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Vollständige Version anzeigen : kung fu-olympische disziplin?



BOodidarma
24-12-2005, 12:28
Hey!
Was haltet ihr davon, dass kung fu olympische Disziplin wird?
Freu mich über Antworten

>Sushi<
24-12-2005, 12:42
Hey!
Was haltet ihr davon, dass kung fu chinesische Disziplin wird?
Freu mich über Antworten

Ich dachte Kung Fu ist schon immer chinesische Disziplin gewesen?:baeehh:


.... wird Wushu also wirklich ins Rahmenprogramm der Spiele in Peking als Demonstrationssportart aufgenommen? ... woher hast du diese Information?

BOodidarma
24-12-2005, 13:01
google einfach
solltest du recht schnell finden

BOodidarma
24-12-2005, 13:15
hab ne Seite : http://th04acc0207.swisswebaward.ch/?p=18 :D

BOodidarma
24-12-2005, 13:26
Hallo! Antwortet mal einer???????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ups

Jadetiger
24-12-2005, 13:33
Nur modernes Sport-Wushu und davon auch nur die Formen-Vorführungen sind ins Rahmenprogramm aufgenommen.

Wenn ihr meine Meinung hören wollt:
Ich halt die Einführung von Wushu als olympische Disziplin für absolut schwachsinnig und total unnötig. Diese Formen-Demonstrationen sind absolut redundant, wenn man bedenkt dass mit Rhythmischer Sportgymnastik und klassischem Bodenturnen zwei äußerst ähnliche Disziplinen bereits ewige Zeiten am Start sind. Das ist so, als würde man bei der Leichtathletik den 400 Meter-Lauf in Teilnehmer mit Nike-Schuhen und Teilnehmer mit Adidas-Schuhen unterteilen. Alle guten Wushu-Leute können auch beim Bodenturnen oder beim Tumbling antreten.

Noch schlimmer ist, dass für solche neuen Sportarten oft alte traditionsreiche Disziplinen gestrichen werden, "weil die nicht so medienwirksam sind". So wird z.B. seit einigen Jahren diskutiert, Sportfechten aus dem Programm zu nehmen. Das finde ich undenkbar.

Viel sinnvoller wäre es, Kampfsportarten mit ins Programm aufzunehmen, die in dieser Art noch nicht vorhanden sind. MMA (Mixed Martial Arts) wäre IMO eine gute Idee, weil das wieder sehr nah an die Antik-Griechische Disziplin Pankration herankommt. (Es handelt sich bei Pankration um eine Verknüpfung von (Kick-)Boxen und Ringen).

BOodidarma
24-12-2005, 14:27
Noch schlimmer ist, dass für solche neuen Sportarten oft alte traditionsreiche Disziplinen gestrichen werden, "weil die nicht so medienwirksam sind". So wird z.B. seit einigen Jahren diskutiert, Sportfechten aus dem Programm zu nehmen. Das finde ich undenkbar.
Darauf wollte ich eigentlich hinaus.Viele wollen das nicht, weil die Traditionen außer Acht gelassen werden. Da frag ich mich, wieso machen grade die Chinesen sowas? Ich blick nicht durch:confused:

Jadetiger
24-12-2005, 15:41
Vielleicht liegt es ja daran, dass die rotchinesische Regierung mit Tradition nicht wirklich viel am Hut hat. Außerdem entwickelt sich China mehr und mehr zu einer wirklich modernen Supermacht. Das heißt es wird alles gemacht, womit man Geld scheffeln kann. Kung Fu/Wushu/Shaolin verkauft sich in der westlichen Welt wirklich super!

brot
24-12-2005, 15:42
Ich finds gut, aber wenn es um Formen geht, so würde es schnell zu einer Perfektion kommen. Diese kann man nichtmehr toppen, sondern nur erreichen!

sly_son
25-12-2005, 12:30
hallo. halte mich schon seit längerem hier auf. hab auch schon viele interessante beiträge gelesen und wollte jetzt auch mal was schreiben.
wo steht denn in dem text von dem link dass wushu schon aufgenommen wurde?
meines wissens nach wird wushu nicht aufgenommen. man hat der iwuf aber erlaubt die nächste wushu-weltmeisterschaft während den olympischen spielen zu halten.

Jadetiger
25-12-2005, 13:27
Soweit ich weiß findet Wushu im Rahmenprogramm als Demonstrationssportart statt. Also sozusagen als offizielle Olympia-Anwärter-Disziplin.

