wiedermal durch messer verletzte pol beamte [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Darkpaperinik
01-06-2005, 06:27
Stuttgarter PR:

Staatsanwaltschaft und Polizei geben bekannt: Mutmaßlicher Kokaindealer greift Polizeibeamte mit Küchenmesser an - ein 39-Jähriger und drei weitere Tatverdächtige festgenommen Stuttgart: Ein 39 Jahre alter mutmaßlicher Kokaindealer hat am Montagabend (30.05.2005) gegen 18.00 Uhr in einer Wohnung an der Hackstraße einem 19- jährigen Polizeibeamten mit einem Küchenmesser eine zirka einen Zentimeter tiefe Stichverletzung in den Rücken zugefügt. Dabei brach die Spitze der Klinge ab und fiel zu Boden. Die vom 19-Jährigen getragene zivile Lederjacke dämpfte den Messerstich ab und verhinderte offensichtlich eine schwere Verletzung. Der 39-Jährige warf mit einem Stuhl und einem Ventilator nach einem weiteren Polizisten und verletzte ihn mit dem Messer am Arm. Auch bei diesem Angriff verhinderte die Kleidung ernsthaftere Verletzungen. Mehrmals gegen den Angreifer eingesetztes Pfefferspray zeigte keine Wirkung. Der 39-Jährige würgte eine Beamtin und schlug und trat weiter um sich, bis er schließlich von den drei bedrängten Beamten überwältigt und mit einer Handschließe gefesselt werden konnte. Die 51 Jahre alte Ehefrau des 39-Jährigen und ein in der Wohnung angetroffener 42 Jahre alter Mann griffen nicht in die Auseinandersetzung ein.
Die Beamten des Konzeptionseinsatzes Sichere Innenstadt hatten kurz zuvor in der Hackstraße einen 38 und einen 42 Jahre alten Italiener beim Dealen mit Kokain beobachtet und festgenommen. Bei dem 38-Jährigen fanden die Polizisten zwei Plomben mit Kokain und stellten zwei weitere von ihm zuvor verkaufte Kokainplomben sicher. Die Beamten erkannten, dass der 38-Jährige offensichtlich als Zwischenhändler fungierte und das mutmaßliche Kokain zuvor von einem Dealer aus einer Wohnung an der Hackstraße bezogen hatte. Daraufhin drangen die Zivilfahnder in die Wohnung ein. Obwohl sie sich sofort als Polizeibeamte zu erkennen gaben, leistete der 39 Jahre alte mutmaßliche Dealer sofort massiven Widerstand und griff die Beamten an. Bei dem 39-Jährigen fanden die Beamten zwei Plomben, die augenscheinlich mit Kokain gefüllt waren und mehrere hundert Euro mutmaßliches Dealergeld. Ein in der Wohnung angetroffener 42 Jahre alter US-Amerikaner hatte ein Faltbriefchen mit Kokain dabei. Insgesamt stellten die Beamten bei den Tatverdächtigen zirka 5,2 Gramm Kokain sicher. Der aus Gambia stammende 39-Jährige wird am Dienstag (31.05.2005) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart zum Erlass eines Haftbefehls wegen eines versuchten Tötungsdelikts sowie gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz einem Richter vorgeführt. Er ist bereits mehrmals in Zusammenhang mit Gewaltdelikten polizeilich aufgefallen. Seine 51-jährige deutsche Ehefrau, die bislang noch nicht polizeilich in Erscheinung getreten war sowie der ebenfalls noch nicht polizeibekannte 42-jährige US-Amerikaner wurden am Dienstag (31.05.2005) wieder auf freien Fuß gesetzt. Der 38 Jahre alte Italiener, der bereits in Zusammenhang mit Rauschgiftdelikten aufgefallen war, wird am Dienstag (31.05.2005) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart zum Erlass eines Haftbefehls wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz einem Richter vorgeführt. Sein 42 Jahre alter Landsmann, ebenfalls in Zusammenhang mit Rauschgiftdelikten der Polizei kein Unbekannter mehr, wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.

shotokan-man
01-06-2005, 07:48
Weg mit solchem Gesindel aus Deutschland, nicht wieder ein paar Jahre noch auf unsere Kosten einsperren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!




