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Vollständige Version anzeigen : Wie werde ich ein sehr guter Sifu?



Trainingsforschung
13-12-2005, 18:31
Wie erlernen Schüler am schnellsten und perfektesten, die Vingh-Chunh Techniken?
Wie werde ich ein sehr guter Sifu? (Ein Meister seines Fach)

Es ist viel leichter zu lernen als zu lehren.
Das wichtigste ist eine ganz klare und logische Theorieausbildung. Diese Theorie darf in ihrer Erklärung keine Ungereimtheiten beinhalten. Nach dem Motto, das ist halt so, oder in dieser Ausnahmesituation funktioniert diese Technik halt nicht. Die Theorie muss in schriftlicher Form vorliegen und von jedermann verstanden werden, ohne dass der interessierte Einsteiger oder Schüler überhaupt schon einmal am Training teilgenommen hat. Aus diesem theoretischen Wissen und dem daraus resultierenden Verständnis wird nun der Schüler in den praktischen Anwendungszyklus eingeführt. Nicht der Lehrer stellt nun Fragen zur Anwendung und beantwortet diese, sondern nur der Schüler stellt Fragen, die ihm der Lehrer beantwortet. Das bedeutet, dass der Schüler mental immer bei der Anwendung verweilt. In jedem Training erhält der Schüler ein DIN A4 Blatt. Auf diesem ist genau der Unterrichtstoff für die nächste Trainingseinheit beschrieben und mit Zeichnungen ergänzt. So kommt niemals eine Schüler ohne Vorbereitung in den Unterricht. Die Aufarbeitung des Unterrichtsblattes führt nun zu den speziellen Fragen an den Lehrer, die dieser dann punktgenau beantwortet. Durch dies Art des Unterrichts kommt es zu einer ganz natürlichen besten Auswahl. Die intelligenten und fleißigen erreichen in sehr kurzer Zeit das Systemende. Ganz natürlich entwickeln sie sich zu einem Sifu, einem Meister seines Faches. Wissen, Können, Fleiß, Ausdauer und Intelligenz zeichnen einen Meister aus. Ein kompletter Ordner des von ihm erarbeiteten Lernstoff begleitet ihn sein restliches Vingh-Chunh-Leben. Durch dieses systematische Vorgehen verändert sich der gesamten Menschen so, dass er auch in anderen Lebensteilen zu den erfolgreichen Menschen zählen wird.

Meist läuft der Unterricht aber ganz anders ab. Theorie als Vorbereitung für die Unterrichtsstunde gibt es gar nicht. Der eine oder andere Interessierte liest vielleicht die Verbandszeitschrift oder er blättert einige auf dem Markt befindliche Kung Fu Bücher durch. Die meisten Bücher dienen den Autoren zur Selbstdarstellung, oder aber zur Werbung für das eine oder andere System.
Meist betreten die Schüler also ohne Vorbereitung den Unterrichtsraum. Nach einem leichten Aufwärmtraining stellt sich die Gruppe auf, und führt ein Begrüßungsritual durch. Jetzt teilen sich die Schüler in verschiedene Gruppen auf, es folgt die Durchführung der 1. oder 2. oder der 3. Form. Der Trainer macht seine Runde im Raum und zeigt jeder einzelnen Gruppe eine für die nächste Prüfung notwendige Übung. Die Trainingspaare versuchen nun, so gut als möglich, das durch den Trainer gezeigte nachzumachen. Das bedeutet, einer der nichts kann versucht dem anderen, der nicht kann etwas beizubringen bzw. diesen zu kontrollieren und zu verbessern.
Was soll bei dieser Art des Unterricht herauskommen? Einige die merken, dass das so nicht funktioniert, versuchen nun meist durch Einzelunterricht beim Trainer doch noch einen Erfolg zu erreichen. Oder aber durch Verleugnung der echten Technik, mittels eines einfachen Kettenfauststoßes aufs Schlagpolster sich selbst zu täuschen. (Ich bin gut, ich schlage sofort gnadenlos zu, ich brauche keine Technik)

