WT/Krav Maga [Archiv] - Kampfkunst-Board

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zigarry
21-12-2005, 22:09
situation is bei mir so:werde im sommer(weilich jetzt studiere) wieder nach hause fahren und dort kann ich nicht so oft WT gehn wie hier in graz.

jetzt zur frage:glaubt ihr,ist Krav Maga mit WT kompatibel,sozusagen als zusätzliche erfahrung oder wird mir dass mein WT "versauen"(sprich den dort erlernten bewegungen entgegenwirken)??

greetz aus graz
zig

re:torte
21-12-2005, 22:19
mittrainiert hab ich noch nicht, nach allem was ich über krav maga aber gelesen habe muss ich sagen -> nimm es mit - kann nur förderlich sein....

ich denke die meißten kk´s haben hilfreiche Aspekte.

test it and "absorb what is useful"

Eniac
21-12-2005, 22:21
Hi!

Dabei kommt es darauf an, was du willst:

1.) Willst du gut im WT sein?
2.) Oder willst du dich möglichst gut und effektiv verteidigen können?

Wenn bei dir 1.) zutrifft, dann lass die finger vom Krav Maga, weil es von der Bewegung her nicht viel mit WT zu tun hat. Eigentlich sogar relativ wenig... Die Schlag und Kick-Techniken sind da dem Kick-/Thai-Boxen ähnlicher.

Wenn du 2.) erfüllen willst, dann schau es dir auf jeden Fall an! Um sich möglichst gut verteidigen zu können, ist erstens Krav Maga (meiner Meinung nach) sehr gut geeignet und zum anderen ist es immer gut "über seinen Tellerrand" zu schauen. Wenn dir ein paar Techinken gefallen, übernimm sie, wenn nicht, dann nicht.

Ich würd es mir natürlich anschauen an deiner Stelle. Es setzt halt ein wenig einen anderen Schwerpunkt.

Aber es ist halt kein WT.

Wenn du weisst, was du willst, dann entscheide dementsprechend. Wirst dich sicher richtig entscheiden. :)

zigarry
21-12-2005, 23:51
thx,werd mal über den tellerrand schauen...

greetz aus graz
zig

Eskrima-Düsseldorf
22-12-2005, 07:43
Ich kann Eniac da nur zustimmen, schau´s Dir an.

Ich habe auf dem NBL an einer Einheit teilgenommen und mir haben die Trainingsmethoden sehr gut gefallen.

Grüße
Christian

Darkpaperinik
22-12-2005, 08:07
die bewegungsdogmatik im wt ist derart hoch, dass du u.U. probleme bekommen k ö n n t e s t das mit KM zu kombinieren.

aber anschauen solltest du es dir auf jeden fall - evtl. gefällts dir ja besser.

in italien zb ist gerade ein richtiger KM hype - zig wt'ler wechseln zum KM - und das nicht nur "normale" schüler sondern einige etablierte lehrer..

Mäks
22-12-2005, 08:21
Ein weiters + für Krav Maga:

solltest du ein WT-Großmeister werden wollen (:D :D :D ), dann musst du auch viele andere Stile kennen und erforscht haben.

Also: Krav Maga hilft dir auf alle Fälle, egal in welche Richtung du dich bewegen willst.

(Die Ernsthaftigkeit dieses Postings liegt bei ca. 32%) ;)

zigarry
22-12-2005, 08:25
ok...was ich so an videos,etc. gesehen hab ist ja auch nicht schlecht...und dass mit dem direkten vorgehen aus WT is für KM auch nicht verkehrt.

greetz aus graz
großmeister zig:verbeug:

OnMiTeR1988
22-12-2005, 14:22
dann hast ja deine antwort :rolleyes:

Sordid
27-12-2005, 10:37
Unterschätz dich nicht selbst. Nach einer gewissen Zeit kann dein Körper dan Mithilfe deines Gehirns problemlos beide Bewegungsarten trennen.
Ich habe vor... das muß 100 Jahre her sein, auf jeden Fall habe ich mal auf sehr hohem Niveau (nationale Turniere) Badminton gespielt, und nebenbei aus Spaß auch Squash, Tischtennis und Tennis gespielt.
Viele Leute haben mir prophezeit, daß ich mir damit die diffizilen Bewegungsabläufe des Badminton zerstören würde => Nonsens!
War kein Nachteil, im Gegenteil - Abwechslung beim Sport ist nie ein Fehler.

