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Vollständige Version anzeigen : Krafttraining nötig?????????



Karate_Bushi
03-02-2005, 15:05
Hallo!
Ich trainiere nun schon seit einiger Zeit Shotokan Karate und mich würde mal interessieren, ob ein gezieltes Krafttraining, also zum Beispiel im Fitnessstudio , nötig ist, um die Techniken zu verstärken. Dabei meine ich bevorzugt den Oberkörper, da die Beine durch die tiefen Stellungen genug trainert werden. Mein Ziel ist es nicht, mir die Muskeln aufzupumpen, um dann gut auszusehen, sondern ich möchte nur die Intensität meiner Techniken verstärken. Was habt ihr so für Erfahrungen in diesem Bereich gemacht?

Vielen Dank im Voraus!

Oss

Grandizer
03-02-2005, 15:27
Also wenn ihr genug Gymnastik macht vor dem eigentlichen Training, brauchst du nicht extra Fitnesstraining zu machen.
Ansonsten würde ich sagen, dass Fitnesstraining notwendig ist, um kraftvolle Techniken zu haben. Also mir hilft's. Aber nicht übertreiben, man braucht leichte Muskeln, um den Speed nicht zu beeinträchtigen. Also mit mittelschweren Gewichten arbeiten, 50 Kilo zB, höchstens dein Eigengewicht.

Karate_Bushi
03-02-2005, 15:45
Erstmal danke für deinen Beitrag!
Also ich habe schon verstanden dass die Masse und die Geschwindigkeit zur Kraft beitragen! Nur wie haben es die Leute in der Vergangenheit gemacht?Gehen wir mal 80 Jahre zurück, zu Funakoshis Zeiten. Sicherlich haben die auch damals schnelle und kraftvolle Techniken gemacht, aber wie haben sie die Kraft erlangt, ohne dass sie mit solch modernen Trainingsgeräten wie heutzutage trainiert haben? Ich suche also einen Weg, falls es ihn gibt, die Intensität und Kraft meiner Techniken zu verstärken, ohne dass ich ins Fitnessstudio gehen muss. abgesehen von Bauchmuskelübungen oder bizeps/Trizeps Training, das ich auch leicht zu Hause machen kann!

Viele Grüße

nikos
03-02-2005, 16:09
hi

krafttraining fuer die allroundkraft waere sicherlich sinnvoll.also dann,die grossen muskelpartien trainieren, mit schweren gewichten arbeiten ,um die maximalkraft zu steigern.es hat auch keinerlei auswirkung auf die schnelligkeit der techniken.schliesslich willst du deine allround kraft steigern und keine masse aufbauen.

das wird dir aber wahrscheinlich zeit nehmen.statt dessen koenntest du deine technik und kime am makiwara und am sandsack trainieren und einfach viele liegestuetze und klimmzuege machen ,um deine kraftausdauer zu steigern.

aber es kommt drauf an was du willst.selbstverteidigung,wettkampf(non ,fullcontact)??

Shoto
03-02-2005, 16:33
Hi,
also mir hilft es gut, ich würde dir empfehlen Bankdrücken (falls du keine Hantelbank zu Hause hast einarmige Liegestütze, da normale schnell zu leicht werden) Klimmzüge und einarmiges Rudern, funktioniert bei mir sehr gut und natürlich Bauchübungen.
Gruß Shoto
P.S. trainiere auch deinen unteren Rücken sonst kommt es zu disbalancen.

Dojokun
04-02-2005, 08:31
Mir hat es viel gebracht.
Und wenn Du die Suchfunktion bemühst findest Du auch Bilder, die okinawanische Meister zeigen, die ebenfalls Krafttraining betreiben (es gibt auch Bilder, auf denen Funakoshi seine Muskeln spielen lässt).

