Wettkampf (taekwondo) [Archiv] - Kampfkunst-Board

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myone
26-06-2002, 13:27
Hi ich wollte mal fragen was ihr fuer tips habt die man nicht beim
Trainer lehrnt sprich aus erfahrung bei wettkämpfen
wie bereitet ihr euch mental und Körperlich vor !?

ahja und was fuer verletzungen habt ihr schonn erlitten oder gesehen !? (beim taekwondo wettkampf)

error404
26-06-2002, 20:31
hi myone,
das aller, aller wichtigste beim Wettkampf ist keine, absolut keine Angst zu haben. So etwas ist schon alleine dein Untergang. Versuch vor dem Kampf ganz locker zu bleiben gescheit zu atmen und es so sehen als ob es einfach rutiene sei.
Lass dich vom Gegner nicht Einschüchtern und scheu dich bloß nicht mal 2-3 Kampfschreie los zu lassen. Glaub nicht das es peinlich oder sonst was ist. Es ist Kampfsport und da braucht man sich wirklich nicht zu verstecken oder einen Schrei zu unterdrücken. Außerdem schaffst du mit einem Kampfschrei meist Respekt und vielleicht auch Angst beim Gegner.

Wende niemals während des Kampfes Techniken an von denen du dir nicht 100% sicher bist das du sie auch beherrschst.

Bleibe immer fair und versuche nicht fouls mit fouls zu vergelten.

Okay, jetzt mal zu den Verletzungen die ich schon erlitt :D :
- Ich hatte mal einen sehr, sehr dick angeschwollenen Spann da ich beim Paltung den Ellbogen traf. (Konnte 3 Tagenicht mehr richtig gehen)
- Wurde mal gefoult. Mein Gegner trat mir wahrscheinlich absichtlich in den Rücken :mad:
- Und allseits beliebt. Kick in die Eier :( ;) (das wohl schlimmste von allen :p )

ciao Alex

myone
26-06-2002, 21:59
hhhmm das mit der Angst ist kein problem
aber das mit dem schreien :-)
naja habe ja erst den 8 kup bis ich kämpfe dauert das mind noch ein jahr :-)
danke fuer die antwort aber gib mit mal biotte noch ein parr tips in sachen vorbereitung physisch und psychisch

thx myone

samabe
27-06-2002, 06:51
Hallo myone,

es gibt auch Nachwuchsturniere ab dem 8. Kup.

Frag doch mal deinen Trainer, ob ihr nicht mal 'nen Vergleichskampf gegen einen anderen Verein/Schule machen könnt. Da kommt nicht so der Stress auf, wie bei einem Turnier
und du lernst das Gefühl kennen, mal gegen einen Fremden zu kämpfen.

Man kann sich bei jedem Sport verletzen. Wenn ein Fußballer sich lange Gedanken über Verletzungen macht, wird er keinen Zweikampf mehr gewinnen. Jeder hat eine andere Art, sich mental vorzubereiten. Der eine ist nervös und macht sich zig mal warm, bis er zu Beginn des ersten Kampfes merkt, dass er jetzt schon platt ist - der andere ist so cool und geht in der Umkleide Pennen - der dritte stopft alles essbare in sich hinein, weil er vorher "Gewicht" machen musste und steht anschließend mit "rumpelnden" Magen auf der Kampffläche.
Ich persönlich habe immer autogenes Training bevorzugt.

Versuch, Dir nicht zu viel vorzunehmen. Du denkst Dir vorher die tollsten Kombinationen aus - und spätestens zu Beginn des Kampfes hast Du einfach alles vergessen, um Dich nachher darüber zu ärgern, was Du alles nicht gemacht hast.

Verlaß Dich einfach auf das, was Du kannst. Lieber eine sichere Technik, die im Ziel ist, als ein "Kunsttritt", bei dem Du nur einen Konter fängst. Aber ein guter Coach sollte in der Lage sein, seinen Schüler gut einzustellen. Auf den musst Du Dich verlassen können und er muss Dich natürlich mit Deinen Möglichkeiten kennen. Und wenn er meint, dass es riskant wird, sollte er auch nicht zu stolz sein, das Handtuch zu werfen.

Verletzen kann man sich immer. Gerade bei Anfängern sind die Verletzungen, wie blaue Schienbeine (beide treten paltung bzw. dollyo-chagi und treffen mit den Schienbeinen gegeneinander) oder ein dicker Spann (Tritt gegen Ellenbogen bzw. Arm des Gegners bzw. Gegner wehrt ab, statt auszuweichen) oder auch schon mal Tritte in den Rücken bzw. Genitalbereich normal. Erfahrene Kämpfer treten nicht mehr so unbeholfen in der Gegend rum, sondern steppen erst mal so lange, bis sie ein Ziel treffen können. Es wird dann mehr mit "Kopf" gekämpft. Aber den Weg bis dahin muss jeder mal durchmachen.

