Marcus2005
19-04-2005, 23:32
Dieses Post wird mal ein kleiner Erfahrungswert eines ADHSlers mit Karate.
Aufgrund verschiedener Umstände, und weil mich vielleicht die ein oder andere Person erkennen wird, schicke ich im Vorraus, eine absolut Erhlich gemeinte Verneigung mit Oss zu meinem Sensei!
Ok, es begann vor nicht langer Zeit, als ich in Verbindung mit ADHS (Aufmerksamkeits Defizit Hyperaktivitäts Syndrom) auf Karate stieß.
Ich befaßte mich Intensiv mit dem Thema. Nennt man Hyperfokussieren, ander nennen es Versteifen und so.
Also, Theorie, mit dem Benehmen und so, das hatte ich drin. Es ging an die Praxis.
Ich kam absolut verunsichert am Dojo an. Entsprechend zaghaft und vorsichtig erkundigte ich mich nach den Basics (Umkleiden und Co).
Freundlich kam die Antwort. Ich also los. Umziehen kein Thema. Sicherheitshalber (nie abgelegt) ging es kurz zum Füsse Waschen. Meine Fingernägel hatte ich schon seit Tagen in ruhe gelassen ( sind bei uns Hypies unter anderem aufgrund der inneren Unruhe oft abgeknabbert.) . Leider sah es bei meinen Füssen nicht wirklich danach aus. Es war mir auch Peinlich. Dennoch dachte ich mir, Augen zu, und durch!
Im Vorraum war ich bis auf einen Braungurt, welcher sich nur um sich kümmerte, ruhig. Kurze Zeit später kam dann die Nachricht, das unser Sensei wohl nicht erscheinen würde. Dieser war auch nicht erreichbar. Es war eine Freundliche Frau gewesen (danke für die sehr nette Aufnahme Susanne (unser Kinder Sensei).
Ich dennoch nervös, weil ich absolut nicht kneifen wollte, blieb trotzdem fast die ganze Zeit mit geschlossenen Augen und Nervös zitternd sitzen.
Mit einem Mal begrüßte mich eine andere Schülerin freundlich. Bei mir schoß direkt durch den Kopf "hat sie was gemerkt?" und einiges andere. Darum beschloss ich ihr direkt zu sagen, das ich Hyperaktiv bin. Sie kannte es nicht, allerdings scherte sie sich auch nicht um so etwas. Es wurde dann ein Witziger aber schöner Tag mit Ihr. Zwar sagte sie mir das mit der Verneigung vor der Matte, was ich schon wußte, doch ich sagte nix.
-----
Das erste richtige Training.
Dieses Mal sammelten sich etwas mehr Leute, und ich hielt meine Klappe. Leider war es mit dem Trainer wieder nix. Dennoch suchten wir dieses Mal eine Lösung. Ein älterer Braungurt übernahm das Training.
Das direkt verlief fast so, wie ich es bereits gelesen hatte. Ebenso war ich nicht mer so Nervös. Allerdings die Erklärung des Kiai hatte ich von ihm überhaupt nicht verstanden. Da fehlten mir reichlich Begriffe. Dennoch hat er mir was sehr wichtiges beigebracht. Die Grundlage vom Konkutsu Dachi.
Ebenso entschloss ich mich, ab dem nächsten Training eine Dusche einzuplanen. Denn so verschwitzt war mir selbst Autofahren zu unangenehm.
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Das erste Mal beim richtigen Trainer.
Schließlich war es soweit. Freundlich begrüßte mich ein Mann, und stellte sich vor. Susanne meinte dabei noch "der Arme, hatte immer Pech".
Tja, diese Stunde veränderte alles. Meine Vorstellungen von der Begrüßung wurden auf den Kopf gestellt. Ebenso ist er ein Harter Knochen. Dennoch ein Super Trainer. Allerdings wurde ich wieder absolut wegen der Begrüßung verunsichert.
---------
Der richtige Einstieg.