BotschafterKosh
27-12-2005, 11:20
Es gibt schon Gründe, weshalb *ing *unler an bestimmten Konzepten festhalten.
Wing Chun ist ein geschlossenes Kampfsystem. Alles ist darauf ausgelegt, den schnellstmöglichsten Weg (von Punkt A, nach Punkt B, welcher indem Fall die Körpermitte (Genitalien, Hals, Kopf usw.) ist) zu gehen.

Und wenn man z.B: Drehbewegungen etc. ausführt, öffnet man damit seine Defence.
In den von mir gesichteten KM Videos konnte ich bisher einige Sachen feststellen, die aus WC und WT Sicht nicht empfehlenswert sind.
Ungeachtet dessen aber erscheinen mir die Techniken schon als sehr effektiv.

ps3ud0nym
27-12-2005, 17:52
Von dem Bisschen, was ich bei Krav Maga auf dem NBL mitbekommen habe, fand ich das System nicht schlecht. Die Trainingsmethoden haben mir sehr gut gefallen. Die Techniken waren simpel und strukturiert - und das ist auch schon das, was mir wiederum persönlich nicht gefällt. Es war eher karg und doch etwas langweilig von den technischen Ansprüchen her - SV-Pur eben.

zigarry
27-12-2005, 20:27
zuerst: thx für die tollen feedbacks!

weiters:werds mir einfach mal anschauen.es is ja nicht so dass ich 2 sachen(wt und km) machen könnte,geht sich zeitmäßig ja eh nicht aus.

aber grad für die sv is sicher nicht schlecht und KK-mäßig bin ich ja eh schon mit WT bedient.zumindest bis ich wieder mal freie sicht im terminplaner hab...

greetz aus graz(now proudly presented with snow)
zig

wfn.j
29-12-2005, 21:57
solltest du ein WT-Großmeister werden wollen (:D :D :D ), dann musst du auch viele andere Stile kennen und erforscht haben.
Naja. Da ist es doch einfacher, sich selbst zum Großmeister zu ernennen.

Gruß,
Wolfgang

zigarry
30-12-2005, 12:27
@wfn.j

dass nehm ich wörtlich.
ab jetzt sag bitte "great grandmaster of almightyness and stars of heaven":verbeug:

:rotfltota

greetz aus graz
GGoAaSoH

Tiaowulong
05-01-2006, 12:22
Hi Du!

Ja, sie sind kompatibel. Aber Du musst während des Krav Maga Dein WT ausschalten und dann sehen wie sich die "natürlichen Reflexe" des Krav Maga integrieren lassen.
Ich hab viel Spaß damit.

SirePrise
17-01-2006, 20:28
Ich finde man kann nichts ergänzen was verschieden funktioniert...

Da ich ka von Krav Maga habe kann ich nur meine Meinung abgeben wie das hier viele machen :D

Wenn du nun Stil-ABC machst wo es um schläge und Tritte geht und Stil-DEF (nichtnur wegen dem Wortstamm sehr ähnlich [Haha bin ich lustig oder?]) sich mit Bodenkampf udn würfen befasst und genauso wie ABC auf einem gleichen oder ähnlichen Stand aufbaut kann man es gut ergänzen miteinander.
Nun aber ein echtes Beispiel für das Gegenteil davon:
WT mit Boxen zu kreuzen würde nie funktionieren, da es völlig andere Ideen hat. Wie will man damit ergänzend kämpfen ?!

No Way...

Wie Krav Maga funzt kann ich dir aber net sagen.