.

bomber_82
01-06-2005, 08:03
Hackstraße? Da haben wir doch auch paar Objekte in der Verwaltung. Vielleicht ist einer unserer Mieter *tz*tz*tz Kopfschüttel*

TacHead
01-06-2005, 08:27
Ein paar Punkte erstaunen mich. Theoretischen Überlegungen - bin ja kein Polizist ;) :
- die gute Dämpfung der Lederjacke, die hätte ich niedriger angesetzt. Kann auch heißen dass der Angreifer nix konnte (zum Glück) ;) - aber warum ist die Spitze abgebrochen?
- Pfefferspray ohne Wirkung: hört man selten. Nicht getroffen, Produkt mies (nicht "heiß" genug) oder Dealer unter Koks mit unterdrückender Wirkung?
- das Vorgehen erscheint mir überstürzt und unprofessionell: offensichtlich wussten die Beamten nicht, wie viele Leute in der Wohnung anzutreffen sein würden. Sie hätten sonst nicht ohne Unterstützung reingehen dürfen, da man nicht davon ausgehen kann, dass die anderen Personen unbeteiligt bleiben.
- das Ausmaß des Kampfes: so was sollte doch schneller vorbei sein (mit allen Mitteln). Andererseits finde ich Zurückhaltung statt "Schießwütigkeit" ja gut. Das Problem mag auch die unzulängliche Schießausbildung bei der Polizei sein.

Unterm Strich: nix schlimmes passiert und ein Dealer weniger. Gut. :D

PeterF
01-06-2005, 08:32
Weg mit solchem Gesindel aus Deutschland, nicht wieder ein paar Jahre noch auf unsere Kosten einsperren

ich finde es schon lange bedenklich dass in solchen artikeln immer angaben zu den nationalitäten gibt. :mad: selten liest man "deutscher" aber nur weil manche redakteure es nicht für nötig halten gleichberechtigung walten zu lassen und nicht weil es weniger deutsche straftäter gibt. nur mal zur erinnerung, die letzten hier in deutschland festgenommenen "menschenfresser"; "kinderschänder" und "serienmörder" waren meines wissens DEUTSCHE. an wen wollen wir die denn abschieben??? :ups:

domi81
01-06-2005, 09:20
Die Dämpfeigenschaft einer Lederjacke ist schon recht gut, solang das Messer nicht direkt mit der Spitze hineingerammt wird. Allemal besser als jedes andere Kleidungsstück.

Dass Pfefferspray oft genug keine Wirkung zeigt ist mittlerweile bekannt, ich verlass mich deswegen in Notwehrsituationen wenns nicht so arg ist auf meine körperlichen Eigenschaften (da weiß ich dass es funktioniert :cool: ) oder wenn nötig und möglich gleich Schußwaffe.

Gut möglich, dass die Beamten richtig gehandelt haben, aber aus der kurzen Beschreibung einfach nicht möglich genauer zu sagen. Beispiel jemand anders hat ihnen geöffnet, dann sind sie in die Wohnung und plötzlich kommt aus einem Nebenraum der Angreifer, da bleibt keine Zeit zum schießen und man kann nur noch versuchen ihn so zu überwältigen. Außerdem ist für die anderen Kollegen möglicherweiße auch eine Gefährdung gegeben, wenn diese gerade mit dem Angreifer raufen und ein anderer evtl. deswegen die Möglichkeit hätte zu schießen. Andererseits kannst du schon recht haben, da die Konzepteinsätze von Einsatzhundertschaften gefahren werden und ein 19 jähriger Kollege wenn überhaupt erst seit März mit der Ausbildung fertig ist. Der Rest wird auch nicht erfahrener gewesen sein.

Ich glaube wir sollten in diesem Artikel nicht schon wieder mit dem Thema anfangen, trotzdem will ich auch zu meinem Vorschreier Stellung nehmen. Du kannst jemanden der als Asylbewerber hier ist einfach nicht mit einem Deutschen gleich setzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der schwarz, gelb, grün ist oder welche Religion der hat. Es ist halt nicht möglich einen Inländer abzuschieben, aber wenn man die rechtliche Möglichkeit hat sollte man davon Gebrauch machen, wird ohnehin bei Straftätern viel zu selten gemacht. Gerade der Drogenhandel wird ja leider von vielen Ausländern beherrscht, ob dus einsehen willst oder nicht :mad: .

cu

chfroehlich
01-06-2005, 09:43
Dienstlich zur Verfügung gestelltes Pfefferspray hat laut meinen Quellen eine Wirkkonzentration von 3% gegenüber dem auf dem freien Markt erhältlichen (10%).

