Vollständige Version anzeigen : Pit Bull und Kampfhunde...
was sagt ihr zum thema kampfhunde und pit bulls eigentlich?
hab jedenfalls mal ein flash auf die alliance page gestellt... in 3 sprachen...
am besten das orginal angucken in englisch...
http://www.alliance-bjj.de/alliance-news.htm
gruß
Foggy
ghostrider
11-01-2005, 18:48
ich denke es kommt immer auf den halter an so wie es im flash gezeigt wird
sumbrada
11-01-2005, 19:21
Gibts hier schon einen oder mehrere Threads zu.
http://www.kampfkunst-board.info/forum/showthread.php?t=1095&highlight=kampfhunde
http://www.kampfkunst-board.info/forum/showthread.php?t=15220&highlight=kampfhunde
Jeder der sich ein bischen mit Hunden auseinenandersetzt weiss, dass man nicht einfach sagen kann, dass eine gewisse Rasse gefährlich ist. Klar hat der Staffordshire Terrier oder der Bull Terrier (beide werden Pit Bull genannt auf den Gamness Shirt ist der Staffordshire abgebildet) eine Tendenz zur Aggression gegen andere Hunde (vor allem Mänchen) oder auch Menschen haben. Mit Tendenz meine ich aber nicht, dass diese Hunde einfach so Menschen angreifen aber sie sind Fremden gegenüber üblicherweise Misstrauisch und verteidigen ihre Familie mit aller Macht. Das machen aber auch andere Hunderassen. Ich denke das grosse Problem der bereits erwähnten Rassen ist, das viele verantwortungslose Halter die natürliche Tendenz zur Aggression zusätzlich fördern um sich mit ihrem aggresiven Hund zu Profilieren.
Meine persönliche Meinung:
Ich halte viel von diesen beiden Rassen. Für mich sind sie zu nervös, werde mir daher also wohl kaum einen zulegen, aber in der Hand eines verantwortungsbewussten Halters können das tolle (Familien-)Hunde sein.
gerde dies ist aber glaube ich das problem, will ich einen starken hund haben, so werd ich nicht erst einen pudel dazu abrichten oder?!
will ich hingegen ein schmusetier, so mach ich mir nicht die mühe, einen als kampfhund bekannten hund zu "besänftigen", egal ob der jetzt wirklich aggressiver ist oder nicht!
darum denk ich auch, fallen nur gefährliche gefährliche hunde auf.. tja welch wortspiel :p
Ein Starker Hund ist nicht gleich ein gefährlicher Hund!!!!!!
Auserdem muss man einen Staff nicht besänftigen sondern mann muss ihm die Liebe geben die er gerne hätte (den er ist üblicherweise sehr anhänglich und schmusebedürftig).
Ein Starker Hund ist nicht gleich ein gefährlicher Hund!!!!!!
Auserdem muss man einen Staff nicht besänftigen sondern mann muss ihm die Liebe geben die er gerne hätte (den er ist üblicherweise sehr anhänglich und schmusebedürftig).
mh hab ja eh so was gemeint (ja ich drück mich manchmal seltsam aus).. also wenn ich mich stark fühlen will, sei dies geschützt durch einen starken und wenn es darauf ankommt gefährlichen hund, dann hol ich mir einen der auch so bekannt ist...
also damit wollte ich nur den grund erklären, warum ich finde, dass so selten menschen von pudeln angefallen werden (wobei anfallen tun einen solch kleine "biester" ja öfters :D)..
jednfalls kann man die hunde ja allein schon von der größe her nicht vergleichen, da ein staff ja auch mehr schaden anrichten wird.. hmm wollte dir ja nur zustimmen und jetzt verhedder ich mich wieder :cool:
tja aber danke für die info zum staff, bin nicht so der hunde kenner ! lg halli
Der beste Freund des Menschen, muss leider häufig als der schlimmste Feind herhalten.
Die Zeilen zum Schluss, bedürfen keines Kommentars. Denen, die es nicht verstehen, kann man es nicht erklären.
bis dann
@ Halli
Jetzt habe ich auch verstanden was du meinst (bin manchmal etwas begriffstutzig :gruebel: )
Du hast aber recht, die entsprechenden Leute holen sich den entsprechenden Hund. Da sollten die Züchter auch etwas mehr Verantwortung zeigen.
Gruss Jerome
Ich hatte auch einen Staffordshire (gemischt mit Pit Bull (?)), super knuffig und süße Schlappohren. War das liebste Tier das ich kenne.
