Judo im Kodo-Kan Stil - Hat jemand Erfahrung? [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Bai Long
05-07-2002, 20:58
Ich habe selbst vier Jahre Judo betrieben. Allerdings nur das Wettkampf-Judo. Mich würde mal interessieren, ob es hier Jemanden gibt, der noch die "alte Schule" kennengelernt hat. Das Kodokan, das Kano damals entwickelt hat, soll ja als SV wirklich gut und sehr viel agressivere Techniken (mit sowohl Schlägen, als auch Tritten) enthalten.

Wer könnte mir etwas mehr darüber erzählen, der darf es tuen!
Danke (ich hoffe doch...):)

Bai Long

Ghost Dog
07-07-2002, 13:28
Würde mich auch interessieren... . Gibt es diese "alte Schule" (in Deutschland) überhaupt noch?

Mathias
16-07-2002, 09:20
Das Judo was die meisten betreiben ist schon Kodokan Judo.
Es gab auch schon Damals Wettkämpfe. Einer der ersten Schüler von Kano war ein erfolgreicher Wettkämpfer.
Zumal muß ich sagen das es falsch ist das im Judo viele Trettechniken gibt. Kano hat ja die gefährlichen Techniken rausgenommen aus den Jujutzu und so eine Lebenslehre daraus entwickelt. Die Schlagtechniken hat er aber in den Kata erhalten. Um den Geist des Budo zu erhalten. Dort werden sie auch heute noch gelehrt. Bei Nage No Kata z.B. wird bei Seoi nage, Uki goshi, Ura nage und Yoko guruma von Uke angegriffen.
Sogar was noch interessant ist: Bei der Kime no Kata wird sogar mit Messer und Katana oder Bokken gearbeitet.

Greg5000
16-07-2002, 23:16
Ich habe auch nur das 'neue' Judo gelernt / kennengelernt :(

Markas
23-07-2002, 13:46
Tach zusammen!

In der Tat ist das Judo, welches in Deutschland ausgeführt nahezu ausschliesslich Kodokan-Judo. Genaugenommen gibt es weltweit so gut wie keine Varianten dessen, was Kano "Judo" nannte und kaum eine andere Schule nutze diesen Begriff überhaupt. Und das hat seine Gründe.
Damit die ganze Sachlage etwas verständlicher wird hier ein kurzer Umriss der (Kodokan-) Judo Entwicklungsgeschichte:

Judo, wie wir es heute fast überall auf der Welt kennen wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Japan "begründet". Der Founder war Jigoro Kano, der Sohn einer Landadelsfamilie (niedere Samurai).
Wie bekannt sein dürfte war Japan eine Hochburg der ritterlichen Tugenden Asiens. Die Samurai, welche als Kriegerkaste das Bild Japans für über tausend Jahre entscheidend prägte waren Spezialisten in der Kriegs- und Feingeistkünsten. Angeführt durch den Shogun hatten sie die Japanischen Inseln Jahrhundertelang geführt und stellten - zumindest offiziell - die Perfektion menschlichen Seins dar. Dementsprechend weit gingen ihre Priviliegien.

Das hatte Mitte des 19. Jahrhunderts ein jähes Ende, als eine Amerikanische Flotte die Öffnung der japanischen für Ausländische Schiffe erzwang (bis dato existierte Japan recht isoliert vom Rest der Welt). Die folgenden Probleme die sich durch die Marktöffnung und den gesellschaftlichen Einfluss des Auslandes ergaben führten zum Ende des Shogunats. Der Kaiser, welcher bis dahin nur als Marionette gedient hatte, übernahm wieder die Macht und entzog den Samurai den Grossteil ihrer Privilegien. Die Ära der Samurai hatte ein Ende. Die schillernde Glocke "Samurai" hatte ihren Klang verloren. Viele verarmten. Japan befand sich im Umschwung. Die alten Prinzipien, und der Halt den sie bis dahin als Richtwerte gegeben hatte ging Japan Stück für Stück verloren.