Greets

Christof

PeterF
01-06-2005, 17:02
Ich glaube wir sollten in diesem Artikel nicht schon wieder mit dem Thema anfangen, trotzdem will ich auch zu meinem Vorschreier Stellung nehmen. Du kannst jemanden der als Asylbewerber hier ist einfach nicht mit einem Deutschen gleich setzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der schwarz, gelb, grün ist oder welche Religion der hat. Es ist halt nicht möglich einen Inländer abzuschieben, aber wenn man die rechtliche Möglichkeit hat sollte man davon Gebrauch machen, wird ohnehin bei Straftätern viel zu selten gemacht. Gerade der Drogenhandel wird ja leider von vielen Ausländern beherrscht, ob dus einsehen willst oder nicht :mad:
das ist es ja dass mich an kotzt. nirgends steht dass ein asylbewerber beteiligt war, wird aber durch die nationalitäten bezeichnung sofort suggeriert. das sind arschlöcher, wichser und deppen egal welcher nationalität. und wurscht ist auch ob die mehrzahl der drogendealer ausländer sind. fakt ist dass die mehrzahl der ausländer ordentliche bürger sind!!!! kapiert? :mad:

Helmchen
01-06-2005, 17:20
Hi auch,

hätte da auch mal wieder einen Artikel, gestern in Hannover passiert. Da wird da auch geschrieben, das es ein Deutsch-Afrikaner gewesen ist. Finde ich auch nicht schlimm.

Die Tat ansich zum kotzen und der hätte meiner Meinung sofort einen anständigen Schlag an die Fr...... verdient :mad: :mad:

http://www.haz.de/hannover/279708.html

http://www.neuepresse.de/hannover/276385.html


Bis denne

roberto
01-06-2005, 17:49
Ein paar Punkte erstaunen mich. Theoretischen Überlegungen - bin ja kein Polizist ;) :
- die gute Dämpfung der Lederjacke, die hätte ich niedriger angesetzt. Kann auch heißen dass der Angreifer nix konnte (zum Glück) ;)

Das ist der Grund weshalb italienische Kkriminelle Messerstecher keine Schnitte zum Körper setzen. Schnitte nur zu Händen, Gesicht und Hals. Zum Körper wird gestochen.

Die Wirkung der Schnitte am Körper wird überschätzt. Man darf nicht vergessen, dass alles aus der Bewegung passiert und das Opfer nicht stillsteht und sich abschlachten lässt und, wie im Beispiel evtl. dick angezogen ist.

Der Stich hat weit mehr Duchdringungskraft. Durch die Spitze und die Stoßkraft kann auch eine Jacke durchdrungen werden. Gut für den Polizisten, dass der Täter in dieser Hinsicht taktisch falsch gehandelt hat.

@shotokan-man
Natürlich kann ich nachvollziehen, dass man bei solchen Texten leicht ärgerlich auf Ausländer werden kann. Es ist nur wichtig zu verstehen, dass es ich jeder Volksschicht solche Menschen gibt ... aber auch andere. Darkpaperinik und ich z. B. kommen auch aus einem anderen Land und haben in dieser Form nie das Gesetz gebrochen.

Ciao

Roberto

GIACOMO
01-06-2005, 18:57
@roberto

Das stimmt natürlich, was Du schreibst, aber der Dealer hat zumindest bei dem einen Polizisten definitiv zugestochen.


Ein 39 Jahre alter mutmaßlicher Kokaindealer hat am Montagabend (30.05.2005) gegen 18.00 Uhr in einer Wohnung an der Hackstraße einem 19- jährigen Polizeibeamten mit einem Küchenmesser eine zirka einen Zentimeter tiefe Stichverletzung in den Rücken zugefügt. Dabei brach die Spitze der Klinge ab und fiel zu Boden. Die vom 19-Jährigen getragene zivile Lederjacke dämpfte den Messerstich ab und verhinderte offensichtlich eine schwere Verletzung.

G

roberto
01-06-2005, 20:24
@roberto

Das stimmt natürlich, was Du schreibst, aber der Dealer hat zumindest bei dem einen Polizisten definitiv zugestochen.