Dr. Ralf
18-01-2006, 09:42
WT mit Boxen zu kreuzen würde nie funktionieren, da es völlig andere Ideen hat. Wie will man damit ergänzend kämpfen ?!

Das würde ich generell nicht so sagen. Ein Problem hast du nur dann wenn du alles 1:1 umsetzen willst.
Bsp. Boxen-WT
Natürlich geht es nicht, dass man gleichzeitig in einer Boxstellung und in der WT Stellung steht. Natürlich geht es nicht, dass man gleichzeitig das Prinzip des taktilen Umleitens einer Bewegung mit der Doppeldeckung verbindet.
D.h. das Dogmatische festhalten daran, dass auch wirklich alle Prinzipien gleichzeitig verwirklicht werden geht natürlich nicht. Dies wird auch niemand so durchführen.
Als Trainierender hat man prinzipiell 2 Möglichkeiten. Zum einen kann ich die 2 Systeme getrennt trainieren und differenziert abrufen. D.h. ich erlerne beide Systeme genauso wie ich Französisch neben Englisch als Fremdsprache lerne. Wenn ich die Sache dann in der SV umsetzen muss, dann sollte ich mich aber in dem Falle für eines der Systeme entscheiden, da ich durch dieses differenzierte Lernen natürlich massive Schwierigkeiten im Übergang von einem zum anderen System haben dürfte.

Die andere deutlich sinnvollere Variante, welche auch die meisten Leute im Cross Training betreiben ist diese. Ich habe ein System als Basis und versuche Teile des anderen Systems in dieses System mit einzubinden. D.h. ich mixe die Systeme auf der Basis eines Systems und erzeuge damit ein auf mich angepasstes System.
D.h. wenn ich vom WT ausgehe dann erlerne ich eben, den Übergang in die Doppeldeckung, wenn meine taktile Abwehr nicht funktioniert und ich mich in einem Schlaghagel wieder finde. Ich erlerne von der Doppeldeckung wieder in meine WT Bewegungen überzugehen. Ich erlerne z.B. aus dem KFST Angriff auch mal in einem massiven Körperhaken mit Körpergewichtseinsatz überzugehen, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt usw.
Oder ich habe Boxen als Basis und binde da WT Elemente ein, die mir sinnvoll erscheinen. D.h. ich erlerne mit dem Unterarm den Arm des anderen zu behindern und seine Bewegung auszunutzen. Ich erlerne wenn meine Deckung runtergedrückt wird a la Biu Tse mit dem Ellbogen über den Angriffsarm des Gegners anzugreifen. Ich nutze Kettenfauststöße als Trommelfeuer um meinen Haken oder Cross zu platzieren. Ich verwende eine Huen Sao Bewegung um den gegnerischen Arm auf die Außenbahn zu bringen und schieße dann mit einer Geraden durch.
Das Grundproblem der Sache liegt aber an der dogmatischen Einstellung vor allem im WT. Wenn ich Boxtechniken sinnvoll ins WT einbaue, dann tu ich gut daran dies bei der nächsten Prüfung tunlichst zu unterdrücken. Eine Veränderung des genialen Systems kommt nach der Ansicht so manchen Prüfers ja einer Gotteslästerung gleich. Man suggeriert damit ja zwangsläufig, dass das WT nicht die allseligmachende Kampfkunst ist und es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Dies dürfte im günstigsten Falle zu massiven Diskussionen führen.

