Budo-Bodo
09-01-2005, 01:39
Hallo allerseits.
Der Budo-Bodo ist schon seit längerem budomäßig aktiv. Angefangen hat er vor über 15 Jahren mit Jiu-Jitsu bei Ismael Koldere im Jiu-Jitsu-Club Ojaschio in Brilon. Leider hat er es nur bis zum Grüngurt geschafft, bevor er zum Studieren in die Fremde ging.
Am Faszinierendsten fand er schon immer Kicktechniken, deshalb hat es ihn auch bald zum Taekwondo gezogen, zunächst in einer Uni-Sportgruppe, später dann direkt "an der Quelle", in Südkorea. Inzwischen ist er Träger des 2. Dan. Die Prüfung fand direkt im Kukkiwon statt -- eigentlich was besonderes, sollte man denken, aber es war eher desillusionierend; wer mehr darüber erfahren will, dem kann ich mehr erzählen.
Nebenbei habe ich auch den 1. Dan im Hapkido gemacht, auch noch sowas desillusionierendes, das war ein "Spezialprogramm" für Taekwondo-Danträger, und ich habe auch nix dabei gelernt. Alle erforderlichen Techniken kannte ich noch aus meiner Jiu-Jitsu-Zeit.
Seit ca. einem halben Jahr mache ich nun zusätzlich Daehan Kumdo, also die koreanische Kendo-Version, und hier muss ich alles von Grund auf neu lernen, die Stellungen und Bewegungen sind völlig anders. Ich weiß gar nicht genau, welche Gradiuerung ich dabei habe, man beginnt hier erst ab dem 1. Dan ernsthaft zu zählen, denn ab dann darf man an Turnieren teilnehmen.
Überhaupt sind die farbigen Gürtel (unter 1. Dan) hier nicht der Rede wert, ich hatte einen tkd-Kollegen, der trug permament seinen Weißgurt, bis er -- schwupps -- eines Tages einen schwarzen Binder hatte.
Grüße aus Seoul
BB.
Der Budo-Bodo ist schon seit längerem budomäßig aktiv. Angefangen hat er vor über 15 Jahren mit Jiu-Jitsu bei Ismael Koldere im Jiu-Jitsu-Club Ojaschio in Brilon. Leider hat er es nur bis zum Grüngurt geschafft, bevor er zum Studieren in die Fremde ging.
Am Faszinierendsten fand er schon immer Kicktechniken, deshalb hat es ihn auch bald zum Taekwondo gezogen, zunächst in einer Uni-Sportgruppe, später dann direkt "an der Quelle", in Südkorea. Inzwischen ist er Träger des 2. Dan. Die Prüfung fand direkt im Kukkiwon statt -- eigentlich was besonderes, sollte man denken, aber es war eher desillusionierend; wer mehr darüber erfahren will, dem kann ich mehr erzählen.
Nebenbei habe ich auch den 1. Dan im Hapkido gemacht, auch noch sowas desillusionierendes, das war ein "Spezialprogramm" für Taekwondo-Danträger, und ich habe auch nix dabei gelernt. Alle erforderlichen Techniken kannte ich noch aus meiner Jiu-Jitsu-Zeit.
Seit ca. einem halben Jahr mache ich nun zusätzlich Daehan Kumdo, also die koreanische Kendo-Version, und hier muss ich alles von Grund auf neu lernen, die Stellungen und Bewegungen sind völlig anders. Ich weiß gar nicht genau, welche Gradiuerung ich dabei habe, man beginnt hier erst ab dem 1. Dan ernsthaft zu zählen, denn ab dann darf man an Turnieren teilnehmen.
Überhaupt sind die farbigen Gürtel (unter 1. Dan) hier nicht der Rede wert, ich hatte einen tkd-Kollegen, der trug permament seinen Weißgurt, bis er -- schwupps -- eines Tages einen schwarzen Binder hatte.
Grüße aus Seoul
BB.