SIT-MMA
12-11-2005, 01:58
Wieviele Berichte über unsere Szene konnte man denn in der Vergangenheit sehen wo die Probanten nicht schlecht wegkamen bzw. sie tatsächlich die Möglichkeit hatten unsere Szene so den Zuschauern/Laien näher zu bringen, wie sie bei der Mehrheit von uns auch vorzufinden ist?
Der Bericht in dem Mario Stapel und Daniel Weichel kürzlich (vor ca 4-6 Monaten?)zu sehen waren, war vermutlich der positivste Bericht in dieser Hinsicht.
Mir fällt sonst kein Bericht ein, der nicht einen schlechten Nachgeschmack bei den Zuschauern hinterlassen hätte. Die Reporter sagens halt auch gern mit ihren eigenen Worten (das kann dann schon mal schnell nicht mehr der Meinung des Interviewten entsprechen - rein ausversehen, klar!);)
Es gibt doch einige auch hier im Board die sich schon jahrelang bemühen die Szene aufrecht zu halten. Zum guten Glück gibts die!:cool:
Und jedes mal ärgert man sich erneut wenn so Berichte kommen, die echt für n A.... sind!
Die Problematik ist ja allgemein bekannt und wurde ja auch schon diskutiert (erfolglos). Klar was kann man auch tun?
Hat von euch jemand Ideen wie man dem "ach gleich so geschocktem Mob und Mehrheit der BRD" unsere Szene MMA/Grappling/Vale TudoFreefight etc.
so zeigen kann wie sie wirklich ist? Ich hoffe doch mal schwer das das nicht schon die einzigsten waren die ich kenne bei denen es "Normal" abläuft.
Eben ohne Proll-Gehabe, Blut, Tod und Gewaltgeilen Tussies, radikale Gesinnungen (Nazis etc.) und streitende Trainer die ihre niveauvollen, geistigen Ergüsse auf die Welt loslassen wollen!
Klar, wenn man diese grausamen "Käfigkämpfe" ansieht und zuschauen könnte in welcher lockeren und freundschaftlichen Atmosphäre bei vielen von euch trainiert wird und sieht wie sich die Kämpfer (Sportler) nach dem Kampf gegenseitig aufhelfen bzw. umarmen und sich Respekt zollen, das geht ja wohl überhaupt nicht an sowas! Wie keine schockierenden Szenen? Pahh, langweilig oder? Wie und die Kämpfer haben einen normalen Job oder sogar Familie und wohnen nicht in den Ghettos?
Die wollen doch die Szene gar nicht anders sehen (scheint leider zumindest so).:mad:
Auch im Fussball erinnert sich doch jeder an Effenbergs "Finger".:rolleyes:
Also, wer hat vielleicht schon erfolgreich etwas umgesetzt um unseren Sport etwas nach vorne zu bringen bzw. wurde es auch so von den Medien übernommen oder wird/wurde was dazu gedichtet/weggelassen?
Ich denke dass die Veranstaltung von Grapplingturnieren (UGC, Submissao etc.). durchaus eine der wenigen guten Möglichkeiten sind einen Teil von MMA doch positiv rüber zu bringen. Vielleicht muss man halt einfach langsamer und behutsamer den Leuten klar machen das MMA/Freefight/Vale Tudo der interessanteste Kampfsport ist (aber doch auf jeden Fall sein kann!) den es gibt (sofern auch Laien dann mal erahnen was da alles dahinter steckt, wird evtl. das Interesse größer).
Was meint ihr? Gibts noch Ideen?
Grüsse
Der Bericht in dem Mario Stapel und Daniel Weichel kürzlich (vor ca 4-6 Monaten?)zu sehen waren, war vermutlich der positivste Bericht in dieser Hinsicht.
Mir fällt sonst kein Bericht ein, der nicht einen schlechten Nachgeschmack bei den Zuschauern hinterlassen hätte. Die Reporter sagens halt auch gern mit ihren eigenen Worten (das kann dann schon mal schnell nicht mehr der Meinung des Interviewten entsprechen - rein ausversehen, klar!);)
Es gibt doch einige auch hier im Board die sich schon jahrelang bemühen die Szene aufrecht zu halten. Zum guten Glück gibts die!:cool:
Und jedes mal ärgert man sich erneut wenn so Berichte kommen, die echt für n A.... sind!
Die Problematik ist ja allgemein bekannt und wurde ja auch schon diskutiert (erfolglos). Klar was kann man auch tun?
Hat von euch jemand Ideen wie man dem "ach gleich so geschocktem Mob und Mehrheit der BRD" unsere Szene MMA/Grappling/Vale TudoFreefight etc.
so zeigen kann wie sie wirklich ist? Ich hoffe doch mal schwer das das nicht schon die einzigsten waren die ich kenne bei denen es "Normal" abläuft.
Eben ohne Proll-Gehabe, Blut, Tod und Gewaltgeilen Tussies, radikale Gesinnungen (Nazis etc.) und streitende Trainer die ihre niveauvollen, geistigen Ergüsse auf die Welt loslassen wollen!
Klar, wenn man diese grausamen "Käfigkämpfe" ansieht und zuschauen könnte in welcher lockeren und freundschaftlichen Atmosphäre bei vielen von euch trainiert wird und sieht wie sich die Kämpfer (Sportler) nach dem Kampf gegenseitig aufhelfen bzw. umarmen und sich Respekt zollen, das geht ja wohl überhaupt nicht an sowas! Wie keine schockierenden Szenen? Pahh, langweilig oder? Wie und die Kämpfer haben einen normalen Job oder sogar Familie und wohnen nicht in den Ghettos?
Die wollen doch die Szene gar nicht anders sehen (scheint leider zumindest so).:mad:
Auch im Fussball erinnert sich doch jeder an Effenbergs "Finger".:rolleyes:
Also, wer hat vielleicht schon erfolgreich etwas umgesetzt um unseren Sport etwas nach vorne zu bringen bzw. wurde es auch so von den Medien übernommen oder wird/wurde was dazu gedichtet/weggelassen?
Ich denke dass die Veranstaltung von Grapplingturnieren (UGC, Submissao etc.). durchaus eine der wenigen guten Möglichkeiten sind einen Teil von MMA doch positiv rüber zu bringen. Vielleicht muss man halt einfach langsamer und behutsamer den Leuten klar machen das MMA/Freefight/Vale Tudo der interessanteste Kampfsport ist (aber doch auf jeden Fall sein kann!) den es gibt (sofern auch Laien dann mal erahnen was da alles dahinter steckt, wird evtl. das Interesse größer).
Was meint ihr? Gibts noch Ideen?
Grüsse