In diese Zeit wurde Kano hineingeboren. Er studierte unter anderem Philosophie und Ethik. Einer seiner Proffessoren war Dr. Erwin Baelz, ein Deutscher (was immer wieder gerne zum Anlass genommen wird davon auszugehen, dass dieser Kano zum entwickeln des Judo motiviert).
In der Tat motivierte Baelz seine Studenten sich den alten Werten zuzuwenden. Und sie taten dies. Kano lernte an verschiedenen Jiu-Jiutsu Schulen. Jiu-Jiutsu kann als japanischer Oberbegriff des waffenlosen Kampfes. Die Schreibweise über die sich manchereiner streitet ist nahezu irrelevant, da sich das originale japanische hier relativ schlecht in deutsche Buchstaben umwandeln lässt. Gemeint sein dürfte (mit Ausnahme von Ju Jutsu, welches man als europäische Synthese mehrerer Grundkampfsportarten verstehen kann) stets das selbe - japanischer Waffenloser Kampf.

Kano machte sich vielerlei Gedanken, insbesondere über hochgeistige Themen. Wie konnte man beispielsweise eine Kultur, eine Gesellschaft optimal entwickeln? Welche philosophischen Grundregeln sollte man beachten, wollte man dieses Ziel erreichen? Seine Antwort brachten ihm sein Sport. Er formulierte die bildhaften Prinzipien des Budo in sachliche um, und erarbeitete aus den sachlichen die Grundlegenden Prinzipien. So kam er letzlich zu seinen beiden Hauptprinzipien:

Dem technischen Prinzip, das besagte man solle stets so handeln, dass der grösste Nutzen von Körper und Geist erreicht werde, und dem moralischen Prinzip, welches dazu anleitete das zu tun, was für alle das beste sei (gegenseitiges helfen zu beidseitigem wohlergehen).
Einige Jahrzente später gelangte ein Wissenschaftler (in dem Kinofilm "Beautiful Mind" eindrucksvoll von Russel Crow dargestellt) zu Weltruhm und dem Nobelpreis als er (ebenfalls auf Grund eigener Überlegungen) nachwies, dass das höchste gesellschaftliche Ergebnis dann erreicht werde, wenn alle das machten, was für alle das beste wäre, und damit die lange vorherrschende Meinung im wirtschafftsgebaren widerlegte, dass das höchste Ergebnis dann erreicht werde, wenn jeder das täte was für sich das beste sei.
Mag sein, dass der Vorsprung Kanos nicht unerheblich für die entwicklung der japanischen Wirtschaft war.

Aber zurück zum Judo. Im Alter von 22 Jahren gründete Kano bereits seine erste Schule mit seiner eigenen Sythese verschiedener Schulen. Das war zu dieser Zeit kein einfaches Unterfangen. Es gab viel Konkurrenz, und wer, wie Kano, keine alte Schule leitete, welche auf eine Samuraifamilie zurückzuführen war, sondern eine Eigenkreation leerte, hatte es besonders schwer akzeptiert zu werden. Er wurde nicht ernstgenommen. Doch er hatte eine Vision und folgte dieser. Er wollte Japan seine Prinzipien näherbringen, und sah keinen Grund weshalb dies nicht auf dem selben Weg geschehen sollte, auf dem er sie selbst erlangt hatte. Er nannte seinen Weg Jiu-Do (sanfter Weg), und wich damit von den traditionellen Jiu-Jiutsu (sanfte Technik) Bezeichnungen ab. Dies sollte klar verdeutlichen, dass seine Leere keine Anhäufunge blosser Techniken war, sondern viel weitergehender ein Weg zu Leben war, eine geistige Einstellung bilden sollte, so wie dies alle weiteren Do's ebenfalls taten (Kyudo, Kendo,...).