Bleib einfach ruhig und verlass Dich auf Deinen Trainer - ich hoffe, dass Du Dich auf ihn verlassen kannst. Ich habe mich nie ernsthaft beim Wettkampf verletzt. Und da ich den richtigen Coach hatte, hat mir Taekwondo als Wettkampfsport auch sehr viel Spaß gemacht und auch außerhalb des Dojang hat es mir Selbstvertrauen gegeben. Die durchweg positiven Erfahrungen kann ich Dir wirklich nur wünschen.

myone
27-06-2002, 12:51
cool danke fuer die tips ich werde mal den trainer fragen

Ausado
27-06-2002, 15:13
Vor dem Kampf nicht zu hart aufwärmen, sondern nur leicht warm machen und dann gut dehnen, aber wiederum vorsicht, dass man sich nicht im letzten Moment ne Überdehnung holt!
Achte auf eine ausreichende Wasser- und Mineralversorgung.
Wenn du echt keine Angst vor einem Kampf hast, bist du der erste den ich kennenlerne, bei dem das so ist! Vielleicht sollte man nicht Angst sagen, sondern nur Nervosität, aber das ist ganz normal.
Mach dich jetzt nicht verrückt, indem du versuchst jeden unserer Tips beim ersten Mal auf genauste zu befolgen, sondern mach deine eigene Erfahrungen, dein Körper hat eigene Anforderungen und die musst du selbst kennen lernen. Bleib locker!

Ousado

myone
27-06-2002, 20:04
:) nervösit habe ich aber nagst nicht ich finde nervös ist auch der härteste und beste kämpfer vor seinen kämpfen


ich danke dir auch fuer deine raatschläge
ich werde wohl nur angst vorm versagen haben oder
vor den ganzen zuschauern

Thx euer myone

error404
27-06-2002, 20:11
Während des Kampfes gibt es garnichts mehr außer dir, deinen Gegner und den Kampfrichter!
Das ist bei mir jedenfalls so, immer wenn ich kämpfe denke ich an nichts anderes als an das wesentliche. Alles drum herum verschwindet. Ich höre niemand anderes ich sehe niemand anderes und beachte auch niemand anderes.
"Hört sich komisch an, ist aber so!" :D :D :D

ciao Alex

myone
27-06-2002, 20:46
Wenn du das so einfach kannst ....das ist ganz schönn schwer.

Wie war es bei deinem ersten Kampf?

error404
28-06-2002, 13:54
Wenn du das so einfach kannst ....das ist ganz schönn schwer

Nee, garnicht schwer! Das geht immer ganz von alleine, wirklich.

Und bei meinem ersten Kampf sah es praktisch genau so aus, nur das ich da noch ziemlich nervös vorher war :D


ciao Alex

myone
28-06-2002, 14:49
hmmm und wie war er ? hast du gewonnen schreib mal bitte


und bist schonn mal ko gegangen oder hast einen anderen ko getreten



grüße myone

error404
28-06-2002, 15:34
Meinen ersten Kampf habe ich verloren. Naja, war vielleicht auch gut so da ich recht unerfahren (9.Kup damals) war und mir etwas zu viel vorgenommen hatte. Unser Trainer ist mit uns weiß-gelb Gurten eigentlich nur zum Turnier gefahren um uns schon so früh wie möglich zu zeigen was es heißt bei einem Wettkampf teilzunehmen.
Ich hatte gegen einem gelb-grün Gurt gekämpft der mich anfangs so herablassend belächelt hat da er meinte das ich nichts drauf hätte. Während des Kampfes aber hat er schnell gemerkt das er mich nicht unterschätzen sollte...
In der letzten Runde stand es dann 3:3 und da ich in meiner damals sehr naiven Einstellung unbedingt was beweißen wollte (weiß bis heute nicht weshalb ich so doof war) hatte ich mir vorgenommen ihm in einer 360° Sprungdrehung einen dicken Kopftreffer zu verpassen :D
Hatte leider nicht so geklappt wie ich es mir vorstellt und ich fing mir auch schnell einen Konter ein. Mein Gegner gewann und ich war enttäuscht und hab mich absolut dreckig gefühlt, wie ein Versager.

Tja, aus sowas lernt man eben.
Ich hab gelernt das man das machen sollte von dem man sich 100% ist das es auch klappt.
Mein Gegner hat gelernt das man niemals jemanden unterschätzen darf auch wenn er verdammt unerfahren scheint.

K.O. habe ich noch keinen getreten. Außer mal einen Trainingspartner, der bekam einen Tritt ins Gesicht und hatte keine Lust weiter zu machen, heißt aber nicht das er direkt K.O. gegangen ist :D

Selbst K.O. getreten wurde ich noch nicht :9

ciao Alex

Kwon
29-06-2002, 21:10
360° Sprungtritt? Welchen meinste? Da gibts viele.