BOodidarma
25-12-2005, 14:21
hallo. halte mich schon seit längerem hier auf. hab auch schon viele interessante beiträge gelesen und wollte jetzt auch mal was schreiben.
wo steht denn in dem text von dem link dass wushu schon aufgenommen wurde?
meines wissens nach wird wushu nicht aufgenommen. man hat der iwuf aber erlaubt die nächste wushu-weltmeisterschaft während den olympischen spielen zu halten.

Da viele Sportarten Olympisch werden wollen, arbeitet der IOC an verschiedenen Lösungswegen. Ein Vorschlag ist es, dass jeder Gastgeber der Olympischen Spiele eine Disziplin für ein einziges mal anmelden kann.

Das würde für das Wushu bedeuten, dass es das einzige mal an den Spielen 2008 in Peking stattfindet.

Da hast´s:D .

sly_son
25-12-2005, 14:40
es ist nur ein vorschlag.
es ist auch keine einmalige disziplin oder so. es wird ne meisterschaft sein die während den olympischen spielen stattfindet.
da steht´s:

Wie IOC-Präsident Jaques Rogge während eines Besuches in China verkündete, wird Wushu bei den Olympischen Spielen 2008
vertreten sein. Es wird allerdings weder als Olympische Disziplin noch als so genannter "Demonstration Event" teilnehmen.
Es wird auch keine Olympischen Medaillen geben welche mit in die
Wertung aufgenommen werden.

Wushu wird scheinbar als eine spezielle Vorführung im Rahmen eines Wettkampfes teilnehmen.
(hab ich aus ner anderen qulele)

Payam
25-12-2005, 15:02
Vielleicht liegt es ja daran, dass die rotchinesische Regierung mit Tradition nicht wirklich viel am Hut hat. Außerdem entwickelt sich China mehr und mehr zu einer wirklich modernen Supermacht. Das heißt es wird alles gemacht, womit man Geld scheffeln kann. Kung Fu/Wushu/Shaolin verkauft sich in der westlichen Welt wirklich super!


Genau. Aber: fängt das nicht schon bei allen Schulen an, die damit Geld verdienen und nicht als gemeinnütziger Verein auftreten? Also, wo fängt Vermarktung an und wo hört Vermarktung auf?

Payam
25-12-2005, 15:05
es ist nur ein vorschlag.
es ist auch keine einmalige disziplin oder so. es wird ne meisterschaft sein die während den olympischen spielen stattfindet.
da steht´s:

Wie IOC-Präsident Jaques Rogge während eines Besuches in China verkündete, wird Wushu bei den Olympischen Spielen 2008
vertreten sein. Es wird allerdings weder als Olympische Disziplin noch als so genannter "Demonstration Event" teilnehmen.
Es wird auch keine Olympischen Medaillen geben welche mit in die
Wertung aufgenommen werden.


Das ist der aktuell offizielle Stand der Dinge.

GungFu84
25-12-2005, 18:16
Ich sage mal Vorführungen sind ok aber es sollte auch was mit traditionellem Kung-Fu Sport zu tun haben..wie z.B. Wettkämpfe (Sanda), Bruchtest usw..

Heping
26-12-2005, 11:48
Nur modernes Sport-Wushu und davon auch nur die Formen-Vorführungen sind ins Rahmenprogramm aufgenommen.

Wenn ihr meine Meinung hören wollt:
Ich halt die Einführung von Wushu als olympische Disziplin für absolut schwachsinnig und total unnötig. Diese Formen-Demonstrationen sind absolut redundant, wenn man bedenkt dass mit Rhythmischer Sportgymnastik und klassischem Bodenturnen zwei äußerst ähnliche Disziplinen bereits ewige Zeiten am Start sind. Das ist so, als würde man bei der Leichtathletik den 400 Meter-Lauf in Teilnehmer mit Nike-Schuhen und Teilnehmer mit Adidas-Schuhen unterteilen. Alle guten Wushu-Leute können auch beim Bodenturnen oder beim Tumbling antreten.

Noch schlimmer ist, dass für solche neuen Sportarten oft alte traditionsreiche Disziplinen gestrichen werden, "weil die nicht so medienwirksam sind". So wird z.B. seit einigen Jahren diskutiert, Sportfechten aus dem Programm zu nehmen. Das finde ich undenkbar.