Ob es nötig ist steht auf einem anderen Blatt.

sensei
04-02-2005, 09:39
Oss!
In Hon-Do-Ryu-Taisho :
Montag/Freitag:
1.Liegestütze
2.Klimmzüge
3.Bauchübungen
4.Seilsprünge
Mittwoch:
Lauf/1Km pro Kyu....ZB Kyu1=5Km

an_st_co
04-02-2005, 12:18
hallo allerseits,

es bringt sicher nichts, sich mit div. eiweißdrinks in "muckibuden" die bizeps etc. "aufzupumpen". :cool:

ein vernünftiges training der gesamten muskulatur kann nur von vorteil sein.

wichtig ist aber nicht nur die kraft, sondern auch die ausdauer.
was nützen "bärenkräfte", wenn nach wenigen augenblicken "die luft raus ist" :ups:

RogerHess
04-02-2005, 12:32
Erstmal danke für deinen Beitrag!
Also ich habe schon verstanden dass die Masse und die Geschwindigkeit zur Kraft beitragen! Nur wie haben es die Leute in der Vergangenheit gemacht?Gehen wir mal 80 Jahre zurück, zu Funakoshis Zeiten. Sicherlich haben die auch damals schnelle und kraftvolle Techniken gemacht, aber wie haben sie die Kraft erlangt, ohne dass sie mit solch modernen Trainingsgeräten wie heutzutage trainiert haben?
Viele Grüße

http://www.wonder-okinawa.jp/023/eng/012/index.html

Lasse Reinboeng
04-02-2005, 20:59
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir die 4 Jahre Fitnesstudio hinsichtlich Karate eher geschadet als genutzt haben. In den Jahren habe ich ca. 13kg Muskelmasse aufgebaut (von 60kg auf 73kg +/-2 bei 1,72 Körpergröße, ca. 10% Körperfett) jedoch enorm an schnelligkeit und beweglichkeit verloren.

Meine Fehler waren:

- typisches Masse / Defi Training, d.h. 8-12 Wdh. pro Satz Masse, 15 - 20 Defi Phase, immer schön langsam und gleichmässig, also das genaue gegenteil von karatetypsichen Bewegungen

- kein Konditraining (hätte mich mal sehen sollen nach meiner ersten Wiedereinstiegseinheit, muskelbepackt, durchtrainiert und keuchend in der Ecke wie ein Kettenraucher...)

- zuviel Gewichtzunahme in zu kurzer Zeit. Skelett und Gelenke konnten sich nicht umstellen und inzwischen muss ich aufpassen, dass ich meine Knie nicht überstrapaziere...

- das schlimmste: Karate unterbrochen!!

Was kann man in meinen Augen also besser machen?

- Kraftausdauertraining (20 - 30 Wdh mit weniger Gewicht)
- Eigengewichtübungen alá Liegestütz, Klimmzüge (weit/eng, brust/nacken)
- Bauch sowieso, Situps, Crunches
- Ausdauertraining (Joggen hat sich bei mir bewährt, 1x pro Woche 10km), schwimmen wär ne gesunde alternative

Mit dieser Methode konnte ich in den vergangenen 14 Monaten mein Gewicht halten und gewinne auch langsam meine Schnelligkeit und beweglichkeit wieder.

Letztlich noch was zu den "Proteindrinks" aus den "Muckibuden": verteufelt das Zeug nicht allzusehr. Auch die Muskulatur eines Kampfsportlers wird beansprucht und benötigt pro Tag ca. 1,5g Protein pro 1 kg Körpergewicht sollten es schon sein. Wenn man sich mal seine ernährungsgewohnheiten anschaut, wird man feststellen, dass es garnicht so leicht ist, diese Menge zu sich zu nehmen. Ein Proteinshake nach dem Training stellt für mich nach wie vor eine gute Ergänzung dar (die Betonung liegt auf Ergänzung, sich wie einige Pumper komplett von dem Zeug und sonstige Supplements zu ernähren für zu Blähungen übelster Sorte, mal abgesehen davon, dass das Zeug grausig schmeckt.)