G

Ja, zuviel Pfefferspray, zuwenig Stiche. :-) Es ist aber schon krass was gewisse Menschen so alles tun.

Roberto

Glasskinn
07-06-2005, 16:25
Hi auch,

hätte da auch mal wieder einen Artikel, gestern in Hannover passiert. Da wird da auch geschrieben, das es ein Deutsch-Afrikaner gewesen ist. Finde ich auch nicht schlimm.

Die Tat ansich zum kotzen und der hätte meiner Meinung sofort einen anständigen Schlag an die Fr...... verdient :mad: :mad:

http://www.haz.de/hannover/279708.html

http://www.neuepresse.de/hannover/276385.html


Bis denne

Der erste Artikel lässt es eher wahrscheinlich anmuten, dass der Deutsch-Afrikaner eine Psychose o.ä. hatte.

MORTIS
08-06-2005, 04:57
Gehört zwar nicht direkt zum Thema: Der Polizist ist ziemlich jung, wie sind eigentlich die Aufnahmekriterien bei euch?
Was mich wundert, warum haben die Beamten nach dem ersten Misserfolg weiter gesprayt? Aber es ist immer einfach zu kritisieren wenn mann nicht dabei war. Vor Ort muss mann alle Entscheidungen in Sekundenschnelle treffen, danach mit einem Kaffee in der Hand fallen immer die besseren Lösungen ein.

Wegen der Ausländerdiskussion, ich finde es nicht weiter schlimm, wenn erwähnt wird, dass es sich um einen Ausländer handelt. Das man es bei Einheimischen nicht extra erwähnen muss ist ja wohl klar, den wen nichts anderes steht gehe ich davon aus das es sich um einen Schweizer (bzw Deutschen) handelt.

Gruss Jerome

Ps: Das beschissene an der ganzen Sache ist ja, dass das A**** mit dem Messer in kürzerster Zeit wieder draussen ist und weiter Drogen verkauft. :narf:

CSSD/SC Deutschland
09-06-2005, 17:09
Was mich wundert, warum haben die Beamten nach dem ersten Misserfolg weiter gesprayt?


Hallo,
erstmal Danke für die Artikel.
Ich finde es zwar immer wieder schlimm, was so spassiert, aber die Lektüre solcher Meldungen kann einem viel lehren.

Ich will das alles im Nachhinein auch nicht beurteilen. Ich frage mich immer, was ich davon lernen kann.

Hier interessiert v.a. die Frage, die Mortis gestellt hat. Ja, warum haben die denn weiter gesprayt?
Meiner Ansicht nach ist es wichtig, auch "troubleshooting" mit Einsatzmitteln zu lernen, und diese in ein ganzheitliches Konzept zu integrieren.
Dazu gehört z.B. auch mit dem Spray nicht nur zu sprayen, sondern auch zu schlagen, hebeln, kontrollieren, etc. Also die Situationen zu lösen, wenn das Spray nicht wirkt, wenn man zu nah dran ist...
Das wird m.E. zu wenig oder garnicht trainiert.

Ein Wechsel des Einsatzmittels ist oft nicht möglich, weils zu schnell gehen muss, oder aber ein sicheres wegstecken des Sprays nicht sicher funktioniert (v.a. nicht unter Angriffsdruck). Ein wegwerfen könnte auch zur Folge haben, dass ein Angreifer es aufhebt und alle Beamten einnebelt.


Grüße

Florian

MORTIS
09-06-2005, 17:40
Meiner Ansicht nach ist es wichtig, auch "troubleshooting" mit Einsatzmitteln zu lernen, und diese in ein ganzheitliches Konzept zu integrieren.
Dazu gehört z.B. auch mit dem Spray nicht nur zu sprayen, sondern auch zu schlagen, hebeln, kontrollieren, etc. Also die Situationen zu lösen, wenn das Spray nicht wirkt, wenn man zu nah dran ist...
Das wird m.E. zu wenig oder garnicht trainiert.

Ein Wechsel des Einsatzmittels ist oft nicht möglich, weils zu schnell gehen muss, oder aber ein sicheres wegstecken des Sprays nicht sicher funktioniert (v.a. nicht unter Angriffsdruck). Ein wegwerfen könnte auch zur Folge haben, dass ein Angreifer es aufhebt und alle Beamten einnebelt.


