Vollständige Version anzeigen : an alle, die ungerne zum arzt gehen
hallo forumsmitglieder,
mit ist in letzter zeit oft aufgefallen, dass hier andauernd berichte von leuten kommen, was für beschwerden sie an den beinen, bauch, am rücken oder sonst wo haben. das komische ist immer, dass diese leute absolut nicht zum arzt gehen wollen und sich erhoffen, dass hier einige beiträge kommen, die ihnen helfen.
ich persönlich kann sowas absolut nicht verstehen, wie jemand irgendwelche schmerzen hat und zuhause rumsitzt, seine gesundheit gefährdet und darauf wartet, dass die schmerzen vielleicht von alleine weggehen. es kann zwar manchmal sein, dass nichts schlimmes ist und die schmerzen nach einer woche wieder weg sind, aber wenn ich manche hier schreiben sehe, dass die seit monaten ein ziehen irgendwo haben und die nicht wissen was das ist und die absolut nicht bereit sind zum arzt zu gehen.
an alle, die nicht gerne zum arzt gehen
1.) eine diagnose kann euch hier im forum sowieso niemand geben, auch wenn hier im forum irgendein arzt ist. eine ferndiagnose, ohne dass man persönlich beim arzt ist, ist sowieso immer schwer. es kann nämlich sein, dass jemand genau die gleichen schmerzen hat und dann hier nen beitrag verfasst, so nach dem motto: ne du hast nichts, das hatte ich auch mal, war nach einer woche weg. und dann liest das derjenige, der nicht zum arzt gehen will, glaubt das, bleibt zuhause und die beschwerden verschlimmern sich noch mehr.
2.) es gibt einige beschwerden, die im frühstadium erkannt noch sehr gut heilbar sind, da ist es wirklich fatal einige wochen zuhause rumzusitzen und darauf zu warten, dass die schmerzen von alleine weg gehen. sagen wir mal jemand hat schmerzen am bein und es ist im schlimmsten fall ein tumor und derjenige, der die schmerzen hat, denkt sich, dass das vom training kommt und bleibt einfach zuhause. hinterher wird aus dem tumor, der in der ersten woche gut behandelt werden konnte, nach einem monat ein schlimmer tumor, wo einem das ganze bein abgeschnitten werden muss.
3.) irgendwie habe ich auch das gefühl, dass manche angst davor haben zum arzt zu gehen, da sie sich denken, wenn sie zum arzt gehen, dass dieser ihnen dann rät erstmal vier wochen kein sport zu machen. aber dazu muss ich sagen, dass für gewöhnlich ein arzt weiss, was er da macht. und wenn er einem empfiehlt vier wochen kein sport zu machen, dann wird das auch seinen sinn haben. ich sage immer: lieber vier wochen kein sport machen und aussetzen, bevor ich wie son dickkopf den sport einfach fortsetze und hinterher meine beschwerden so schlimm werden, dass ich ein halbes jahr keinen sport mehr machen kann. was ist denn wohl besser, einen monat oder ein halbes jahr kein sport mehr machen.
4.) und was ich absolut nicht verstehen kann sind leute, die versuchen sich selbst zu behandeln. hier im forum hat doch jemand geschrieben, dass er sich das blut aus den ohren selber rausgesaugt hat und son quatsch. sowas finde ich richtig daneben. ohne die richtige ausbildung wie so etwas abgeht, würde ich sowas niemals machen.
5.) gott sei dank, sind wir in einem land, wo sich jeder den arztbesuch leisten kann. es gibt länder, da bezahlt man mehrere hundert euro um zum arzt gehen zu können, das können sich dann nur die reichen leisten. ihr habt doch alle anspruch zum arzt zu gehen, dann geht bitte dahin und stellt nicht immer so dumme fragen hier rein, von wegen, ich hab da und da schmerzen. hundert prozentig kann euch über ferndiagnose niemand sagen, was das ist. ich finde es wirklich dumm, hier die beschwerden reinzuschreiben und darauf zu hoffen, dass jemand helfen kann.