Ich denk aber mal du meinst den Pandae Dolyo Chagi? ist irgendwie ein bleibter tritt. Den Wollte ich auch unbedingt können als ich mit TKD angefangen habe. Wie hat dein Gegner gekontert? Während der Drehung eins in de Rücke gebatscht?

Oder du meinst den Gesprungenen und gedrehten Paldung? Aber der ist viel zu einfch um den "Falsch" auszuführen.

naja egal.
mfg
Andi

P.S. bei Turnieren hab ich noch nie irgend so ein mega geilen Kick gemacht.

error404
30-06-2002, 08:54
Es war er Tritt mit dem Spann (Gedrehter Paltung) den ich ausführte. War auch recht okay! Höhe, Schnelligkeit und so haben gestimmt nur leider war meine Deckung bei dem Tritt spehrangelweit offen. Folge: er konterte mit einem normalen Paltung!

Hätte er mir in den Rücken getreten wär es ja noch vergleichsweise gut gewesen, da er zum einen erst garkeinen Punkt bekäme und zum anderen vielleicht sogar ne Verwarnung :)

ciao Alex

Sephiroth
30-06-2002, 22:22
Hi to all,

@Error 404
Kurze Frage an dich:
Du hast mit dem 9.Kup an einem Turnier teilgenommen???
Bis jetzt dacht ich,das das erst ab dem 6.Kup möglich ist.
Klär mich mal bidde etwas auf

Gruß,
TF

Benji
30-06-2002, 22:39
Hi!

Is schon richtig, ab der gelben Schärpe kann man an diversen Turnieren teilnehmen. Halte ich auch für recht klug. Ich hab erst ab dem blauen Gurt auf Turnieren gekämpft und da waren mir alle haushoch an Erfahrung überlegen.

@myone: Meide Sprungtritte wenn möglich, je länger du in der Luft bist desto länger hat du kaum noch Kontrolle über deine Bewegung. Wenn du einmal eingedreht bist muss der Gegner nur maximal n halben Meter schräg seitlich in deine Richtung gehen und du kannst nix machen. Gegen Steps ist jedoch nix zu sagen.
Lock den Gegner über Beinarbeit. STep kurz rein, sofort raus- warte seine Reaktion ab. WENN es dann berechenbar wird wie er reagiert bist du schon gut dran. Wenn er sofrt angreift wenn du in Reichweite kommst tritt beim raussteppen einfach auf gutdünken zu, wenn er grundsätzlich zurückstept step ihm hinterher und setz nach, dräng ihn in die Defensive oder von der Kampffläche.
Wenn du n ordentlichen Trainer hast wird er dir das wohl schon beigebracht haben, ich musst mir das lange auf Turnieren reinziehn bis ich gecheckt hab warum mein Gegner immer auf mich zu kam und sofort wieder weg ist.
Cheers

Benji

myone
01-07-2002, 11:01
Cool danke fuer die antwort benji werde es mir merken
bei uns darf man erst ab dem 6 kup kämpfen

8 kup :anfänger kampf
ab 6 kup :kampftraining mit sparring

netfighter
23-08-2002, 16:26
was haltet ihr von sprungkicks beim kampf???
manche sagten schlecht und manche sagten gut dazu!!!


:rolleyes:

Benji
23-08-2002, 17:12
Hi!

Sprünge würde ich nicht einsetzen solange der Gegner wirklich frisch ist. Wenn er jedoch gerade aus dem Gleichgewicht, oder angeschlagen, oder einfach laaaangsam ist - dann gib ihm.
Cheers

Benji

netfighter
23-08-2002, 22:07
ok werd mich beim nächsten mal dran halten (schätz mal burgenländische LM..)
ich find das die sprungkicks sehr kräftezehrend sind.....


greez

samabe
26-08-2002, 06:34
Eine gesprungene Technik ergibt sich eigentlich aus dem Kampfgeschehen heraus. Es kommt doch nicht auf Schönheit, sondern auf Effektivität an. Wenn Du schön gemütlich einen Yop-chagi springst, wirst Du wahrscheinlich mit einem Konter auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Dagegen ergibtsich z. B. ein gesprungener Dwit-chagi aus dem Kampfgeschehen heraus, weil er einfach schneller und effektiver ist.

Grundsätzlich zu sagen: "ich mach nächstes mal Sprungtechniken" wird wahrscheinlich in die Hose gehen.

Flying Kick
27-08-2002, 20:40
Ganz meine Meinung! Beim Kämpfen gibt es keinen Schönheitspreis sondern nur Punkte.

bye Flying Kick

netfighter
30-08-2002, 18:56
ja hast recht!

nun...also zum thema:

vorher meditieren(wennst es kannst) und aufbauen, und vorallem entspannen!!!

schwächen und stärken des gegners austesten und dann gas geben-oder auch nicht-kommt drauf an :D

cdobe
30-08-2002, 23:43
Noch ein paar aus dem Kampfgeschefen heraus funktionierende Sprungkicks.