Grandizer
05-02-2005, 00:47
@ Bushi
Wie gesagt, muss nicht sein, wenn ihr genug Gymnastik macht.
Momentan mach ich eigentlich nur Gymnastik, bin seit 2 oder 3 Monaten nicht mehr im Fitness-Studio gewesen (find ich langweilig ehrlich gesagt...)

joetokan
05-02-2005, 18:12
Neben der rein nützlichkeitsorientieren Betrachtungsweise kann es übrigens auch Spaß machen, wenn man´s nicht übertreibt.

Franziska
05-02-2005, 18:55
Hallo,
ich benutze folgende dôgu (okinawanische Trainingsgeräte) in meinem Training: makiwara (Schlagpfosten), chishi (Gewicht am Griff), makiage kigu (Gewicht zum Aufrollen), ishisashi und tetsu geta (zur Kräftigung der Fauststöße und Fußtechniken), nigiri game (gefüllte Tonkrüge zur Stärkung der Greiftechniken), kanshu (gefüllte Eimer zur Abhärtung von offen Handtechniken). Diese Übungsgeräte sind genau auf die Kampfkünste zugeschnitten und haben sich bewährt. Zur Stärkung und Abhärtung kote kitae am Ende des Trainings.
Gruß
Franzi

joetokan
05-02-2005, 19:26
(gefüllte Eimer zur Abhärtung von offen Handtechniken).


Gefüllte Eimer!?

Grandizer
05-02-2005, 21:36
Wahrscheinlich mit Sand oder so gefüllt... sieht man so in manchen Filmen...

Franziska
06-02-2005, 10:57
Wahrscheinlich mit Sand oder so gefüllt... sieht man so in manchen Filmen...
ja, wir haben sie mit einem Kunststoffgranulat gefüllt. Man kann auch Reis nehmen. Sand ist zu hart. Man sollte mehrere Möglichkeiten testen.
Gruß
Franzi

nekodah
10-02-2005, 09:08
die besten kämpfer der welt hab als fixen punkt in ihrem trainingsplan gewicht training,das wird wohl seinen grund haben.

Man kann ich studio ja auch auf schnellkraft trainieren

Antracis
17-02-2005, 16:31
Krafttraining zu betreiben ist in Verbindung mit Kampfsport äußerst sinnvoll.
Das ergibt sich allein aus den physiologischen Gesetzmäßigkeiten.

Die drei wichtigsten Parameter in diesem Zusammenhang sind Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer. Sowohl Schnellkraft als auch Kraftausdauer sind dabei seitens der Maximalkraft begrenzt. Die Maximalkraft wiederum ist limitiert durch den Muskelfaserquerschnitt und die Intramuskulaäre Koordination (IE die Fähigkeit möglichst viele Muskelfasern eines Muskels synchron zu aktivieren) . Muskelfaserquerschnitt steigert man durch Muskelaufbautraining , Intramuskuläre Koordination durch IK-Training mit sehr hohen Gewichten.
Am besten lässt sich das mit Gewichten bzw. Geräten praktizieren. Oder man machts halt wie Stallone in Rocky 4 und stemmt einen Ochsenkarren.

Durchs Muskelaufbautraining erlangt man dann größere und leistungsfähigere Muskelmasse. Damit sind letztendlich auch höhere Limits bei Schnellkraft und Kraftausdauer möglich. Natürlich muss diese dann gezielt trainiert werden, wird sie aber auch im Kampfsportraining eigentlich regelmäßig. Einerseits durch die Technik, andererseits durch Schnellkraft und Kraftausdauerübungen, die ja jeder aus dem Training kennt. Die gesamte "Gymnastik" zielt ja vor allem darauf ab. (Halteübungen vs Explosive Übungen)

Die gesamte moderne Leichtatletikelite traininert nach diesen Gesetzmäßigkeiten, deshalb sind die auch alle solche Muskelpakete und sind trotzdem schnell. Nur die Kampfsportler werden nie lernen, das Muskeln nicht langsam machen. :D

Wobei eines zu bedenken ist: Intensives Muskelaufbautraining macht wirklich vorübergehend langsamer. Deshalb die Aufbauphasen so planen, das sie nicht gerade in eure Wettkampfhochsaison fallen, sondern rechtzeitig vorher aufhören und intensiv Schnellkraft bolzen.