Viel sinnvoller wäre es, Kampfsportarten mit ins Programm aufzunehmen, die in dieser Art noch nicht vorhanden sind. MMA (Mixed Martial Arts) wäre IMO eine gute Idee, weil das wieder sehr nah an die Antik-Griechische Disziplin Pankration herankommt. (Es handelt sich bei Pankration um eine Verknüpfung von (Kick-)Boxen und Ringen).

Noch schlimmer finde ich es, wenn solche Stellungnahmen von einem Kampfkünstler kommen. Ich bin einigermassen schockiert über diese eher dümmlichen Ansichten über das Wettkampf-Wushu, gerade wenn sie von einem kommen, der selbst chinesische Kampfkünste betreibt. Statt sich einmal zu freuen, dass die chinesischen Kampfkünste im Fenster der Welt zu sehen sein werden, wird dauernd von "Berufs-Traditionalisten" alles, was dem Anschein von modern entspricht, die Legitimation abgesprochen. Es erstaunt mich immer wieder, wie arrogant die Diskussion in Europa über traditionelles Wushu und modernes Wushu geführt wird. In China gibt es diese Diskussion nicht, auch nicht mit Vertretern der traditionellen Schulen (die es ja laut Hong Kong- und Taiwan-Fraktion ja auch nicht in der VR China geben soll...).

Jadetiger
26-12-2005, 12:47
Alles was ich hier äußere ist immer meine persönliche Meinung. Ich erwarte nicht, dass diese von Anderen geteilt wird.

Ich bin numal der Meinung, dass Formenvorführungen nicht Ziel und Zweck von Kung Fu/Wushu sein sollten. Formen sind eine Lehr- und Übungsmethode.

Außerdem ist Wushu meiner Meinung nach nichts, was vorrangig bei Olympia für ein abgerundetes Programm fehlt. Wie gesagt: MMA wäre doch deutlich sinnvoller.

chuckybabe
26-12-2005, 13:13
Alles was ich hier äußere ist immer meine persönliche Meinung. Ich erwarte nicht, dass diese von Anderen geteilt wird.

Ich bin numal der Meinung, dass Formenvorführungen nicht Ziel und Zweck von Kung Fu/Wushu sein sollten. Formen sind eine Lehr- und Übungsmethode.

Außerdem ist Wushu meiner Meinung nach nichts, was vorrangig bei Olympia für ein abgerundetes Programm fehlt. Wie gesagt: MMA wäre doch deutlich sinnvoller.

Yep - 100 % Zustimmung!

Heping
27-12-2005, 00:52
Außerdem ist Wushu meiner Meinung nach nichts, was vorrangig bei Olympia für ein abgerundetes Programm fehlt. Wie gesagt: MMA wäre doch deutlich sinnvoller.

Das heisst also, der völkerverbindende Gedanke spielt keine Rolle? Immerhin würden mit einer chinesischen Sportart 1.3 Milliarden Menschen vertreten, was bisher nicht der Fall ist. Gibt es im Verhältnis zur Bevölkerung nicht genug westliche Sportarten im Programm?

Nun, es ist mir klar, dass persönliche Meinungen persönliche Meinungen bleiben, deshalb lasse ich Deine übrigen Worte so stehen, auch wenn ich sie nicht teilen kann.

Chin Fu
27-12-2005, 06:27
BOodidarma
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Beiträge: 41

kung fu-olympische disziplin?

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Hey!
Was haltet ihr davon, dass kung fu olympische Disziplin wird?
Freu mich über Antworten



Nicht Kung Fu wird olympisch, sondern wenn überhaupt modernes Wettkampfwushu.
Mir selber gefällt das nicht. Ich war schockiert als ich einen Werbeclip für modernes Wushu gesehen habe. Das hat ja mit trad, Kung Fu wenig zu tun. (persönliche Meinung !!!). Es wird sehr viel Wert auf Akrobatik gelegt, aber wenig auf die Dahrstellung der Stilspezifischen Elemente. Das hat auch schon Jet Li bemämgelt. Das Wushu vor 15 Jahren war da noch nicht so extrem wie heute.

Aber was ich auch gehört habe, soll es auf den Wushu Wettkämpfen bald auch eine Rubrik für Trad Kung Fu geben. Ich weiss aber leider nicht, wo ich das gelesen habe.