Paldung (auch doppelt), Momdollyo Pandae Dollyo, Naeryo ...

msg
cdobe

netfighter
31-08-2002, 20:46
einen twio naeryo chagi würd ich trotzdem nie riskieren.......
wäre mir irgendwie zu unsicher........

cdobe
31-08-2002, 23:09
Kommt gut, wenn Du Deinen Gegner an den Mattenrand gejagt hast ;)

Vielleicht suche ich demnächst mal eine Videoaufnahme raus.

msg
cdobe

netfighter
31-08-2002, 23:48
@cdobe: sorry wenn ich dir "widerspreche" aber ich glaube wenn du ihn mal am Mattenrand hast, kommt fast jede Technik gut.....vielleicht wäre sogar ein dwit-chagi angesagter?bitte korriegiere mich,fals ich falsch liege,immerhin will ich ja dazulernen!!

Silberpfeil
01-09-2002, 02:55
Wobei "Mattenrand" hier eine der Situationen ist (wie drückende Überlegenheit, Müdigkeit des Gegners, nahes Ende des Kampfes, etc...), in der ein Gegner bereits unter Druck steht und in der man daher schon eine ausgefallene, überraschende Sprungtechnik versuchen kann. Das ganze natürlich unter Berücksichtigung der sonstigen Kriterien, wie sie oben schon angedeutet wurden.

Welche Sprungtechnik da jetzt wie angebracht ist, hängt wohl auch davon ab, was man gut kann, wie man steht, was der Gegner macht (geht er auf Block, oder will er vielleicht doch noch ausbrechen, wie beweglich war er bisher...) und vor allem, was man selbst will, was der Gegner macht (will man ihn in der Ecke/am Rand halten, oder muss man kommen, weil man etwas zurück liegt,...)

Ganz allgemein glaube ich allerdings nicht, dass (Twio-) Dwit-chagi per se DIE Offensivtechnik ist, um sie, fintiert oder nicht, zum Kern einer Angriffskombi zu machen. Als Konter ist sie nützlicher.

Gruss

netfighter
01-09-2002, 12:55
wenn ich so drüber nachdenke-hast du RECHT!
ein dwit chagi is wirklich eher eine konter technik....
wie wärs dann mit einem Mileo chagi?
greez

samabe
02-09-2002, 06:19
Original geschrieben von Silberpfeil
Wobei "Mattenrand" hier eine der Situationen ist (wie drückende Überlegenheit, Müdigkeit des Gegners, nahes Ende des Kampfes, etc...), in der ein Gegner bereits unter Druck steht und in der man daher schon eine ausgefallene, überraschende Sprungtechnik versuchen kann. Das ganze natürlich unter Berücksichtigung der sonstigen Kriterien, wie sie oben schon angedeutet wurden.



Wir sind doch nicht beim Sumo-Ringen! Es ist doch durchaus normal, dass man während des Kampfgeschehens mal in Richtung Warnlinie gerät. Vor allem bei devensiv eingestellten Kämpfern ist dies nichts ungewöhnliches. Daraus zu schliessen, dass derjenige müde ist, währe törricht und wahrscheinlich auch schmerzhaft.

Wenn man dann zum Sprung aus der Kampffläche ansetzt, freut sich der Gegner, weil er ja eh seitlich ausweichen wollte und der Angreifer an ihm vorbeifliegt. Er sit dann höchstens traurig, wenn der Angreifer mit beiden Füßen ausserhalb der Kampffläche landet, da er dann nicht mehr kontern darf - falls der Kampfleiter auch unterbricht.

Einen twio naeryo chagi wende ich höchstens an, um Distanz zu machen, wenn der Gegner weit entfern ist, wie z. B. zu Beginn des Kampfes - oder wenn der Gegner größer ist und ich ansonsten seinen Kopf nicht erreichen kann, ergibt sich das twio von selbst.

cdobe
02-09-2002, 10:07
Hallo Leute,
seltsam, daß Eure Gemüter sich so am Naeryo erregen. Es ist doch unbestritten, daß dieser zu den an einer Hand abzählbaren Techniken zählt, die im TKD-Kampf zum Einsatz kommen. Und wie Samabe so schön erläuterte, ist der Übergang von bodenständigen zu gesprungen Techniken durchaus verwaschen.

Der Naeryo kann sehr effektvoll aus einer offensiven Kombination heraus gegen linear zurückweichende Gegner angewendet werden. Und von der Sorte gibt es genug. Wenn man auf der Jagd ist ;) kann man keinen Dollyo schlagen, ohne den eigenen Vorwärtsgang ein wenig ins stocken zu bringen. Da ist der Naeryo dann die Alternative. Und wenn man mit einem Übersetzschritt arbeitet, dann kann es schonmal passieren, daß man den Bodenkontakt verliert.

