Vollständige Version anzeigen : Judo für Wettkampf oder SV
Hallo, mich würde interessieren wie ihr bei euch im Dojo, das Judo Training gestaltet. Trainiert ihr rein für den Wettkampf, oder gibt es auch welche unter euch die Judo als Art der SV (also mit Atemi-waza, Kata-training,usw.) betreiben? :confused:
sayonara
dogster
Hallo, mich würde interessieren wie ihr bei euch im Dojo, das Judo Training gestaltet. Trainiert ihr rein für den Wettkampf, oder gibt es auch welche unter euch die Judo als Art der SV (also mit Atemi-waza, Kata-training,usw.) betreiben? :confused:
sayonara
dogster
was hat kata mit selbstverteidigung zu tun?
wettkampftraining is das beste weils für selbstverteidigung am besten is, weil man da trainiert die techniken blitzschnell und gegen jemanden der sich wehrt zu machen und ausserdem kraft davon kriegt!
was bringt einem irgendwelche fingerstichverknotkacke wenn man die nich auffe reihe kriegt wenn der andere auch kämpft! aber für selbstverteidigung zu trainieren is eh dumm du musst in soner situation einfach draufkloppen und kannst nur das machen was du im schlaf kannst ohne zu überlegen
Wir hatten immer für Prüfungen gelernt also weder für SV noch für Wettkämpfe, weil unser Trainer eher unmotiviert war. Jetzt wo ich Trainer mache wird wohl sowohl auf SV als auf Wettkampf trainiert weil beides zusammenhängt. Man sollte halt auch als Judoka die grundlegensten Meidbewegungen gn Schläge oder Tritte kennen um dann, die Techniken die man durchs Wettkampftraining beherrscht anwenden zu können.
Ich hab mal Judo gemacht und muss sagen, dass einige Techniken ziemlich gut auf der Strasse funktionieren.
Es kommt halt immer auf den drauf an, wer sich "selbstverteidigt". Wenn du deine Hemmschwelle runterziehen kannst, hast du klare Vorteile.
Für Wettkämpfe zu trainieren is wohl das Beste, aber ich würd dir empfeheln (wenn du richtige SV probieren willst) so etwas wie JKD oder Wing Chun oder BJJ zu machen.
Sparring ist für SV unerlässlich. Allerdings taugt nicht jede Wettkampfsportart unbedingt als Grundlage für den echten Kampf, denn "draußen" gibt es keine Regeln. Die Gefahr ist groß, dass sich bestimmte Verhaltensmuster eingeschliffen haben. Wer rechnet denn beim Judo damit, dass der Gegner schlagen könnte? Das darf man dann in einer ernsten Situation nicht vergessen und muss umschalten.
Übrigens halte ich Fitness für ebenso wichtig. Wenn Angst im Spiel ist, verlassen einen die Kräfte ganz schön schnell. Aber die bekommt man ja auch durchs Sparring :)
In unserem Verein ist es so, dass wir es auf Spaßbasis machen. Kaum einer von uns geht auf Wettkämpfen. Wir machen nur 1 mal im Jahr einen Dojo-internen Wettkampf.
was hat kata mit selbstverteidigung zu tun?
was bringt einem irgendwelche fingerstichverknotkacke wenn man die nich auffe reihe kriegt wenn der andere auch kämpft! aber für selbstverteidigung zu trainieren is eh dumm du musst in soner situation einfach draufkloppen und kannst nur das machen was du im schlaf kannst ohne zu überlegen
Warum trainiert man dann einen Wurf (oder mehr) pausenlos immer und immer wieder bis er nach langer Zeit automatisiert ist, wenn man dann sowiso irgendwie draufhaut? Das wäre ja die ganze Mühe nicht wert. Es stimmt sicher das der Wettkampf ein gutes Training ist, aber ohne Atemi geht auf der Straße gar oder fast nichts. Nur leider lernt man, dass nicht für den Shiai.