Aber ganz ehrlich, ich möchte ungern mit mod. Wushu in Verbindung gebracht werden. Ich möchte jetzt auch nicht höhren, das "Wushu ist doch der Sammelbegriff für alle chinesischen Kampfkünste", da bei diesem Wort nicht unterschieden wird zwischen trad. Stilen und modernen Sportwushu.
Wushu ist leider zum Inbegriff dieses modernen Bodenturnens geworden.

Jadetiger
27-12-2005, 07:18
Aber was ich auch gehört habe, soll es auf den Wushu Wettkämpfen bald auch eine Rubrik für Trad Kung Fu geben. Ich weiss aber leider nicht, wo ich das gelesen habe. So eine Kategorie gibts schon. Sie heißt "Vollkontakt Lei Tai":D ;)

Chin Fu
27-12-2005, 07:30
Ich habe daran ehr an moderne Wushu Wettkämpfe gedacht.
Und das auch noch im Formenbereich.

BOodidarma
27-12-2005, 09:02
Nicht Kung Fu wird olympisch, sondern wenn überhaupt modernes Wettkampfwushu.
Mir selber gefällt das nicht. Ich war schockiert als ich einen Werbeclip für modernes Wushu gesehen habe. Das hat ja mit trad, Kung Fu wenig zu tun. (persönliche Meinung !!!). Es wird sehr viel Wert auf Akrobatik gelegt, aber wenig auf die Dahrstellung der Stilspezifischen Elemente. Das hat auch schon Jet Li bemämgelt. Das Wushu vor 15 Jahren war da noch nicht so extrem wie heute.

Aber was ich auch gehört habe, soll es auf den Wushu Wettkämpfen bald auch eine Rubrik für Trad Kung Fu geben. Ich weiss aber leider nicht, wo ich das gelesen habe.

Aber ganz ehrlich, ich möchte ungern mit mod. Wushu in Verbindung gebracht werden. Ich möchte jetzt auch nicht höhren, das "Wushu ist doch der Sammelbegriff für alle chinesischen Kampfkünste", da bei diesem Wort nicht unterschieden wird zwischen trad. Stilen und modernen Sportwushu.
Wushu ist leider zum Inbegriff dieses modernen Bodenturnens geworden.

Ich teile voll und ganz deine Meinung. Wir hatten das auch mit Jadetiger besprochen, dass es Scheise ist, dass die trad. Werte außer Acht gelassen werden.

Klaus
27-12-2005, 11:41
Wushu (Form und Wettkampf) als "Foklore-Sportart" _einmalig_ im Rahmenprogramm wäre auch nicht unpassender als das unsägliche Olympia-TKD, das für Korea aufgenommen wurde. Zwei Leute hüpfen auf der Stelle, und alle paar Minuten tritt mal einer. Und wenn jemand in eine ungünstige Position kommt, dreht er sich um (darf ja in den Rücken nicht getreten werden) und rennt von der Matte. Derart unansehnliche Wettkämpfe habe ich noch nicht gesehen, obwohl das andere TKD (ITF?) durchaus ansehnlich sein soll. Wobei ich den Wettkampfformen nicht soviel abgewinnen kann, wenn es mit Trainingsformen soviel zu tun hat wie Karate mit Musikkatas.

Außerdem, sogar Baseball/Softball, das außerhalb Amerikas totale Randsportart wie Rönradfahren ist, wurde ins Olympia-Programm aufgenommen, und auch erst gerade wieder gestrichen.

Von daher, einmal ins Rahmenprogramm als Demonstrationswettbewerb, und zwar bitte mit Form UND Wettkampf, und gut ist.

ilyo
27-12-2005, 11:51
darf ja in den Rücken nicht getreten werden
Dochdoch, das dürfen wir. Nur die Wirbelsäule selbst gezielt zu treten ist verboten. Spricht für deine Qualifikation ;)

Heping
27-12-2005, 19:03
Zitat von Chin Fu
Nicht Kung Fu wird olympisch, sondern wenn überhaupt modernes Wettkampfwushu.
Mir selber gefällt das nicht. Ich war schockiert als ich einen Werbeclip für modernes Wushu gesehen habe. Das hat ja mit trad, Kung Fu wenig zu tun. (persönliche Meinung !!!). Es wird sehr viel Wert auf Akrobatik gelegt, aber wenig auf die Dahrstellung der Stilspezifischen Elemente. Das hat auch schon Jet Li bemämgelt. Das Wushu vor 15 Jahren war da noch nicht so extrem wie heute.