Um auf das Ursprungsthema zurückzukommen. Sicherlich haben Krav Maga und WT stellenweise konträre Prinzipien. Auch die Körperarbeit unterscheidet sich signifikant. Als jemand der Lehrerfahrung in beiden Systemen hat, kann ich aber sagen, dass man durchaus aus der Kombination von beiden Systemen Nutzen ziehen kann. Man muss sich nur für eine Basis entscheiden. Ich habe mich aus diversen Gründen für KM als Basis entschieden, u.a. weil m.E. KM eher dem entspricht, was ich unter SV verstehe. Aber ich nutze durchaus taktile Aktionen im Infight oder dann, wenn meine Deckung einbricht. Ich schätze es durchaus verschiedene Prinzipien zur Hand zu haben, die ich angepasst auf die Situation einsetzen kann. Wer sich nur auf eine prinzipielle Vorgehensweise verlässt ist dann verlassen, wenn aus bestimmten Umständen heraus genau dieses Prinzip nicht funktioniert.
Das Prinzip -ist der Weg frei stoße vor- kann manchmal sinnvoll sein. Wenn ich aber eine Hand meines Gegenübers nicht sehe und damit nicht erkennen kann, ob er bewaffnet ist oder nicht, dann werde ich mit Sicherheit nicht mit einer Universallösung blind in die Waffe hineinlaufen, sondern eher nach den besten verfügbaren Hilfsmittel Ausschau halten oder mich in defensiv ausgerichteter Bewegung (so wenig Kontakt wie möglich) so schnell wie möglich zum besten Fluchtweg durcharbeiten.

Gruß Ralf

SirePrise
18-01-2006, 11:20
Stimme ich dir voll und ganz zu.

Nur für mich klang es so nach: Zusammenspiel!


So wie ich zB Teakwondo und Hapkido pervers als gegenseitige Ergänzung benutzen kann oder Judo und Ju-Jutsu.

Denn da sind schwere ähnlichkeiten drin in Umsetzung und Idee.

Daher mein Post über die Ähnlichkeit der Stile :)

Wer zwei verschiedene Sachen lernen will und zwar differenziert muss hier ja net fragen ob er das sollte.
Man darf nur nicht "ausversehen" was vermischen und in Stresssituationen ein Milchshake aus beidem machen.

:)
Gruss SirePrise

zigarry
18-01-2006, 12:18
also ich hab mir jetzt mal ein video von krav maga techniken angesehen(in graz gibts leider keine schule) und ich muss sagen es sind verdamt viele sachen dabei,die mich ans wt erinnern.die handpoistion ist wie mein aktuelles wt-program,füße sind anders,schwingerabwehr gefällt mir im km sogar besser;
aber die habenauch das prinzip der leichzeitigkeit(z.b. bei einem schlag zum gesicht zwischen den erhobenen händen wird die hand des gegners nur leicht abgelenkt,sodass er halt grad vorbeischlägt und dann gleich mit faust angegriffen(beim wt wärs halt bei mir noch mit beiden händen:pak und fauststoß).wt mäßig wär auch ein schlag mit handkante zum kehlkopf möglich...

lange rede,kurzer sinn:werds mir bei gelegenheit auf jeden fall anschauen!

greetz aus graz
zig

SirePrise
18-01-2006, 13:15
Man kann sich durchaus was zusammen reimen.
Allerdings sollte man nicht versuchen unkompatible Dinge zu kreuzen. Sowas habe ich auch schon sehen dürfen. Sah lustig aus wie man irgendwie jeden Schlag in ne andere IDEE wächselt, da es völlig unterschiedliche KKs waren.

zigarry
18-01-2006, 13:20
schon klar,dass das nicht einfach is.sonst könnt es ja jeder.
aber es sind viele bewegungen,die einfach so verda**t ähnlich sind,da wird das adaptieren nicht so schwer sein.
was ich mir denke:fürden ersten moment eines angriffs ist krav maga(zumindest bei meinem level der ausbildung) wahrscheinlich noch besser,weil die reflexe die bestehen genutzt werden.nach dem ersten sturm(wenn man die gefahr noch nicht beseitigt hat) ist dann das wt im vorteil,weil ich dann in den stand gehen kann,somit mehr mit füßen arbeiten kann und vielleicht im infight das chi-sao von vorteil ist...

greetz aus graz
zig

SirePrise
18-01-2006, 18:36
Mach 10 Jahre Krav Maga oder 10 Jahre WingChun und du bist ne gute Begleitung beim 1 gegen 1, maybe auch 1 gegen x ;)