Meiner Meinung sollte man in SV Situationen nichts machen, was man nicht schon im Training 100 oder besser 1000 mal geübt hat. Und bei einem Judoka sind das halt Nage- und Newaza. (und im gegebenen Fall auch Atemi)
Ju-Jutsu-Ka
29-06-2005, 10:31
Es stimmt sicher das der Wettkampf ein gutes Training ist, aber ohne Atemi geht auf der Straße gar oder fast nichts.
Das ohne Atemi nicht viel geht bezweifel ich.
AUf der Straße kann sich der Atemi-Mensch meistens nicht so frei bewegen wie er möchte und somit dem Körperkontakt schwer ausweichen. Sobald der hergestellt ist, sieht es für den Judoka gut aus.
Meine Meinung.
Außerdem habe ich mal erlebt wie ein 66kg Judo-Kämpfer (172 cm) unprovoziert von einem Türsteher (ne typische Kante 195cm ca 100kg) angmacht wurde. Die kannten sich nicht, der Türsteher hatte nur gerade Frust wegen Ärger mit seinem Chef, hatte gerade wegen seines Verhaltens den Job an der Tür verloren.
Das fing mit in den Hintern treten an, naja, danach kam eine kleiner Hüftwechselwurf, und der Judoka hielt dem anderen noch den Kopf fest (damit der nicht auf den Boden schlägt), meinte noch: Beim nächstel Mal halte ich nicht mehr fest. Die Sache war gegessen.
Es geht (wird natürlich nicht immer klappen) halt auch nur mit Judo ohne den Gegener zu verletzten.
Wettkampftraining ist halt auch SV-Training.
@ dogster: ich meine mit "einfach draufschlagen", dass die Techniken in Fleisch und Blut sein müssen und man nich nachdenken muss!(sag man das so...naja ihr wisst was ich meine)
snubby55
01-07-2005, 18:25
Das ohne Atemi nicht viel geht bezweifel ich.
AUf der Straße kann sich der Atemi-Mensch meistens nicht so frei bewegen wie er möchte und somit dem Körperkontakt schwer ausweichen. Sobald der hergestellt ist, sieht es für den Judoka gut aus.
Das Problem bei der Sache ist halt nur erst mal ran zu kommen an den Mann und man da ein paar Schläge, Tritte, Blöcken u.ä. drauf ist das sicher nur von Vorteil.
Ab und zu sollte man sich schon mal mit (Wett-)Kampfsäuen richtig über die Matte *****n beim Judo, gibt besseres Gefühl was geht und was nicht (und was man macht wenn von deinen Techniken gar keine mehr geht :D ). Und beim Randori auch die Judoregeln mal nicht so genau nehmen (Heh, du hast in meinen Ärmel gegriffen, das darfst du nicht! ohoh, vorsicht, sonst ist das ein Angriff auf die Wirbelsäule...) :rolleyes: Und vor allen Dingen: Stand und Boden nicht getrennt trainieren!
Das isses was Judotraining sv-tauglich macht (machen würde...), auch wenn trotzdem noch mit den Schlag- und Tritttechniken ein großer Teil fehlt!
Commanace
02-07-2005, 15:28
Für mich macht es wenig Sinn Judo zu trainieren ohne auf Wettkämpfe zu gehen.
Auch Randoris können das NIE ersetzen, denn im Randori wird dem Partner schonmal ein Griff geschenkt, nur um zu gucken, wie es weiter geht.
Oder es wird um Verletzungen vorzubeugen nicht mit 100% gegen einen Wurfansatz vorgegangen.
Im Wettkampf wird dir nichts geschenkt, und das ist ein komplett anderes Gefühl. Da müssen die Techniken wirklich sitzen, wie schon gesagt wurde.
Das ganze Prüfungsprogramm mit dem mitspielenden Partner nervt mich schon ein wenig.