Aber was ich auch gehört habe, soll es auf den Wushu Wettkämpfen bald auch eine Rubrik für Trad Kung Fu geben. Ich weiss aber leider nicht, wo ich das gelesen habe.

Aber ganz ehrlich, ich möchte ungern mit mod. Wushu in Verbindung gebracht werden. Ich möchte jetzt auch nicht höhren, das "Wushu ist doch der Sammelbegriff für alle chinesischen Kampfkünste", da bei diesem Wort nicht unterschieden wird zwischen trad. Stilen und modernen Sportwushu.
Wushu ist leider zum Inbegriff dieses modernen Bodenturnens geworden.


Ich teile voll und ganz deine Meinung. Wir hatten das auch mit Jadetiger besprochen, dass es Scheise ist, dass die trad. Werte außer Acht gelassen werden.

Wie ich gesagt habe, wir Europäer wissen ja alles besser, vor allem was Wushu ist... Wir können das ja auch, weil nur bei uns die wahren Werte gepflegt werden, nicht wahr?

Klaus
27-12-2005, 21:20
Das Regelwerk hat sich ja öfter geändert, je nach Bedürfnissen des Herkunftslands für die nächste WM oder Olympiade ... Ich habe nur gelesen daß bei Verwendung elektronischer Westen nur die registrierten Impulse zählen, bis wo die genau registriert werden weiß ich nicht. Allerdings erinnere ich mich an eine heftige Diskussion, die allerdings auch schon länger her sein dürfte, wo Treffer ausserhalb einer markierten Zone sofort als Foul gewertet werden sollten, und es war wohl zu leicht Leute mal eben zu disqualifizieren indem man gesehen haben will daß der Treffer ausserhalb war.
Woran ich mich aber ziemlich genau erinnern kann ist, daß sich das was ich bei einer WM und bei Olympia ziemlich stark in Qualität und Kampfführung von dem unterschieden hat, was ich als gutes Wettkampf-TKD im Vollkontakt in Erinnerung hatte, wo das erklärte Ziel des deutschen Teilnehmers gegen einen koreanischen Favoriten war "nicht ausgeknockt werden" (weil der wohl jeden umgetreten hat der vor ihm stand). Das war dann vermutlich der andere Verband mit mehr Vollkontakt. Bei der erwähnten stinklangweilig-lahmarschigen WM war die erklärte Taktik zumindest einiger Teilnehmer DEFINITIV umdrehen und wegrennen wenn man schlecht stand nach dem eigenen Angriff, und der andere angelaufen kam für einen Gegenangriff. Krasser weil langweiliger war dann tatsächlich nur noch die "Taktik" bei der letzten oder vorletzten Olympiade, zwei Leute stehen in etwa 10 cm ausserhalb Kickreichweite und hüpfen tatsächlich nur auf den Zehenspitzen mit hoher Frequenz, ohne irgendeine Fussarbeit in irgendeine Richtung, bis eine(r) die Nerven verliert und den Tritt versucht, und entweder er hatte den Punkt wenn er traf, oder es ging knapp daneben und dann traf der oder die andere mit dem Konter. Ausser der Mattenrichter fing an zu meckern und zu verwarnen, wenn 30 Sekunden keiner was gemacht hat. Und ich glaube auf sowas kann man tatsächlich dann verzichten, bei weitem eher als auf eine chinesische Variante der gleichen Sache bei einer Olympiade im eigenen Land.