Kanos Training wurde massgeblich durch das Randori bestimmt (aufgabenorientiertem Zeikampf), dem leeren der Go-Kyu (5 Stufen á 8 Würfen), und dem leeren der Kata (vorbestimmte Folgen spezieller Handlungen zur verdeutlichung seiner Prinzipien).

Der Weg sollte alle Körperteile des Menschen trainieren. Dieses Training sollte keinen Eigenzweck verfolgen, wie beispielsweise die Gymnastik, oder das Turnen, sondern einen direkten unmittelbaren Nutzen haben. Sein Judo konnte dies erfüllen und als Selbstverteidigung dienen. Weiterhin sollte jeder diese Training mit geringstem Aufwand ausführen können. zur damaligen Zeit war das was heute als Judoanzug bekannt ist normaler Strassenkleidung. Bunt bemalt und teils reich verziert. Die Tatami Reisstrohmatten waren der Standardfussboden in den gemeinen Häusern. Auf Deutschland umgemünzt wäre es so, als ob wir mit Jeans auf dem Teppich im Wohnzimmer kämpfen.
Judo hatte noch einen weiteren positiven Effekt. Es belebt den angeschlagenen Budo wieder auf, und viele Menschen dieser Zeit strebten nach dem Halt, den dieser geben konnte.
Und Kano hoffte die Prinzipien seines Judo (techn. u. mor.) seinen Schülern durch sein Judo vermitteln zu können.

Er sollte Erfolg haben. Seine Kämpfer besiegten in einem glorreichen Turnier die Vorlaute Polizeischule Tokyos überlegen. Der Bann war gebrochen. Schliesslich erreichte er, das Judo Pflichtfach an allen japanischen Mittelschulen wurden. Er hatte sein Ziel erreicht. Einer ganzen Gesellschafft die Gelegenheit zu geben durch ihr eigenes Handeln (Judotraining) zu der Erkenntnis zu gelangen, dass derjenige letztlich gewinnen werde, der Körper und Geist optimal einsetzte und dabei so handle dass es allen Menschen dabei wohlergehe.

Abschliessend lässt sich sagen, dass jedes Judo, dass diese beiden Prinzipien leert wohl als Kodokan Judo bezeichnet werden kann. Man kann sich nur wünschen, dass die Entwicklung des deutschen Judo seine Prioritäten wieder von der reinen Technikleere auf die persönlichkeitsentwickelnden Elemente zubewegt.

Mario Kaspari

PS: Etwas mehr zu dem Thema gibt es auch unter www.sc-arashi.de "Geschichte des Judo"

Michael Kann
23-07-2002, 15:10
es klingt sicherlich ähnlich, doch ist dies die Erzählung eines Schülers von Kano - Higashi Katsukuma und später dessen Schüler wie z.B. Erich Rahn - Belege gibt es u.a. durch die Bücher von H. Katsukuma.

Der Deutsche Hofrat Dr. Erwin Otto Eduard von Baelz 1849 - 1913, welcher als Dozent der Medizin an der Universität in Tokio beschäftigt war, bekam den Auftrag eine Form der Körperertüchtigung für die japanischen Studenten zu entwickeln. Hofrat Dr. Baelz nahm zu dieser Zeit selbst Unterricht bei Sakakibara Kenkichi von der Jiki Shinkage Ryu (1580 - Bujutsu Schule die sich aus der Kashima Shinto Ryu entwickelte) und empfand die erlernten Techniken für besonders geeignet als Körperertüchtigung. (Weitere Schulen die sich aus dem Kashima Shinto Ryu entwickelten waren Shindo Muso Ryu und Tendo Ryu) Dr. Baelz motivierte seine ihm unterstellten Studenten nun, nach ähnlichen Kampfstilen Ausschau zu halten und bei den jeweiligen Lehrern in die Lehre zu gehen.

