Vollständige Version anzeigen : Gegner, die wild um sich schlagen ...
LastSamurai
29-05-2005, 10:51
Hallo,
habe hier mal etwas Diskussionsstoff für euch.
Wie geht Ihr in der SV mit einem Gegner um, der ohne erkennbare Technik mit den Armen in wilden engen unkontrollierten Bewegungen um sich schlägt ??
Also mit wilden Bewegungen meine ich einfach Schläge oder Armbewegungen (Hammerfists, Backfists, Hundegepaddel) kreuz und quer in engem Radius.
Der hypothetische Angreifer ist in keinem speziellen Stil ausgebildet, von kräftiger Statur und reagiert nicht in bestimmten Mustern wie z.B. Boxerkombinationen (Jab/Cross, Jab/Hook etc.) usw.
Welche Verteidigung würdet Ihr (speziell die WTler, aber auch Vertreter anderer KKs/KS) hier anwenden ??
Vielleicht ein Stopptritt zum Knie ... oder versuchen die wilden Schläge mit Kettenfauststößen aufzukeilen ... wären "Pak Sao" oder "Lap Sao" hier effektiv bzw. anwendbar ??
Bin gespannt auf eure Antworten ...
"Sidekick" (oder wie ihr Vertreter anderer KKls das nennt) direkt in die Knie um ihn von seinem "Vorhaben" abzulenken und dann voll rein.
Warhammer
29-05-2005, 11:18
Stimmt Kick vors Knie ist in solchen Situationen effektiv. Als TKDler würde man wohl versuchen den Gegner auf Distanz zu halten, da man mit den Beinen nen weiteren radius hat als er mit seinen Fäusten. Und aus HKD Sicht würd ich versuchen einen der Arme zu Packen oder polderi sagt in den Clinch um dann einen Wurf anzusetzten...
Gruß
Warhammer
genau.. schließe mich mal meinem shotokan-vorredner an.. :D
ein kumpel von mir (auch shotokan) sagt immer, erst stören, dann voll auf die zwölf.. :D
wobei ich den geraden kick bevorzugen würde.. aber das prinzip is ja das selbe..
Mister Little
29-05-2005, 11:35
Also ich würde auch erstmal einen Tritt gegen sein Knie oder den Unterleib wagen, um danach an ihn ran zukommen und ihn auch entweder zu clinchen, oder direkt zu Boden zu werfen, denn am Boden kann er nicht mehr so viel rudern ;)
Mit Pak oder Lap würde ich da sicher nicht reingehen, denn wenn er so wild und unkoordiniert um sich schlägt, fängt man bestimmt schnell an die Hände zu jagen. Wenn dann würde ich mit Tan reinstürmen und versuchen ihn mit gezielten Schlägen umzuhauen.
Auf jeden Fall immer auf die Distanz aufpassen ;)
Ist das jetzt eigentlich wirklich ein fiktiver Gegner? Du hast ihn nämlich so genau beschrieben ... :SHERLOCK_
Egal, schönen Gruß
Mister Little
beim kickboxen hatte ich mal im sparring einen gegner der genau das gemacht hat. erstmal hab ich mich gefragt ob er das ernst meint und hab geclincht. als er weiterhin keine sauberen techniken einsetzen wollte, bin ich ganz einfach zur seite raus und dann schwinger / haken von aussen. nach 2 harten treffern hatte er dann auch schon keine lust mehr.
Gerader Mae-Geri oder Yoko-Geri Kekomi mit aller Power die drinsteck zum ungedeckten Körper.
fightsong
29-05-2005, 12:30
Auspendeln?....ins Leere laufen lassen? Solche Leute haben doch recht viel Schwung und Übergewicht im Oberkörper...was bedeutet, dass die Rippen (Magen etc.) zu jeder frei sein werden. urch das Übergewicht, das durch das Schleudern der Arme entsteht, ist der Stand wohl eher instabil - Deckung hoch und einfach mal treten oder fegen.
Zingultas
29-05-2005, 12:37
Ich würde ihn mit irgendeinem weit gesprungenen Angriff umhauen.
Kniesprung, Sidekick, Schwinger von Oben etc.