Gruß Cce
Ich hab mal Judo gemacht und muss sagen, dass einige Techniken ziemlich gut auf der Strasse funktionieren.
Es kommt halt immer auf den drauf an, wer sich "selbstverteidigt". Wenn du deine Hemmschwelle runterziehen kannst, hast du klare Vorteile.
Für Wettkämpfe zu trainieren is wohl das Beste, aber ich würd dir empfeheln (wenn du richtige SV probieren willst) so etwas wie JKD oder Wing Chun oder BJJ zu machen.
mit diesem beitrag widersprichst du dich selber. wie oben gesagt, es kommt auf die einzelne person an :p
gibt es überhaupt etwas wie richtige SV?
was hat kata mit selbstverteidigung zu tun?
wettkampftraining is das beste weils für selbstverteidigung am besten is, weil man da trainiert die techniken blitzschnell und gegen jemanden der sich wehrt zu machen und ausserdem kraft davon kriegt!
was bringt einem irgendwelche fingerstichverknotkacke wenn man die nich auffe reihe kriegt wenn der andere auch kämpft! aber für selbstverteidigung zu trainieren is eh dumm du musst in soner situation einfach draufkloppen und kannst nur das machen was du im schlaf kannst ohne zu überlegen
Kata hat ziemlich viel mit Selbstverteidigung zu tun. Schon mal was von Kime-no-kata gehört?
SozialerMensch
17-07-2005, 16:54
Wir hatten immer für Prüfungen gelernt also weder für SV noch für Wettkämpfe, weil unser Trainer eher unmotiviert war. Jetzt wo ich Trainer mache wird wohl sowohl auf SV als auf Wettkampf trainiert weil beides zusammenhängt. Man sollte halt auch als Judoka die grundlegensten Meidbewegungen gn Schläge oder Tritte kennen um dann, die Techniken die man durchs Wettkampftraining beherrscht anwenden zu können.
Du kennst dich offenbar aus, dann habe ich eine Frage: wie verteidige ich mich als Judoka, wenn mein Gegner in tief gebückter Haltung auf mich losstürmt um nach meinen Beinen zu greifen oder mich einfach umzurennen?
Commanace
17-07-2005, 21:44
nicht die beine greifen lassen, von oben um den oberkörper greifen und "mehlsackrolle" (kenn die bezeichnung nicht, von der technik her ähnlich wie sumi-gaeshi)
?
Oder einfach n knie auf die nase - ist zwar keine judo technik aber wenner mir doch direkt reinläuft?
Gruß Cce
SozialerMensch
17-07-2005, 22:26
nicht die beine greifen lassen, von oben um den oberkörper greifen und "mehlsackrolle" (kenn die bezeichnung nicht, von der technik her ähnlich wie sumi-gaeshi)
?
Oder einfach n knie auf die nase - ist zwar keine judo technik aber wenner mir doch direkt reinläuft?
Gruß Cce
Knie gegen die Nase ging nicht, war ein freundschaftlicher, gewaltloser Kampf gegen einen Rugbyspieler und außerdem beherrsche ich Kniestoßtechniken nicht, sodass es mir auch in einer ernsten Situation wohl unmöglich wäre einen Angreifer so zu stoppen. Es gelang ihm auch nicht mir die Beine zu greifen oder mich auch nur irgendwie zu greifen, dass Problem war das er mich einfach umrannte, ich konnte dem Aufprall (auch beim wiederholten Male)nicht standzuhalten (wir waren etwa gleichgewichtig), ich viel und über mich rüber. Diese Mehsacktechnik deren Namen ich ebenfalls nicht kenne dürfte wohl eine Möglichkeit sein, mir mehr Kontrolle über unser Fallen zu verschaffen, wenn es mir gelingen könnte, ihn schnell genug zugreifen. Gegenwärtig beherrsche ich die Technik dafür aber noch nicht ausreichend.