Es kam dann für mich eine Umstellung. Erst war ich Ratlos, weil ich mich an Seiza und Co festgeklammert hatte. Doch dann nahm ich Weißheiten und Lehren entgegen. Dadurch ging ich von da an ganz anders an das Training ran. Es ist Hart, Schwer, fordert alles. Aber es macht riesen Spaß, und gibt viel Selbstvertrauen, was gerade bei uns Hypies oft am Boden liegt.
Nur bekam ich schnell mit, das ich mit meinen Konzentrationsproblemen, wie jeder Hypie, auch dort Probleme habe. So mußte ich es ihm sagen. Eine richtige Lösung habe ich zwar nicht gefunden, aber auch das Problem lößt sich manchmal.
Wenn ich es schaffe, zu Hyperfukossieren, dann dringt nur eines zu mir durch. Die Stimme meines Senseis. Ich sehe, höre und so, die anderen auch, dennoch nehme ich sie teilweise dann nicht mehr wirklich war.
Das Begreifen der Bewegungen, die Gründe, der Sinn. Es kommt jetzt schon von selbst.
Schließlich kam dann mein Problem mit dem Kiai. Es war nur ein Grunzen. Natürlich sprach ich meinen Sensei darauf an. Er erklärte es mir auf eine Art, die ich sofort verstand. Heute beim 2. mal Kata Heian Shodan, das Wunder. Ich lies ein Kiai los, worüber nicht nur ich mich wunderte. Nur ist der nicht beim Standert. Ebenso werde ich nichts an dem Verändern. Warum auch! Ein Kiai kommt aus dem Bauch. Was soll da ein künstliches ß am Anfang?
Tja, und nun bin ich an einer Witzigen Stelle angekommen. Karate macht mir mittlerweile so viel Spaß und Freude, das mir die 2 Einheiten in der Woche nicht reichen. Durch Zufall habe ich auch von Alex (Mitschüler) erfahren, das ich auch die andere Gruppe zusätzlich nehmen kann. Also ab diese Woche, 2 bis 4 Einheiten.
Lol, üben, üben. Und ich mache es gerne!
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Kleine Erklährung, damit man etwas die Unterschiede sieht.
Was ist also der Unterschied, zwischen ADHS und "normalen" Menschen?
Die heutig bekannte Uhrsache ist eine Genetisch vererbt bedingte Gehirnstoffwechsel Störung.
Unter anderem hat diese Störungen folgende Auswirkungen.
Konzentration: Damit ist nicht nur das Konzentrieren auf einer Tätigkeit gemeint, sondern es betrifft die gesammte Wahrnehmung.
Sehen - Wenn jemand irgendwo hinsieht, dann nimmt er nur das war, was er will. - Genau das ist bei ADHS überhaupt nicht möglich. Die Person kann sich nur Künstlich (wenn keine Medikamente eingesetzt werden) auf die Stelle Konzentrieren. Ansonsten nimmt die Person, entsprechende Sache mit der gesamten umgebung war. Was man nur sehen möchte, wird zum Teil von einem riesigen Bild.
Hören - Dort ist es ähnlich. Es wird nicht nur die gewollte Sache gehört. Sondern alle Geräusche werden zu einem riesigem Strudel. Es ist wie ein Sturm. Will man sich mit jemandem unterhalten, so muß dieser Lauter sprechen. Nicht, weil man Schwerhörig ist, sondern weil die gewollte Stimme sich von dem Strudel als lautesten Ton absetzen muß. Kommt dann jedoch durch Zufall etwas lauteres dazwischen, dann kann es sein, das der Betroffene, genau an dieser Stelle kein Wort von dem gewolltem verstanden hat.
Beim Riechen ist es auch ähnlich.
Motorik- Viele haben das Problem, das ihre Motorik in bestimmten situationen, oder auch so nicht mehr unter der gewollten Kontrolle ist. Bei Kindern ist es dann eine Kompensation, wenn sie Kippeln, oder gelangweilt (weil sie dem Unterricht nicht mehr folgen können) umherschauen,... . Bei Erwachsenen äußert sich das ab und zu an Beinwackeln/Fußwippen. Manchmal stehen sie dann auch einfach auf, und laufen im Raum herum.