BOodidarma
28-12-2005, 06:28
Das Regelwerk hat sich ja öfter geändert, je nach Bedürfnissen des Herkunftslands für die nächste WM oder Olympiade ... Ich habe nur gelesen daß bei Verwendung elektronischer Westen nur die registrierten Impulse zählen, bis wo die genau registriert werden weiß ich nicht. Allerdings erinnere ich mich an eine heftige Diskussion, die allerdings auch schon länger her sein dürfte, wo Treffer ausserhalb einer markierten Zone sofort als Foul gewertet werden sollten, und es war wohl zu leicht Leute mal eben zu disqualifizieren indem man gesehen haben will daß der Treffer ausserhalb war.
Woran ich mich aber ziemlich genau erinnern kann ist, daß sich das was ich bei einer WM und bei Olympia ziemlich stark in Qualität und Kampfführung von dem unterschieden hat, was ich als gutes Wettkampf-TKD im Vollkontakt in Erinnerung hatte, wo das erklärte Ziel des deutschen Teilnehmers gegen einen koreanischen Favoriten war "nicht ausgeknockt werden" (weil der wohl jeden umgetreten hat der vor ihm stand). Das war dann vermutlich der andere Verband mit mehr Vollkontakt. Bei der erwähnten stinklangweilig-lahmarschigen WM war die erklärte Taktik zumindest einiger Teilnehmer DEFINITIV umdrehen und wegrennen wenn man schlecht stand nach dem eigenen Angriff, und der andere angelaufen kam für einen Gegenangriff. Krasser weil langweiliger war dann tatsächlich nur noch die "Taktik" bei der letzten oder vorletzten Olympiade, zwei Leute stehen in etwa 10 cm ausserhalb Kickreichweite und hüpfen tatsächlich nur auf den Zehenspitzen mit hoher Frequenz, ohne irgendeine Fussarbeit in irgendeine Richtung, bis eine(r) die Nerven verliert und den Tritt versucht, und entweder er hatte den Punkt wenn er traf, oder es ging knapp daneben und dann traf der oder die andere mit dem Konter. Ausser der Mattenrichter fing an zu meckern und zu verwarnen, wenn 30 Sekunden keiner was gemacht hat. Und ich glaube auf sowas kann man tatsächlich dann verzichten, bei weitem eher als auf eine chinesische Variante der gleichen Sache bei einer Olympiade im eigenen Land.

:ups: Die tun wirklich nix anderes als die ganze Zeit zu hüpfen? Ist doch arm. Tae Kwon Do sollte genauso wenig aufgenommen werden wie Wushu.

itto_ryu
28-12-2005, 07:43
Taekwondo gibt es aber schon lange bei Olympia, nur so nebenbei... haben die nicht sogar Kyokushin-kai aufgenommen?

Ich muss sagen, das es inzwischen nervt wieviele Sportarten bei Olympia vertreten sind. Und dann verstehe ich nicht, warum Skaetboarding mit dabei ist und andere Sportarten nicht. Was hat Baseball da zu suchen? Waurm Fußball, dafür haben wir doch die WM? Ich finde abgesehen davon ist die Polympiade ohnehin pervertiert, schaut euch doch an wieviele Medallien aberkannt wurden, wegen Doping beim letzten Mal! Alles Betrug, nicht mehr!

So, aber genug aufgeregt. Prinzipiell sollte Kung Fu natürlich als alte Kampfkunst einen Stellenwert haben, der es zur olympischen Disziplin macht (War kultuturell jedenfalls wichtiger als Baseball). Aber ein Vorrecht hat meiner Ansicht nach das Pankration, welches es ja inzwsichen wieder zu Hauf gibt in Form von freefighting, MMA bzw. Vale Tudo. Aber auch in einer Smei-Version, die näher an den alten Kampftechniken dran ist.

Jadetiger
28-12-2005, 09:13
Aber auch in einer Smei-Version, die näher an den alten Kampftechniken dran ist.
:ups: Du meinst man kämpft ganz nackt und darf sich auch Gliedmaßen brechen und die Eier abreißen? :ups: ;)

ilyo
28-12-2005, 10:11
Das Regelwerk hat sich ja öfter geändert, je nach Bedürfnissen des Herkunftslands für die nächste WM oder Olympiade ... Ich habe nur gelesen daß bei Verwendung elektronischer Westen nur die registrierten Impulse zählen, bis wo die genau registriert werden weiß ich nicht. Allerdings erinnere ich mich an eine heftige Diskussion, die allerdings auch schon länger her sein dürfte, wo Treffer ausserhalb einer markierten Zone sofort als Foul gewertet werden sollten, und es war wohl zu leicht Leute mal eben zu disqualifizieren indem man gesehen haben will daß der Treffer ausserhalb war.
Woran ich mich aber ziemlich genau erinnern kann ist, daß sich das was ich bei einer WM und bei Olympia ziemlich stark in Qualität und Kampfführung von dem unterschieden hat, was ich als gutes Wettkampf-TKD im Vollkontakt in Erinnerung hatte, wo das erklärte Ziel des deutschen Teilnehmers gegen einen koreanischen Favoriten war "nicht ausgeknockt werden" (weil der wohl jeden umgetreten hat der vor ihm stand). Das war dann vermutlich der andere Verband mit mehr Vollkontakt. Bei der erwähnten stinklangweilig-lahmarschigen WM war die erklärte Taktik zumindest einiger Teilnehmer DEFINITIV umdrehen und wegrennen wenn man schlecht stand nach dem eigenen Angriff, und der andere angelaufen kam für einen Gegenangriff. Krasser weil langweiliger war dann tatsächlich nur noch die "Taktik" bei der letzten oder vorletzten Olympiade, zwei Leute stehen in etwa 10 cm ausserhalb Kickreichweite und hüpfen tatsächlich nur auf den Zehenspitzen mit hoher Frequenz, ohne irgendeine Fussarbeit in irgendeine Richtung, bis eine(r) die Nerven verliert und den Tritt versucht, und entweder er hatte den Punkt wenn er traf, oder es ging knapp daneben und dann traf der oder die andere mit dem Konter. Ausser der Mattenrichter fing an zu meckern und zu verwarnen, wenn 30 Sekunden keiner was gemacht hat. Und ich glaube auf sowas kann man tatsächlich dann verzichten, bei weitem eher als auf eine chinesische Variante der gleichen Sache bei einer Olympiade im eigenen Land.