Eine mentale Koppelung des Lernstoffes mit der Übung findet nicht statt. Jeder macht die vorgegeben Übung, einige unterhalten sich dabei, oder beobachten was sonst so im Trainingraum abgeht, jede Kleinigkeit an Geräusch oder Bildwechsel lenkt den Geist der kein Ziel hat sofort ab. Aber auch diejenigen, die die Übung ununterbrochen ausführen, können gedanklich ganz weit weg sein. Einer denkt an die Schule, die nächste Klassenarbeit, an den Arbeitsplatz, Krach mit dem Chef oder den Eltern, oder an die Freundin, oder an das Einkehren nach dem Training. Es gelingt keinem seinen Gedanken bei der Übung bzw. dem Unterrichtsstoff zu halten. Auch wenn der Trainer selbst eine Übung mit dem Schüler durchführt, ist nicht gewährleistet, dass der Schüler der Übung gedanklich folgen kann. Der Trainer der dies spürt, zieht dann einfach eine leichteren Treffer durch, was zu einer Punktkonzentration führt.
Auch wenn es ein Schüler wirklich ernsthaft will, kann er die mentale Koppelung nicht durchführen. Die Koppelung von Geist und Bewegung ist der Schlüssel zum schnellen und erfolgreichen Erlernen dieses einzigartigen Kampfsystems.
Wie beim Programmieren eines Roboters ist zwischen der Hardware, die aus den Vingh-Chunh Formen und Beweglichkeit besteht, und der Software, welche aus dem autogenen Ablaufdiagramm im Gehirn besteht, keine Trennung möglich.
Wenn beide Teile nicht zusammenkommen, entsteht eine Technik, die niemals optimal bzw. richtig funktioniert.
Es gibt auch keine Chance die erarbeitete Technik bzw. das gesamte Wissen lebenslänglich im Unterbewusstsein zur Verfügung zu haben. (SIFU)
Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrer Schule gemacht?

Weiterhin wünschen wir ein erfolgreiches, interessantes und kurzweiliges Training
Alle aus der Vingh-Chunh-Familie, die aufgeschlossen sind und an einer anderen Sichtweise des Vingh-Chunh Interesse haben, laden wir aus unsere Homepage ein.

Mit freundlichen Grüssen an alle Leser
www.vingh-chunh.de.gg

flavoursaver
13-12-2005, 20:02
das was auf "Meist läuft der Unterricht aber ganz anders ab..." folgt, soll wohl den typischen wt unterricht veranschaulichen. einige der beschriebenen situationen kommen mir äusserst bekannt vor und mir graut vor diesen erinnerungen... :(

dass dieser unterricht alles andere als ideal ist, hat aber nichts mit dem angeblichen fehlen eurer sog. "mentalen koppelung" zutun, sondern hauptsächlich mit schlechten lehrern, welche in überfüllten klassen nicht individuell auf die schüler eingehen können/wollen.
dass es auch anders geht, zeigt mein momentaner unterricht!

die idee, dass man sich mit texten und zeichnungen auf die nächste unterrichtsstunde vorbereiten soll, ist der allergrösste käse! :rofl:
denn: ist der lehrer schlecht, nützen auch texte und zeichnungen nix. ist der lehrer gut, sind diese vollkommen überflüssig.

wing chun erlernt man durch ständiges und regelmässiges üben & trainieren mit verschiedensten partnern! fertig.
und dazu gibts den lehrer: er erklärt (die übung, die form etc.) mit worten und taten und korrigiert wenn nötig.

die "mentale Koppelung des Lernstoffes mit der Übung" findet schon dadurch statt, dass man weiss wozu die übung gut ist, warum sie funktioniert und warum man sie so und so macht. das üben der übung macht den rest.

ein kopplung findet bestimmt nicht dadurch statt, dass man die übung vorher auf einem DIN a4 blatt betrachtet! :vogel:


ps: wie war das mit der "Vingh-Chunh-Familie"?... "Vingh-Chunh"?? wasndes??? "Familie"???? hallo????? :ringerohr

CLIT-Commander
13-12-2005, 20:12
die idee, dass man sich mit texten und zeichnungen auf die nächste unterrichtsstunde vorbereiten soll, ist der allergrösste käse! :rofl:
denn: ist der lehrer schlecht, nützen auch texte und zeichnungen nix. ist der lehrer gut, sind diese vollkommen überflüssig.

Ne zeichnung um sich den Unterrichtsstoff zu merken wär super ^^ dann könnte man formen und ähnliches zuhause besser üben. (gibts im wing chun überhaupt formen? Nich, dass ich hier was falsches laber lol. Kenn mich noch nich so aus.)

BjörnE
13-12-2005, 20:15
"Vingh-Chunh" kommt wohl ursprünglich aus Indien oder Arabien, wie mir scheint...

Schon wieder ne neue Schreibweise, wie lachhaft!