Beastmaster
29-05-2005, 12:58
Ich würde auf jeden Fall seine Angriffslinie verlassen, um ihn flankieren zu können und dann je nach Situation mit nem Lowkick seine Knie zu attackieren oder mit ein paar gezielten Faustschlägen sein Gesicht anzugreifen. Danach wenn möglich zu Boden bringen und je nach Situation dort fixieren oder zuschlagen.
Killer Joghurt
29-05-2005, 13:04
Beinchen stellen ;)
ein takedown wie bei diesen UFC Kämpfen wär doch ganz akzeptabel oder? Erstmal bisschen auf Distaz halten und dann reinstürmen , Deckung oben halten und zack liegt er aufm Boden^^ ich will das unbedingt mal ausprobieren, das sieht voll hammer aus mit den takedowns :cool:
martin.schloeter
29-05-2005, 13:21
Entry mit nem Kick, schön geschützt rein in den Clinch (Keil reinschieben und Kinn an die Brust), dann im Infight mit Knien und Ellbogen arbeiten.
Ciao
P.S.: Takedownversuch in SV-Situation ist nur dann ein gute Option, wenn man das wirklich (!) kann.
Auch auf die Gefahr hin, daß ich wieder von den 'Freefight-/Grapple'-Promotern
ausgebuht werde:
Auf der Straße wäre ich etwas vorsichtiger und würde die Option sich räumlich bewegen zu können und den Gegner im richtigen Moment durch einen 'vernünftigen' Schlag abzufangen, nicht leichtfertig aufgeben.
Das Auftreffen auf Beton und Asphalt, als Angreifer oder Verteidiger, ist nicht
so 'harmlos', wie wenn dieses auf gepolsterten Untergrund geschieht!
Gruß
Michael
weggehn weils langweilig ist
ps3ud0nym
29-05-2005, 14:11
Beruhigungspillen anbieten. :klatsch:
jinkazama
29-05-2005, 14:48
wie ein hund herumfuchteln? kämpfst du da gegen deine jüngeren geschwister? so ein typ sollte leicht aufzuhalten sein. schon mal was von konterangriffen gehört?
andere möglichkeit: du lässt ihn gerade in dich reinlaufen oder du nimmst eine hand von ihm und schlägst ihm eine ins gesicht.
der selbstgemachte hunde-street-stil ist nicht der effektivste. denn rumfuchteln bringt nix.
Wie geht Ihr in der SV mit einem Gegner um, der ohne erkennbare Technik mit den Armen in wilden engen unkontrollierten Bewegungen um sich schlägt ??
Ernste Situation
Deckung hoch, damit die eigene Birne nichts abbekommt und dann einfach einen Schnapptritt mit dem Fußballen in den Unterleib.
Sparring Situation
Deckung hoch...ist immer wichtig und dann 2-4 Mal einen ordentlichen Tritt gegen den Oberschenkel.
DieKlette
29-05-2005, 18:17
Wer viel schwingt ist nicht gedeckt, einfach nur schnell viele Geraden schlagen, Schmerz muss man in Kauf nehmen. Wer die Ruhe behält, der trifft.
martin.schloeter
29-05-2005, 18:30
[...]
Auf der Straße wäre ich etwas vorsichtiger und würde die Option sich räumlich bewegen zu können und den Gegner im richtigen Moment durch einen 'vernünftigen' Schlag abzufangen, nicht leichtfertig aufgeben.
[...]
Wer viel schwingt ist nicht gedeckt, einfach nur schnell viele Geraden schlagen, Schmerz muss man in Kauf nehmen. Wer die Ruhe behält, der trifft.
Die Entscheidung ob man als "Striker" die Schlagdistanz halten will oder in den Clinch wechselt hängt m.E. ganz stark von dem Eindruck ab, denn ich von den Schlagqualitäten des Gegners habe. Es gibt halt Solches und Solches "Rumfuchteln".
Wenn das ernsthaftes Risiko besteht, dass ein Zufallstreffern mir das Licht ausbläst wechsele ich für meinen Teil lieber geschützt in die Clinch-/Ellbogendistanz.
