Silence04
31-01-2005, 14:26
Einen wunderschönen Tag alle zusammen!
Ich würde gerne (wieder) einen Kampfsport betreiben, weiß aber noch nicht wirklich welchen. Darum wende ich mich auch an euch. ;-)
So, nun zu meinen Vorstellungen: Prinzipiell ist es mir egal, ob es sich um einen traditionellen oder modernen Kampfsport handelt. Hauptsache die Effektivität ( = „Alltagstauglichkeit“), der Selbstschutz und die Lernkurve stimmen. Ich weiß, die Lernkurve hängt sehr stark vom Trainer ab, aber ich denke, man kann grundsätzlich sagen, dass man die Grundlagen des Kickboxens schneller beherrscht als die von Karate.
Wichtig ist mir auch, dass das Sparring nicht zu kurz kommt. Das ganze sollte also nicht nur eine reine „Trockenübung“ sein.
Meine 2 Favoriten sind Thaiboxen und BJJ. Ersteres hat den Nachteil, dass auf den Bodenkampf überhaupt nicht eingegangen wird. BJJ soll (so habe ich mir sagen gelassen) verdammt effektiv gegen eine einzelne Person sein, aber wenn man es mit 2 oder mehr Gegnern zu tun hat, ist man verloren…
Mich würde eure Meinung interessieren. Ich bin übrigens auch allen anderen Kampfsportarten gegenüber aufgeschlossen.
Nun noch kurz zu meiner Statur: Ich bin 18 Jahre alt, 1.85 groß und knappe 75 Kg schwer. Körperlich bin ich in bester Verfassung und überdurchschnittlich durchtrainiert. Habe von meinem 12. bis zu meinem 17. Lebensjahr geboxt, habe aber aufgrund eines Handgelenkbruchs (25! Wochen Gips) und meiner damaligen Freundin (sie ist bei jedem Kampf vor Sorge halb gestorben ;-) zuliebe das Boxen an den Nagel gehängt. Außerdem standen mir die Veilchen damals sowieso nicht…
Schon mal DANKE für eure (hoffentlich) zahlreichen Antworten!
gr³³z:
Silence
Ich würde gerne (wieder) einen Kampfsport betreiben, weiß aber noch nicht wirklich welchen. Darum wende ich mich auch an euch. ;-)
So, nun zu meinen Vorstellungen: Prinzipiell ist es mir egal, ob es sich um einen traditionellen oder modernen Kampfsport handelt. Hauptsache die Effektivität ( = „Alltagstauglichkeit“), der Selbstschutz und die Lernkurve stimmen. Ich weiß, die Lernkurve hängt sehr stark vom Trainer ab, aber ich denke, man kann grundsätzlich sagen, dass man die Grundlagen des Kickboxens schneller beherrscht als die von Karate.
Wichtig ist mir auch, dass das Sparring nicht zu kurz kommt. Das ganze sollte also nicht nur eine reine „Trockenübung“ sein.
Meine 2 Favoriten sind Thaiboxen und BJJ. Ersteres hat den Nachteil, dass auf den Bodenkampf überhaupt nicht eingegangen wird. BJJ soll (so habe ich mir sagen gelassen) verdammt effektiv gegen eine einzelne Person sein, aber wenn man es mit 2 oder mehr Gegnern zu tun hat, ist man verloren…
Mich würde eure Meinung interessieren. Ich bin übrigens auch allen anderen Kampfsportarten gegenüber aufgeschlossen.
Nun noch kurz zu meiner Statur: Ich bin 18 Jahre alt, 1.85 groß und knappe 75 Kg schwer. Körperlich bin ich in bester Verfassung und überdurchschnittlich durchtrainiert. Habe von meinem 12. bis zu meinem 17. Lebensjahr geboxt, habe aber aufgrund eines Handgelenkbruchs (25! Wochen Gips) und meiner damaligen Freundin (sie ist bei jedem Kampf vor Sorge halb gestorben ;-) zuliebe das Boxen an den Nagel gehängt. Außerdem standen mir die Veilchen damals sowieso nicht…
Schon mal DANKE für eure (hoffentlich) zahlreichen Antworten!
gr³³z:
Silence