Vollständige Version anzeigen : kung fu oder wushu
Warpriest
02-10-2005, 21:28
hi alle 2gether
ich übe seit längerer zeit kung fu aus, da mich, und viele andere auch, mein idol Brucee Lee drauf gebracht hat, natürlich nur indirekt. Ich habe mir heute aber einen Wushu Show-Kampf angeschaut... das war der wahnsinn, sollche Sachen findet man nicht im kung fu, nun frage ich mich ob ich zu wushu wechseln sollte.
helft mir bitte weiter
Katschow-Grätschen oder Ginger-Salti findet man auch nur im Kunstturnen, warum gehst Du nicht dahin ? Das ist auch der Wahnsinn.
Hi Warpriest,
also erst einmal ist streng genommen Kung Fu auch Wu Shu.
Die Übersetzung von Kung Fu heißt eigentlich soviel vie: "harte Arbeit".
Streng genommen, macht ein "Bauer" Kung Fu.
Wu Shu heißt soviel wie "Kriegs und Kampfkunst" und ist eigentlich streng genommen die richtigen Bezeichnung für Kung Fu. Doch in Hong Kong z.B benutzt man auch überwiegend den mehr in westen gebräuchlicheren Ausdruck "Kung Fu"
Shanghai, Beiging u.s.w. benutzen ausschließlich den Ausdruck "Wu Shu".
Was du whrscheinlich meinst ist das moderne Wu Shu. Hier werden meist Formen trainiert und für Show und Vorführungen total akrobatische Einlagen um das Puplikum zu imponieren und um zu zeigen was sie so drauf haben.
Das traditionelle Kung Fu wird meist als traditionelles Wu Shu bezeichnet und
sind die bekannten Formen des Kung Fu (Choy Lay Fut, Bak Mei Pai, Hung Gar
u.s.w. nördliche und südliche Richtungen)
Doch eigentlich würde ich Dir raten deinem Stil treu zu bleiben und bis zum Meisterrand das Ganze durchzuziehen. Wenn Du unbedingt akrobatische Einlagen haben willst, kannst du Sicherlich in einem Turnverein (Bodenturnen)
sicherlich dazu etwas erlernen und für Showzwecke etwas kombinieren wenn du es unbedingt willst.
Aber raten würde ich Dir deinem Stil treu zu bleiben .
Oft ist es nähmlich so, daß man immer wieder neue Sachen sieht die man auch gerne erreichen will und immer wieder dadurch etwas neues macht. Zum Schluß kann man mit Sicherheit viel, aber keinen Stil hat man wirklich gemeistert.
Aber auch das ist Ansichtssache - was man erreichen will. Wenn einem das egal ist, dann ists ok. Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Beste Grüße,
BakMee
christoph
02-10-2005, 22:44
Ich glaube wir sollten hier mal nen sticky thread hinbauen.:o
Was ist Wushu, Kungfu, Gong Fu, mod. Wushu, guoshu, kuoshu etc. pp.
die Idee ist gut. Habe leider die Zeit nicht dazu.
Und wer im GoogleNet sich ein bisschen tummelt wird seine Antworten bekommen. Dann noch ein bisschen selber filtern und dir ist geholfen.
Wai-Ming-Lee
03-10-2005, 15:13
Doch eigentlich würde ich Dir raten deinem Stil treu zu bleiben und bis zum Meisterrand das Ganze durchzuziehen. Wenn Du unbedingt akrobatische Einlagen haben willst, kannst du Sicherlich in einem Turnverein (Bodenturnen)
sicherlich dazu etwas erlernen und für Showzwecke etwas kombinieren wenn du es unbedingt willst.
Aber raten würde ich Dir deinem Stil treu zu bleiben .
Hallo Warpriest,
ich stimme voll und ganz BakMee zu.
Du solltest Dich allerdings auch mal fragen, warum Du den jeweiligen Stil betreibst.
Modernes Wu Shu ist zwar ganz schön anzusehen, ist der Chinesisches Stattszirkus allerdings auch, aber all die traditionellen Inhalte wie z.B. Selbstverteidigung, Geistige Schulung, TCM, Qi Gong usw. fehlen.