Du kennst dich offenbar aus, dann habe ich eine Frage: wie verteidige ich mich als Judoka, wenn mein Gegner in tief gebückter Haltung auf mich losstürmt um nach meinen Beinen zu greifen oder mich einfach umzurennen?
Wenn er schon da unten ist, Kopf in ne Guilloutine stecken, oder nach hinten fallen lasse, seinen Gürtel greifen und über dich rüber wuchten, indem du dich nach hinten abrollst.
SozialerMensch
17-07-2005, 22:48
Der Hikikomi Gaeshi müsste das sein, oder?
SozialerMensch
17-07-2005, 22:59
Die Mehlsackrolle müsste Tawara Gaeshi heißen.
BotschafterKosh
18-07-2005, 08:32
Du kennst dich offenbar aus, dann habe ich eine Frage: wie verteidige ich mich als Judoka, wenn mein Gegner in tief gebückter Haltung auf mich losstürmt um nach meinen Beinen zu greifen oder mich einfach umzurennen?
Verlagere dein Gewicht vorwiegend nach hinten, sodass dein Kickbein vorsteht (und die Genitalien schützt) und zieh das Knie hoch, wenn er Deinen Körper greifen möchte.
Wenn er Dein vorderes Bein greifen möchte, kannst du gerade zuschlagen oder Deinen Ellenbogen nach unten runterziehen (outsch!).
Ist zwar nicht ganz Judo like... aber es funzt :)
Ju-Jutsu-Ka
18-07-2005, 09:46
Die Mehlsackrolle müsste Tawara Gaeshi heißen.
Korrekt
Tawara Gaeshi = Reisballenwurf
Als Serienbild (http://www.judo-alfter-bornheim.de/Wurfbilder/_stand__6_rokyo__ma_sutemi_waza__tawara_gaeshi.gif ) und als Animation (http://www.judo-alfter-bornheim.de/Wurfbilder/_stand__6_rokukyo__tawara_gaeshi.gif)
Das macht aber aua auf der Straße... :narf:
wie hat ein Trainer mir mal gesagt :
wenn du dich selbst verteidigst musst du immer mit verletzungen rechnen.
SirePrise
27-07-2005, 12:15
Hallo, mich würde interessieren wie ihr bei euch im Dojo, das Judo Training gestaltet. Trainiert ihr rein für den Wettkampf, oder gibt es auch welche unter euch die Judo als Art der SV (also mit Atemi-waza, Kata-training,usw.) betreiben? :confused:
sayonara
dogster
Hab das Post nit gelesen, also sorry wenn ich nur etwas wiederhole...
Wettkampf ist 1. mal ÜBERHAUPT nicht das beste für SV. Wer auch immer das geschrieben hatte, soll aufhören zu rauchen!
Nen Wettkampf sieht anders aus als nen Fight auf der Strasse. Auf der Strasse kriegst du zwei gegen'n Kopf geballert, wenn du da solche tollen Würfe wie'n Schulter- oder Hüft- ansetzt...
Randori ist nötig um das Zeug rein zu kriegen, aber es ist nicht das beste. Wer das glaubt liegt falsch.
Wenn Judo als Wettkampfsport trainiert wird steht man immer nur gegen nen Judokämpfer der nicht bereit ist die Fäuste ein zu setzen (Im Wettkampf verboten auch, wenn es gewisse Aspekte im Judo gibt, wo auch Schläge und Tritte existieren).
Wir haben Judo als universelle Killermethode trainiert :soldat: :soldat: :soldat: :hehehe:
Spass ;)
Also wir haben ab und an Abschnitte im Unterricht der SV gewidmet, aber vieles an den Wettkampf angelehnt. Je weiter man ist, je SV orientierter kann man mit dem Schüler werden. Judo als Wettkampfsport ist ne gute Grundlage um später SV daraus zu trainieren!