Mert eigentlich heutzutage niemand mehr, dass der WT-Zug abgefahren ist?
Heute ist Krav Maga und Konsorten modern!

MfG BjörnE

Subjekt
13-12-2005, 20:23
nt

Subjekt
13-12-2005, 20:26
Wann merkt ihr denn endlich, dass die Erkenntnisse eurer Krabbelgruppe nicht einmal Mama stolz machen?

Mit eurer 'Wissenschaft' werdet ihr auf der Real(Mittel)schule ausgelacht ...
und anderswo kriegt ihr aufs Maul. :p

Stoffel
14-12-2005, 05:58
?????

Stoffel
14-12-2005, 06:00
Also ich verstehe den Sinn dieser Sache auch nicht. Warum soll sich der schüler durch Unterlagen vorbereiten?
Ich könnte ja behaupten das nur ein Schüler der das neu gezeigte schnell umsetzen kann gut ist. Und das der wo zuhause nach Bilder usw. übt zu blöd ist.:ironie:
Es gibt unterschiedliche Lehrer, genauso sind die Schüler unterschiedlich.

zoomi
14-12-2005, 07:25
Persönlich weiss ich das es im Schulverband München der EWTO nicht so ist.
Wie haben aller viel Spass am Trainung und sind meist sehr konzentriert.
Mindestens einmal die Woche wird die Theorie abgefragt, zum Teil auch mit Fangfragen. Bei der Prüfung kann es vorkaommen das ein schriftlicher Teil, Theorie, verlang ist.
Über privates unterhalten wir uns während des Trainings nicht.
ansich ist es sehr locker, aber auch von sich aus sehr diszipliniert bei uns.
Fragen werden immer beantwortet, wenn der Übungsleiter oder Sifu mal etwas nicht weiss sagt er einfach *keine Ahnung, testen wirs!*

OnMiTeR1988
14-12-2005, 10:24
zoomie kannst mal so eine beispielfrage wo dein sifu " keine ahnung " antwortet posten?

zigarry
14-12-2005, 11:22
also,bin noch nicht sooooo lange dabei,aber ich kann dem spaß da nicht zustimmen.
wenn einer im training nicht dabei ist(geistig),dann ist er oder sie selber schuld,weil es ist sein/ihr geld(und ja,besonders in dr EWTO schlimm,weil wir zahlen am meisten...:cry: )
dassmit dervorbereitung in schriftlicher form gefällt mir nicht...wieso?wenn jemand echt dabei ist,übt er zuhause und dort kommen schon fragen auf...außerdem,wenn ein lehrer einem immer nur sachen aus dem aktuellen programm zeigt und einen nie über den tellerrand schauen lässt ist man sowieso an der falschen stelle...(bei mir wars am anfang auch so,nur da war ich froh drüber,weil sonst wär mir alles durcheinandergekommen...)
ansonsten:klar sind große klassen für einen scheisse,weil somit weniger aufmerksamkeit vom sifu...was solls,shit happens.
und was die kommunikation mittrainingspartner angeht:wieso soll ich mich nicht mit jemanden über seinen tag unterhalten.schaft eine familiäre umgebung,und sind wir "anhänger" des kung fu nicht eine große familie??
:winke:

greetz aus graz
zig

Stoffel
14-12-2005, 11:48
@ Zigarry
Da stimme ich Dir zu. Auch wenn wir unseren Unterricht traditionell führen, es ist eine Dienstleistung die wir erbringen. Sie zahlen dafür und verbringen Ihre Freizeit bei uns. Alsao, wenn sie reden wollen können sie das tun. Klar bis zu einem gewissen grad. Dann ist da auch gut damit, und den Rest soll es auch nicht stören.
Aber es kristallisiert sich heraus wer trainieren will und wer einfach nur seine Freizeit irgentwo verbringen will.

Hein Blöd
14-12-2005, 12:05
@ Trainingsforschung: Schon nicht schlecht, aber es müssten viel mehr Gags rein! Vor allem solche, wo man sich wirklich vor lachen auf dem Boden kugelt, da sonst eure langen Texte ein wenig langweilig werden! ;)


sG
HB

Sephierot
14-12-2005, 12:09
Es kommt halt auf den Lehrer an und wie gut er lehren kann, mein Sifu hat immer eine klare erläuterungen auf fragen. Um so öfter und länger man trainiert um so besser wird man. Und das mit dem aufschreiben ist teilweise ok, wobei ich mir das nur beim Cham Sau vorstellen, da das sehr komplexe und viele techniken hintereinander in einer genauen reihenfolge sind. Und da sagt mein Sifu wer durcheinander kommt (zb. wenn man mal nicht weiß wann was kommt, kann man sich das irgendwie mitschreiben damit man weiß was nach dem und dem kommt). Aber das ist auch das einzige.