Warpriest
03-10-2005, 16:16
danke dass ihr mich dazu überredet habt, beim kung fu zu bleiben. nun ist da noch etwas. bruce lee, der wohl oder übel mein vorbild ist, hat aus verschiedenen kampfkünsten und stilen seine eigene KK entwickelt das Jeet Kune Do, was nicht wirklich aus einem stil besteht und trotzdem ähnlichkeiten mit dem kung fu hat. ist Jeet Kune Do denn nicht hilfreicher als kung fu, denn Bruce Lee sagte, dass man mit JKD sich gegen jede KK wehren kann (da es ja aus verschiedenen KKs entwickelt wurde). Denn wenn ich mir die heutigen Straßenkämpfe mal angucke, diese sind vom "Stil" her variabel, kommt man doch mit einem "festen" Kampfsystem nicht klar, mit dem JKD jedoch kann man sich dem Gegner immer anpassen. Ist das nicht vielleicht hilfreicher?
Wai-Ming-Lee
04-10-2005, 13:21
Hallo Warpriest,
zu oft hört man, gerade in Verbindung mit Bruce Lee, den Satz: "Mit traditionellen Stilen kann man nicht kämpfen!":rolleyes:
Wieviele traditionelle Stile hat Bruce Lee denn wirklich erlernt?
Ein bisschen Tai Chi Chuan von seinem Vater und Yip Man Wing Chun. Den Rest hat er theoretisch studiert.
Niemanden steht zu, über das Ergebnis zu urteilen, dass heute unter dem Begriff JKD verbreitung findet, jedoch sollte man auch nicht alles glauben, was von Leuten, die in ihrem Leben noch niemals richtiges Traditionelles Kung Fu wie z.B. Hung Gar oder Weng Chun trainiert haben (damit mein ich jetzt nicht speziell Bruce Lee), über selbiges abgelassen wird.
Ich denke, mit einem traditionellen Stil, der ernsthaft betrieben wird, kannst Du Dich genauso verteidigen. Vielmehr noch, bei wirklich ernsthaften Unterricht, wirst Du nie mehr in die Situation kommen, bei der Du es anwenden müsstest.
Gruß
Wai Ming Lee
AlArabiata
04-10-2005, 13:29
danke dass ihr mich dazu überredet habt, beim kung fu zu bleiben. nun ist da noch etwas. bruce lee, der wohl oder übel mein vorbild ist, hat aus verschiedenen kampfkünsten und stilen seine eigene KK entwickelt das Jeet Kune Do, was nicht wirklich aus einem stil besteht und trotzdem ähnlichkeiten mit dem kung fu hat. ist Jeet Kune Do denn nicht hilfreicher als kung fu, denn Bruce Lee sagte, dass man mit JKD sich gegen jede KK wehren kann (da es ja aus verschiedenen KKs entwickelt wurde). Denn wenn ich mir die heutigen Straßenkämpfe mal angucke, diese sind vom "Stil" her variabel, kommt man doch mit einem "festen" Kampfsystem nicht klar, mit dem JKD jedoch kann man sich dem Gegner immer anpassen. Ist das nicht vielleicht hilfreicher?
Dann bleib bei dem Gedanken die Kunf Fu Schule in Ffm zu besuchen; dort wird ebenfalls JKD angeboten
Das Problem bei JKD sehe ich immer darin, dass JKD, wie es von Bruce Lee gedacht oder formuliert worden ist, ja ein äußerst offenes Konzept war bzw. ist, und man daher möglicherweise Schwierigkeiten hat, überhaupt genau zu sagen, was jetzt JKD ist und was nicht. So wie heutzutage meistens JKD unterrichtet und praktiziert wird, dürfte man das daher eher als eine mögliche Variante oder Interpretation der Grundidee betrachten, aber nicht als das einzige und eigentliche JKD.
Ich kenne davon nur einige Grundansätze dieser üblichen Praktiken, aber eine den traditionellen KK entsprechende Formen- und Grundschule scheint ja nicht in der Ausbildung enthalten zu sein, insofern werden diese Sachen nicht ausgebildet, und die Praktiker scheinen mir i.d.R. den Sinn einer traditionellen Formen- und Grundschule nicht wirklich zu kennen.
