Bokuto
07-02-2005, 10:35
Hi Folks.
Ich möchte Euch heute mal kurz ein Büchlein vorstellen, an dem ich als einer der drei Autoren mitgewirkt habe.
Unmöglich ist nur eine Meinung.
Ein Ratgeber zur Behindertenintegration in den Kampfkünsten
Klappentext: Kampfsport, ob traditionell oder modern, ist "in". Doch was ist, wenn eine Behinderung jede Bewegung zum Problem macht? Unser Buch richtet sich an Lehrer, Trainer und Meister der Kampfkünste - unabhängig von Stil und Verein. Es ist Starthilfe und erster Ratgeber für alle, die behinderte Menschen ins Training integrieren wollen. Wir helfen, Vorurteile und Unsicherheiten zu überwinden sowie größere Fettnäpfchen zu umgehen. Es werden u. a. Möglichkeiten der Integration beschrieben, Ursachen und Lösungsansatze für typische Probleme beleuchtet sowie praktische Tipps vermittelt.
Wie schon im Titel ersichtlich, verstehen wir drei unser Buch als Ratgeber - nicht als wissenschaftliches Fachbuch oder gar als "Gebrauchsanweisung für Rollstuhlfahrer". Jeder der Autoren hat eine andere Sicht auf sein Training. Einer ist ein typischer Wettkampfsportler, einer beschäftigt sich mit schnörkelloser Selbstverteidigung und einer sieht sich eher als Kampfkünstler. Schon allein deshalb ist das Buch wirklich stilübergreifend. Es ist in einem lockeren Ton von Trainer zu Trainer geschrieben, denn wir maßen es uns nicht an, gestandene Meister der Kampfkünste belehren zu wollen. Es ist die Zusammenfassung unserer Erfahrungen als (teilweise sogar selbst behinderte) Trainer, ergänzt mit ein paar fundierten Randinformationen über Medien, Soziologie, Integration, Geschichte und Gesundheit. Im Anhang haben wir dann noch ein paar lesenswerte Zeitungsausschnitte über unsere Projekte zusammengetragen. Wir zeigen damit Möglichkeiten für einen kostenlosen Imagegewinn, denn man durch eine Zusammenarbeit mit der Presse erreichen kann.
Wer sich dafür interessiert, kann auf meiner Webseite mehr dazu finden oder mich per PN fragen.
Wer es schon gelesen hat, den bitte ich um sachliche Kritik.
Gruß
Dirk
PS: Bitte versteht das nicht als Eigenwerbung, denn es ist ein non-profit-Projekt: Die (geradezu lächerlichen) Einnahmen werden für die Finanzierung von Lehrgängen genutzt, welche wir zum selben Thema anbieten.
Ich möchte Euch heute mal kurz ein Büchlein vorstellen, an dem ich als einer der drei Autoren mitgewirkt habe.
Unmöglich ist nur eine Meinung.
Ein Ratgeber zur Behindertenintegration in den Kampfkünsten
Klappentext: Kampfsport, ob traditionell oder modern, ist "in". Doch was ist, wenn eine Behinderung jede Bewegung zum Problem macht? Unser Buch richtet sich an Lehrer, Trainer und Meister der Kampfkünste - unabhängig von Stil und Verein. Es ist Starthilfe und erster Ratgeber für alle, die behinderte Menschen ins Training integrieren wollen. Wir helfen, Vorurteile und Unsicherheiten zu überwinden sowie größere Fettnäpfchen zu umgehen. Es werden u. a. Möglichkeiten der Integration beschrieben, Ursachen und Lösungsansatze für typische Probleme beleuchtet sowie praktische Tipps vermittelt.
Wie schon im Titel ersichtlich, verstehen wir drei unser Buch als Ratgeber - nicht als wissenschaftliches Fachbuch oder gar als "Gebrauchsanweisung für Rollstuhlfahrer". Jeder der Autoren hat eine andere Sicht auf sein Training. Einer ist ein typischer Wettkampfsportler, einer beschäftigt sich mit schnörkelloser Selbstverteidigung und einer sieht sich eher als Kampfkünstler. Schon allein deshalb ist das Buch wirklich stilübergreifend. Es ist in einem lockeren Ton von Trainer zu Trainer geschrieben, denn wir maßen es uns nicht an, gestandene Meister der Kampfkünste belehren zu wollen. Es ist die Zusammenfassung unserer Erfahrungen als (teilweise sogar selbst behinderte) Trainer, ergänzt mit ein paar fundierten Randinformationen über Medien, Soziologie, Integration, Geschichte und Gesundheit. Im Anhang haben wir dann noch ein paar lesenswerte Zeitungsausschnitte über unsere Projekte zusammengetragen. Wir zeigen damit Möglichkeiten für einen kostenlosen Imagegewinn, denn man durch eine Zusammenarbeit mit der Presse erreichen kann.
Wer sich dafür interessiert, kann auf meiner Webseite mehr dazu finden oder mich per PN fragen.
Wer es schon gelesen hat, den bitte ich um sachliche Kritik.
Gruß
Dirk
PS: Bitte versteht das nicht als Eigenwerbung, denn es ist ein non-profit-Projekt: Die (geradezu lächerlichen) Einnahmen werden für die Finanzierung von Lehrgängen genutzt, welche wir zum selben Thema anbieten.