Gruß
Anti

joetokan
17-02-2005, 16:44
@Antracis
Interessanter Beitrag, die wesentlichen Punkte finde ich absolut richtig.

Gruß
Joetokan

FiNeSSe
18-02-2005, 05:43
Selbst wenn man richtig viele Muskeln hat ist man genauso schnell als wenn man kaum welche hat...das wissen die meisten Leute nicht...(man muss andere Übungen dann machen-Aufwärmetraining)

BerKo
18-02-2005, 07:49
@Antracis
Kann ich nur zustimmen!!! :yeaha: :yeaha: :yeaha:

Antracis
18-02-2005, 10:06
Selbst wenn man richtig viele Muskeln hat ist man genauso schnell als wenn man kaum welche hat...das wissen die meisten Leute nicht...(man muss andere Übungen dann machen-Aufwärmetraining)

Dann würde mich aber interessieren, warum die 100-Meter - Sprinter alle so wenig Muckis haben. ; ;)

Gruß
Anti

BerKo
18-02-2005, 10:10
@Antracis
War das jetzt als Scherz gemeint???? :D :D :D
Ich hoffe!!!
Denn wenn ich so aussehen würde wie mancheiner 100m Sprinter, dann wäre ich Stolz auf mich!! :respekt: :respekt: :respekt:

FiNeSSe
18-02-2005, 17:05
Dann würde mich aber interessieren, warum die 100-Meter - Sprinter alle so wenig Muckis haben. ;

Gruß
Anti
Wwil sie weniger Gewicht haben. Umso mehr Gewicht, umso langsammer. Das trifft aber nicht auf die Arm Muskeln zu ;)

Antracis
18-02-2005, 20:50
@Antracis
War das jetzt als Scherz gemeint???? :D :D :D


War es. :D

Es sollte verdeutlichen, dass eine derartig stark ausgeprägte Muskulatur nicht nur nicht langsam sondern vielmehr gerade erst schnell macht, also zwar nicht hinreichend aber doch notwendig ist.

Man will einen möglichst schnellen und kraftvollen Fauststoß ? Man will einen möglichst schnellen und kraftvollen Mae-Geri ? Dann steigert man einerseits die Maximalkraft, indem man mittels Muskelaufbautraining den Muskelfaserquerschnitt und die intramuskuläre Koordination der beteiligten Muskeln anhebt. Damit ist die Grundlage für hohe Resultate in der Schnellkraft gelegt. Den Rest erledigen die explosiv ausgeführten Liegestütze und das Hochspringen auf Kommando aus Seiza in die Kampfstellung im Dojo, reines Schnellkraftraining. Die Koordination und Schnelligkeit wird darüber hinaus natürlich im Training der Grundschule verbessert. Alles zusammen führt letztendlich zu einem wesentlich besseren Ergebnis, als wenn man das Muskelaufbautraining weglässt.
Das hat mittlerweile eigentlich die moderne Trainingsphysiologie voll akzeptiert. Man schaue sich mal den Körper von Lars Riedel an. Der Diskus, den er wirft, wiegt glaube ich knapp 1-2 Kg. Da geht es also auch vor allem um Geschwindigkeit, Schnellkraft und Beschleunigung. Wie auch bei einem Gyaku-Zuku voll aus der Hüfte. Ich möchte den nicht von Lars Riedel abbekommen, wenn er denn die Technik draufhaben würde. Und der verbringt sicher einen großen Teil seiner Zeit im Kraftraum. ;)