Auf der anderen Seite kommen mir viele als traditionell bezeichnete Stile in der heutigen Form etwas zu starr in ihrer Interpretation des Stils vor und es scheint die Verbindung von Formpraxis und Kampfpraxis nicht mehr so richtig zu gelingen, häufig weil die Formen auch zu stylisch gelaufen werden (ohne dass es gleich volle Pulle Modern Wushu sein muss). Z.B. im Training ne halbe Stunde Formlaufen, damit es gut aussieht, und dann ne halbe Stunde Kickboxmäßiger Freikampf, o.ä.
Insofern kommt mir JKD wie ein Konzept vor, diese Erstarrtheit und Überstilisiertheit in den traditionellen KK zu beheben, aber die ursprünglichen Qualitäten der trad. KK kommen ebenfalls nicht mehr voll zur Geltung, sondern der Ansatz ist gradliniger auf die Anwendbarkeit und nicht auf das körperliche Strukturtraining ausgerichtet.
AlArabiata
04-10-2005, 15:10
...ich wollte damit ja auch nur sagen, dass dort AUCH JKD angeboten wird.
Völligst ohne Wertung. Muss halt jeder selber wissen
...ich wollte damit ja auch nur sagen, dass dort AUCH JKD angeboten wird.
Völligst ohne Wertung. Muss halt jeder selber wissen
Ich wollte auch nicht werten, sondern nur meinen Eindruck vermitteln, eben dass die Ziele entscheidend sind, was man will.
Der Dude
04-10-2005, 15:58
Ein bisschen Tai Chi Chuan von seinem Vater und Yip Man Wing Chun. Den Rest hat er theoretisch studiert
bruce lee hat eine menge trad. kung fu gelernt bevor er seinen eigenen weg gefunden hat. z.b. hat er auch mantis und hung gar gelernt (in einer alten aufnahme eines vorstellungsgesprächs in hollywood läuft er teile der tiger-kranich-form)...
er hat sogar immer gesagt man solle erst "fertige techniken" lernen, also nach anleitung eines meisters. wenn man das vorgegebene system (oder stil) beherrscht soll man sich gedanken darüber machen, hinterfragen und das besste für sich persönlich da raus holen oder gute eigene ideen entwickeln...
für sich persönlich kam dabei jkd heraus. auch "der stil ohne stil" genannt. das heißt dass sich der kampf in seiner höchsten stufe keinem bestimmten stil zuweisen lässt, sondern dass man einfach kämpft und techniken aus der situation heraus entstehen und nicht vorher in einer form... um dahin zu kommen muss man aber eine menge techniken gelernt haben um denkansätze und möglichkeiten zu haben...
für bruce lee war intensive beschäftigung mit traditioneller kampfkunst voraussetzung für seinen kampfstil...
zur ursprungsfrage:
es ist gut dass du dich fürs trad. kung fu entschieden hast, gerade weil es dort ums kämpfen geht und nicht um die show... trotzdem gibt es da auch formen die höchst spektakulär aussehen aber dabei noch bis zum überquellen mit technik vollgestopft sind. das gibts beim modern wushu nicht...
christoph
04-10-2005, 16:29
Insofern kommt mir JKD wie ein Konzept vor, diese Erstarrtheit und Überstilisiertheit in den traditionellen KK zu beheben, aber die ursprünglichen Qualitäten der trad. KK kommen ebenfalls nicht mehr voll zur Geltung, sondern der Ansatz ist gradliniger auf die Anwendbarkeit und nicht auf das körperliche Strukturtraining ausgerichtet.