Unter den Studenten von Hofrat Dr. Baelz befand sich u.a. ein junger Mann namens Jigoro Kano (geb. 1860, Student für Humanwissenschaften). Dr. Baelz konnte Jigoro Kano so für sein Vorhaben faszinieren, dass dieser 1882 eine kleine Übungsstätte (Dojo) mit nur 12 Matten eröffnete. Mit insgesamt neun seiner Schüler leitete Jigoro Kano im Jahre 1884 den Weltweiten Siegeszug der japanischen Kampfsportarten ein. Ein weiterer Schüler von Sakakibara war der spätere Aikido Begründer Morihei Ueshiba. Einer der bekanntesten heutigen Verfechter der Kahima Shinto Ryu ist Obata Toshishiro Kaiso, bekannt durch seine „Live“ Auftritte bei der Budo Gala und sein Debüt in verschiedenen Kampfsportfilmen – z.B. Ninja Hero Turtles.

In Europa wurde Jujitsu um die Jahrhundertwende bekannt. Der wichtigste uns „noch“ bekannte Lehrer dürfte wohl Katsukuma Higashi gewesen sein, er war ein direkter Schüler von Jigoro Kano. Katsukuma Higashi schrieb zusammen mit Irving Hancock zwei Jujitsu Bücher, die im Jahr 1905 in englisch, französisch und deutsch auf dem Markt erhältlich waren. Er lehrte Kano Jujitsu (Kodokan Jujitsu) u.a. in Deutschland und später in England. Higashi Katsukuma vertrat ein sehr Kampfbezogenes, ursprüngliches Jujitsu. Er stellte sich vielen Herausforderungen u.a. von Boxern und Ringern.

Der Kampfbegeisterte Erich Rahn sah den japanischen Kämpfer Katsukuma Higashi im Zirkus Schumann am Schiffbauerdamm in Berlin, wie er in Sekundenschnelle einen größeren und stärkeren Mann durch Jujitsu Techniken zu Boden zwang. Erich Rahn überredete Higashi ihm Unterricht in Jujitsu zu geben. Er war der erste Deutsche der 1906 eine Jiu-Jitsu Schule eröffnete. Später nannte man Erich Rahn, den ”Meister der 1000 Jiu-Jitsu Griffe”, er galt als der beste Kämpfer Europas. (Erich RAHN 1934 - Quelle - Zeitschriften Funk-Studio bzw. Funk-Woche, Berlin, vom 7.Dezember 1934). Ein weiterer Wegbereiter in Deutschland war Alfred Rhode. Er popularisierte das Jujitsu und das spätere Judo in Deutschland. Er errichtete 1924 im Frankfurter Stadion eine internationale Sommerschule für Judo, mit japanischen Meistern als Lehrer.

JIGORO KANO (Abkömmling einer Samuraifamilie) entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts das zur olympischen Disziplin gewordene JUDO. Ursprünglich nannte Kano sein System – Kodokan Jiu-Jitsu. Er setzte es vor allem aus den Jiu-Jitsu Schulen Yanagi Ryu, Jikishinkage Ryu, Tenkami Ryu, Tenshin Shinyo Ryu, Kito Ryu (hier entlieh er sich hauptsächlich die Angriffstechniken - Ate Waza) heute noch an der Koshiki No Kata erkennbar und Sumo (Wurftechniken - Nage Waza) zusammen. 1882 gab es viele Kämpferische Auseinandersetzungen zwischen den zahllosen Jiu-Jitsu Schulen. Gerade das als akademisch verschriene Judo war oft in solche Kämpfe verwickelt. Um den ewigen Bandenkriegen ein Ende zu bereiten, ordnete man 1886 einen Entscheidungskampf zwischen den Schulen an, aus der das Kodokan Jiu-Jitsu als klarer Sieger hervorging. Das Kodokan Jiu-Jitsu beschränkte sich nicht nur auf Hebel oder Würfe, wie es gern durch heute praktizierende Judokas publiziert wird, sondern es kamen Schlag- und Tritttechniken darin ebenso vor wie Kopf-, Ellbogen- und Kniestöße. Mit dem Combat Judo steht dem Kodokan in Tokio noch heute eine Variante mit einem sorgfältig gehüteten Repertoire an speziellen Selbstverteidigungstechniken zur Verfügung. Zu Jigoro Kanos Zeiten war das Combat Judo sein GOSHIN JITSU, in das er Schläge mit den Gliedmassen (Atemi Waza) einbaute. Was viele nicht wissen ist die Tatsache, dass Jigoro Kano ein großer Förderer war – so unterstützte er u.a. Gichin Funakoshi, Chojun Miyagi und Morihei Ueshiba bei der Verwirklichung ihrer Träume. Traditionelle Werte haben im heutigen Judo keinen Platz mehr und finden kaum noch Beachtung. Ob Jigoro Kano mit der Entwicklung seiner Selbstverteidigungsmethode, hin zum Wettkampfsport zufrieden wäre, lässt sich heute leider schlecht sagen. Einzig in Katas (Formen) wie der Goshin Jitsu No Kata blieben einige Techniken erhalten, die heute aber eben auch mehr Interpretiert als gekonnt werden.

