Lebensunterhalt mit Kampfkunst

[Tony_Montana]

Hallo mal in die Runde,
hab mir mal Gedanken gemacht über eure Erfahrungen mit Clubgründungen,
Kurse in Fitnesscentern und ähnliches mehr.Angesprochen sind natürlich die
Leute die von der Kampfkunst leben ( Hauptberuflich ) und auch die die es
mal versucht haben und gescheitert sind.Ist es in der heutigen Zeit über-
haupt noch möglich Hauptberuflich davon zu leben.Da es immer mehr
Konkurrenz in Form von neuen Stilen, Verbänden etc. gibt.Dem Bärtigen
und den meisten seiner höheren Schülern gehts sicherlich blendend, nur
ist es überhaupt möglich ohne einen starken Verband im Rücken auf
eigenen Beinen zu stehen.Habe sowas nicht vor aber es brennt mir unter
den Nägeln, wie sehen eure Erfahrungen aus.Es geht hier nicht um
irgendwelche Summen.Nur ich vergleiche die KK's heute wie das Taxi-
gewerbe.Je mehr Taxis es gibt desto schlechter geht es dem Einzelnen.
Bin mal gespannt auf eure Antworten.

Gruß Tony_Montana

[Pao Chan]

Hi Tony,

Hmm, diese Frage habe ich auch vor ein Paar Wochen gepostet!!
Für dich und alle anderen, die ein Thema erstellen wollen;

Bitte sieht euch erstmal um ob jemand schon so ein Thema hatte, sonst musst man das Thema nur unnötig schließen!!
Ich bi zwar kein Moderator oder so, aber ich glaube die finden das auch so!!
Hier der Thread:

http://www.kampfkunst-board.info/forum/showthread.php?t=30472

Saidjen,

Pao-Chan

[MAF - Gründer]

Machbar ist das bestimmt. Doch sollte man ein bis zwei kompetente Leute zur Seite haben die einen da unterstützen können wegen der Rechtslage, Kosten, Eintragungen etc.
Diese Frage wurde in der letzten Woche schon 2 mal gestellt. Such mal nach "KK als Job"

[jinkazama]

Wurde hier schon erwähnt in Touristenorten Touristen überfallen/ Kassen auf Jahrmärkten räumen und den Besitzer verprügeln/ wenn jemand Geld vom Bankomat abhebt, dieses entwenden :D :D :D

Falls man dann erwischt wird, kann man im Knast super trainieren. Wenn nicht, muss man sich sobald das Geld fertig ist neues holen. So einfach ist das. :D