Der Mattenrand war nicht die Hauptsache meiner Aussage, sondern die Jagd! Oft habe ich schon erlebt wie Kopfschützer geflogen sind...

msg
cdobe

Silberpfeil
02-09-2002, 11:39
Original geschrieben von samabe
Wir sind doch nicht beim Sumo-Ringen! Es ist doch durchaus normal, dass man während des Kampfgeschehens mal in Richtung Warnlinie gerät. Vor allem bei devensiv eingestellten Kämpfern ist dies nichts ungewöhnliches. Daraus zu schliessen, dass derjenige müde ist, währe törricht und wahrscheinlich auch schmerzhaft.

Was ich ja deswegen auch nicht tue;).

Mir gings darum, solche Situationen in die Kategorie einzuordnen, in der Sprungtechniken probat werden können. Ich verstehe darunter auch nicht die Situation, dass ich in der Mitte stehe und mich umkreisen lasse sondern in der der Gegner aktiv getrieben wird, an den Rand und dann in die Ecke, also unter Druck steht (siehe cdobe).


Original geschrieben von samabe
Wenn man dann zum Sprung aus der Kampffläche ansetzt, freut sich der Gegner, weil er ja eh seitlich ausweichen wollte und der Angreifer an ihm vorbeifliegt.

Weshalb die Umkehr dieser Aussage ja auch ist, das Sprungtechniken verfehlt sind, wenn der Gegner nicht unter Druck steht, weil er dann Zeit, Raum, Ausdauer usw. zur Verfügung hat, einen Sprung zu kontern. Wenn er solche Dinge nicht mehr hat, dann können solche Techniken verwendet werden.

Gruss.

samabe
02-09-2002, 11:52
@cdobe
der Naeryo erregt mich nicht. Mich nervt es aber, wenn so tolle Ratschläge, was für Techniken gut sind (und vor allem sogar Sprünge) abgegeben werden, ohne die Person zu kennen, die fragt. Man kann etwas versuchen, sachlich zu erklären (was Du übrigens immer so toll machst, dass man dem nichts hinzuzufügen braucht).

Manchmal sieht man halt auch Leute, die auf Turnieren wirklichkeitsfremd Löcher in die Luft hauen oder treten. Für die freut es mich dann immer, wenn die Gegner aus Mitleid (oder vielleicht sogar ebenfalls aus Unvermögen) dies nicht ausnutzen und die dann noch verletzen. Aber ein Kämpfer kann doch nur (und da bin ich mir auch sicher, dass wir einer Meinung sind) im Training eingestellt werden, wenn der Trainer die Möglichkeiten und Fähigkeiten des "Kämpfers" sehen und antesten kann.

Der eigentliche Tipp sollte lauten: Vergess die Ratschläge und besuche ein ordentliches Kampftraining. Wenn aber unter dem Thema Wettkampf über Sprünge philosophiert wird, spricht dies für mich eher von Unerfahrenheit. Und nur weil der Ratschlagende anscheinend das Glück hat, noch nicht an einen erfahrenen bzw. besseren Gegner geraten zu sein sollte nicht dazu verleiten, solche Aussagen unkommentiert stehen zu lassen. Im Interesse des Nachfragenden.....

cdobe
02-09-2002, 13:08
Lieber Samabe,
ich hoffe Du hast Dich nur ein wenig ungeschickt ausgedrückt und wolltest mich nicht angreifen. Sehe ich das richtig ?

Ich habe, wie Du selbst im übrigen auch, namentlich ein paar Techniken genannt welche ich aus persönlicher Anschauung heraus für im Wettkampf praktikabel halte (unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände).

Wenn man bei jedem Thema dem Fragenden entgegnete: "Geh' doch zu einem Meister und lasse es Dir beibringen", dann bräuchten wir kein Forum.

Im übrigen kann ich Dir versichern, daß ich weiß wovon ich spreche. Vielleicht möchtest Du Dich ja auch mal persönlich davon überzeugen (Kontakt per PN).

msg
cdobe

samabe
02-09-2002, 14:11
Lieber Cdobe,
natürlich wollte ich Dich nicht persönlich angreifen, sondern im Gegenteil: ich wollte Dich sogar loben. Der Satz, dass ich es toll finde, wie Du sachlich mit Fachkompetenz etwas erklären kannst war anerkennend gemeint, und nicht ironisch o. ä..