Gefühle/ Emotionen - Tja, dieser Teil ist oft Sprunghaft. Man lernt nur, damit zu leben/umzugehen. Auf Hochs folgen Tief. Ebenso umgekehrt. Echte Ausgeglichenheit strebt man zwar an, aber erreicht sie nicht wirklich. Falls es künstlich durchgeführt wird, fehlt schnell etwas für die Betroffenen. Man ist nicht mehr man selbst.
So gibt es noch zig weitere Sachen. Viele Erwachsene helfen sich oft selbst. Nennt man Selbstmedikation (mache ich auch) . Dazu zählt am meisten, hoher Kaffee Konsum, aber auch Rauchen. Wenn man beides wegläßt (vor allem beim Aufstehen) kommen beim Kaffee schnell Überlastungs Kopfschmerzen (das Gehirn kann nur eine gewisse Menge verarbeiten. ADHSler sind immer am maximum) . Bei beiden Dingen wird man sich sofort im Verhalten mit den "Hyperaktiven Kindern" erkennen/ bei denen widerfinden.
Für weiteres, bitte Googeln und Co. Das Netzt ist voll mit Infos.
(Wer sich vielleicht hier wider erkennt,und beim Nachforschen das "mist, kenne ich doch von mir" Gefühl bekommt. Der Brauch sich nicht groß zu erschrecken. die Dunkelziffer der nicht bekannten Fälle geht über die 10000 Marke! Bei mir war es ähnlich, und dann stellte sich Heraus, das ich ein in der Jugend Diagnostizierter ADHSler bin. Sogar meine Akte Existiert noch vollständig.)
Ps.: Ohne Kaffee, Zigaretten oder auch richtigen Medikamenten kann ich Leben. Aber nur für wenige Stunden. Denn länger halte ich das selbst nicht aus.
Aufgrund verschiedener Umstände, und weil mich vielleicht die ein oder andere Person erkennen wird, schicke ich im Vorraus, eine absolut Erhlich gemeinte Verneigung mit Oss zu meinem Sensei!
Ok, es begann vor nicht langer Zeit, als ich in Verbindung mit ADHS (Aufmerksamkeits Defizit Hyperaktivitäts Syndrom) auf Karate stieß.
Ich befaßte mich Intensiv mit dem Thema. Nennt man Hyperfokussieren, ander nennen es Versteifen und so.
Also, Theorie, mit dem Benehmen und so, das hatte ich drin. Es ging an die Praxis.
Ich kam absolut verunsichert am Dojo an. Entsprechend zaghaft und vorsichtig erkundigte ich mich nach den Basics (Umkleiden und Co).
Freundlich kam die Antwort. Ich also los. Umziehen kein Thema. Sicherheitshalber (nie abgelegt) ging es kurz zum Füsse Waschen. Meine Fingernägel hatte ich schon seit Tagen in ruhe gelassen ( sind bei uns Hypies unter anderem aufgrund der inneren Unruhe oft abgeknabbert.) . Leider sah es bei meinen Füssen nicht wirklich danach aus. Es war mir auch Peinlich. Dennoch dachte ich mir, Augen zu, und durch!
Im Vorraum war ich bis auf einen Braungurt, welcher sich nur um sich kümmerte, ruhig. Kurze Zeit später kam dann die Nachricht, das unser Sensei wohl nicht erscheinen würde. Dieser war auch nicht erreichbar. Es war eine Freundliche Frau gewesen (danke für die sehr nette Aufnahme Susanne (unser Kinder Sensei).
Ich dennoch nervös, weil ich absolut nicht kneifen wollte, blieb trotzdem fast die ganze Zeit mit geschlossenen Augen und Nervös zitternd sitzen.