Grüße

Florian

Du hast grundsätzlich recht. Aber bei uns gab es vor ein paar Jahren mal den Fall das der Pfeffer nicht gewirkt hatte und die Beamten mit dem Spray in der Hand zuschlugen. Das wurde später von zufälligen Beobachtern (und natürlich den Medien) als Schlagen mit einer Schlagverstärkung (Schlagring) angesehen. Es wäre warscheinlich besser wenn man (im Eifer des Gefechts) daran denkt, dass das Einsatzmittel nur von einem und nicht allen beteiligten Beamten eingesetzt wird.

Gruss Jerome

CSSD/SC Deutschland
09-06-2005, 22:00
Da geb ich Dir (leider) völlig recht.
Es ist natürlich witzlos, wenn dann dies als übermäßige Gewalt ausgelegt wird.

Für mich allerdings noch ein Argument für ein gutes Trainingskonzept:
Wenn die Standardprozedur so lautet, dass dieser Fall im Training abgehandelt wird, und nicht jeder macht, was er will, dann ist man auch bei den Medien besser dran.
Denn dann kann man sich hinstellen und sagen: " das ist unser regelmäßiges und übliches Vorgehen. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht und können dadurch diese und jene weitere Eskalation verhindern. Unsere Test im force-on-force Training haben gezeigt...usw..."
Das ist politisch besser und für jeden einzelnen Beamten eine Sicherheit, wenn er sich auf allgemein akzeptierte Konzepte berufen kann, als in Sekundenbruchteilen etwas improvisieren zu müssen, was ihm später negativ ausgelegt werden kann.

Grüße

Florian

MORTIS
10-06-2005, 10:10
Hast Recht! :verbeug:

CSSD/SC Deutschland
10-06-2005, 10:27
Danke für die Blumen :-)

Ich hab mich fast weggeschmissen, als ich den smilie geshen hab... wußte nicht, dass es den gibt....

Und jetzt wäre es noch gut, wenn uns die Verantwortlichen recht geben würden, oder? :-)

Schönes Wochenende

Florian

Klaus
10-06-2005, 16:24
Nachdem es auch schon genug tote Polizisten durch Messereinsatz gegeben hat, würde ich ein richtiges Messer in der Hand eines offensichtlichen Gewohnheitsverbrechers als Aufforderung zum sofortigen und endgültigen Schußwaffeneinsatz auffassen. Auch wenn ich dann hinterher geschockt tun muß, und mir das überhaupt nicht erklären kann. Solche Leute gehören unter die Erde, unmittelbar und sofort. Es gibt so viele Leute die Waffeneinsatz und Polizisten oder Unbeteiligte angreifen als grossen "Spaß" und "Abenteuer", als "cool" unter "Kollegen" empfinden, da müsste einfach mal ein Umdenken passieren wie in den USA. Jemand der, egal wie "außergewöhnlich" die Situation auch sein mag (Volltrunken, doof, Gewohnheitskrakeeler), Leute mit gut lesbarer Aufschrift "POLIZEI" mit Waffen angreift und rumkrakeelt, hat kein Recht mehr auf "sanfte" Verhaftung, mit Jasmintee, und kömmerdrüberreden.

MORTIS
10-06-2005, 17:02
@ Klaus
Auch du hast absolut recht (bin zurzeit in der Zustimmphase :D )
Wird bei uns auch so gehandhabt (auch wen manche Staatsanwälte dass gerne anders hätten aber die stehen auch nicht dem Messer gegenüber). Vor kurzem wurde bei uns auch ein Messerträger mit Gummischrott auf kurze Entfernung beschossen, hat sehr gut geklapt setzt aber vorraus, das man den MZW schon in der Hand hat. Leider ist diese Aktion in Deutschland gar nicht möglich.

Gruss Jerome

Klaus
10-06-2005, 17:24
Deutschland ist auch ein Schei*land voller Weiner, Wich*er, Armleuchter und Deppen die alles so reglementieren daß man nichts normales mehr machen kann, und gegen alles und jenes was eigentlich zwingend nötig ist "Bedenken" haben. Ob in der "Bolitik", oder im Recht. Wenn ich daran denke daß ich kaum Mittel habe, mich gegen einen Abzieher auf dem nicht reglementierten Grauen Kapitalmarkt juristisch zu wehren. Da war mein Glück, daß die Leute Fehler gemacht haben.