Was ich mit meiner Aussage gemeint habe, kann ich Dir gerne mal per PN mitteilen. Ich gehe davon aus, dass Du über genügend Kampferfahrung verfügst - auch wenn ich Dich nicht persönlich kenne. Da spricht der Inhalt Deiner Beiträge eigentlich für sich.

netfighter
24-09-2002, 22:09
hey,
also wie würdet ihr bei einem GRÖßEREM gegner vorgehen????

is wichtig-danke-

greez

Benji
24-09-2002, 22:20
Wie viel grösser?
Kannst du die Knie noch treffen wenn du kräftig abspringst?:D

Du musst einfach um einiges schneller sein (Beinarbeit). Reingehen, abladen, rausgehen. Du musst entweder weit weg oder nah dran sein, alles andere ist für dich kacke und ihn klasse. Er kann dich erwischen und du ihn nicht. Wenn du schön nah dran bist, kann er die Tritte nicht mehr optimal durchziehen, du schon. Erreichbare Ziele anpeilen. Wenn der Körper fällt, geht der Kopf mit.
Aber: Reichweitenvorteil ist Reichtweitenvorteil bleibt Reichweitenvorteil
Cheers

Benji

netfighter
24-09-2002, 22:29
Wenn der Körper fällt, geht der Kopf mit. Aber: Reichweitenvorteil ist Reichtweitenvorteil bleibt Reichweitenvorteil


-> bitte erläutern!

Benji
24-09-2002, 22:33
Wenn der Kopf nicht zu treffen ist, mach den Körper feddich - der Rest kommt von alleine.

Das er eine grössere Reichweite hat, ist und bleibt sein Vorteil - gerade beim TKD. (Ausser Du hast einen richtig feinen Hammerpunch, mit dem Du durch die Weste Rippen knacken lässt...)

netfighter
24-09-2002, 22:37
achso!
das heißt- TÄUSCHEN-REINGEHN-DURCHZIEHN-GANZ ZU IHR (soz."klammern"..ihr wisst ja was ich meine..)ODER RAUSGEHN ? ? ? ! ! !

Benji
24-09-2002, 22:42
Das Klammern wirst du irgendwann durch rausgehn ersetzen müssen, wenn du abgemahnt wirst nicht weiter zu klammern. Aber solange was funktioniert bloss nix dran ändern.

netfighter
24-09-2002, 22:49
na ich hab eigentlich kein RICHTIGES KLAMMERN gemeint!ich meine eher das "dem gegner sehr nahe traten,und die Hände wegstrecken" da bekommt man selten ne verwarnung!

ich glaube das ständige rausgehen ist kräftezerrend, und es kann leicht passieren,dass der gegner zu jagen anfängt oder?

samabe
25-09-2002, 06:27
Original geschrieben von netfighter


ich glaube das ständige rausgehen ist kräftezerrend, und es kann leicht passieren,dass der gegner zu jagen anfängt oder?

Du darsft natürlich nicht immer geradlinig rausgehen. Wenn der Gegner nicht ganz blöd ist, wartet der nur, bis Du ihm beim Rausgehen die richtige Distanz zum Treffen bietest. Und wenn Du dann noch einfach so raussteppst, freut er sich umso mehr, da er noch nicht mal nen Konter erwarten muß.

error404
25-09-2002, 10:52
@netfighter

Versuch auch bei seinen Angriffen einfach schnell reinzusteppen, damit er nicht mehr durchziehen kann. Das ist eigentlich der einzigste Vorteil bei langen Gegnern und den solltest du nutzen.

ciao Alex

netfighter
25-09-2002, 13:16
ok-thx

surfbabe
14-11-2004, 17:56
hi es gibt ja auch anfänger wettkämpfe!!
am 21 ist einer in linz meldung is bis morgen :)
is ab 8 cup!!
hab auch den 8 und wer da mitmachen bischen kampferfahrung sammeln :) mein 2. kampf

KnutWuchtig
14-11-2004, 21:25
ich finds ja immer wieder interressant, dass sich jemand die mühe macht und diese alten threads ausgräbt.

Ich glaube nach 2 Jahren wird der Threadersteller mittlerweile den Wettkampf hinter sich haben :D

myone
15-11-2004, 00:26
boa ist das schon 2 jahre her ?
LOL wie schnell die zeit vergeht

ja ist trotzdem interissant vorallem wenn man in einer woche wieder ein tunier hat :D

nutriman
15-11-2004, 16:00
habe jetzt die Postings von den bisherigen Antworten nur überflogen, sind ja schon sehr viele gute Tipps drin, sorry für evtl. schon vorhandene Antworten.

Es gehört auf jeden Fall unbedingter Siegeswille zu einem Turnierwettkampf, denn es wird härter als im Training zugelangt und davon sollte man sich nicht einschüchtern lassen.
Das Dumme ist auch, das meistens nach k.o. System gekämpft wird, d.h. wenn du einmal verlierst, fliegst du sofort raus. Ist nicht immer fair, denn wenn in der ersten Runde der theoretisch beste gegen den theoretisch zweitbesten kämpft, ist der zweitbeste gleich raus, ohne eigentlich verdiente Silbermedaille. Das gute an der Sache ist, das Du zB einen leichteren Gegner im Halbfinale als im Viertelfinale haben kannst. Also das Beste ist natürlich eh der Beste zu sein :D
Naja.

