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Vollständige Version anzeigen : USA gehen gegen evolutionstheorie vor



Baphomet
09-05-2005, 16:32
http://www.orf.at/050509-86748/index.html

sagt mal träum ich oder steht das wirklich da?? :ups:

öhm..

da fällt mir erstmal gar nichts dazu ein.

mantis.wilm
09-05-2005, 16:38
Die scheinen auf jeden Fall aus der evolutionären Entwicklung ausgenommen zu sein... :D

Solche Deppen...

sumbrada
09-05-2005, 16:39
Gibts hier schon einige Diskussionen zu.
Und du hast richtig gelesen.

Sind eben auch nur Nazis, die Jungs.

Nahot
09-05-2005, 16:43
Schon ein wenig älter, aber da muss man einfach lachen... oder weinen. War denn mein Bioreferat in der 10. Klasse jetzt so falsch? :weirdface


Der Staat sollte sich nicht auf die Seite der seiner Ansicht nach unbewiesenen Evolutionstheorie stellen.

Lars´n Roll
09-05-2005, 16:43
Ist zwar nicht der "Was hört ihr gerade"-Threat, aber ich finde, hier passt es besser rein:

David Bowie & Nine Inch Nails - I´m afraid of americans

jkdberlin
09-05-2005, 16:51
Nur eine kleine Berichtigung: es ist nicht die "USA" sondern wenn überhaupt eine Behörde des Bundesstaates Kansas.

Grüsse

Bill
09-05-2005, 16:55
Das Establisment liebt keine Alternativtheorien und mögliche Aufklärung. Dass die Erde keine Scheibe ist, wurde selbst vom Vatikan erst vor ca.10 Jahren anerkannt. Da wird die Beweisführung der Evolution erheblich schwerer. Da sie bei manchen Individuen gar nicht stattzufinden scheint.

God bless the evolution :D

sumbrada
09-05-2005, 16:58
Wobei sich die Kreationisten in den ganzen USA und besonders im mittleren Westen immer mehr ausbreiten.
Und auch aus Europa hab ich öfter mal sowas gehört.

Lars´n Roll
09-05-2005, 16:58
Nur eine kleine Berichtigung: es ist nicht die "USA" sondern wenn überhaupt eine Behörde des Bundesstaates Kansas.



Mach uns nicht durch Differenzierungen die antiamerikanische Stimmung kaputt! :rolleyes:

Bill
09-05-2005, 17:01
Mach uns nicht durch Differenzierungen die antiamerikanische Stimmung kaputt! :rolleyes:


Nicht so pauschal. :rolleyes:

mantis.wilm
09-05-2005, 17:35
Was meinst Du mit pauschal? Das ist mir zu schwammig... :rolleyes:

Bill
09-05-2005, 17:40
Macht nichts.

bis dann

mantis.wilm
09-05-2005, 17:43
OK, gleich fertig.

Trinculo
09-05-2005, 17:48
Dass die Erde keine Scheibe ist, wurde selbst vom Vatikan erst vor ca.10 Jahren anerkannt.

Nö. Selbst im Mittelalter hat die Kirche nie darauf bestanden, dass die Erde eine Scheibe ist.

Nahot
09-05-2005, 18:05
Nö. Selbst im Mittelalter hat die Kirche nie darauf bestanden, dass die Erde eine Scheibe ist.





Inwieweit das Wissen von der Kugelgestalt der Erde im Mittelalter zumindest unter Gelehrten verloren ging, ist unklar.

Es ist bekannt, dass einige christliche Schreiber sich gegen eine kugelförmige Erde aussprachen:...


In der Tat spricht vieles dafür, dass die Kugelgestalt der Erde zumindest seit dem 11. oder 12. Jahrhundert unter Gelehrten unbestritten war:

http://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde

:)

Trinculo
09-05-2005, 18:30
Es ist bekannt, dass einige christliche Schreiber sich gegen eine kugelförmige Erde aussprachen:...