Gruss
Lagwagon2K
29-05-2005, 21:06
Also auf der Strasse würd ich ihn nur auf Distanz halten und mit gezielten Kicks bearbeiten, denn in eine Fuchtelei reinzulaufen und mir meinen Kopf zu verletzten, wegen unkontrollierten Schlägen fänd ich nicht so prickelnd. Vor allem würd ich auf Bodenkampf auf der Strasse verzichten, weil sich dabei selbst zu verletzten, das Risiko extrem hoch ist.
Kung-fuWurst
29-05-2005, 21:34
Da häng ich doch gleich ne frage dran, also:
Was würdet ihr machen wenn dieser angreifer jemand ist den ihr nicht wirklich verletzen wollt (z.B. ein besoffener Freund oder ein geistig Behinderter)?
Genau das selbe, Knie zertrümmern und dann voll rein.
Es ist egal wer der Gegner ist, er hat es darauf abgesehen dich zu schädigen, vielleicht sogar zu töten - man kann nicht wissen wie sich die Sache entwickelt. Wenn es keine Möglichkeit zum 100%igen weglaufen gibt, dann muss man 100% Gegenwehr zeigen und nicht irgendetwas drunter. Eine zu schwache Antwort kann dein Leben "zerstören", nur weil du Rücksicht auf ein Individuum genommen hast, weil es "gehandycapt" ist - aber die volle Absicht hat dir massiv Schaden zuzufügen.
Ich finde meine o.g. Abwehr gegen jeden Gegner anwendbar, wenn er wirklich gefährlich ist und ich nicht fliehen kann. In einer Notsituation kann ich nicht auch noch seine Verfassung analysieren, dadurch lande ich womöglich im Krankenhaus.
im Ernstfall:
da ich als Ex-Shotokaner gelernt habe, lang und stark anzugreifen, würde ich sobald der Gegner in Reichweite ist z.B. mit Kizami-Zuki oder einer Kombination aus wenigen langen Techniken angreifen, was ziemlich wirkungsvoll ist und den Gegner außerdem auf Distanz hält. Also nur schnell und stark angreifen, dann sofort wieder auf Distanz gehen, und keinen Clinch riskieren.
wenn ich Gegner nicht verletzen will:
erst mal auf Distanz bleiben und sobald sich eine Möglichkeit ergibt reingehen, Arme blockieren und werfen.
den gegnerischen stil abgucken und das gleiche machen ;))
Ich_Esel
29-05-2005, 23:10
Wenn er Stärker ist als ich Einen Taekdown(Hüfte oder Knie)
Wenn er schwächer ist entweder Hebeln oder einen geilen AxtKick :cool: (wenn die Situation es erlaubt)
Darkpaperinik
30-05-2005, 09:01
be like water
:D :D :D
be like water
:D :D :D
....und sich schnellstmöglich 'verflüssigen'. :D :D :D
Darkpaperinik
30-05-2005, 10:58
....und sich schnellstmöglich 'verflüssigen'. :D :D :D
oder puuuusten (landläufig auch atmen genannt :D ) ...
oder man übt sich einfach in nehmerqualitäten und rennt ihn um ;)
Du kannst ihm auch 'nen Schokoriegel anbieten. Schokolade beruhigt ja bekanntlich die Nerven. Oder einfach auf ein Bier einladen. :beer: :sport146:
Gruß Kai
Ich würde den Kaybee rufen :D Der klärt sowas immer schnell... auf die eine oder andere art :D
den gegnerischen stil abgucken und das gleiche machen ;)
Dazu muss ich mir nix abgucken, das mache ich eh' schon so. :D
Hier mal ein ganz anderer Ansatz (kurzer Aussschnitt aus dem Yuen Kay-San Wing Chun Kuen Buch):
When faced with overly active opponents, the wing chun kuen practitioner remains calm and centered, both physically and mentally. Engergy is conserved while an opponent is left to tire on his own until such time as engagement is necessary.