zigarry
14-12-2005, 12:16
richtig.und ich denke ein jeder halbwegs erfahrene sifu wird schnell sehen,wer gekommen ist um zu lernen und wer gekommen ist um da zu sein.
somit kann auch die aufmerksamkeit aufgeteilt werden...(jeder soll aufmrksamkeit bekommen,jedoch nicht zuviel,wenn er/sie nichts damit anzufangen weiss...)
was das stören durch gespräche betrifft:wenn ich mich mal verplappere will ich dass mein trainingspartner/-in sagt:hey,mal wiederzurück zum training...bin dann natürlich nicht böse,weil jeder ist mal ein biscchen unkonzentriert...und ab und zu muss man einfach mal ein bisschen blödeln...
aber der großteil der aufmerksamkeit muss dem training und somit dem fortschritt gelten,weil schließlich möchte ich mal ein großer WTler werden,der dann den stil gegen alle bösen da draussen verteidigen kann...:ironie:
greetz aus graz,jetzt wieder ohne jeden schnee
zig

Sonora
14-12-2005, 13:16
Nicht der Lehrer stellt nun Fragen zur Anwendung und beantwortet diese, sondern nur der Schüler stellt Fragen, die ihm der Lehrer beantwortet. Das bedeutet, dass der Schüler mental immer bei der Anwendung verweilt. In jedem Training erhält der Schüler ein DIN A4 Blatt. Auf diesem ist genau der Unterrichtstoff für die nächste Trainingseinheit beschrieben und mit Zeichnungen ergänzt. So kommt niemals eine Schüler ohne Vorbereitung in den Unterricht. Die Aufarbeitung des Unterrichtsblattes führt nun zu den speziellen Fragen an den Lehrer, die dieser dann punktgenau beantwortet.
Nett :D Eigentlich wäre es aber doch besser, wenn die Schüler sich von sich aus vorbereiten würden, da dadurch die Eigeninitiative gefördert wird und die Schüler dazu angehalten werden, selbst über notwendige Fragen zu sinnieren...
Nein, ich glaube ihr nehmt die Wörter "Schule" "Unterricht" "Lehrer" zu wörtlich, resp. vergleicht sie noch zu stark mit eurer Schulzeit. Dort ist sich vorbereiten ja gut und schön, dadurch wird man gezwungen, etwas zu lernen. Kampfsport machen aber die meisten freiwillig und sind daher auch selbständig genug zu entscheiden, wie gut/detailliert sie es lernen wollen und wie viel Zeit sie zur Verfügung haben.
Ihr als Schüler habt vieleicht viel Zeit, jemand mit Job, Familie etc. hat diese Zeit nicht und ist froh, wenn er zum Training kommt.

Ausserdem lernt man schwimmen auch hauptsächlich durch schwimmen und nicht durch stundenlanges sinnieren über die richtige Armtechnik.... ;)


wenn einer im training nicht dabei ist(geistig),dann ist er oder sie selber schuld,weil es ist sein/ihr geld(und ja,besonders in dr EWTO schlimm,weil wir zahlen am meisten... )
Erster Teil okay, zweiter Teil stimmt nicht, es gibt viele die mehr zahlen. Aber ist hier nicht das Thema und mit google findest du alle Antworten dazu ;)


und was die kommunikation mittrainingspartner angeht:wieso soll ich mich nicht mit jemanden über seinen tag unterhalten.schaft eine familiäre umgebung,und sind wir "anhänger" des kung fu nicht eine große familie??
Vor dem Training oder nach dem Training zu plaudern ist okay, aber während des Trainings lenkt doch etwas zu sehr ab, vor allem wenn es wichtiger als das Training wird... Und nein, ich bin nicht verwandt (oder fühle mich so) mit allen Leuten, mit denen ich trainiere... Nur weil man gemeinsam trainiert, muss man sich doch noch nicht verwandt fühlen :rolleyes:

Grüsse
Sonora

zigarry
14-12-2005, 15:15
das mit viel zahlen in der ewto war keine frage...schau auf meine kk und die satzstellung,betonung auf dem darin enthaltenen "wir"...
bin selber WTler und es ist leider meistens,dass man viel mehr geld zahlt als woanders.
ist halt eine frage von angebot und nachfrage sowie dem lehrer.

greetz aus graz
zig

zoomi
14-12-2005, 15:43
zoomie kannst mal so eine beispielfrage wo dein sifu " keine ahnung " antwortet posten?