Yep. Das waren v.a. Lactantius und Cosmas Indicopleustes, deren Lehren aber selbst in der Kirche eine Außenseiterposition einnahmen :)

Dudeplanet
09-05-2005, 20:07
Sind eben auch nur Nazis, die Jungs.

Öööh, Nazis??? :confused:

Es handelt sich bei den Leuten um fundamentale Christen. Sie legen an der Bibel nichts aus, sondern nehmen sie Wort für Wort für bare Münze. Wenigstens sind sie konsequent. Ich muss ja nicht Ihrer Meinung sein. Genauso, wie wir Ihre Theorie für Quatsch halten, halten sie Darwins Überlegungen für Unsinn. Dass alle Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchung gegen Sie sprechen, ist ihnen egal. Sie halten die verwandten Methoden nicht für fähig hinter die "Divinität der Schöpfung" zu blicken.

Dass sie aber gegen die andere und von der breiten Masse vertretene Meinung vor Gericht ziehen, sagt wohl alles... ;)

sumbrada
09-05-2005, 20:13
Ich dachte mir noch so, schreibst du dabei, dass es sehr verallgemeinernd ist.
;)

Für mich sind die Denkstrukturen dieser Leute genau die Gleichen, wie die fundamentalistischer Christen, Moslems was auch immer.

Ausserdem sind sie nicht konsequent, die selben Leute wählen auch Bush und sind für Todesstrafe und Krieg.

ps3ud0nym
09-05-2005, 20:18
[...]
Ausserdem sind sie nicht konsequent, die selben Leute wählen auch Bush und sind für Todesstrafe und Krieg.
Doch, natürlich sind sie konsequent. Die haben konsequent 'nen :vogel: :D

Bill
10-05-2005, 03:29
Nö. Selbst im Mittelalter hat die Kirche nie darauf bestanden, dass die Erde eine Scheibe ist.


:megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :thx:

Trinculo
10-05-2005, 08:14
:megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :megalach: :thx:

Versuch's mal hier mit einer Zusammenfassung:

The Myth of the Flat Earth (http://id-www.ucsb.edu/fscf/library/RUSSELL/FlatEarth.html)

Wenn das noch nicht hilft, dann musst Du eben das ganze Buch lesen:
Inventing the Flat Earth : Columbus and Modern Historians, Jeffrey Burton Russell, 1997, ISBN 027595904X
Sei aber nicht traurig, wenn es Deinem Geschichtsbild aus dem Kino und diversen Comicheften widerspricht :D

sumbrada
10-05-2005, 08:44
Ob flach oder nicht, solange sich jeder damit abfand, dass sich alles um die Erde bzw. uns Menschen dreht.....

Shinguuji
10-05-2005, 09:10
Genau, alles drehte sich um die Erde, bis Galilei kam und gesagt hat, daß das nicht stimmt. Galilei wurde von der katholischen Kirche tatsächlich erst 1992 rehabilitiert.

Und die Amerikaner und ihre Revolutionstheorie :( ...
zu soviel Beschränktheit fällt einem nicht mehr viel ein. Das die die Evolutionstheorie vom Lehrplan ihrer Schulen streichen wollen, ist ja nicht sonderlich neu. Aber das sie sich jetzt was Eigenes ausdenken :rolleyes:

Trinculo
10-05-2005, 09:18
Aber das sie sich jetzt was Eigenes ausdenken :rolleyes:

Na ja, Du brauchst schon eine ziemlich ausgefeilte Theorie um eine "Krone der Schöpfung" wie George W. Bush zu erklären :D

Shinguuji
10-05-2005, 09:21
Na ja, Du brauchst schon eine ziemlich ausgefeilte Theorie um eine "Krone der Schöpfung" wie George W. Bush zu erklären :D
:hammer: das ist allerdings wahr. Aber mal ehrlich, kann soviel Beschränktheit in einer Person tatsächlich von einem intelligenten Wesen erschaffen werden? :gruebel:

Wingman
10-05-2005, 09:53
Von Religionen, Wissenschaften und dem "System" der Selbsterfahrung:

Obwohl ich in Sachen Evolution eher zu Darwin tendiere (es gibt genügend reproduzierbare Daten), sollte man unsere Wissenschaft auch nicht als das Nonplus-Ultra sehen. Denn auch dort enstehen Dogmen, Befangenheit und engstirniges Denken. Hier und da werden mal einige schwer reproduzierbare Erkentnisse aus persönlichen Ansichts-/Prestigegründen ignoriert und grenzwissenschaftliche Themen (z.B. Präkognition, Remote Viewing, Telekinese bzw. PSI aller Art, "Geister"erscheinungen, Nahtoderlebnisse, außerkörperliche Erfahrungen, Jenseitsforschung etc...) werden gnadenlos und ungeprüft in esoterische oder okkulte Ecken gesteckt (obwohl es in der Parawissenschaft schon sehr viel Forschung unter Laborbedinungen gab; vor allem damals bei Militärprojekten der Amis und Sowjets). Nur die Quantentheorie läßt neue und unbekannte Perspektiven nach oben hin offen. Daher verkommt auch unsere starre und "seriöse" Wissenschaft oft zu einem dogmatischen Glaubenssystem. Zwar existiert ein großes Vertrauen der Bevölkerung in die Wissenschaft, aber nicht alle "Erkentnisse" welche z.B. bei psychologischen oder komplexen physiologischen Beurteilungen angewandt werden, haben eine wasserdichte Logik (sind eher "hypothetisch"). Doch der Durchschnittsbürger vertraut der Wissenschaft und Schulmedizin blind, wodurch schon viele Fehldiagnosen zum Leidwesen des "Patienten" getroffen worden sind (ungefrage "Versuchskaninchen"-Therapien sollen öfters vorkommen).

Auch unter durchschnittlich gebildeten (und vor allem jungen) Leuten bemerkt man oft, das sie die "seriöse" Wissenschaft als eine Art Ersatzreligion benutzen (wenn man die oben geschilderten Gesichtspunkte analysiert). Bestes bekanntes Beispiel: "Es gibt nur das, was ich sehen, hören, riechen und anfassen kann!" > natürlich völliger Schwachsinn (schon allein in Bezug auf von unseren Sinnen nicht wahrnehmbare Strahlungen und Wellen jeder Art etc...), aber ein oft benutztes Motto von vielen nicht allzu weit denkenden "Realisten" (wobei diese ihre "Realität" nichtmal befriedigend bzw. umfassend definieren können).

Ist zwar alles nur meine bescheidene Meinung, aber unsere "seriöse" Wissenschaft stellt in vielen Bereichen auch nur eine Art Religion dar. Viele Prämissen müssen einfach geglaubt werden, da der Durchschnittsbürger die Vorgänge mangels Fachwissen nicht nachvollziehen kann, bzw. die "anerkannten" Erkentnisse manchmal nur auf Hypothesen beruhen (vor allem in der Psychologie und Neurologie). Solange der Aspekt "Glauben" in einem Denksystem vorhanden ist, ist es eine Religion. Und leider gibt es kein allgemeines Denksystem, welches ohne Dogmen und Hypothesen auskommt (weder Religionen, noch Wissenschaften oder grenz[para]wissenschaftliche Forschungsgebiete).

Der einzige Weg, Glaubensinhalte und Hypothesen in Gewißheiten umzuwandeln, ist warscheinlich das Selbsterfahren. Da uns das als phyisischer Mensch aber nur sehr begrenzt möglich ist, können wir damit auch nicht die gesamte "Wahrheit" erfassen, aber zumindest haben wir dann in erlebbaren Teilaspekten Gewißheit. Experimentieren wir z.B. selbst mit Chemikalien, sehen wir, was dabei rauskommt. Somit ist es eine Gewißheit geworden. Ansonsten können wir den Chemikern nur ihre Prämissen abkaufen und es bleibt ein Glaube (so warscheinlich die Behauptung der Chemiker auch sein mag). So ist es wohl mit fast allen Dingen im Leben. Ein KK'ler z.B. kann ein gesamtes Technik-Spektrum aus einem Buch auswändig lernen. In der Praxis kann er es jedoch trotzdem nicht richtig anwenden. Diese Beispiele könnte man beliebig fortsetzen...