Gruß,
wfn
Dudeplanet
30-05-2005, 17:46
So ein Typ der wild umherfuchtelt ist doch kein ernstzunehmender Gegner! Solche Aktionen starten Unwissende eher zur Verteidigung und nicht zum Angriff. Ein Angriff ist doch eigentlich immer mehr oder weniger zielgerichtet, also das genaue Gegenteil von Rumfuchteln.
Ergo, jemand der rumfuchtelt will nicht angreifen und stellt daher keine Gefahr dar.
Würde mich einfach verdünnisieren. Ihn umzuhauen oder irgendwie zu verletzen.
So ein Typ der wild umherfuchtelt ist doch kein ernstzunehmender Gegner! Solche Aktionen starten Unwissende eher zur Verteidigung und nicht zum Angriff. Ein Angriff ist doch eigentlich immer mehr oder weniger zielgerichtet, also das genaue Gegenteil von Rumfuchteln.
Ergo, jemand der rumfuchtelt will nicht angreifen und stellt daher keine Gefahr dar.
Würde mich einfach verdünnisieren. Ihn umzuhauen oder irgendwie zu verletzen.
Irr dich da mal nicht junger padawan :D
LastSamurai
30-05-2005, 18:40
Dazu muss ich mir nix abgucken, das mache ich eh' schon so. :D
Hier mal ein ganz anderer Ansatz (kurzer Aussschnitt aus dem Yuen Kay-San Wing Chun Kuen Buch):
Gruß,
wfn
kurze Zwischenfrage:
Wie ist eigentlich das Yuen Kay-San Wing Chun Kuen-Buch ??
Eignet es sich als Begleitung zum Wing Tsun-Training ??
Werden die Formen (insb. Chum Kiu) beschrieben, gibt es viele SV-Anwendungen, wird die technische Seite ausführlich behandelt, gibt es großformatige gute s/w-Bilder ... ??
Würde mich interessieren, weil ich mir das Buch kaufen wollte.
Danke!
sumbrada
30-05-2005, 18:56
Auch auf die Gefahr hin, daß ich wieder von den 'Freefight-/Grapple'-Promotern
ausgebuht werde:
Auf der Straße wäre ich etwas vorsichtiger und würde die Option sich räumlich bewegen zu können und den Gegner im richtigen Moment durch einen 'vernünftigen' Schlag abzufangen, nicht leichtfertig aufgeben.
Das Auftreffen auf Beton und Asphalt, als Angreifer oder Verteidiger, ist nicht
so 'harmlos', wie wenn dieses auf gepolsterten Untergrund geschieht!
Gruß
Michael
Wenn man fallen kann, ist es nicht so tragisch mal auf der Straße zu Boden zu gehen. Man muß es ja nicht jede Woche einmal machen.
Allerdings hab ich bei meinen WT-Erfahrungen aber auch die Erfahrung gemacht, dass deren Fallschule ziemlich bescheiden ist. Und da die Frage hier im *in*un-Board gestellt wurde, gebe ich dir mal recht.
Aber gerade WT müsste doch eigentlich eine Antwort haben auf "wildes unkontrolliertes Drauflosschlagen". Das meine ich jetzt aber posiitiv und nicht so wie es sich vielleicht anhört. ;)
(Es folgt ein 100% Off-Topic Posting)
kurze Zwischenfrage:
Wie ist eigentlich das Yuen Kay-San Wing Chun Kuen-Buch ??
Eignet es sich als Begleitung zum Wing Tsun-Training ??
Werden die Formen (insb. Chum Kiu) beschrieben, gibt es viele SV-Anwendungen, wird die technische Seite ausführlich behandelt, gibt es großformatige gute s/w-Bilder ... ??
Es ist ein Buch über einen wenig verbreiteten Wing Chun Stil. Für die SLT/SNT werden zahlreiche Anwendungen gezeigt, allerdings nicht gerade großformatig. Über andere Formen wie Chum Kiu lernt man darin praktisch nichts, aber ist im Gegensatz zu den meisten anderen Wing Chun Büchern ist es relativ tiefgründig, daher ganz empfehlenswert. Die Unterschiede zum Yip Man Wing Chun sind natürlich so groß, dass es als Trainingshilfe nur bedingt geeignet ist.