Sollte Dein Gegner mal außerhalb der Kampffläche stehen und der Schiedsrichter abbrechen, war es früher üblich die beiden Kämpfer zurück zur Mitte zu führen, heute macht man meist am äußeren Rand weiter, so daß der Gegner gerade wieder Aktionen starten kann. Die meisten Kämpfer gehen dann trotzdem wieder zur Mitte, aus unnötiger Fairness. Also bleib schön da am Rand und dräng ihn nochmal und nochmal raus. Er kassiert ständig Verwarnungen und irgendwann Minuspunkte, leeeeicht verdienter Vorteil für Dich.

Mit einem gut gelandeten Momton Jirugi kann man auch einen Punkt bekommen, das vergessen viele. Aber nur wenn's ordentlich knallt. Manche machen deshalb kurz vorm auftreffen mit der Faust die Hand in so einer Schnappbewegung auf und klatschen mit der offenen Hand. Einfach mal üben.

Das Technikrepertoire verringert sich bei fast allen auf die sichersten und schnellsten Techniken, d.h. bei vielen fast nur Kicks mit rechts, kannst Dich drauf einstellen oder noch besser, Die die Liste mit den Kämpfen ansehen (hängen meist aus) und versuchen Dir schonmal Deinen Gegner in einem Kampf anzugucken.
Im Gegenzug solltest Du im Training besonders die Dir unbequemen Sachen üben, damit sie irgendwann auch in Turniersituationen Anwendung finden können. Das war zB bei mir so mit Naeryo Chagi, der zwar sehr unbequem durchzuführen ist, aufgrund meiner Größe mir aber Vorteile bringt. Irgendwann konnte ich dann mal schön einen Gegner aus der Luft "pflücken" :D

So ein Kampf ist sehr kräftezehrend, daß Du über eine gute Kondi verfügen solltest ist wohl klar, aber auch trotzdem wirds hart. Das wichtige ist nur, daß Du Dir die Ermüdung niemals anmerken läßt, denn das wirkt sehr demoralisierend auf den Gegner. Im Gegenzug wird Dein Gegner sehr bestärkt für Aktionen, wenn Du offensichtlich in den Seilen hängst.


..soooo, wenn mir noch was einfällt, schreib ich's Dir noch.

Die meisten Blessuren wirst Du dank des hohen Adrenalinspiegels erst so richtig am nächsten Tag merken ;)

KnutWuchtig
15-11-2004, 20:05
:hammer:

samabe
16-11-2004, 07:10
Sollte Dein Gegner mal außerhalb der Kampffläche stehen und der Schiedsrichter abbrechen, war es früher üblich die beiden Kämpfer zurück zur Mitte zu führen, heute macht man meist am äußeren Rand weiter, so daß der Gegner gerade wieder Aktionen starten kann. Die meisten Kämpfer gehen dann trotzdem wieder zur Mitte, aus unnötiger Fairness. Also bleib schön da am Rand und dräng ihn nochmal und nochmal raus. Er kassiert ständig Verwarnungen und irgendwann Minuspunkte, leeeeicht verdienter Vorteil für Dich.
Und Du glaubst wirklich daran, dass es so dämliche Gegner gibt????


Mit einem gut gelandeten Momton Jirugi kann man auch einen Punkt bekommen, das vergessen viele. Aber nur wenn's ordentlich knallt. Manche machen deshalb kurz vorm auftreffen mit der Faust die Hand in so einer Schnappbewegung auf und klatschen mit der offenen Hand. Einfach mal üben.
Wenn Du einen halbwegs brauchbaren Kampfleiter hast, wird er Dir dann eine Verwarnung geben. Statt auf solchen Unfug sollte man sich lieber auf den (fairen) Kampf konzentrieren. Bisher hab ich mich immer gefragt, weshalb sich manche "Künstler" (man kann sich natürlich auch bei einem normalen Fauststoß die Hand brechen) beim Faustschlag die Hand brechen - das ist die Lösung.

Vor dem Kampf sollte man nicht den Spion spielen, sondern sich auf seinen Kampf konzentrieren. Für die Pool-Listen ist der Coach da.
Wenn man nur auf einem Bein start ist, sollte man zur heutigen Zeit, in der Doppeltechniken an der Tagesordnung sind, lieber noch etwas trainieren, bevor man auf Turniere fährt.

myone
16-11-2004, 07:29
@ samabe
Zitat:
Sollte Dein Gegner mal außerhalb der Kampffläche stehen und der Schiedsrichter abbrechen, war es früher üblich die beiden Kämpfer zurück zur Mitte zu führen, heute macht man meist am äußeren Rand weiter, so daß der Gegner gerade wieder Aktionen starten kann. Die meisten Kämpfer gehen dann trotzdem wieder zur Mitte, aus unnötiger Fairness. Also bleib schön da am Rand und dräng ihn nochmal und nochmal raus. Er kassiert ständig Verwarnungen und irgendwann Minuspunkte, leeeeicht verdienter Vorteil für Dich.