Mein Sifu direkt noch nicht.
Aber andere.
Beim Escrima zum Beispiel wenn der Gegner immer zurückweicht ob ich nicht mal versuchen sollte nach seinen Händen / Stöcken zu treten und wenn er dann nicht zurückweicht gleich rein.
Allgemein wenn wir was nicht wissen sagen wir es halt einfach.
Ansonten wenn es wirklich zu hohes Programm ist bekomme ich es gezeigt und den Hinweis das es vieleicht etwas zu hoch für mich währe.
Haben je eh viele Sachen die eigentlich weit über unseren Programm liegen.
Kommt halt auch auf den Schüler an, ob er es umsetzen kann.

zigarry
14-12-2005, 15:55
außerdem sollte der menschliche faktor auch nicht im hintergrund stehen,und die "soziale ader" ist oftmals,auf grund von eingeschliffenen persönlichkeitsmerkmalen, nicht soooo leicht zu ändern...
somit ist einem auch viel in die wiege gelegt.
außerdem ist es noch eine persönliche frage,ob ich eher für mich lernen möchte oder andre lehren will...beim sifu ist dass ja vielleicht manchmal hinderlich,weil man immer und immer und immer wieder zu den basics zurückkehren muss...(bei wt gibts zumindest welche,weiss nicht wie viele es sind, die halt immer weiterlernen,somit zuerst der SNT,dann CK,BT,usw keine echte beachtung mehr schenken,weil sie halt im programm weitergehen.grundlagenwdhlg ist zwar essentiell,aber nicht so stark wie bei einem lehrer...somit ergibt sich auch eine einteilung zwischen kämpfern und lehrer...ist meine meinung,bitte mir jetzt nicht gleich den kopf abreissen...)

greetz aus graz
zig

torro
18-12-2005, 16:35
Wann merkt ihr denn endlich, dass die Erkenntnisse eurer Krabbelgruppe nicht einmal Mama stolz machen?

Mit eurer 'Wissenschaft' werdet ihr auf der Real(Mittel)schule ausgelacht ...
und anderswo kriegt ihr aufs Maul. :p
bist auch son blödmann der wt net verstanden hat gelle?

zigarry
18-12-2005, 19:52
@torro
denk dir nichts...vielleicht machen die nichts im training,dass sie als beschäftigung über irgendwen lästern müssen,damit sie von sich selber überzeugter werden...wenn ers braucht lass ihn.

greetz aus graz
zig

hiver
18-12-2005, 20:51
bist auch son blödmann der wt net verstanden hat gelle?


erklärs uns doch, großmeister des universums und der unendlichkeit

flavoursaver
18-12-2005, 20:57
bist auch son blödmann der wt net verstanden hat gelle?
25 jahre alt und wt schon verstanden?
bist ja ein richtiger kleiner kerni du :D

zigarry
18-12-2005, 22:48
ich behaupte auch nicht dass ich es verstanden habe,bei weitem nicht alles,denn das braucht zeit.
da ihr jedoch nur dagegen redet,die erkenntnisse von anderen in frage stellt, wahrscheinl ohne es selbst verstanden zu haben, zeigt mir nur dass ihr vieles nie verstehen werdet,auch wenn ihr es könntet.

und die anderen leiden denn:"der frömmste kann nicht in frieden leben,wenn es dem bösen nachbarn nicht gefällt."

zig

SIT-MMA
19-12-2005, 07:04
Wie wird man ein sehr guter Sifu?

in dem deine Schüler zufrieden sind und keiner abwandert woanders hin! Daran lässt sich schon "einiges" festmachen!

Und indem du dir den Titel nicht erkaufst oder selbst kurzerhand verleihst!

Grüsse

Dragos Fan
19-12-2005, 16:33
Meiner Meinung nach ist schon die Verleihung eines Sifu -Titels durch irgendeinen dahergelaufenen GM schwachsinnig.Sifu bedeutet Lehrer/Vater
somit können einem eigentlich nur seine eigenen Schüler diesen Titel verleihen
Schwierig nachzuvollziehn,dieser Gedanke??ich sehs aus Schülers Sicht(meine)
Ich bestimme als Schüler zu wem ich Sifu sage--ist inzwischen ja inflationär vergeben(verkauft)worden!!