so, das war jetzt meine meinung über leute, die nicht zum arzt gehen und sich selbst behandelt und beiträge erwarten von leuten, die selber keine ahnung haben und keine ärzte sind.
ps: wenn man kein kfz-mechaniker ist und irgendwas am auto am ***** ist, da versucht man auch nicht wie son idiot mit allen verschiedenen geräten und werkzeugen am auto rumzuhantieren, damit man sich das auto nicht kaputt macht. man geht dann entweder zur werkstatt oder sucht sich jemanden, der sich mit autos auskennt. es kann nämlich sein, dass wenn man selber am auto rummacht, dass das auto hinterher noch mehr kaputt geht, als es überhaupt war. und so ist es auch mit dem körper. denkt mal dadrüber nach.
Hallo, NRW-Boy!
Du hast eine Option bei der Umfrage vergessen, nämlich das berühmte "Wenn nach drei Tagen keine Besserung eingetreten ist."
Ich gehe durchaus zum Arzt, aber ich warte zumindest ein zwei Tage ab, ob es sich nicht doch von selber gibt. Das ist auch nicht weiter verantwortungslos. Denn wenn was wirklich ernsthaft kaputt ist, merkt man das in der Regel.
Hallo, NRW-Boy!
Du hast eine Option bei der Umfrage vergessen, nämlich das berühmte "Wenn nach drei Tagen keine Besserung eingetreten ist."
Ich gehe durchaus zum Arzt, aber ich warte zumindest ein zwei Tage ab, ob es sich nicht doch von selber gibt. Das ist auch nicht weiter verantwortungslos. Denn wenn was wirklich ernsthaft kaputt ist, merkt man das in der Regel.
stimmt, fällt mir jetzt gerade auch auf, wo du es ansprichst. ich sag ja auch nicht, dass man direkt wegen jeder kleinigkeit zum arzt laufen soll. natürlich sieht man das, wenn man zum beispiel nur einen blauen fleck hat und natürlich geht man auch nicht zum arzt, wenn die beschwerden nach zwei oder drei tagen weg sind, aber wenn ich hier so manche leute schreiben sehe, die voll die schmerzen am bein über monate lang hinweg haben oder andere spezialisten, die versuchen sich selber das ohr zu behandeln, dann denke ich mir manchmal nur folgendes:
:confused: :dumm: :vogel:
Was hat dieser Thread mit KK zu tun? Wie wärs mit Gesundheits - oder OT Forum?
gesundheitsforum
zum Thema: hier geht es ja meist um spez. verletzungen wie ohren beim grappling oder?
Was hat dieser Thread mit KK zu tun? Wie wärs mit Gesundheits - oder OT Forum?
ich dachte, wäre interessant für alle die kampfsport betreiben. wenn ich den jetzt verschieben könnte, dann würde ichs machen, deshalb bitte ich darum, dass einer der mods den thread vielleicht verschieben könnte. danke.
Ausserdem beziehst Du die Umfrage nur auf Schmerzbeschwerden. Es haben aber nicht alle Beschwerden, die sich nur auf Schmerzen beschränken.
Geh mal davon aus, das die meisten sehr wohl zum Arzt gehen oder wie Akane schon sagte, zunächst abwarten ob die eigene Körperabwehr es selbst richtet, und dann erst zum Arzt gehen wenn das nicht der Fall ist.
Ausserdem fehlt die Möglichkeit "Selbstbehandlung UND Arztbesuch"..... ;)
So halte ich das beispielsweise. Ich behandle, was ich selbst mit absoluter Sicherheit behandeln kann, oder gehe zum Arzt und spreche nach seiner Untersuchung und Behandlung ab, wie ich unterstützend selbst behandeln kann. Die Ärzte meines Vertrauens kommen damit gut klar, ebenso wie ich.....
Wollte ich nur erwähnt haben.
Grüße,
Mick
ich dachte, wäre interessant für alle die kampfsport betreiben.
alle die KK betreiben können ja im Gesundheitsforum des Kampfkunst-Board mitlesen.
deshalb bitte ich darum, dass einer der mods den thread vielleicht verschieben könnte. danke. null Problemo
Ausserdem fehlt die Möglichkeit "Selbstbehandlung UND Arztbesuch"..... ;)
Zustimmung....