Ich denke, das "System" der Selbsterfahrung ist der Glaubenssystem-unabhängigste Weg, den man überhaupt leben kann (wobei natürlich auch hier gewisse Glaubensinhalte entstehen müssen, da wir nicht das gesamte Universum mit unseren aktuellen Fähigkeiten "erfahren" können).

Was meint ihr dazu?

PS: Noch ein interessanter Satz von Goethe:
"Der Mensch sieht nur, was er versteht."

sumbrada
10-05-2005, 10:54
Natürlich gibt es auch in der Wissenschaft Dogmen und Engstirnigkeit, aber jedem Wissenschaftler ist klar, dass die Erkenntnisse die wir heutzutage von der Welt haben nicht das Nonplusultra sind. Wenn Wissenschaftler so wären, hätte es nie wirklich Veränderungen gegeben. Es hätte oft schneller gehen können, aber so verbohrt wie die Leute in den Religionen ist kein Wissenschaftler.
Es hat auch nie einen Krieg gegeben, weil sich zwei Wissenschaftstheorien gegenüberstanden, sehr wohl aber bei Religionen.

mantis.wilm
10-05-2005, 11:03
Natürlich gibt es auch in der Wissenschaft Dogmen und Engstirnigkeit, aber jedem Wissenschaftler ist klar, dass die Erkenntnisse die wir heutzutage von der Welt haben nicht das Nonplusultra sind. Wenn Wissenschaftler so wären, hätte es nie wirklich Veränderungen gegeben. Es hätte oft schneller gehen können, aber so verbohrt wie die Leute in den Religionen ist kein Wissenschaftler.
Es hat auch nie einen Krieg gegeben, weil sich zwei Wissenschaftstheorien gegenüberstanden, sehr wohl aber bei Religionen.

Naja, wenn Du die an 'angewandte Politikwissenschaft' miteinbeziehst und den 'Kampf der Systeme' zuläßt, hat es schon ganz schön gerumst... :D
Ist aber etwas weit hergeholt. Trotzdem glaube ich, dass die Kriege, die im Namen z.B. des Kapitalismus geführt wurden (halbherzig mit Alibi- Humanismus- Blabla getarnt), auf sehr sachlichen, rationalen Entscheidungen gründeten und eine 'Wissenschaftlichkeit' kaum verbergen können...
:rolleyes:

knudolf
10-05-2005, 13:59
@wingman
genau.
Ständiger Zweifel und vor allem Selbstzweifel -das ist m.M. nach wirklich wissenschaftlich.
Allerdings liegt es in der menschlichen Natur (Wissenschaftler sind auch nur Menschen), zu den meisten Dingen eine feste Meinung haben zu wollen -das gibt Sicherheit und psychische Stabilität.
Rechthaberische Leute sind meiner Meinung nach selbstbewußter und glücklicher, als Leute, die ständig Alles hinterfragen (auch ihre eigene Urteilsfähigkeit);
-hat halt alles seine Vor-und Nachteile...

Wingman
10-05-2005, 14:08
Natürlich gibt es auch in der Wissenschaft Dogmen und Engstirnigkeit, aber jedem Wissenschaftler ist klar, dass die Erkenntnisse die wir heutzutage von der Welt haben nicht das Nonplusultra sind.

Jedem Wissenschaftler wohl nicht, sonst würde es nicht diese Engstirnigkeiten geben. Wissenschaftler klammern sich meist auch nur an Weltbilder und Glaubenssysteme, denn nur durch endlose empirische Experimente und mathematische Formeln kann man keine höhere Perspektive aufbauen. Das ist ein mentaler Entwicklungsprozess, den jeder nur selbst bewerkstelligen kann. Da die starrköpfigen Vertreter der Wissenschaftler sich meist nur an ihre Dogmen klammern (und oberflächlich betrachtet scheinbar damit zufrieden sind), machen sie auch aus der angeblich so logischen Wissenschaft ein Glaubenssystem (auch wenn es schwieriger als solches zu erkennen ist).