Das wichtigste is erstmal dass es Spass macht. Weil dann trainiert man gerne und will auch!
Manche zwingen sich zum Training weil sie wissen nach 5 Monaten W*******("Nein ich habe keine Vorurteile!") unbesiegbar sind und diese Zeit gerne absitzen wollen. ;)
Wenn man also gerne trainiert, dann kommen die Erfolge. Und wer das dann einige Zeit gemacht hat (damit meine ich Jahre) DARF sich damit Sicher fühlen.
KANN zwar immer aber ob er es ist?! Manchmal ist, sich sicher fühlen, was negatives. :)

Torr Samaho
20-01-2006, 01:38
[snip - meine volle zustimmung]




D.h. wenn ich vom WT ausgehe dann erlerne ich eben, den Übergang in die Doppeldeckung, wenn meine taktile Abwehr nicht funktioniert und ich mich in einem Schlaghagel wieder finde. Ich erlerne von der Doppeldeckung wieder in meine WT Bewegungen überzugehen. Ich erlerne z.B. aus dem KFST Angriff auch mal in einem massiven Körperhaken mit Körpergewichtseinsatz überzugehen, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt usw.
Oder ich habe Boxen als Basis und binde da WT Elemente ein, die mir sinnvoll erscheinen. D.h. ich erlerne mit dem Unterarm den Arm des anderen zu behindern und seine Bewegung auszunutzen. Ich erlerne wenn meine Deckung runtergedrückt wird a la Biu Tse mit dem Ellbogen über den Angriffsarm des Gegners anzugreifen. Ich nutze Kettenfauststöße als Trommelfeuer um meinen Haken oder Cross zu platzieren. Ich verwende eine Huen Sao Bewegung um den gegnerischen Arm auf die Außenbahn zu bringen und schieße dann mit einer Geraden durch.

klingt doch sinnvoll. hat etwa bruce lee nicht ursprünglich kung fu gelernt, dann aber elemente anderer kampfkünste, unter anderem aus dem westlichen boxen, in sein jeet kune do aufgenommen?

wenn dumm aussieht, aber wirkt, ist es nicht dumm.



Das Grundproblem der Sache liegt aber an der dogmatischen Einstellung vor allem im WT. Wenn ich Boxtechniken sinnvoll ins WT einbaue, dann tu ich gut daran dies bei der nächsten Prüfung tunlichst zu unterdrücken. Eine Veränderung des genialen Systems kommt nach der Ansicht so manchen Prüfers ja einer Gotteslästerung gleich. Man suggeriert damit ja zwangsläufig, dass das WT nicht die allseligmachende Kampfkunst ist und es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Dies dürfte im günstigsten Falle zu massiven Diskussionen führen.

deswegen halte ich nichts davon, sich an "stilen" festzubeissen. wenn sich z.b. eine gelegenheit ergibt, den kampf durch einen wurf schnell zu beenden, warum soll ich dann weiter mit den fäusten arbeiten, nur weil mein stil das so vorgibt? dieses unflexible herumreiten auf prinzipien führt nur dazu, dass man quasi zwei versionen einer kampfkunst lernt: eine für prüfungen oder wettkämpfe, und eine, die man im ernstfall zur selbstverteidigung einsetzt. meiner ansicht nach eine recht sinnlose verschwendung von zeit und energie.

zigarry
20-01-2006, 09:05
das problem mit der götzenverehrung hab ich mit meinen lehrern gottsei dank nicht.glaube die haben nichts dagegen,wenn ich mich da persönlich weiterentwickle,sprich wennich mir auch andere stile anschau.
wär ja auch wieder so ne *****-aktion, wenn auf der einen seite latosa-escrima in ordnung wär,weils bei der iwto dabei is und krav maga,arnis,etc nicht "erlaubt".
so weit lass ichmir meine freiheiten erst gar nicht nehmen...

greetz aus graz
zig