Daher habe ich noch nicht an der Umfrage teilgenommen.
hallo alle zusammen,
als ich grad einen blick auf meine statistik geworfen habe, habe ich wirklich einen schock bekommen. ich kann es einfach nicht verstehen, dass 50% aller leute, die an der umfrage teilgenommen haben, erst dann zum arzt gehen, wenn die schmerzen erst unerträglich werden.
sorry, aber ich finde sowas echt ein bisschen daneben und sowas deutet von falschen stolz, getreu dem sprichtwort: ein indianer spürt keine schmerzen. die leute, die erst dann zum arzt gehen, wenn die schmerzen erst unerträglich werden, werden irgendwann mal schon den kürzeren ziehen.
ich hätte von kampfsportlern echt nicht erwartet, dass sie so naiv, verantwortlungslos sich gegenüber sind und auf ihre gesundheit im wahrsten sinne des wortes scheissen. ich bin mir aber sicher, dass das bei internationalen bekannten sportlern nicht der fall ist. die werden glaub ich regelmässig durchgecheckt und sind bestimmt mal bereit ne pause zu machen für ihre gesundheit.
captainplanet
08-06-2005, 20:00
Also ich werd mich einfach mal outen: Ich hasse es, zum Arzt zu gehen. Da muß man erst einen Termin ausmachen, dann braucht man so einen komischen Krankenschein... ich mag es einfach nicht. Ein gewisse Rolle spielt sicher auch die bereits erwähnte ein-Indianer-kennt-keinen-Schmerz-Philosophie. Ich weiß, daß es unvernünftig ist. Ich will einfach nicht immer vernünftig sein. Ich geh erst zum Arzt, wenn irgendwelche Gliedmaßen ab sind oder zumindest komisch wegstehen! :cool:
Bis jetzt ist jedenfalls noch alles von selbst gutgeworden. Bis auf eine Sache. Damals ging ich zum Arzt und er sagte daß man da nix machen kann, aber daß es gut möglich ist daß sich das wieder einrenkt. War nicht so. :p
Einzige Ausnahme: Zum Zahnarzt geh ich halbwegs regelmäßig. Zwar auch nicht halbjährlich, wie man es tun sollte aber doch hin und wieder.
Shinguuji
08-06-2005, 20:40
tja, ich hasse es auch zum Arzt zu gehen. Letztes Jahr wars ätzend, da hatte ich Pfeiffersches Drüsenfieber (Epstein-Barr-Virus), es ging mir echt schlecht und hat ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich wieder halbwegs gesund gefühlt habe. Und die Schulmedizin war völlig hilflos...
Und das nervt mich am Arzt. Ich habe es schon erlebt, daß ich von drei Ärzten zum gleichen Symptom drei verschiedene Diagnosen gehört habe. In dem Fall war sogar eine davon richtig. Ätzend finde ichs, wenn man zum Arzt muß und eigentlich schon weiß, was man hat, aber man ein Medikament braucht, das verschreibungspfichtig ist. Und es ist mir schon so oft passiert, daß die Arzt rumgerätselt hat, was das wohl sein könnte, während meine Mutter auf Anhieb rein von der Beschreibung der Symptome sagen konnte, was es ist (war auch beim Drüsenfieber so :rolleyes: )
Ich habe es einmal tatsächlich erlebt, bei Schmerzen um den inneren Fußknöchel (was schließlich einfach nur eine Sehnenreizung war), daß der Orthopäde sein Buch aufgeschlagen hat, um zu sehen, was das seine könnte. Dann hat er ein anderes Buch aufgeschlagen, um nachzuschauen, was er verschreiben könnte :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Am schönsten finde ich, wenn einem der Arzt lang und breit erklärt, was man hat, aber nicht, was man dagegen machen kann
und und und, wollte ich wirklich alles aufzählen, was mich an Ärzten nervt, käme ich heute nicht mehr ins Bett.