Es hätte oft schneller gehen können, aber so verbohrt wie die Leute in den Religionen ist kein Wissenschaftler.

Nicht so viele, wie in den Religionen, aber es gibt dennoch solche Beispiele (vor allem, wenn die Dogmen im eigenen Interesse liegen; wie z.B. beim totgeschwiegenen Amalgam-Problem oder in düstereren Zeiten bei den Rassenlehren). Es sind schon öfters offene und revolutionäre Wissenschaftler aus Unis geflogen, weil deren Ansichten übergeordneten Personen nicht ins verbohrte Weltbild passten (z.B. gabs mal jemand, welcher über die potentielle Schädlichkeit von starker Mikrowellenstrahlung referierte; dieser wurde als paranoid abgetan und flog aus seinem Forschungskreis). Zumindest vor 100-200 Jahren fürchtete die damals noch junge Naturwissenschaft neue Erfindungen und Perspektiven. So wurde z.B. der erste Erfinder der Dampfmachine als Spinner abgetan und in eine Art Nervenklinik gesteckt. Erst als später jemand die Erfindung wieder aufnahm, wurde es populär.

Die Religionen sind natürlich auch nicht besser, teilweise sogar noch verbohrter (oder naiver, je nach dem). Das liegt wohl daran, das dort einfach der Glaube die Prämisse ist und keinerlei empirische Forschungen gemacht werden (wollen). In dem Bereich hat die Wissenschaft der Religion natürlich die Logik und Nachvollziehbarkeit voraus. Dennoch kann man IMHO mit der Wissenschaft, wie sie heute ist, nicht an die ultimative Wahrheit kommen. Dafür ist sie einfach zu unflexibel.

Bill
10-05-2005, 14:57
Versuch's mal hier mit einer Zusammenfassung:

The Myth of the Flat Earth (http://id-www.ucsb.edu/fscf/library/RUSSELL/FlatEarth.html)

Wenn das noch nicht hilft, dann musst Du eben das ganze Buch lesen:
Sei aber nicht traurig, wenn es Deinem Geschichtsbild aus dem Kino und diversen Comicheften widerspricht :D

Wo du es erwähnst,

Mandrake
10-05-2005, 15:25
Auch noch zum Mythos der Flachen Erde:

"The idea was established, almost contemporaneously, by a Frenchman and an American,"

Ist ja typisch ein Ami und ein Franzose die 2 Meistgeliebtesten völker hatten mal ne gemeinsame Idee :D

Bill
10-05-2005, 16:04
Das mit der flachen Erde ist doch ein uralter Aberglaube von Leuten die ihren Horizont nicht erweitern konnten, weil sie ihn gar nicht entdeckt hatten.

Die Wikinger glaubten auch am Ende der Welt vom Meer ins Níchts zu stürzen.

Obwohl es prähistorische Kartenfunde von Seefahrern gibt, die sogar im groben die erst in der Neuzeit durch Satellitentechnick erfasste Landmasse der Antarktis unter dem Eis darlegen.

Es gab wohl immer Menschen, die "die Scheibentheorie" bezweifelten und/oder unterstützen. Ob Amerikaner, Franzose oder welcher Nationalität sie sich sonst verpflichtet fühlten. :whogives: Das Ergebnis ist immer das Selbe.

bis dann

Trinculo
13-05-2005, 16:30
Wo du es erwähnst,

Siehst Du, wer einen runden Todesstern baut, der kann doch nicht an eine flache Erde glauben :D

Bill
13-05-2005, 17:07
Siehst Du, wer einen runden Todesstern baut, der kann doch nicht an eine flache Erde glauben :D


Was wenn doch? Mehr wissen, als wissen lassen.

Am Mittwoch abend weiss ich, mehr über den Todesstern.

bis dann