Gut formuliert. Das hört sich in etwa so an, wie ich JKD und traditionelle Stile bisher (meist) kennengerlernt habe. Das traditionelle Stile aber so "gehören" wie sie heute leider zu oft unterrichtet werden, ist aber zweifellos nicht so. Vieles was heute als traditionell gilt sind eben die Änderungen an Strukturen, Unterrichtsmethoden, Formen (bzw. deren vervielfachung), die in einer Zeit vorgenommen wurden als Kung Fu aus geschlossenen Kreisen weite Verbreitung fand und gleichzeitig de facto fast nicht mehr als praktische Kriegskunst verwendet wurde (ab mitte 19. Jhdt.). (meine Theorie ;) )
Aber das ist eine andere Geschichte...
@ warpriest
Du musst Dir eben darüber klar werden, was Du lernen willst und wieviel Du bereit bist zu investieren. Willst Du Selbstverteidigung bist Du bei einer moderenen Wushu Schule sicher nicht gut aufgehoben. Hast Du genug Zeit spricht ja uch nichts dagagen eine weile zwei, drei Sachen nebenher zu machen. Willst Du Selbstverteidigung prüfe ob Deine Schule so etwas unterrichtet. Macht ihr Partnertraining, haben die Übungen auch was damit zu tun was in den Formen vorkommt, deckt das Training alle oder zumindest ausser Boden alle Distanzen ab (Tritt-, Schlag-, Infight-, Clinchdistanz)?
Das sind ein paar Punkte auf die man achten kann. Verschieden Schulen anschauen und überall mal Probetrainings kann sowieso nie schaden.
Grüße
hm.. Also:
in China (auf Mandarin):
Wushu (Chin. Kampfkunst) --> Quan (Stilrichtung/Still) --> Taolou (Form /Kata)
"Wu Shu" = Kriegs-, Kampf-Kunst..
"Kung Fu" als Wort hat an sich nur im entfernem mit KK zutun..
Weil es übersezt "langes üben bis zur Perfektion(Volkommenheit) / (fast)perfekte Beherschung seines Faches" bedeutet..
Kung Fu als KK-Bezeichnung ist durch eine fehlerhafte Übersetzung ins Englische entstanden.(Es gibt einige witzige Geschichten darüber) Dieser Begriff wurde zuerst in den englischen Kolonien in Asien geprägt (Honkong/Singapur/China).. Wurde von den Westlern übernommen und in die Welt getragen..Später kamm er nach China zurück und wird dort (vor allem im Süden) heutzutage in einem Gespräch über KK's auch gerne benuzt.. :)
Wushu bzw. KungFu besteht aus von unterschiedlichen Seiten (Lehrer/Meister/Sonstige Beteiligte..) beschriebenen Teilen..(Einteilung der Stille nach subjektiver Sichtweise..)
1 Einteilung: (hört man außerhalb Chinas sehr oft)
Modern und traditionel..
2 Einteilung: (wird von Taiji- und Daoistischen Schulen immer betonnt und ist teilweise von den Sportgremien annerkannt)
Interne Stille und externe Stille:
3 Einteilung: (Einteilung Seitens des Militärs und Sportgremmien Chinas)
Südliche und Nordliche Stille..
4 Einteilung: (hört man sehr selten..)
Medizinischer Hintergrund, Kampfhintergrund, Sportlicher Hintergrund, Kunst-Hintergrund..
5 Einteilung: (hört man in China sehr sehr selten...gewöhnlich von den Religionsvertretern..)
Buddhistische, Daoistische, Muslimische, Naturreligionen und Moderne Stille(ohne Religionsbezug).
Es gibt bestimmt noch ein paar Einteilungen..
aber die sind ehe unbekannt und beziehen sich ehe auf eine sehr enge Spezialisierung..
(z.B. Kriminellen/Mafia/Triaden und Polizei Stille )
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Wobei ich mich frage ob JKD überaupt noch zu WUshu bzw. KungFu gehört.. (hab bisher keine Antwort bekommen..:( )
Das traditionelle Stile aber so "gehören" wie sie heute leider zu oft unterrichtet werden, ist aber zweifellos nicht so. Vieles was heute als traditionell gilt sind eben die Änderungen an Strukturen, Unterrichtsmethoden, Formen (bzw. deren vervielfachung), die in einer Zeit vorgenommen wurden als Kung Fu aus geschlossenen Kreisen weite Verbreitung fand und gleichzeitig de facto fast nicht mehr als praktische Kriegskunst verwendet wurde (ab mitte 19. Jhdt.). (meine Theorie ;) )
Aber das ist eine andere Geschichte...