Es soll auch wirklich gute Ärzte geben, aber das ist wohl wie der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen
Dudeplanet
08-06-2005, 21:04
Ich habe es einmal tatsächlich erlebt, bei Schmerzen um den inneren Fußknöchel (was schließlich einfach nur eine Sehnenreizung war), daß der Orthopäde sein Buch aufgeschlagen hat, um zu sehen, was das seine könnte. Dann hat er ein anderes Buch aufgeschlagen, um nachzuschauen, was er verschreiben könnte :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Also ich finde gar nichts schlimmes daran, wenn ein Arzt in Büchern nachsieht, bevor er eine Diagnose stellt. Ist doch besser, als wenn er es falsch diagnostiziert, in der Folge falsch behandelt und damit alles noch schlimmer macht. Ich finde es auch gut, wenn er das Selbstbewusstsein hat, einen Fehler zuzugeben, ist ja nicht unfehlbar der gute Mann.
Ich habe noch keinen Arzt gesehen, der nicht in dewr Roten Liste (entweder als Buch oder auf dem PC) nachgesehen hat, was er bei einer bestimmten Diagnose verschreiben kann. Der kann ja auch nicht alle Indikationen, Gegenanzeigen, Wechsel- und Nebenwirkungen im Kopf haben. Auch hier gilt: Besser nachsehen als Fehler machen.
Also ich finde gar nichts schlimmes daran, wenn ein Arzt in Büchern nachsieht, bevor er eine Diagnose stellt. Ist doch besser, als wenn er es falsch diagnostiziert, in der Folge falsch behandelt und damit alles noch schlimmer macht. Ich finde es auch gut, wenn er das Selbstbewusstsein hat, einen Fehler zuzugeben, ist ja nicht unfehlbar der gute Mann.
Ich habe noch keinen Arzt gesehen, der nicht in dewr Roten Liste (entweder als Buch oder auf dem PC) nachgesehen hat, was er bei einer bestimmten Diagnose verschreiben kann. Der kann ja auch nicht alle Indikationen, Gegenanzeigen, Wechsel- und Nebenwirkungen im Kopf haben. Auch hier gilt: Besser nachsehen als Fehler machen.
da bin ich auch deiner meinung. es gibt halt nunmal krankheiten, die kommen sehr oft vor, da braucht der arzt wahrscheinlich nicht großartig nachzugucken. aber selbst wenn ein arzt mal was nachgucken muss, finde ich das nicht so schlimm, warum denn auch. es kommen ja jährlich tausende neue medikamente raus, da hat doch ein arzt nicht alles im kopf.
und noch ein kleiner tipp am rande. sucht euch immer die alten leute unter den ärzten aus, die haben mehr berufserfahrung. so habe ich es bis jetzt auch gehandhabt und bis jetzt keine schlechten erfahrungen mit gemacht. ich wurde sogar zweimal von meinem hausarzt direkt zum krankenhaus geschickt, gott sei dank auch, denn es war was ernstes und er hat es erkannt. und ich bin froh, dass ich damit nicht zuhause geblieben bin, was andere leute wahrscheinlich machen würden.
Shinguuji
10-06-2005, 11:23
Also ich finde gar nichts schlimmes daran, wenn ein Arzt in Büchern nachsieht, bevor er eine Diagnose stellt. Ist doch besser, als wenn er es falsch diagnostiziert, in der Folge falsch behandelt und damit alles noch schlimmer macht. Ich finde es auch gut, wenn er das Selbstbewusstsein hat, einen Fehler zuzugeben, ist ja nicht unfehlbar der gute Mann.
Ich habe noch keinen Arzt gesehen, der nicht in dewr Roten Liste (entweder als Buch oder auf dem PC) nachgesehen hat, was er bei einer bestimmten Diagnose verschreiben kann. Der kann ja auch nicht alle Indikationen, Gegenanzeigen, Wechsel- und Nebenwirkungen im Kopf haben. Auch hier gilt: Besser nachsehen als Fehler machen.
mir ist es auch lieber, wenn der Arzt im Buch nachschaut, vor allem wenn es seltenere Sachen sind, mit denen er nicht jede Woche zu tun hat. Aber bei so etwas Offentsichtlichem wie einer Sehnenreizung finde ich es dann doch fragwürdig...