Wenn´s mal wieder länger dauert

:D

Markas
24-07-2002, 00:12
Und wo ist jetzt das, was du nicht ganz so siehst? :-)

Michael Kann
24-07-2002, 07:05
Original geschrieben von Markas
Und wo ist jetzt das, was du nicht ganz so siehst? :-)

Hi Markas,

der Unterschied liegt im Detail, den die ersten Thesen von Kano spiegelten eigentlich eine Synthese der von ihm erlernten Jiujitsu Stile wieder. Sie beinhalteten sehr wohl Tritte, Schläge, Würfe, Hebel, Würger usw. ... erst zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt entschied er sich für den Bergiff Judo.

Viele seiner Ehemaligen haben sich seinerzeit von Kano abgewandt und ihre eigene oder die ursprüngliche Kano oder Kodokan Jiujitsu Lehrmethode weiterverbreitet.

Einzig die goshin jitsu no Kata hat sich als reine Selbstverteidigungsform bis heute erhalten ... dabei kann man ebenfalls davon ausgehen, dass der ursprüngliche Gedanke der goshin jitsu no kata ein anderer war als das heute gezeigte und gelehrte.

Sehe in der Mehrzahl Deine Ausführungen als richtig an ... kleine Unterschiede sind aber eben trotz allem vorhanden ;)

Gruß
Mike

Markas
28-07-2002, 01:42
...hätte gerne noch die Details gegenübergetellt gesehen. Lass mich ja gerne belehren. Habe es nur nicht ganz verstanden. Bisher. :-)
Gruss
Markas

Michael Kann
28-07-2002, 08:07
Original geschrieben von Markas
...hätte gerne noch die Details gegenübergetellt gesehen. Lass mich ja gerne belehren. Habe es nur nicht ganz verstanden. Bisher. :-)
Gruss
Markas

Moin Markas,

dann suche doch einfach in Deiner Textpassage den Bereich in dem Du auf das ursprüngliche Jujitsu ... Kodokan Jiu Jitsu oder Kano Jiu Jitsu wie u.a. von seinem Meisterschüler Higashi Katsukuma praktiziert ... mit Tritten, Schlägen, Würfen, Hebeln, Würgern usw. beschreibst. Du reißt diese doch nicht unwichtige Tatsache nur an, beschreibst sie in Deinem Text jedoch nicht. D.h. Du gehst auf einen der wichtigsten Unterschiede Kodokan Jiu Jitsu vs. Kodokan J(i)udo gar nicht ein. Deshalb "im Detail"!

Aber jetzt wirds zur Haarspalterei, oder was meinst Du ;) Ich glaube, Du hast meinen Antritt bereits nach dem ersten Statement erkannt :p

Schönen Sonntag noch!

Gruß
Mike

Michael Kann
10-08-2002, 11:18
Thema scheint sich erledigt zu haben! Wenn nicht, bitte neuer Thread!

Gruß
Mike

Closed!