Mit einem Mal begrüßte mich eine andere Schülerin freundlich. Bei mir schoß direkt durch den Kopf "hat sie was gemerkt?" und einiges andere. Darum beschloss ich ihr direkt zu sagen, das ich Hyperaktiv bin. Sie kannte es nicht, allerdings scherte sie sich auch nicht um so etwas. Es wurde dann ein Witziger aber schöner Tag mit Ihr. Zwar sagte sie mir das mit der Verneigung vor der Matte, was ich schon wußte, doch ich sagte nix.
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Das erste richtige Training.
Dieses Mal sammelten sich etwas mehr Leute, und ich hielt meine Klappe. Leider war es mit dem Trainer wieder nix. Dennoch suchten wir dieses Mal eine Lösung. Ein älterer Braungurt übernahm das Training.
Das direkt verlief fast so, wie ich es bereits gelesen hatte. Ebenso war ich nicht mer so Nervös. Allerdings die Erklärung des Kiai hatte ich von ihm überhaupt nicht verstanden. Da fehlten mir reichlich Begriffe. Dennoch hat er mir was sehr wichtiges beigebracht. Die Grundlage vom Konkutsu Dachi.
Ebenso entschloss ich mich, ab dem nächsten Training eine Dusche einzuplanen. Denn so verschwitzt war mir selbst Autofahren zu unangenehm.
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Das erste Mal beim richtigen Trainer.
Schließlich war es soweit. Freundlich begrüßte mich ein Mann, und stellte sich vor. Susanne meinte dabei noch "der Arme, hatte immer Pech".
Tja, diese Stunde veränderte alles. Meine Vorstellungen von der Begrüßung wurden auf den Kopf gestellt. Ebenso ist er ein Harter Knochen. Dennoch ein Super Trainer. Allerdings wurde ich wieder absolut wegen der Begrüßung verunsichert.
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Der richtige Einstieg.
Es kam dann für mich eine Umstellung. Erst war ich Ratlos, weil ich mich an Seiza und Co festgeklammert hatte. Doch dann nahm ich Weißheiten und Lehren entgegen. Dadurch ging ich von da an ganz anders an das Training ran. Es ist Hart, Schwer, fordert alles. Aber es macht riesen Spaß, und gibt viel Selbstvertrauen, was gerade bei uns Hypies oft am Boden liegt.
Nur bekam ich schnell mit, das ich mit meinen Konzentrationsproblemen, wie jeder Hypie, auch dort Probleme habe. So mußte ich es ihm sagen. Eine richtige Lösung habe ich zwar nicht gefunden, aber auch das Problem lößt sich manchmal.
Wenn ich es schaffe, zu Hyperfukossieren, dann dringt nur eines zu mir durch. Die Stimme meines Senseis. Ich sehe, höre und so, die anderen auch, dennoch nehme ich sie teilweise dann nicht mehr wirklich war.
Das Begreifen der Bewegungen, die Gründe, der Sinn. Es kommt jetzt schon von selbst.
Schließlich kam dann mein Problem mit dem Kiai. Es war nur ein Grunzen. Natürlich sprach ich meinen Sensei darauf an. Er erklärte es mir auf eine Art, die ich sofort verstand. Heute beim 2. mal Kata Heian Shodan, das Wunder. Ich lies ein Kiai los, worüber nicht nur ich mich wunderte. Nur ist der nicht beim Standert. Ebenso werde ich nichts an dem Verändern. Warum auch! Ein Kiai kommt aus dem Bauch. Was soll da ein künstliches ß am Anfang?
Tja, und nun bin ich an einer Witzigen Stelle angekommen. Karate macht mir mittlerweile so viel Spaß und Freude, das mir die 2 Einheiten in der Woche nicht reichen. Durch Zufall habe ich auch von Alex (Mitschüler) erfahren, das ich auch die andere Gruppe zusätzlich nehmen kann. Also ab diese Woche, 2 bis 4 Einheiten.