Shinguuji
10-06-2005, 11:36
Ich habe noch keinen Arzt gesehen, der nicht in dewr Roten Liste (entweder als Buch oder auf dem PC) nachgesehen hat, was er bei einer bestimmten Diagnose verschreiben kann. Der kann ja auch nicht alle Indikationen, Gegenanzeigen, Wechsel- und Nebenwirkungen im Kopf haben. Auch hier gilt: Besser nachsehen als Fehler machen.
jau, ist ja auch richtig so.
Aber in diesem Fall, hat er nachgesehen, was die Kasse an physiotherapeutischen Maßnahmen zahlt, hat ein Rezept gschrieben und mich damit zu seiner Frau geschickt, die in der gleichen Praxis Phxsiotherapeutin war. Was er aufgeschrieben hat: 15 min Elektrotherapie und 15 min Eisbeutel drauflegen. Den Eisbeutel kann ich mir zu Hause selber drauflegen und so ein Handgerät zur Elektrotherapie hätte ich sogar auch gehabt.
Aber das schärfste war dann: bei der ersten Behandlung haben die meinen Fuß an dieses Ding angeschlossen und Frequenz und Stromstärke eingestellt. Der feuchte Lappen, den sie als Leiter um meinen Fuß gewickelt hatten, hatte am Anfang irgendwie noch keinen richtigen Kontakt und sie mußte die Stromstärke ziemlich hoch einstellen, bis ich was gespürt habe. Dann ist sie rausgegange und während ich so da lag, hat sich der Lappen irgendwie verschoben und ich dachte, es bratzelt mir den Fuß weg. Habe laut Hilfe gerufen und nach einer Weile kam dann auch jemand, der das Teil ausgestellt hat. Vor der Behandlung tat mir nur die innere Sehnenscheide weh, danach der ganze Fuß. Ich konnte kaum auftreten vor Schmerzen. da gehe ich nicht nochmal hin... Die weiteren 5 Behandlungen, die auf dem Rezept standen habe ich icht wahrgenommen und für die erste auch nicht unterschrieben
KindDerNacht
10-06-2005, 22:02
Ich geh ungern zum Arzt. Vor allem weil ich grad arg am rumkrebsen bin mit meinen erlaubten Fehlzeiten etc an der Uni. Die hatte ich letztens schon voll ausgenutzt für nen Frankreichaustausch. Und zwei Wochen später hat mich zum Glück die Ärztin ins Krankenhaus überwiesen und jetzt erinnern mich nur noch drei kleine Narben an meinen Blinddarmfortsatz.
Wenn ich nicht ständig gekotzt hätte in der Nacht, dann wär ich wahrscheinlich an dem Tag nicht zur Ärztin gegangen. Wollte eigentlich nur mal eben was gegen Übelkeit haben. Und wenn ich nicht hingegangen wäre...? Ich bin froh, daß ich da war.
Kiddie
ich geh meistens wenn die schmerzen länger anhalten.
Weil meistens sagt mein Arzt eh es geht von alleine weg ich brauch nur ruhe *G*
Und 2-3h warten für 5min gespräch find ich auch nicht so berauschend.
Zuletzt war ich vor ca. 1 Woche da wegen Kopfschmerzen und erweiterter Pupille da und hab auch meine dauernd Knirschende Schulter erwähnt... Kopf konnt anix finden überweisung zum Neurologen.. aber da 4 Tage später alles wieder normal war bin ich da auch nich hin...(und das wo ich die beschwerden seit fast 2 Monaten hatten bis dato...).. zu der Schulter meinte er wenn es nicht Schmerzhaft ist isses nicht schlimm ...
Nun geh ich Montag wieder.. wegen Oberschenkelgelenk und Schulter (hab mal aufgepasst und finds doch etwas schmerzhaft ;)
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