Bingo.. (ich finde, dass es zwar nur auf einem Teil der Stile zutrifft, aber irgendwie hast du auch recht..)
Freundliche Grüße
Kediren
Hy
So wie ich JKD, Bruce Lee's Kreation verstanden habe ist Jkd kein Stil sondern ein philosophisches Konzept. Man soll seine Stärken und Schwächen analysieren und wichtige Fähigkeiten ausbauen , dies soll dazuführen das Mann seinen eigenen zugeschnittenen Stillosen Weg findet.( Virtuosität)
Zitat: "I stress again, I have not created or invented any kind of martial art.
Jeet kune do is dereived from what I have learned, plus my evaluation of it.
Thus, my JKD is not confined by any kind of martial arts."Quelle: Bruce Lee Jeet Kune Do(John Little)
Virtuosität sollte jeder Kampfkünstler(modern,traditionell) erreichen wenn er die Meisterschaft erreicht hat und sich vom Meister und vom System losgelöst hat.
Er sollte seine eigene Interpretation der Kampfkunst ausüben, die an seine Fähigkeiten(Physichen,Psysichen) angepasst ist!
Ps: Mann soll seinen eigenen Weg finden und nicht nur kopieren.:nini:
Gruss
leopan8
Warpriest
04-10-2005, 19:33
vielen dank an euch alle, das ihr mich gelehrt habt auf dem weg des kung fus zu bleiben.
Newbie =)
04-10-2005, 20:35
Naja also wenn du nur Akrobatik Tricks lernen willst, empfehle ich dir die Seite hier:
www.trickstutorials.com
Hier gibt es englische schriftliche und Video Tutorials zu diversen Tricks z.B. Rad ohne Hände (Aerial), Rückwertssalto, diverse gesprungene Drehkicks, Butterlfytwist usw. also die Sachen die auch im Wushu vorkommen! ;)
Modernes Wushu ist mehr als nur akrobatik Hopserei, es gibt sogar viele Formen wo gar keine Akrobatik vorkommt, sonst sind halt ein paar Sprünge dabei und ab und zu mal ein Salto, Schraube oder Rad ohne Hände! Aber so extrem find ich das gar nicht, schau dir mal ein paar Xtreme Martial Arts Clips an, dort bestehen dir Formen wirklich 70% und mehr aus reiner Akrobatik! :D
@ Klaus
Ich dachte eigentlich das ich alle Akrobatik Bewegungen kennen würde, aber was bitte ist ein Ginger Salto? :confused:
Soll das eine Art Gainer (Auerbacher) sein?
christoph
05-10-2005, 08:11
@ leopan8
Naja, so ganz ohne Grundlagen gehts auch nicht. JKD, wie es heute meist unterrichtet wird, basiert schon auf Prinzipien und Strategien und auf Techniken (Jun Fan Gong Fu), ist aber bewußt nicht geschlossen angelegt.
Aber dafür gibts hier ja ein eigenes Forum, wo diese ganzen Fragen schon behandelt wurden.
Grüße
Hy christoph
Hast Recht!
Viele jedoch meinen das JKD ein Kampfkunststil ist!
Jun Fan Gung fu ist die Basis.
http://en.wikipedia.org/wiki/Bruce_Lee
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/c/c9/Bruce_Lee_demo_kicks.gif
Fakten siehe:http://www.kampfkunst-board.info/forum/f48/f-a-q-jeet-kune-do-jun-fan-gung-fu-32915/
Gruss
leopan8
AlArabiata
05-10-2005, 11:53
Ich dachte eigentlich das ich alle Akrobatik Bewegungen kennen würde, aber was bitte ist ein Ginger Salto? :confused:
Soll das eine Art Gainer (Auerbacher) sein?
Erklärung Ginger Salto (nach Eberhard Ginger, dem alten Reck Meister):
Flugphase mit halber Drehung um die Längsachse mit anschließendem Abfangen am Holm
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