es gibt wircklich viele die sich mit nem pushkick oder so von der Kampfläche drängen lassen zumindest in der lk2

Und ich meine das es sinvoll ist seine gegner vorher mal kämpfen zu sehen

nutriman
16-11-2004, 10:22
@samabe:

ich gebe bestimmt keine Tipps die sich nicht schonmal bewährt haben :)
Die Profis sehen sich schließlich auch Videos ihrer Gegner an, um sie zu studieren. Da ist es nur sinnvoll, sich seinen Gegner anzusehen. Das gehört doch zur Vorbereitung. Oder was verstehst Du unter Vorbereitung?
Warm machen, dehnen und etwas Pratzentraining den ganzen Tag? Gerade wenn man als Senior in den höheren Gewichtsklassen kämpft vergehen von der Einwaage bis zum ersten Kampf schonmal so 5-6Std, Schlafen, Trinken, Coachen ist noch sinnvoll... fang erst an mich warmzumachen, wenn meine Gewichtsklasse dran ist sonst ist man echt schon zu fertig, nicht daß keine Kondi da wär :D

samabe
16-11-2004, 10:24
es gibt wircklich viele die sich mit nem pushkick oder so von der Kampfläche drängen lassen zumindest in der lk2
Ich weiss ja nicht, auf was für LK2-Turniere du gehst - so oft kommt das eigentlich nicht vor. Und nur jemanden von der Kampffläche schieben, um auf eine Verwarnung zu hoffen ist meiner Ansicht nach recht einfalls- und erfolglos. Einen pushkick zur Vorbereitung einer Folgetechnik ist o.k. wenn der Gegner dabei auf's Gesäß fällt, ist auch o.k. Wenn ich als Coach bei einem Wettkämpfer sitzen würde, der so an der Linie rumwurschtelt, gäb's anschließend eine Standpauke. Und wenn sich jemand da festnageln lasen würde, würde ich die Allgemeinheit durch das Handtuch davor erlösen.


Und ich meine das es sinvoll ist seine gegner vorher mal kämpfen zu sehen
Das spricht nicht für den Coach. Der Coach kann sich schon den Gegner ansehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zur optimalen Vorbereitung eines Kampfes beiträgt, eventuell künftige Gegner zu beobachten.

anfänger
16-11-2004, 14:11
booa..

...also ich finds interessant!!


..nur mehr!

ilyo
16-11-2004, 15:43
schließe mich samabe an.
das gegner angucken sollte der coach machen. der kämpfer soll nicht auf das gucken, was der gegner macht, sondern sein ding durchziehen.
einen internationalen gegner vorher auf video zu studieren ist etwas anderes. das geschieht in der langfristigen vorbereitungsphase und lässt spielraum. am kampftag ist es dafür zu spät.

rausdrücken aus dem ring ist recht selten - ich selbst habs noch nie erlebt. da halte ich das verlassen des ringes innerhalb eines schlagabtausches für wahrscheinlicher.
dennoch ist die ecke ein schönes plätzchen - zumindest, wenn dein gegner drin steht. und freiwillig rauslassen muss man ihn natürlich auch nicht.

Dragon84
16-11-2004, 15:56
Also ich persönlich übe als aller erstes immer so ab 4 wochen vorher erst noch mal die Block techniken und dann übe ich noch die Formen um das bewegungsgefühl noch zu schulen. Dann gehe ich alle technicken durch und schaue wie weit ich die noch drauf habe und überlege mir dazu sinnvolle kombinationen (auch wenn man im kampf diese sehr schwer ausführen kann da zuviel Denken im Kamf schlecht sist und es sowieso nie so laufen wird wie man es sich ausmalt). Naja und das mache ich dann halt eben so lange bis sich die Bewegungsabläufe anfangen zu automatisieren. Natürlich sollte man zwischendurch auch immer ein bisschen Freikampf üben um überhaupt ein Gefühl für sowas zu bekommen.

Die gemeinste Verletzung die ich mir bis jetzt zugezogen habe war ein derber schlag dur nen Block genau auf den Spann. Das hat nen Nerv und ne Sehne so gequetscht das ich ne woche nicht laufen konnte und es auch jetzt noch nach 6 onaten immer noch nicht möglich ist den Fuß so gelenkig zu bewegen wie es vorher möglich war.

myone
16-11-2004, 17:11
@samabe
hmm also ich meine ja nicht rausschieben lol
ich meine wenn er in der nähe vom flächenrand ist ihm wenn er nicht aufpasst rausbefördern ggf. mit nem pushkick bzw. ihn nicht zurück kommen lassen


Ich weiss ja nicht, auf was für LK2-Turniere du gehst - so oft kommt das eigentlich nicht vor.

kommt wohl nicht oft vor aber wenn dann klappt es auch meißtens :-)