Gruß,
wfn
Beim "wild losschlagen" gibt's eigentlich nur zwei Versionen: entweder viel schlagen mit kaum Kraft, oder viele Schwinger die viel langsamer sind, und wovon nur einer in der Sekund kommt. Alles weitere wäre schon trainiertes Boxen oder Kämpfen.
Von daher gibt es auch ein paar Möglichkeiten dagegen. Viel schlagen heisst ich kann die Schläge eigentlich nehmen, auch wenn ich im Gesicht Platzwunden oder sogar angeknackste Zähne bekommen kann. Entweder ich greife dann die Arme an und halte die, lande im Clinch, oder ich greife die Positionierung an sprich ich halte mal einen Fuß dahin wo das Knie lang kommt (oder Lowkick, Stampfkick, etc.), oder ich mache einen Takedown, oder halte hart in die Mitte und schlage mit bzw. gehe mit einer Deckungstechnik in den Gegner rein und nehme ihm damit den Platz für die Aktionen.
Wenige, wilde starke Schläge sind gefährlicher, weil in den unmöglichsten Winkeln kommend. Entweder man wehrt ab, das sollte man aber trainiert haben damit es definitiv klappt, was man probiert. Einfacher ist aber meiden, sprich seitlich abtauchen, die Faust, Ellbogen und Schulter vor den Kopf nehmen, und damit erst mal nicht getroffen werden. Daraus taucht man natürlich wenn man in der Regel zusammenrasselt sofort hoch und schlägt selbst, oder ringt. Wegschubsen und kicken auch möglich. Was überhaupt nicht funktioniert ist mit Stilmittel A des unangreifbaren Überstils wie ein Reiterstandbild rumstehen und mit der genialen Wendungstechnik mit einer lahmarschigen viel zu späten langsamen Drehbewegung einen harten Schwinger umlenken. Da müssen schon die richtigen Blocktechniken instinktiv bzw. automatisiert kommen, dafür übt man das auch. Auch hier kann man wieder mit Antizipation den Angriff mit einem Gegenangriff abfangen. Kick zum Bein FRONTAL (um die Struktur zu strecken und den Schlag damit zu verhindern), selbst mit Gerade angreifen, oder am Gegner vorbei gehen und Haken schlagen oder Ringen. Rammen klappt toll weil das nie einer übt.
sumbrada
Zitat:
Original geschrieben von MK
Auch auf die Gefahr hin, daß ich wieder von den 'Freefight-/Grapple'-Promotern
ausgebuht werde:
Auf der Straße wäre ich etwas vorsichtiger und würde die Option sich räumlich bewegen zu können und den Gegner im richtigen Moment durch einen 'vernünftigen' Schlag abzufangen, nicht leichtfertig aufgeben.
Das Auftreffen auf Beton und Asphalt, als Angreifer oder Verteidiger, ist nicht
so 'harmlos', wie wenn dieses auf gepolsterten Untergrund geschieht!
Gruß
Michael
Wenn man fallen kann, ist es nicht so tragisch mal auf der Straße zu Boden zu gehen. Man muß es ja nicht jede Woche einmal machen.
Allerdings hab ich bei meinen WT-Erfahrungen aber auch die Erfahrung gemacht, dass deren Fallschule ziemlich bescheiden ist. Und da die Frage hier im *in*un-Board gestellt wurde, gebe ich dir mal recht.
Es ging mir nicht darum, daß man zu Boden gehen kann, sondern daß dieses
'Kern' des Handelns wird.
Gruß
Michael
RadauthaR
31-05-2005, 15:40
Hi,
kommt drauf an: willst du dich wirklich verteidigen und ist es eine ernste Situation? Ist er/sie schnell/stark? Manchmal kannst nocht mir Bong Sao, Fook Sao und Pak Sao's alles abwehren, manchmal Kettenfauststöße, manchmal einfach abhaun ^^ und in manchen Fällen, wo nix anderes geht einfach versuchen (auch wenns manche nicht glauben, wir haben eine Stimme und müssen nicht immer auf Kontakt gehen) Schreien, Polizei anrufen (das schreckt manche ab... ist im Einzelfall abzuwägen) usw. usw. mfg,
Rada
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