Das spricht nochmals für deine Qualifikation. :rolleyes:
Naja, dann stampf mal weiter mit dem Fuß auf und fordere de Rausschmiss. Vielleicht hört das IOC ja auf dich ;)

itto_ryu
28-12-2005, 11:05
Muahahahaha, nein Jadetiger, so meinte ich das nicht... ich meinte z.B. das die Tritttechniken im Freefight bzw. MMA eben stärker von asiatischen Kampftechniken beeinflusst sind, im eigentlichen Pankration tritt man z.B. so:

Klaus
28-12-2005, 14:05
Ich brauche keine "Qualifikation" um den ungeheuren sportlichen Wert dessen was ich bei der letzten Olympiade an "Kämpfen" gesehen habe erkennen zu können. Ich habe sicher auch mal gutes TKD gesehen, das mir nicht weiter negativ aufgefallen ist, genauso wie gutes Karate, gutes Judo, gutes Ringen, usw.
Wenn allerdings der Wettkampf durch geschicktes Ausnutzen des Regelwerks, Beschränkung des eigenen Repertoires auf genau EINE Technik die man ausschliesslich zum Punkten benutzt, zu einer Standorgie verkommt, in der die einzige Action das Runterprasseln von Verwarnungen durch den Mattenrichter wegen Inaktivität BEIDER Parteien ist, dann brauche ich ganz sicher sowas nicht weiter bei Olympia, und dafür echte Sportarten wie olympisches Fechten rausschmeissen. Ich kenne oder kannte auch hervorragende TKDler, aber gerade deshalb war für mich der Scheiß den ich bei besagter WM und der Olympiade gesehen habe, grauenhafter Anti-Sport. Mir ist es relativ gleichgültig ob das olympisch bleibt und die Leute meinen das wäre ganz grosser Sport und toller Kampfsport, aber in dem Moment wo ein paar Scheine koreanischer Funktionäre dafür sorgen daß es drin bleibt, dafür wesentlich sportlichere Veranstaltungen wie Fechten oder Military rausfliegen, ist es mir nicht mehr egal. Und da bleibe ich auch bei meiner Meinung, über den sportlichen Wert dessen was ich da gesehen habe. Sicher gibt es auch besseres im TKD, aber von dem war bei diesen Kämpfen NICHTS zu sehen.

ilyo
28-12-2005, 15:19
Na dafür, dass es dir egal sein soll, schreibst du aber ziemlich emotionsgeladen.
Dass Fechten rausgeflogen ist, hat nichts mit Taekwondo zu tun. Aber bitte, motz weiter.

Sicherlich brauchst du keine Qualifikation - millionen von Fußballexperten amchen es bei jeder Sportschauübertragung wie du - aber entsprechend wird dein Gepöbele auch betrachtet. :rolleyes:

Marquis de Sade
28-12-2005, 20:24
Sicherlich brauchst du keine Qualifikation - millionen von Fußballexperten amchen es bei jeder Sportschauübertragung wie du - aber entsprechend wird dein Gepöbele auch betrachtet. :rolleyes:

Nö, mich hat dieses "gehüpfe" auch gelangweilt. Tontaubenschiessen war spannender. Aber ich gehöre ja auch zu den vielen Unqualivizierten. Hauptsache, du und die fünf anderen hatten ihren Spass. :D

ilyo
28-12-2005, 20:33
Die Halle war in Athen eigentlich jeden Tag ausverkauft. Aber naja, trommelt schnell ganz ganz viele Leute zusammen und schreibt dem IOC ne Mail, hm?
Das ist vielleicht sogar nen Tick sinnvoller, als sich hier künstlich aufzuspielen.

