die Chisau
19-06-2005, 10:45
WT vs. Yong Tjun- Abweichler?
Immer wieder kann man in Foren abfällig von sogenannten Abweichlern lesen ,die ihren Sifus den Rücken kehren und ihr eigenes Ding machen. Nun die Gründe dafür einen eigenen Verband zu gründen ,bzw. seine eigenen Konzepte und Ideen zu unterrichten sind vielfältig.
Auf keinen Fall habe ich vor Kriminelle (Birol *****?, Sektenmethoden?) ,Lügnern und unehrlichen Lehrern ,die ihre Schüler für dumm verkaufen das Wort zu reden. In diesem Punkt denke ich wird mir die überwiegende Mehrheit der Leser zustimmen.
Was aber ist in Gottes Namen gegen Lehrer einzuwenden ,die wie zB. Sifu Heinrich Pfaff nach 21 Jahren unter ihrem Sifu , ihren Verband gründen ,weil sie sonst keine Möglichkeit sehen ihre eigenen Ideen und Konzepte zu verwirklichen? Wie lange muß man Schüler bleiben, sich unterordnen und als falsch verstandener Loyalität zu seinem Lehrer ,wider besseres Wissen überholte Konzepte unterrichten? Warum sollte es nicht erlaubt sein ,nachdem man ,wie Heinrich ,das komplette System erlernt hat seine eigenen Schlüsse zu ziehen.
Wo wäre die Kampfkunst (Menschheit) heute ,wenn es keine Entwicklung gäbe? Dann würde wir alle noch emsig den „Heumacher“ üben mit dem vor tausenden Jahren ein Neandertaler bei der „Brautschau“ Erfolg hatte und sein Weibchen so von sich „begeisterte“,daß sie mit ihm eine Familie zu gründen bereit war.
Ich war bis vor 2 Wochen ein begeisterter Wt ler , der dumm genug war zu glauben das Beste System zu trainieren. Keine Frage Wt ist gut , aber das was ich als erster Tg. Wt ,der aller Programme auf den 2 Tg durchhat,im Yong Tjun gesehen habe, hat mich binnen kürzester Zeit überzeugt. Narürlich wird auch das noch verbesserbar sein , so dumm sein und zu glauben ich hätte das ultimativ beste System und die letzte Wahrheit gefunden werde ich in diesem Leben nicht mehr sein.
Wir alle sind aufgerufen eigenständig zu denken! Wie Sifu Heinrich bei einem Lehrgang gesagt hat-„ Die Kampfkunst ist da um dem Menschen zu dienen und nicht der Mensch , um der Kampfkunst zu dienen“. Meine Meinung: Mut zur Veränderung ist notwendig. Wenn ein wichtiger Teil einer Kunst das Ziel ist ,sich selbst zu verwirklichen, dann kommen wir nicht herum kritisch zu sein ,alles zu hinterfragen ,um uns unsere eigene Meinung zu bilden und nicht ohne uns dessen bewußt zu sein ,das was andere uns erzählen nachzuplappern und dabei zu glauben wir hätten unsere eigene Meinung.
In den kommenden Jahren ,wenn die ersten „reinen“ Yong Tjun Tg`s ausgebildet sind wird sich zeigen ,daß ein „Abweichler“ mit seinen eigenen Unterrichtsmethoden erfolgreicher sein kann als das „Original“ WT ler auch ihr habt die Möglichkeit im Rahmen eures Systems Lücken zu schließen. Beinarbeit? Warten bis zum 4.Tg um Chi Gerk zu lernen? Schwingerabwehr? 4 Schülerprogramm, Kettenfauststöße und vorgehen- der Weisheit letzter Schluß?. (Kalte Umschläge und ein Steak aufs blaue Auge sollen bei Kopfschmerzen wahre Wunder wirken J ) :p
Immer wieder kann man in Foren abfällig von sogenannten Abweichlern lesen ,die ihren Sifus den Rücken kehren und ihr eigenes Ding machen. Nun die Gründe dafür einen eigenen Verband zu gründen ,bzw. seine eigenen Konzepte und Ideen zu unterrichten sind vielfältig.
Auf keinen Fall habe ich vor Kriminelle (Birol *****?, Sektenmethoden?) ,Lügnern und unehrlichen Lehrern ,die ihre Schüler für dumm verkaufen das Wort zu reden. In diesem Punkt denke ich wird mir die überwiegende Mehrheit der Leser zustimmen.
Was aber ist in Gottes Namen gegen Lehrer einzuwenden ,die wie zB. Sifu Heinrich Pfaff nach 21 Jahren unter ihrem Sifu , ihren Verband gründen ,weil sie sonst keine Möglichkeit sehen ihre eigenen Ideen und Konzepte zu verwirklichen? Wie lange muß man Schüler bleiben, sich unterordnen und als falsch verstandener Loyalität zu seinem Lehrer ,wider besseres Wissen überholte Konzepte unterrichten? Warum sollte es nicht erlaubt sein ,nachdem man ,wie Heinrich ,das komplette System erlernt hat seine eigenen Schlüsse zu ziehen.
Wo wäre die Kampfkunst (Menschheit) heute ,wenn es keine Entwicklung gäbe? Dann würde wir alle noch emsig den „Heumacher“ üben mit dem vor tausenden Jahren ein Neandertaler bei der „Brautschau“ Erfolg hatte und sein Weibchen so von sich „begeisterte“,daß sie mit ihm eine Familie zu gründen bereit war.
Ich war bis vor 2 Wochen ein begeisterter Wt ler , der dumm genug war zu glauben das Beste System zu trainieren. Keine Frage Wt ist gut , aber das was ich als erster Tg. Wt ,der aller Programme auf den 2 Tg durchhat,im Yong Tjun gesehen habe, hat mich binnen kürzester Zeit überzeugt. Narürlich wird auch das noch verbesserbar sein , so dumm sein und zu glauben ich hätte das ultimativ beste System und die letzte Wahrheit gefunden werde ich in diesem Leben nicht mehr sein.
Wir alle sind aufgerufen eigenständig zu denken! Wie Sifu Heinrich bei einem Lehrgang gesagt hat-„ Die Kampfkunst ist da um dem Menschen zu dienen und nicht der Mensch , um der Kampfkunst zu dienen“. Meine Meinung: Mut zur Veränderung ist notwendig. Wenn ein wichtiger Teil einer Kunst das Ziel ist ,sich selbst zu verwirklichen, dann kommen wir nicht herum kritisch zu sein ,alles zu hinterfragen ,um uns unsere eigene Meinung zu bilden und nicht ohne uns dessen bewußt zu sein ,das was andere uns erzählen nachzuplappern und dabei zu glauben wir hätten unsere eigene Meinung.
In den kommenden Jahren ,wenn die ersten „reinen“ Yong Tjun Tg`s ausgebildet sind wird sich zeigen ,daß ein „Abweichler“ mit seinen eigenen Unterrichtsmethoden erfolgreicher sein kann als das „Original“ WT ler auch ihr habt die Möglichkeit im Rahmen eures Systems Lücken zu schließen. Beinarbeit? Warten bis zum 4.Tg um Chi Gerk zu lernen? Schwingerabwehr? 4 Schülerprogramm, Kettenfauststöße und vorgehen- der Weisheit letzter Schluß?. (Kalte Umschläge und ein Steak aufs blaue Auge sollen bei Kopfschmerzen wahre Wunder wirken J ) :p