Mister Little
28-05-2005, 11:52
Hallo alle zusammen :)
ich befasse mich schon seit einer ganzen Weile mit der Frage, welche Ansprüche ein guter *ing *ung-Trainer (wie macht man eigentlich diese chinesischen Zeichen?) zu erfüllen hat, der seine Schüler dazu bringen möchte, sich effektiv auf der Straße zu verteidigen?
Viele sagen ja, daß der Trainer auf jedenfall viel Straßenkampferfahrung haben sollte. So sollte er dann den Schülern besser zeigen können, was auf der Straße (wirklich) funktioniert, und was nicht. Es bahaupten ja auch viele, das eine menge Techniken auf der Straße nicht funktionieren, und der Trainer diese, auf Grund seiner Erfahrung, aussieben kann.
Ich bin da aber eher skeptisch, da ich glaube das ein Schüler dann einfach anfängt das gezeigte mit Gewalt durch zubringen, ohne wirklich zu gucken, was für ihn das Beste ist.
Denn wer sagt, daß das, was beim Trainer gut funktionert, dem Schüler genauso gelingt? Jeder Mensch ist vom physischen und vom psychischen her anders, und muss so doch eher gucken was bei einem selbst funktioniert.
Daher würde ich sagen, das ein guter Trainer seinen Schülern am besten alle Grundtechniken zeigt, und sie dann im Sparring gucken lässt, was sie unter Druck und Stress dann noch anwenden können, und was nicht.
Das ist doch effektiver als wenn es heißt "... wenn der mit einer rechten Geraden kommt, machst du dies und das, das klappte letzte Woche auf der Straße auch bei mir ..."
Aber was glaubt ihr macht einen guten *ing *ung-Trainer aus, der seine Schüler am besten darauf vorbereiten möchte, sich auf der Straße verteidigen zu können?
Gute Technik oder kämpferische Erfahrung?
(Am optimalsten wäre natürlich beides, aber wenn man jetzt nur eines haben kann?)
Mir ist natürlich auch klar, das man Selbstverteidgung am besten auf der Straße lernt und nicht im Training, aber man kann ja nicht nach dem Training raus gehen, und das gelernte beim nächsten Typen der schief guckt, ausprobieren.
Schönen Gruß
Mister Little
ich befasse mich schon seit einer ganzen Weile mit der Frage, welche Ansprüche ein guter *ing *ung-Trainer (wie macht man eigentlich diese chinesischen Zeichen?) zu erfüllen hat, der seine Schüler dazu bringen möchte, sich effektiv auf der Straße zu verteidigen?
Viele sagen ja, daß der Trainer auf jedenfall viel Straßenkampferfahrung haben sollte. So sollte er dann den Schülern besser zeigen können, was auf der Straße (wirklich) funktioniert, und was nicht. Es bahaupten ja auch viele, das eine menge Techniken auf der Straße nicht funktionieren, und der Trainer diese, auf Grund seiner Erfahrung, aussieben kann.
Ich bin da aber eher skeptisch, da ich glaube das ein Schüler dann einfach anfängt das gezeigte mit Gewalt durch zubringen, ohne wirklich zu gucken, was für ihn das Beste ist.
Denn wer sagt, daß das, was beim Trainer gut funktionert, dem Schüler genauso gelingt? Jeder Mensch ist vom physischen und vom psychischen her anders, und muss so doch eher gucken was bei einem selbst funktioniert.
Daher würde ich sagen, das ein guter Trainer seinen Schülern am besten alle Grundtechniken zeigt, und sie dann im Sparring gucken lässt, was sie unter Druck und Stress dann noch anwenden können, und was nicht.
Das ist doch effektiver als wenn es heißt "... wenn der mit einer rechten Geraden kommt, machst du dies und das, das klappte letzte Woche auf der Straße auch bei mir ..."
Aber was glaubt ihr macht einen guten *ing *ung-Trainer aus, der seine Schüler am besten darauf vorbereiten möchte, sich auf der Straße verteidigen zu können?
Gute Technik oder kämpferische Erfahrung?
(Am optimalsten wäre natürlich beides, aber wenn man jetzt nur eines haben kann?)
Mir ist natürlich auch klar, das man Selbstverteidgung am besten auf der Straße lernt und nicht im Training, aber man kann ja nicht nach dem Training raus gehen, und das gelernte beim nächsten Typen der schief guckt, ausprobieren.
Schönen Gruß
Mister Little