SirePrise
27-07-2005, 12:16
Verlagere dein Gewicht vorwiegend nach hinten, sodass dein Kickbein vorsteht (und die Genitalien schützt) und zieh das Knie hoch, wenn er Deinen Körper greifen möchte.
Wenn er Dein vorderes Bein greifen möchte, kannst du gerade zuschlagen oder Deinen Ellenbogen nach unten runterziehen (outsch!).
Ist zwar nicht ganz Judo like... aber es funzt :)
Und genau so verteidigt man sich, wenn man Wing Chun macht :)
P.S. Wo trainierst du eigentlich genau?
snowtear
28-07-2005, 12:38
Du kennst dich offenbar aus, dann habe ich eine Frage: wie verteidige ich mich als Judoka, wenn mein Gegner in tief gebückter Haltung auf mich losstürmt um nach meinen Beinen zu greifen oder mich einfach umzurennen?
Im MMA Bereich gibt es einige Konter gegen einen "shoot" des Angreifers
> Kniestoß oder Kick
> Guilloutine
wurden bereits genannt,
ein weiterer Konter bzw. die Einleitung dazu wäre ein "sprawl" Manöver. Du musst deine Unterarme auf die Schultern des Angreifers abstützen und verlagerst dein Gewicht somit auf den oberen Teil deines Angreifers. Gleichzeitig bringst Du deine Beine nach hinten und befindest dich dann in einer "schrägen Lage" über dem Angreifer. Der Gegner ist in gebückter Haltung, und Du verlagerst den Schwerpunkt so, dass er droht nach vorne zu kippen, mit entsprechend Gegendruck läuft der nicht weiter... alternativ kannst Du auch mit einem Arm unter der Schulter durch greifen, musst aber auf deinen Daumen aufpassen :-)
Wenn der Angriff aufgehalten wurde kannst Du entscheiden wie es weitergeht... wieder aufstehen, auf dem Boden weiter kämpfen ...
Es gibt einige gute stand-up fighter, die mit "spawl & brawl" sehr erfolgreich im MMA Bereich zurechtkommen
Es gibt einige gute stand-up fighter, die mit "spawl & brawl" sehr erfolgreich im MMA Bereich zurechtkommen
Siehe Cro Cop :D
Aber solche Katzenreflexe hat nicht jeder.
Du kennst dich offenbar aus, dann habe ich eine Frage: wie verteidige ich mich als Judoka, wenn mein Gegner in tief gebückter Haltung auf mich losstürmt um nach meinen Beinen zu greifen oder mich einfach umzurennen?
sag mal in was für nem verein bist du??? hat das noch nie einer bei dir versucht??
naja also ich kann mir nich vorstellen (jetzt mal wegen son paar postings weiter oben) das ein Hänfling der nichts in den Armen hat mit irgendwelchen komischen Finger in die Augen/Kehlkopf/Popo Tricks einen Irren der einfach nur draufkloppt besiegt! Und zwar weil der seine Sache einfach nich üben kann beim Training bzw. Wettkampf... beim Judo das ich kenne trainieren wir immer mit voller power und sehr kampflastig und da merkt man schnell welche Würfe/Hebel etc funktionieren (meisten muss man die noch nen bisschen verändern) wenn der andere nich will, die anderen Dinger kann man wohl auch für SV vergessen! Nur alles was man nich schonmal beim Kampf geübt hat kann im Notfall eigentlich gar nicht klappen ausserdem spielt da noch Kraft ne große Rolle und jeder wird wohl wissen dass Wettkampforientierte Kampfsportler meistens sehr stark sind! Okay Judo ist zwar nicht das Nonplusultra aber sicher ganz okay wenn man hart genug trainiert, besser sind vielleicht Boxen oder Kickboxen oder als Alternative zu Judo auch Ringen!
senseisr
08-08-2005, 13:38
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man es immer mit einem Sasae- tsuri- komi- ashi probieren kann(sehr wirkungsvoll). Klappt vor allem zur Einschüchterung des Gegners bei SV.
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