(Wußte ehrlich gesagt nicht, dass das ein Kampfhund war... :rolleyes: )
Hat mich durch die Stadt gezerrt :doggygass , sich in meine Jacken-Ärmel verbissen (aber nie so fest, dass es weh tat) und musste manchmal in die Bahn geschleift werden (wie ein Brocken Fleich, weil er zu faul war sich zu bewegen und ich konnte ihn nicht tragen - zu schwer).
Aber als die vier Jahre alte kleine Schwester von meiner Freundin die Leine mal halten wollte ist mein Hund ganz vorsichtig gelaufen, damit die Kleine auch nicht fällt. Hat sich auch ständig umgeguckt, um zu überprüfen, obs das richtige Tempo ist.
Bin nicht der Meinung, dass Hunde von Natur aus schlecht sind. :mad:
Streich mal das "kleiner" weg, von der Überschrift "kleiner Flash..."
Riesen Ding.
Super Video. Kann nur zustimmen...
Ich finde dieser Clip sollte im Fernseh gezeigt werden, um die Leute aufzuklären dass Pit Bulls eigentlich liebe Tiere sind und nur der Mensch schuld ist dass sie so aggressiv werden...
Ich glaube nicht, dass dies etwas nützen würde die Vorstellung von Kampfhunden ist so tief in den Köpfen der Leute. :Rant_Emot
Michael Kann
14-01-2005, 09:56
Alles eine Form der Erziehung ...
was ich bisher gesehen habe sind viele der sogenannten Kampfhungrassen insgesamt sehr in sich ruhend, die erst durch viel Aufwand scharf gemacht werden.
->es gibt auch spinnerte Pudel die Beisser sind!
ein Bekannter hat einen Staffordshire. Ist der liebste Hund, den ich jemals gesehen habe. Würde mir sofort einen holen, wenn Freundin nichts dagegen hätte, Zeit und Garten vorhanden wären...:(
Glaube auch, dass das eine Frage der Erziehung ist. Meine Schwester hat auch einen Staffordshire Bullterrier, der ist jeden Tag bei uns und auch ein sehr lieber Hund.
Interessanter Link! Ich seh ja ein, dass Hunde prinzipiell ganz lieb sind, aber wenn man einmal von einem solchen Viech gebissen wird und regelmäßig von ihnen auf dem Fahrrad durch den Park gejagt wird, kann man das nicht wirklich glauben... Ich geb' ganz offen zu, dass ich viel zu viel Angst vor Hunden habe, um sie als "lieb" bezeichnen zu können (und ich gebe auch zu, gar keine Ahnung von ihnen zu haben)...
Baphomet
14-01-2005, 20:12
Interessanter Link! Ich seh ja ein, dass Hunde prinzipiell ganz lieb sind, aber wenn man einmal von einem solchen Viech gebissen wird und regelmäßig von ihnen auf dem Fahrrad durch den Park gejagt wird, kann man das nicht wirklich glauben... Ich geb' ganz offen zu, dass ich viel zu viel Angst vor Hunden habe, um sie als "lieb" bezeichnen zu können (und ich gebe auch zu, gar keine Ahnung von ihnen zu haben)...
da liegt meistens das hauptproblem, nämlich schon in der kindheit, erziehung, beispiel der eltern.
wenn ich mit meinen zwei faulen dicken neufundländer die strasse entlangschlurfe im schneckentempo weil die beiden riesenbären zu faul sind, einen zahn zuzulegen, und mir kommt eine mutter mit kind entgegen, und ich sehe wie sie das kind ganz panisch auf die andere strassenseite zerrt noch aus 50 metern entfernung.... das ist doch nicht notwendig...... :(
wenn man schon früh lernt, wie man sich einem tier gegenüber respektvoll zu verhalten hat (nicht kreischend drauf zulaufen, nich anfassen ohne den besitzer zu fragen, nie von hinten anfassen, nicht als spielzeug betrachten sondern als lebewesen respektieren), dann klappt das. dann haut das hin.
klar gibts auch mies abgerichtete kampfhunde :mad:
aber die mehrheit der hunde sind einfach liebenswerte, treue und fröhliche kumpanen.
da liegt meistens das hauptproblem, nämlich schon in der kindheit, erziehung, beispiel der eltern.
*Bedingt zustimm* Ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine Eltern jemals panisch auf Hunde reagiert haben. Ich weiß nur noch, wie dieser Riesenhund, der größer war als ich (ich war 4 oder so), plötzlich da stand und mich gebissen hat :ups: . Und dann hab ich einfach Angst. Dabei weiß ich, dass die meisten Hunde garantiert nichts machen werden. Aber sobald der angetrottet kommt, hab ich das schon lange vergessen :D
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