Asgard
27-12-2004, 14:42
Lest mal, was ich gerade gefunden hab (kann sein, dass in anderen Foren schon berichtet wurde):
"Blutige Rache mit Macheten und Samurai-Schwertern
Rasender Mob schlachtet
französischen Box-Champion ab!
Er war einer von ihnen. Doch mit seiner großen Klappe und seinen harten Fäusten hatte sich Profi-Boxer Johnny Catherine in seinem Heimatdorf Saint-Francois viele Feinde gemacht.
Auch am Samstag gab es wieder Streit – und einen Tag später mußte der 34jährige auf grausame Weise dafür büßen: Ein rasender Mob schlachtete ihn mit Macheten und Samurai-Säbeln regelrecht ab.
Sonntag morgen, 9 Uhr, im Fußballstadion von Saint-Francois auf Réunion im Pazifisichen Ozean, einer kleinen Insel östlich von Madagaskar, die zur Frankreich gehört. Hier soll gleich ein Fußball-Turnier stattfinden, das der Boxer für Jugendliche organisiert hat.
Für viel Einwohner der Insel ist Johnny Catherine ein Idol: Ein Mann aus ärmlichen Verhältnissen, der sich durch seinen Sport aus der Armut hochgeboxt hat: Weltmeister 1997 im Leichtgewicht bis 63 kg, Europameister 1998 und 2000.
Die etwa 20 jungen Männer, die auch im Stadtion warten, sind jedoch voller Haß. Sie wollen nur eines: blutige Rache. Denn am Tag vorher hat sich Johnny mit einem ihrer Kumpels geprügelt.
Wie schon so oft. Der berühmte Boxer ist in seinem Dorf polizeibekannt: Wann immer es eine Schlägerei gibt, ist Johnny dabei.
Als Catherine im Stadion eintrifft, stürzten sich die Männer auf ihn. Zunächst kann er flüchten. Der Sportler, vierfacher Vater, rennt um sein Leben. Er flüchtet sich ins Haus seiner Tante. Doch auch dort ist er nicht sicher. Vor den entsetzen Augen seiner Verwandten zerren sie ihn hinaus. Was dann folgt, ist ein grausiges Blutbad. Das hat die Polizei durch Augenzeugen rekonstruiert.
Mit Samurai-Schwertern und Macheten, die bei der Zuckerrohr-Ernte eingesetzt werden, hacken sie auf ihn ein. Sie schneiden seine Kehle durch, schlitzen seinen Bauch auf. Zum Schluß trennen sie seinen rechten Unterschenkel ab. Wie mit einer Trophäe rennen sie damit durch das Dorf, schreien: „Der Angeber von Saint-Francois ist tot!“ Dann schleudern sie ihn weg, auf eine Uferböschung.
Ein Ermittler: „Das Ganze hat kaum mehr als fünf Minuten gedauert.“
Die sieben Killer können zunächst entkommen – doch schon kurz darauf werden sie von der Polizei entdeckt. Sie geben die Tat sofort zu, lassen sich widerstandslos festnehmen. Sechs Täter sind Erwachsene, der siebte erst 15 Jahre alt.
Die blutige Tragödie eines Champs, der sich nicht im Griff hatte. Seinen Ex-Trainer Bertrand Grondin: „Ich habe schon immer geahnt, daß es mit ihm ein böses Ende nimmt.“
:ups: :ups: :ups: :ups:
Grossmäuler gibt es ja zuhauf im KS.....aber dass man dafür gleich so gestraft wird, ist schon übertrieben.
Ich hab den Boxer übrigens nicht gekannt. :confused:
"Blutige Rache mit Macheten und Samurai-Schwertern
Rasender Mob schlachtet
französischen Box-Champion ab!
Er war einer von ihnen. Doch mit seiner großen Klappe und seinen harten Fäusten hatte sich Profi-Boxer Johnny Catherine in seinem Heimatdorf Saint-Francois viele Feinde gemacht.
Auch am Samstag gab es wieder Streit – und einen Tag später mußte der 34jährige auf grausame Weise dafür büßen: Ein rasender Mob schlachtete ihn mit Macheten und Samurai-Säbeln regelrecht ab.
Sonntag morgen, 9 Uhr, im Fußballstadion von Saint-Francois auf Réunion im Pazifisichen Ozean, einer kleinen Insel östlich von Madagaskar, die zur Frankreich gehört. Hier soll gleich ein Fußball-Turnier stattfinden, das der Boxer für Jugendliche organisiert hat.
Für viel Einwohner der Insel ist Johnny Catherine ein Idol: Ein Mann aus ärmlichen Verhältnissen, der sich durch seinen Sport aus der Armut hochgeboxt hat: Weltmeister 1997 im Leichtgewicht bis 63 kg, Europameister 1998 und 2000.
Die etwa 20 jungen Männer, die auch im Stadtion warten, sind jedoch voller Haß. Sie wollen nur eines: blutige Rache. Denn am Tag vorher hat sich Johnny mit einem ihrer Kumpels geprügelt.
Wie schon so oft. Der berühmte Boxer ist in seinem Dorf polizeibekannt: Wann immer es eine Schlägerei gibt, ist Johnny dabei.
Als Catherine im Stadion eintrifft, stürzten sich die Männer auf ihn. Zunächst kann er flüchten. Der Sportler, vierfacher Vater, rennt um sein Leben. Er flüchtet sich ins Haus seiner Tante. Doch auch dort ist er nicht sicher. Vor den entsetzen Augen seiner Verwandten zerren sie ihn hinaus. Was dann folgt, ist ein grausiges Blutbad. Das hat die Polizei durch Augenzeugen rekonstruiert.
Mit Samurai-Schwertern und Macheten, die bei der Zuckerrohr-Ernte eingesetzt werden, hacken sie auf ihn ein. Sie schneiden seine Kehle durch, schlitzen seinen Bauch auf. Zum Schluß trennen sie seinen rechten Unterschenkel ab. Wie mit einer Trophäe rennen sie damit durch das Dorf, schreien: „Der Angeber von Saint-Francois ist tot!“ Dann schleudern sie ihn weg, auf eine Uferböschung.
Ein Ermittler: „Das Ganze hat kaum mehr als fünf Minuten gedauert.“
Die sieben Killer können zunächst entkommen – doch schon kurz darauf werden sie von der Polizei entdeckt. Sie geben die Tat sofort zu, lassen sich widerstandslos festnehmen. Sechs Täter sind Erwachsene, der siebte erst 15 Jahre alt.
Die blutige Tragödie eines Champs, der sich nicht im Griff hatte. Seinen Ex-Trainer Bertrand Grondin: „Ich habe schon immer geahnt, daß es mit ihm ein böses Ende nimmt.“
:ups: :ups: :ups: :ups:
Grossmäuler gibt es ja zuhauf im KS.....aber dass man dafür gleich so gestraft wird, ist schon übertrieben.
Ich hab den Boxer übrigens nicht gekannt. :confused: