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Vollständige Version anzeigen : Ein frohes Ostera wünsch ich Euch ...



Michael Kann
26-03-2005, 11:14
Ich wünschen Euch allen ein schönes heidnisches Ostera ...

http://www.lokis-mythologie.de/bilder/bilder%20g%F6tter/ostera.jpg Laut germanischer Mythologie soll Ostera (Eostrae, Ostara, Osteria, von
Ostar, „Morgen”, vgl. Osten) die Göttin der Fruchtbarkeit, der Morgenröte,
Sonnen- und Frühlingsgöttin sein, die nach dem langen Winter die
Auferstehung der Natur repräsentiere. Ostara soll eine Tochter der Fricka
(Frigg) http://www.jok-design.de/rk/mytologie/gott/asen/Frigg_with_her_distaff.jpg und des Wotan http://www.aztlan.net/wotan.jpg sein.

http://www.ensjo.net/joao/thor1.jpg Ihr Bruder ist der Gott Donar (Thor - dem wir ja heute noch jeden "Donner"stag huldigen), der Gott des Donners. Dieser kämpfte gegen die Eisriesen des Winters und besiegt sie, so daß Donar mit der Ostara den Einzug des Frühlings halten konnte. Das Lieblingstier und der stätige Begleiter der Ostara war der für seine Fruchtbarkeit und heute vom Aussterben bedrohte Hase. Das Brauchtum um die „Maikönigin” und die Oster- und Frühjahrsfeste hält die Erinnerung an die Feste zu Ehren der alten Gottheiten wach.

Nach dem "heidnischen" Glauben ist der Jahreskreis mit dem Sonnenlauf
verbunden. Die Sonne wird durch den gehörnten Gott (männlich) und die Erde
durch die Göttin (weiblich) repräsentiert. Diese Götter stehen hier nur als
Symbole und sind einfach mit Sonne und Erde gleichzusetzen. Das Jahresrad
dreht sich im Lauf der Sonne. Diese Drehung des Jahresrades ist zeitlos und
endet niemals.

Es gibt acht grosse Jahresfeste. Vier von diesen Festen werden als
"Nebenfeste" angesehen; das sind die sogenannten Sonnenfeste von denen wir, meist um diese Tatsache nicht wissend, heute noch einige feiern - siehe
Sonnwendfeuer. Diese fallen immer auf ein festes Datum in Jahr, da sie sich
an den Wende- und Höhepunkten der Sonnenumlaufbahn gefeiert werden.

Diese s.g. Sonnenwenden finden im Winter (21. Dezember) und im Sommer (21. Juni) statt; die Tag- und Nachtgleichen im Frühjahr (21.März) und im Herbst (23. September).

Die anderen 4 Feste sind die Hauptfeste und werden als Mondfeste immer zu
einem bestimmten Voll- und Neumond gefeiert. Daher sind diese Feiertage
"beweglich"; sie sichten sich jeweils nach der entsprechenden Mondphase. Die
Mondfeste sind zwischen den Sonnenfesten angeordnet und wechseln sich somit immer jeweil mit diesen ab.

Die Feste namendlich:
1. Februar = Imbole
21. März = Ostera
30. April = Beltane
21. Juni = Litha
31. Juli = Lughnasad
23. September = Mabonad
31. Oktober = Samheim
21. Dezember = Jul

Im Sinne des Jahreskreises wird sie, die Sonne, zu Jul (21. Dezember - die
s.g. Wintersonnenwende - Julfest) in der finstersten Nacht jedes Jahres
wiedergeboren. Die Kraft der Sonne ist hier noch sehr gering, der Sonnengott
ist noch klein und muss heranwachsen. Dies gelingt ihm mit der noch
verbliebenen Sonnenkraft des alten Jahres, das ihm die Erde (also die
Göttin) spendet. Die Erde als Göttin befindet sich in der sogenannten
"schwarzen Phase". Sie wird als alte Frau dargestellt, die um die tote Sonne
trauert.

Zu Imbole (um den 1. Februar - der s.g. Mittwinter) wird die Sonne merklich
größer, der Gott ist herangewachsen. Die Erde tritt hier in die "weiße
Phase" ein, die sie als junges Mädchen darstellt.

Zu Ostera (21. März - die s.g. Tagundnachtgleiche) hat die Sonne bereits die
Stärke der Dunkelheit erreicht. Der Gott ist nun zum Krieger
herangewachsen, der Waffen bekommt. Sein Kampf gegen die Dunkelheit wendet sich hier zu seinen Gunsten. Dies erkennt man an der überall sprießenden Vegetation des Frühlings. Hier begegnen sich Gott und Göttin zaghaft zum ersten Mal.

Zu Beltane (um den 30. April - der Frühlingsmitte) ist die Sonne der
Dunkelheit weit überlegen. Der Sonnengott ist zum ausgewachsenen Mann
geworden. Die Erde als Göttin tritt in die sogenannte "rote Phase" ein, in
der sie eine fruchtbare Frau darstellt. An Beltane heiraten sie und zeugen
eine neue Sonne. Diese wächst im Leib der Erde heran.

Zu Litha (21.Juni - der s.g. Sommersonnenwende) erreicht die Sonne den
Höhepunkt ihrer Kraft und der Sonnengott somit ausgewachsen. Dies ist der
längste Tag des Jahres und der Sonnengott triumphiert über die Dunkelheit.
Er weiss zu diesem Zeitpunkt jedoch auch, daß seine Tage nun gezählt sind.
Er gibt der Erde all seine Kraft für das Kind und die Ernte. Somit schwindet
sein Leben langsam dahin.

Zu Lughnasad (um den 31. Juli) brennt die Sonne für eine gute Ernte auf das
Land. Der Sonnengott opfert sich mit seiner Kraft und mit sich selbst für
Ernte und Menschen, damit diese mit der Sonnenkraft in der Erde, die dunkle
Zeit des Winters überstehen können. Auch das im Leibe der Göttin
heranwachsende Kind erhält diese Kraft.

Zu Mabonad (um den 23. September - der s.g. Tagundnachtgleiche) lässt die
Kraft der Sonne langsam nach, die Dunkelheit gewinnt Oberhand. Die Nächte
werden wieder länger. Der Sonnengott opfert all seine letzte Kraft und sich
selbst der Erde und der Ernte. Er selbst bereitet sich auf das Sterben vor.
Im Leid der Göttin reift seine Inkarnation heran und nährt sich von der
schwindenden Sonnenkraft.

Zu Samhain (um den 31. Oktober) stirbt der Sonnengott und die dunkle
Jahreshälfte beginnt. Die Erde tritt als Göttin in die sogenannte "schwarze
Phase" ein und stellt eine alte Frau dar, die um ihren verlorenen Sohn
trauert. Somit hat sich der Jahreskreis geschlossen und der Zyklus beginnt
auf ein Neues, während die Sonne auf die Wiedergeburt zu Jul wartet.

Samhain - Das Totenfest
Namen: Samhain ist das Ahnenfest, Totenfest,
Mittherbstfest ... wir kennen es als Helloween
Datum: beweglicher Feiertag am 11.
Jahresneumond (um den 31. Oktober)
Bedeutung im Jahresrad: Herbstmitte - der Beginn der dunklen
Jahreshälfte
Art des Feiertages: Fest der Toten und der Ahnen, 3.
Erntefest
Symbole: Rübe, Kürbis und Totenschädel

Jul - Mittwinter
Namen: Jul, Mittwinter, Wintersonnenwende,
Yule, Sonarblod ... unser Weihnachtsfest - siehe die Symbole
Datum: 21. Dezember (teils auch später)
Bedeutung im Jahresrad: Wintersonnenwende - die längste Nacht des
Jahres, Winteranfang und als Wendepunkt der Beginn der Reinigungszeit
Art des Feiertages: Fest der Wiedergeburt der Sonne
Symbole: Mistel, Tanne und Hirschgeweih

Imbole - das Lichterfest
Namen: Inbolg, Imbole,Kerzenfest,
Lichterfest, Lichtmesse, Disablod ... unsere Lichtmess ... teils noch mit
Lichterfesten verbunden - siehe Pottenstein
Datum: beweglicher Feiertag um
den 1. Februar am 2. Vollmond des Jahres
Bedeutung im Jahesrad: Wintermitte - der Beginn der
Wachstumszeit
Art des Feiertages: Fest der Reinigung und der
Fruchtbarkeit
Symbole: Schneeglöckchen, Kerze,
Herdfeuer, Milch

Ostera - das Frühlingsfest
Namen: Ostera, Frühlingsfest,
Vogelfest, Eostre, Sigrblot ... unser Osterfest
Datum: 21. März
Bedeutung im Jahesrad: Frühlingsanfang
Art des Feiertages: Frühlingstag- und Nachtgleiche
Symbole: Weidenzweige (Palmkätzla),
Eier, Hasen, Schwalben

Beltane - das Feuerfest
Namen: Beltane, Feuerfest,
Blumenfest, Walpurgisnacht, Hohe Maien ... unser Walperla
Datum: beweglicher Feiertag am 5.
Vollmond des Jahres (um den 30. April, Nacht zum 1. Mai)
Bedeutung im Jahresrad: die Mitte des Frühlings als
beginnender Wendepunkt der Reifezeit
Art des Feiertages: das Fest des Feuers, der Blumen
und der Liebe
Symbole: Feuer, Blumen, der Maibaum

Litha - Mittsommer
Namen: Litha, Mittsommer,
Eichenfest, Sommersonnenwende, Lilith ... unser Sonnwendfeuer
Datum: 21. Juni
Bedeutung im Jahesrad: der Beginn des Sommers, die
kürzeste Nacht des Jahres
Art des Feiertages: Sommersonnenwende, das Fest der
Eichen und der Magie
Symbole: Eiche, Eichenlaub

Lughnasad - Schnitterfest
Namen: Lughnasad, Erntefest,
Schnitterfest, Kornfest, Haustblot ... unser Erntedankfest - wurde jedoch
mit dem Mabonad zusammengelegt. Teils noch als Erntefeste erhalten.
Datum: beweglicher Feiertag am 8.
Jahresvollmond, um den 31. Juli
Bedeutung im Jahesrad: die Mitte des Sommers
Art des Feiertages: Fest der Fruchtbarkeit der
Ernte
Symbole: Brot, Weizen, Sichel

Mabonad - Herbstfest
Namen: Mabonad, Herbstfest,
Weinfest, Erntefest, Herbst- Tagundnachtgleiche ... unser Erntedankfest
Datum: 21. September
Bedeutung im Jahesrad: Herbstanfang
Art des Feiertages: 2. Erntefest
Symbole: Weinreben, Trauben, Horn

Der Ostara ähneln als Göttinnen der Morgenröte die griechische Eos und die
römische Aurora; als im Frühling wiederkehrende Fruchtbarkeitsgöttin ähnelt
Ostara auch der griechischen Demeter.

Gelebte Geschichte?

Nein ... leider werden die Inhalte dieser Feste heute selten bis gar nicht
mehr vermittelt ...

Ich wünsche Euch eine entspannte Zeit und schenkt Eure Zeit Euren Lieben ...

anfänger
26-03-2005, 11:35
nette idee.
thx
wünsch dir und allen andern auch ein schönes ostern :D

B3rl1n TRiCKeR
26-03-2005, 11:44
ick dir und allen andren och
n1 idee

fightclub-weiden
26-03-2005, 11:48
ICH WÜNSCH AUCH ALLEN NOCH EIN SCHÖNES OSTERN http://www.smiley-channel.de/grafiken/smiley/kirche/smiley-channel.de_kirche001.gif

Michael Kann
26-03-2005, 14:00
Als Lamm wird das Jungtier eines Schafes oder einer Ziege bezeichnet. Lämmer werden aufgrund ihres zarten Fleisches geschlachtet, das milder ist als das der erwachsener Tiere. Lebensmittelrechtlich dürfen Tiere bis zum Alter von einem Jahr als Lamm bezeichnet werden. Lämmer, die noch Muttermilch aufnehmen, werden als Sauglamm bezeichnet.

Juden, Christen und Muslime verehren Abraham in ihrer jeweiligen eigenen Weise. Allen gemeinsam ist, dass Abraham der erste ist, der den einen Gott verehrte. Darauf baut das heute oft gebrauchte Schlagwort der “Abrahamitischen Weltreligionen” auf. Gemeinsam ist den Überlieferungen das Opfer Abrahams. So werden in den "verschiedenen" Religionen der Juden, Christen und Muslime Lämmer als Opfertiere verwendet.

So wird das jüdische Passahfest zur dankbaren Erinnerung an die Befreiung des Volkes Israel und mit der Hoffnung auf weitere Hilfe "Unaussprechlichen" gefeiert. Das Kernstück ist eine Mahlzeit (Sederabend), zu der Segensworte und Gebete gesprochen und Geschichten vom Auszug aus Ägypten erzählt werden (vgl. 2. Mose2). Zur Zeit Jesu zog man zum Passahfest nach Jerusalem. Die Opfertiere, meist Lämmer, wurden im Vorhof des Tempels geschlachtet und in Hausgemeinschaften verzehrt; dazu gab es ungesäuertes Brot.

Eigentlich ist es ja so, dass das jüdischen Passah sich aus zwei unterschiedliche Festen zusammensetzt: Das Hirtenfest Chag Ha-Pessach (Feier des Pessach-Lammes) und das Bauernfest Chag Ha-Mazzot (Feier des ungesäuerten Brotes).

Das erstgenannte Fest ist das ältere, das die Juden noch als nomadische Hirten in der Wüste feierten. Sie feierten die Ankunft des Frühlings, indem sie ein Tier opferten.

Schon vor dem Auszug aus Ägypten erbat Moses vom Pharao die Erlaubnis für sein Volk, um in der Wüste ein Fest zu Ehren Gottes zu feiern (vgl. Ex 5,1).

Mit dem bäuerlichen Chag Ha-Mazzot begingen die Juden in Palästina ein Frühlingsfest, mit dem sie den Beginn der Getreideernte feierten. Bevor sie das Korn einfuhren, entfernten sie alle Reste von Sauerteig aus ihren Häusern.

Im Verlauf der jüdischen Geschichte verbanden sich beide Frühlingsfeste mit dem Gedächtnis des Auszugs aus Ägypten (Exodus): Chag Ha-Pessach (vgl. Ex 34,25) wurde zum Pessach-Fest mit Pessach-Lamm, weil Gott an den Häusern Israels in Ägypten vorbeiging (wenn sie sie "markierten" - was wurde gleich noch zum markieren verwandt?) und ihnen die zehnte Plage ersparte, die die Erstgeborenen ägyptischer Familien traf. Pessach bedeutet deshalb auch "vorübergehen an".

Chag Ha-Mazzot (Ex 23,15), Fest des ungesäuerten Brotes (Brot ohne Treibmittel), wurde mit dem überstürzten Auszug der Juden aus Ägypten gleichgesetzt, weil diese nur den rohen Teig mitnehmen konnten, "ehe er durchsäuert war" (Ex 12,34).

Die "Buch der Bücher" gebot den Juden, Pessach sieben Tage zu feiern. Im Exil entwickelte sich der Brauch, acht Tage in der Diaspora zu feiern, um sicherzugehen, dass alle Juden zur gleichen Zeit feiern. Die christliche Festzeit, die Oktav, also - dem Begriff nach - eine Festzeit von acht Tagen, hat hier ihr Vorbild.

Die Mazza, das ungesäuerte Brot aus Mehl und Wasser, das für die Pessach-Feier gebacken wurde, war Vorbild der Hostie, des eucharistischen Brotes der Christen.

Eine spezielle Pessach-Andacht ist der Seder, die in der ersten Pessach-Nacht zu Hause gefeiert wird. Dabei wird die Haggada verlesen, die Geschichte des Exodus aus Ägypten - für Katholiken das Buch Exodus des Alten Testaments, für Protestanten das 2. Buch Mose.

Auch dieser verlesene Bericht und seine zeitliche Einordnung vor dem Fest hat seine christliche Entsprechung: im Verlesen der Passion Christi in der Karwoche vor Ostern. In den Ostern oder in den paschen bezeichnet das Osterfest mit vier Feiertagen (österliche Tage) und einer Festwoche (Oktave).

Nach den ersten drei Evangelien setzte Jesus beim letzten Passahmahl vor seinem Tod das Abendmahl ein, indem er Brot und Wein umdeutete: "Das ist mein Leib - das ist mein Blut" (Markus4,22-24). Im Johannesevangelium wird Jesus am Passahtag gekreuzigt und erscheint deshalb als das für alle geopferte Passahlamm. Auch Paulus sieht das so siehe Korinther 5,7. In der christlichen Religion ist das Lamm also ein Analogie-Symbol für das Menschen-Opfer durch den stellvertretenden Kreuzestod von Jesus Christus - insbesondere in der katholischen Liturgie. Der verbreitete Brauch ein Osterlamm zu essen stammt daher.

Sprich, es ist bis Heute ein Tieropfer, dass wir zivilisierten Menschen bis heute noch bereit sind zu erbringen. Für mich als Vegetarier ein unglaubliches Vorgehen ... vor allem, nachdem Jesus selbst dem Volk der Essener entstammt ... streng gläubige vegetarisch lebende Menschen ...

halli
26-03-2005, 15:49
so jungs .. ich schließ mich da mal an.. wünsch euch gesegnetes festchen und esst nich zu viel der eier :D (3 pro woche, sonst gibts wida was zum trainieren) ...

machts gut.. grüsse halli

Michael Kann
27-03-2005, 09:58
Der christilich österliche s.g. "Festkreis" beginnt ja in den westlichen Kirchen seit dem Jahr 1091, wie die wenigsten Christen Wissen, bereits mit dem Aschermittwoch, dem eine 40-tägige Fastenzeit folgt - daher auch die Begriffsdefinition "Fastnacht" (die wir ja ebenfalls heidnisch feiern).

Diese "christliche" Fastenzeit erinnert an die lt. Überlieferung 40 Jahre des Volkes Israel in der Wüste (wie die christliche Kirche dann die Judenverfolgungen, Prognome, Kreuzzüge und Betitelungen wie Judensau, Jesumörder usw. ab 1091 bis in die jüngste Vergangenheit der Menschen erklärt würde mich sehr interessieren - wer also dbzgl. Infos hat, bitte an mich weiterleiten) aber auch an die 40 Tage die Jesus in der Wüste gefastet hat.

Da, wie wir alle wissen, der Sonntagsbraten läßt es erahnen, die Sonntage seit 1091 vom Fasten ausgenommen sind, liegt der Aschermittwoch tatsächlich 46 Tage vor Karsamstag. Die österliche Bußzeit, umgangssprachlich auch Fastenzeit genannt, endet mit dem Karsamstag. Genau genommen am Vorabend zum Ostersonntag, da nach jüdisch-christlicher Überlieferung der Tag mit dem Vorabend beginnt. So ist die s.g. Osternachtfeier Teil des Ostersonntags. Es sind daher genau 40 Tage.

Die letzte Woche vor Ostern heißt, der gute Christ weiß das noch, Karwoche. Sie beginnt mit dem Palmsonntag, an dem die Christen den Einzug Jesu in Jerusalem feiern. Am Gründonnerstag feiert das Christentum das Letzte Abendmahl, das letzte Pascha Jesu mit den Jüngern und die Einsetzung der Eucharistie/Abendmahls. Das "Grün" in "Grün"donnerstag kommt nicht von der Farbe, sondern von dem altdeutschen Wort greinen, was so viel wie weinen heißt - dies wissen vor allem die Franken noch recht gut, denn dort heißt es u.a. immer noch "wos greinst den rum". Am nächsten Tag, dem Karfreitag, wird des Todes Jesu am Kreuz gedacht. Am Karsamstag ist Grabesruhe. Am dritten Tage, dem Ostersonntag, ist die Auferstehungsfeier, da Jesus lt. dem "Buch der Bücher" an diesem Tag von den Toten auferstanden ist.

Ostern gehört zu den so genannten beweglichen Festen, deren Datum jedes Jahr anders ist. Alle beweglichen christlichen Feiertage werden vom Ostersonntag aus berechnet. Der Ostersonntag ist der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond.

Das Datum selbst wurde vermutlich Erzbischof Athanasius auf dem Konzil von Nizäa im Jahre 325 auf den ersten Sonntag festgelegt, der dem ersten Vollmond im Frühling, der sogenannten Ostergrenze, folgte. Gleichzeitig wurde der 21. März als Frühlingsanfang bestimmt. Der genaue Wortlaut des Beschlusses ist jedoch nicht mehr erhalten. Die nähe zu den Heiden und ihrem Jahresrad und Festen ist gewollt.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Berechnung des Osterdatums direkt an die Bestimmung der Vollmonde geknüpft ist. Dazu wird im übrigen nicht der nach heutigem Wissenstand exakt bestimmbare astronomische Vollmond, sondern der Mondkalender herangezogen.

Trotz der im Christentum verwendeten Sonnenkalender wurden Mondkalender im Hintergrund immer parallel dazu mitgeführt. Im zur Zeit des julianischen Kalenders gültigen Mondkalender konnte Ostern spätestens auf den 25. April fallen – das früheste Osterdatum ist natürlich immer der 22. März. Mit der gregorianischen Kalenderreform im Jahre 1582 wurde nicht nur der Sonnenkalender, sondern auch der Mondkalender angepasst, da auch der Metonische Zyklus sich ebenso wie der Zyklus der Schaltjahre als nicht exakt erwiesen hatte und ein Vollmonddatum ergab, dass damals bereits einige Tage vom echten Vollmond entfernt lag. Daher wird der Metonische Zyklus seitdem alle 100 Jahre bei Bedarf angepasst.

Nach dem nun gültigen Mondkalender wäre nach der Kalenderreform aber auch der 26. April als Osterdatum in Frage gekommen. Um den alten Gepflogenheiten aus julianischer Zeit weiterhin Rechnung tragen zu können, mussten zum oben genannten Grundsatz zur Bestimmung des Osterdatums zwei zusätzliche Regeln hinzugefügt werden:
Fällt die Ostergrenze auf den 19. April, wird sie auf den 18. April zurückverlegt.
Fällt die Ostergrenze auf den 18. April und ist die Goldene Zahl des Jahres größer als 11, wird die Ostergrenze auf den 17. April zurückverlegt.

Mit der zweiten Regel wurde sichergestellt, dass sich wie beim julianischen Mondkalender die Ostergrenze innerhalb eines Mondzyklus nicht wiederholt. Im Übrigen ergeben sich aus der Differenz zwischen astronomischem und Mondkalender-Vollmond in der Tat hin und wieder sogenannte Osterparadoxien, d.h. Jahre, in denen ein nach dem astronomischen Vollmond berechnetes Osterdatum auf einen anderen Tag fallen würde.

In allen orthodoxen Kirchen wird bei der Berechnung des Osterdatums am julianischen Kalender festgehalten. Daher findet der 21. März (im 20. und 21. Jahrhundert) 13 Tage später statt als im gregorianischen Kalender. Übrigens war das Zusammenlegen des "liturgischen" mit dem "astronomischen" Frühlingsbeginn einer der Hauptgründe für die Einführung des gregorianischen Kalenders. Daher findet das orthodoxe Osterfest manchmal eine Mondphase später statt.

Außerdem berechnet die orthodoxe Kirche das Osterdatum nach einer bereits in der Antike festgelegten Rechenvorschrift, eben dem oben beschriebenen Metonischen Zyklus. Die Länge des 19-jährigen Mondzyklus wurde damals um ca. 2 Stunden zu lang angenommen, was sich im Laufe von 17 Jahrhunderten zu einigen Tagen addiert hat. Dies ist ein weiterer Effekt, der dazu führen kann, dass das orthodoxe Osterfest eine Woche oder im Extremfall, wenn er sich mit dem obigen Effekt addiert (z. B. 2005), fünf Wochen später stattfindet als das lateinische. Von diesem letzteren Effekt ist übrigens auch der Jüdische Kalender betroffen.

Das Wort Ostern existiert in verschiedenen Schreibweisen: Astern, Austern (Österreich), Oistern, Oustern. Vom Hebräischen abgeleitet ist Pascha, Passah, Pessach (bonum, carnosum, communicans, domini, magnum, major, majus), Paschen, paeschen, paischen, Paschalia, Paschetag, Pâques communians (commenians), dies paschalis (pasche, paschatis. paschatos), festum paschale, Agnus paschalis. Es gibt dominica pasche (paschalis, in ressurectione, resurrectionis domini) und dies sanctus (sacratissimus, resurrectionis) sowie resurrectio domini. In den meisten Sprachen kommt die Bezeichnung des Osterfests also vom jüdischen Pessach. Beispiele: auf Italienisch pasqua, auf Spanisch pascua, auf Französisch pâques, auf Russisch pascha, auf Esperanto pasko, auf Schwedisch påskdagen und auf Isländisch páskar. Verwandt mit dem deutschen Ostern ist noch das englische Easter.

Der Ostermontag heißt in Schwaben Ostergutentag. Die Woche nach Ostern wird bezeichnet als Ausgehende Osterwoche, ferie paschales, hebdomada resurrectionis (sancte pasche, paschalis), Pascheweke. Vom nachfolgenden Weißen Sonntag her haben sich die Bezeichnungen Albaria, Alba paschalis (paschalis) gebildet.

Ich wünsch Euch weiterhin ein frohes Ostera ...

Gottkaiser
27-03-2005, 10:45
Ich wünsch euch in erster Linie dicke Eier :)

Ingrahin
27-03-2005, 11:18
Frohe Ostern an alle!

Michael Kann
27-03-2005, 12:13
Ab der Mitte des 2. Jahrhunderts, feierten die frühchristlichen Gemeinden innerhalb einer s.g. "liturgischen Nacht" (Vigil) die beiden Aspekte des Sterbens und der Auferstehung Jesu Christi in zwei Phasen - einer nächtlichen Trauerphase mit Fasten, Wortgottesdienst und Gebet folgte eine frühmorgendliche Freudenphase mit eucharistischem Gedächtnismahl.

Ab dem 4. Jahrhundert wird die s.g. Osternacht zu der Tauffeier des Jahres, so dass seitdem eine Tauffeier, später eine Taufgedächtnisfeier, zur Feier der Osternacht gehört. Zur selben Zeit wurde aus einem anderen Gottesdienst die feierliche Entzündung des Lichtes, der heute noch benutzten Osterkerze, in die Feier der Osternacht übernommen.

Im Verlaufe der Osternacht fand also eine ganze Kette von Gottesdiensten statt, die aufeinander folgten und dadurch wie zu einem "Durchzug von der Finsternis in das Licht", zu einer "Feier aus dem Dunkel des Todes in die Herrlichkeit der Auferstehung" wurde. Man erkennt also noch deutlich den Bezug den vorgeblich "heidnischen" Festen.

Michael Kann
27-03-2005, 12:44
Im 8. Jahrhundert erklärt der englische Kirchenvater Beda Venerabilis (673-735) in dem Werk "De temporum Ratione", einer der wichtigsten Quellen über die christiliche "Bekehrung" der Angelsachsen (ehem. zwei Volksstämme - die Angeln und die Sachsen), die Herkunft des Wortes Ostern mit einer Göttin Eostrae, die dem Eostur-monath (Ostermond) seinem Namen verliehen habe.

Aus "De Tempore Rationum, Kap. 15" ins deutsche übersetzte Zitate Belas über vorchristliche Monatsbezeichnungen und die Göttin Eostre: "Der erste Monat, im Lateinischen Januar genannt, ist Giuli; Februar wird Solmonath genannt; März Hrethmonath; April, Eosturmonath [...]."

"Der Eosturmonath, heute Passah-Monat bezeichnet, war früher benannt nach einer ihrer Göttinen welche Eostre genannt wurde, zu deren Ehren Feste in diesem Monat gefeiert wurden. Jetzt benennen sie die Passah-Zeit mit ihrem Namen, womit die Freuden der neuen Feierlichkeit unter dem Namen der altehrwürdigen Göttinenverehrung angerufen werden."

Etymologische Hinweise sind u.a. angelsächsische Namen wie "easterbeald", "eastewine", "easterhild" und "easterwulf" und etwa 150 Weihesteine in der Umgebung der niederrheinischen Ortschaft Morken-Harff, die von einer Göttin bzw. Matrone namens Austriahenae berichten. Sie werden auf das Jahr 200 datiert, wobei es keine genauen Datierungsmöglichkeiten gibt.

Darüber hinaus fand man in Hermühlheim bei Köln sieben römerzeitlichen Weihinschriften mit den Matronennamen Authrinehae, Auðrinehae, Audrinehar und Autriahenae.

Etymologisch deuten die litauische Göttin Aurine, die lettische Auseklis, die römische Aurora, die griechische Eos und die hinduistische Usha auf eine indogermanische Frühlingsgöttin mit ähnlichem Namen hin. Grundlage hierfür bildet das indogermanische Lexem "au es" mit der Bedeutung von scheinen bzw. leuchten. Darüber hinaus bedeutet Austr auch soviel wie Osten, der Ort wo die Sonne aufgeht.

Michael Kann
31-03-2005, 11:08
Ostern wurde ja bewußt zum Fest der Christen gewandelt und ist Heute das höchste Fest im christlichen Kalender. Die Gründe dafür dürften inzwischen klarer geworden sein, wenn man sich derer nicht schon vorher bewußt war. Ein Brauch ist auch das Schmücken der Brunnen und Quellen - die s.g. Osterbrunnen.

Der Hauptgrund für das Schmücken von Brunnen und Quellen zur Osterzeit ist aber, vor allem im Glauben und in der Bedeutung des Wassers für die Existenz des Lebens zu sehen. Ein Brauch, der älter als das Christentum ist. Auch hier in Franken, vor allem in den wasserarmen Hochebene der Fränkischen Schweiz ist dieser Brauch zu sehen.

Dem Wasser des Frühjahres, wenn alles taute und das erste Grün sichtbar wurde, wurde besondere Wirkung zugeschrieben. Es galt als "Lebensbringer". Das Trinken dieses Wassers, so glaubte man, schützt gegen Krankheiten und das Verspritzen des Wassers im Haus sollte das Ungeziefer fern halten. Das bespritzen der Kinder sollte sie klug, stark und hübsch machen.

Heute noch wird in diesem Sinne, aber nun christlich, mit frisch geweihtem Wasser an Ostern getauft. Auch heute noch soll es die getauften Kinder klug, stark und hübsch machen. Nach wie vor trinkt man das Osterwasser um sich vor Krankheiten zu schützen.

Vor der Einrichtung der uns heute so selbstverständlichen, zentralen Wasserversorgung legte die Bevölkerung Zisternen an, um das kostbare Nass aufzufangen. Aufgrund unserer besonderen geologischen Verhältnisse - unser fränkisches Jura mit seinen tiefen, mäandernden Tälern und lang gestreckten Höhen - lagen die natürlichen, spärlichen Sammelstellen für das Wasser immer am Grund des Tales. Hier sprudelten die Quellen, von hier musste das Wasser mühsam in die Höhe geschafft werden. Mancherorts wurden auch bis zu hundert Meter tiefe Stollen gegraben, um an das Grundwasser zu gelangen. Diese enorm aufwendigen Brunnen schützte man (so z.B. in Betzenstein und Birkenreuth) mit einem Brunnenhaus.

Das Schmücken des Osterbrunnens beginnt zunächst mit dem Säubern der Anlage, dem sogenannten "Brunnen fegen". Übten diese Tätigkeit früher die jungen Burschen aus, so tun dies heute entweder die den Brunnen schmückenden Frauen oder deren Ehemänner, manchmal im Verein organisiert. Danach wird die Anlage geschmückt, im Volksmund spricht man dabei vom "Brunnen putzen" - wie sinnig.

Als Schmuck dienen ausgeblasene und das Jahr über gesammelte Eierschalen, die einfarbig oder auch künstlerisch bemalt und verziert sind. Zum Schmuck gehören weiterhin einzelne oder büschelweise gebundene Papierbänder, die so genannten "Pensala", und Girlanden aus Fichtenzweigen, die um etwaige vorhandene Brunnentröge gewunden oder zu Gerüsten und Kronen geflochten werden. Auch Palm- bzw. Weidenkätzla gehören zum Schmuck des Osterbunnens. In vielen Orten ziert zusätzlich echter Blumenschmuck die Osterbrunnenanlage.

Denken wir dabei an die Erklärungen zum Fest der Ostera, sprich, des Frühlingsfestes (Ostera, Frühlingsfest, Vogelfest, Eostre, Sigrblot ...) - dem Frühlingsanfang - dem feiern der Frühlingstag- und Nachtgleiche und ihren Symbolen, nämlich den Weidenzweigen (den s.g. Weiden- oder auch Palmkätzla), Eiern, Hasen, Schwalben - dann wird uns der Bezug bewußter.

Fast 200 geschmückte Brunnen laden zu einem Besuch der Fränkischen Schweiz ein ... ich wünsch Euch dabei viel Spaß ...

Michael Kann
16-04-2006, 12:20
http://mulher50a60.blogs.sapo.pt/arquivo/Ostara.jpgUnd wieder mal - ein frohes Ostara (Eostre - "Spring Equinox" - eigentlich immer um den 21. März herum - christlich-römisches Plagiat = christliche Osterfest)

Kinder lieben Ostereier und so mancher Erwachsene ebenfalls ... doch würden Kinder sie noch lieben wenn sie wüßten welche Qualen im Regelfall mit der Produktion der selben einhergehen?

Wer die billigen Eier aus der Massentierhaltung kauft, macht sich mitschuldig am Elend der Käfighennen. Das alles wegen ein paar Pfennigen - ups - Cent, die man spart.

Wenn keiner diese Tierquälerei durch den Kauf der "KZ-Eier" unterstützen würde, gäbe es weniger Leid für Hühner. Vielleicht irgendwann gar keines mehr ...

Möglicherweise auch ne Neuigkeit für den einen oder anderen Asien-Fan: In einigen asiatischen Ländern gibt es sogar die perverse Mode, frischgeschlüpfte Küken zu vergasen und einzufärben, um sie dann als Deko zu verwenden.

Ach ja, hätte ich´s ja glatt wieder vergessen, Tiere fühlen ja nichts und sie sind dem Menschen Untertan ... Du sollst nicht töten! (http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,125761,00.html)

kinkon
16-04-2006, 12:28
Boah, was Ihr alles wisst.:respekt: ...man gut, dass Peaceful Warrior hier nicht reingepostet hat..der hätte alles gequotet und dann einen Satz drunter geschrieben.:D

Frohe Ostern

Ciaran
16-04-2006, 12:44
Ich wünschen Euch allen ein schönes heidnisches Ostera ...


Ostara war doch schon letzten Monat. :ups:

Von mir dann auch verspätete heidnische Grüße!

P.S. Michael: Finde ich gut, dass du auf die Ursprünge hinweist. Bin gerade zum Oster-Besuch bei meinen Eltern und hatte beim Brunchen schon wieder die übliche Diskussion...

Michael Kann
16-04-2006, 12:49
Bin gerade zum Oster-Besuch bei meinen Eltern und hatte beim Brunchen schon wieder die übliche Diskussion...
Das kenn ich ... aber inzwischen ist die Familie größtenteils "bekehrt" :D

Hilfreich dafür sind u.a. die Bücher von K. H. Deschner - wahre Augenöffner ;)

Ciaran
16-04-2006, 12:50
Möglicherweise auch ne Neuigkeit für den einen oder anderen Asien-Fan: In einigen asiatischen Ländern gibt es sogar die perverse Mode, frischgeschlüpfte Küken zu vergasen und einzufärben, um sie dann als Deko zu verwenden.

Das habe ich hier auch schon gesehen... Ausgestopfte Gänse-Küken als Deko. Zwar nicht gefärbt, aber trotzdem unmöglich. :mad:

Ciaran
16-04-2006, 12:55
Das kenn ich ... aber inzwischen ist die Familie größtenteils "bekehrt" :D

Ist hier nicht möglich...
Die Reaktion auf meinen Kirchenaustritt vor einigen Jahren war schon recht heftig. Mein Vater hat mir das bis heute nicht richtig verziehen.

Beschäftigst du dich viel mit Heidentum/heidnischen Ursprüngen?

Bei den Büchern bekomme ich bei Amazon kein Ergebnis. ???

domians schatten
16-04-2006, 14:11
Boah, was Ihr alles wisst.:respekt: ...man gut, dass Peaceful Warrior hier nicht reingepostet hat..der hätte alles gequotet und dann einen Satz drunter geschrieben.:D

Frohe Ostern


Boaaahh :ups: :ups: echt ey, da kiegste ja Komplexe :( Aber irgendwie ganz schön Textlastig. Wer soll das denn alles lesen. Jemand wie ich, dessen Lesefähigkeit eher auf Comic´s basiert, kommt da doch nie durch. :p

Michael Kann
16-04-2006, 14:46
Bei den Büchern bekomme ich bei Amazon kein Ergebnis. ???

Nur mal eines Oben Ohne (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3499607050/qid=1145195280/sr=8-11/ref=sr_8_xs_ap_i11_xgl/028-8350048-5549310)

Joe Cool
16-04-2006, 14:49
Na dann werf ich auch mal ein "Frohes Ostern" ein... Lasst's euch gut geh'n!

Alex!
16-04-2006, 16:46
... und dicke Eier 'ne ;)

Michael Kann
06-04-2007, 09:16
Und wieder mal, Euch allen, ein frohes Ostera ...

Krümel2
06-04-2007, 10:02
Ja, Frohe Ostern @all und viel Spaß beim Eier suchen!;)

BOodidarma
06-04-2007, 10:48
Auch von mir frohe Ostern an alle:)

Da Mo
06-04-2007, 11:07
Ich wünsche euch auch mal frohe Ostern auch wenn ich nicht wirklich ein Christ bin.:p
Aber wie bereits beschrieben wars ja mal ein heidnisches Fest. Darum frohe ostern an alle:D

.Hel
06-04-2007, 15:11
Alle beweglichen christlichen Feiertage werden vom Ostersonntag aus berechnet.

miep, nedganz richtig, beginn der adventszeit mit erstem adventssonntag, ist der sonntag vier wochen vor weihnachten/heiligabend, damit ein bewegliches datum udn nicht von ostern aus berechnet;)

Rabe 9
06-04-2007, 20:10
@ all

wünsche euch allen erholsame und hoffentlich sonnige ostertage!

gruß :)

ElCativo
07-04-2007, 13:26
Dito :D

Saphira
07-04-2007, 14:16
Frohe Ostern!!! http://www.smilies.4-user.de/include/Ostern/smilie_oster_161.gif (http://www.smilies.4-user.de)
http://www.addis-welt.de/smilie/smilie/easter/ostern_61.gif

Chris H
08-04-2007, 11:01
frohe ostern mögen die heidnischen götter wieder kehren hehe ;)
http://i30.photobucket.com/albums/c341/tls82458/easter_chocolate_bunnies1.jpg

Padawan Vergel
08-04-2007, 11:37
Frohe Ostern