Lol, üben, üben. Und ich mache es gerne!
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Kleine Erklährung, damit man etwas die Unterschiede sieht.
Was ist also der Unterschied, zwischen ADHS und "normalen" Menschen?
Die heutig bekannte Uhrsache ist eine Genetisch vererbt bedingte Gehirnstoffwechsel Störung.
Unter anderem hat diese Störungen folgende Auswirkungen.
Konzentration: Damit ist nicht nur das Konzentrieren auf einer Tätigkeit gemeint, sondern es betrifft die gesammte Wahrnehmung.
Sehen - Wenn jemand irgendwo hinsieht, dann nimmt er nur das war, was er will. - Genau das ist bei ADHS überhaupt nicht möglich. Die Person kann sich nur Künstlich (wenn keine Medikamente eingesetzt werden) auf die Stelle Konzentrieren. Ansonsten nimmt die Person, entsprechende Sache mit der gesamten umgebung war. Was man nur sehen möchte, wird zum Teil von einem riesigen Bild.
Hören - Dort ist es ähnlich. Es wird nicht nur die gewollte Sache gehört. Sondern alle Geräusche werden zu einem riesigem Strudel. Es ist wie ein Sturm. Will man sich mit jemandem unterhalten, so muß dieser Lauter sprechen. Nicht, weil man Schwerhörig ist, sondern weil die gewollte Stimme sich von dem Strudel als lautesten Ton absetzen muß. Kommt dann jedoch durch Zufall etwas lauteres dazwischen, dann kann es sein, das der Betroffene, genau an dieser Stelle kein Wort von dem gewolltem verstanden hat.
Beim Riechen ist es auch ähnlich.
Motorik- Viele haben das Problem, das ihre Motorik in bestimmten situationen, oder auch so nicht mehr unter der gewollten Kontrolle ist. Bei Kindern ist es dann eine Kompensation, wenn sie Kippeln, oder gelangweilt (weil sie dem Unterricht nicht mehr folgen können) umherschauen,... . Bei Erwachsenen äußert sich das ab und zu an Beinwackeln/Fußwippen. Manchmal stehen sie dann auch einfach auf, und laufen im Raum herum.
Gefühle/ Emotionen - Tja, dieser Teil ist oft Sprunghaft. Man lernt nur, damit zu leben/umzugehen. Auf Hochs folgen Tief. Ebenso umgekehrt. Echte Ausgeglichenheit strebt man zwar an, aber erreicht sie nicht wirklich. Falls es künstlich durchgeführt wird, fehlt schnell etwas für die Betroffenen. Man ist nicht mehr man selbst.
So gibt es noch zig weitere Sachen. Viele Erwachsene helfen sich oft selbst. Nennt man Selbstmedikation (mache ich auch) . Dazu zählt am meisten, hoher Kaffee Konsum, aber auch Rauchen. Wenn man beides wegläßt (vor allem beim Aufstehen) kommen beim Kaffee schnell Überlastungs Kopfschmerzen (das Gehirn kann nur eine gewisse Menge verarbeiten. ADHSler sind immer am maximum) . Bei beiden Dingen wird man sich sofort im Verhalten mit den "Hyperaktiven Kindern" erkennen/ bei denen widerfinden.
Für weiteres, bitte Googeln und Co. Das Netzt ist voll mit Infos.
(Wer sich vielleicht hier wider erkennt,und beim Nachforschen das "mist, kenne ich doch von mir" Gefühl bekommt. Der Brauch sich nicht groß zu erschrecken. die Dunkelziffer der nicht bekannten Fälle geht über die 10000 Marke! Bei mir war es ähnlich, und dann stellte sich Heraus, das ich ein in der Jugend Diagnostizierter ADHSler bin. Sogar meine Akte Existiert noch vollständig.)
Ps.: Ohne Kaffee, Zigaretten oder auch richtigen Medikamenten kann ich Leben. Aber nur für wenige Stunden. Denn länger halte ich das selbst nicht aus.