Aber wie gesagt, die Irrung, dass gezieltes Krafttraining im Kampfsport langsam mache bzw. zumindest nicht viel nütze, besteht seit vielen Jahren und sie wird sich weiter halten. Kann ja jeder halten wie er will. Er sollte sich nur fragen, ob seine Entscheidung mit den wissenschaftlichen Grundlagen vereinbar ist. :)


Gruß
Anti

joetokan
19-02-2005, 09:22
Fazit aus allen Beiträgen vielleicht:
Ergänzendes (richtiges) Krafttraining ist gut, aber "nötig" ist es nur, wenn man noch mehr vor hat (Wettkampf, überdurchschnittliche Leistungssteigerung...), als sich auf normalem Weg, übers Training weiterzuentwickeln.

Und: Im regulären Training sollten ja letztlich auch Übungen zum Aufbau der Kraftformen beinhaltet sein. Und das Karatetraining selbst erhöht auch die Kraft.

Aphadrian
01-03-2005, 17:10
Rei *verbeug*

mein trainer hat mir vor drei jahren geraten das ich auch ein wenig krafttraining betreiben sollte da man wie schon des öfteren erwähnt worden ist dies auch zur steigerung der kraftausdauer und schnellkraft benötigt

ich denke krafttrainign ist sicherlich von nutzen nur sollte man darauf achten das es im gleichgewicht mit dem üblichem tagesablauf und dem beruf liegt wer also schon im beruf viel gewicht heben muss braucht sicherlich nicht so intensives krafttraining wie jemand der den ganzen tag bei der arbeit im bürosessel oder ähnlichem sitzt

kleine frage nebenbei... ist der untershcied zwischen den verschiedenenen karatearten groß?

rei *verbeug*
aphadrian

suschi
27-04-2005, 14:45
Hallo ,

Ich persönlich betreibe jetzt auch keinen Kraftsport.. aus Zeitgründen, aber ich denke schon das es nützlich sein kann !Ich selbst merke auch das mir hier und das etwas an muskulatur fehlt...

Also :Notwendig nicht..aber nützlich :yeaha:

bye bye

suschi

Yasha Speed
27-04-2005, 14:53
franziska hat recht, google mal "hojo undo", so nennen sich die okinawanischen kraftübungen... musst halt sehen, was du davon brauchen kannst, da goju ryu im vergleich zu shotokan halt auch viel grappling und so benutzt

akane
28-04-2005, 12:15
Wie es auch schon gesagt wurde, es hängt auch davon ab, wie oft du Karate trainierst, und was du sonst noch im täglichen Leben so machst.
Mir hilft Kraftraining schon sehr, weil ich nur zwei- bis dreimal pro Woche ins Dojo gehen kann und im Alltag auch nicht gerade sehr körperlich belastende Dinge tue.
Aber mir reichen das Theraband, ein paar Kurzhanteln und die Gymnastikmatte. Das Studio hat halt den Vorteil, daß man seinen Fortschritt besser messen kann.

Drake
28-04-2005, 15:55
Meiner Meinung nach ist Krafttraining unabdingbar (genauso wie ein Ausgleichssport!).
Wenn du z.B. mal mit Höhergraduierten kämpfst, dann merkst du es!
Normalerweise darf man ja (in den KK, die nicht Nahkampf sind) nicht "richtig zuschlagen", dann kommt noch hinzu, dass man von den Höheren ja immer etwas milder "behandelt" wird, aber dass muss sich ja irgendwann ändern!Wenn einer mal wirklich zuschlägt, oder wenn mans mal wohin bringen will, muss man ja im richtigen Moment z.B. den Bauch anspannen können!
Außerdem kann man es sich ja mal leisten, wenigstens ne halbe Stunde am Tag ein bisschen Krafttraining zu betreiben (in Form von Sit-Ups etc.); mal ganz abgesehen davon, dass es dem Körper ja gut tut, fit zu sein ;)