Jadetiger
28-12-2005, 21:40
Dass Fechten rausgeflogen ist, hat nichts mit Taekwondo zu tun. Aber bitte, motz weiter.
Moment mal. Meines Wissens nach War es nur IM GESPRÄCH, dass Fechten rausgenommen werden soll. Da ist doch noch nix beschlossen, oder?

@itto_ryu

Ich hab schon gesehen, dass es ein paar Vereine gibt, die sich "Pankration" auf die Fahnen schreiben. Richtige Pankration kann es aber doch nie sein. Gerade bei der antiken Version aus Sparta müssen wohl ziemlich krasse Sachen abgegangen sein. Da haben sich sogar schon damals Schriftsteller drüber aufgeregt. Die Techniken, die ich oben beschrieben habe, waren reguläre Kampfaktionen. Man hatte manchmal sogar Metallhandschuhe oder Metallbeschlagene Lederriemen - teilweise mit kleinen Spikes und Widerhaken - an den Händen, deren Zweck es war, den Gegner noch stärker zu verletzen (also genau das Gegenteil von heutigen Boxhandschuhen).
Nur die Harten kommen in den Garten!

Aber abgesehen davon: Eine Sportart, die sich an eine Verbindung von Boxen und Ringen annähert, wäre erstens eine sinnvolle Ergänzung des Programms und zweitens könnte man an dieser Disziplin Vertreter einer ganzen Reihe von MMA-Varianten teilnehmen lassen (eben Vale Tudo, MMA, BJJ, Pankration,...). Ein zusätzlicher Faktor ist, dass die Medienpräsenz (zumindest in Deutschland) dieser Wettkämpfe in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat.

Das größte Problem dabei dürfte allerdings sein, dass man einen großen einheitlichen Dachverband benötigen würde, der einen Antrag beim IOC stellt...

itto_ryu
29-12-2005, 07:51
@itto_ryu

Ich hab schon gesehen, dass es ein paar Vereine gibt, die sich "Pankration" auf die Fahnen schreiben. Richtige Pankration kann es aber doch nie sein. Gerade bei der antiken Version aus Sparta müssen wohl ziemlich krasse Sachen abgegangen sein. Da haben sich sogar schon damals Schriftsteller drüber aufgeregt. Die Techniken, die ich oben beschrieben habe, waren reguläre Kampfaktionen. Man hatte manchmal sogar Metallhandschuhe oder Metallbeschlagene Lederriemen - teilweise mit kleinen Spikes und Widerhaken - an den Händen, deren Zweck es war, den Gegner noch stärker zu verletzen (also genau das Gegenteil von heutigen Boxhandschuhen).
Nur die Harten kommen in den Garten!


Nun es ist, wie ich schrieb eher Semi-Pankration, also die ursprünglichen Techniken in der Ausführung, wie sie historisch belegt sind (siehe Bild), aber ohne "Fingerspeer", "Augenstechen" und die ganzen derben Scherze. Es ist aber auch weiter weg vom eher fernöstlich beeinflussten MMA oder Vale Tudo.
Das mit den ledernen Faustriemen mit Metallnieten und Dornen (genannt lat. caestus) verwechselt du allerdings, die gab es nur im Boxen des alten Olympia. Beim Pankration sah man davon ab, da die fest gewickelten Riemen bei den vielen Greifaktionen hindelrich gewesen wären. Bei dem caestus bestehen die Schlagriemen aus drei kantigen Lederstreifen, die quer angebrachte, mit Metall belegte Riemen zusammenpressen. Durchaus üblich war der Einsatz einer dem Handknochen angepaßten Metallplatte, getragen unter dem Riemenwerk.
Die Nieten und Dornen führten die Römer übrigens ein, nachdem sie Griechenland erobert hatten und darüber regten sich dann viele gebildete Griechen auf. Die Römer wollten aber mehr Blut sehen, im Vergleich zu ihren Gladiatorenspielen wirkte das olympische Boxen ja wie das Kinder-Vorprogramm ;)

Gute Quellen dazu: "Olympischer Kampfsport der Antike" von Werner Rudolph und "Pankration: The Traditional Greek Combat Sport & Modern Martial Art" von Jim Arvanitis Paladin

itto_ryu
29-12-2005, 09:13
Anbei noch zwei Bilder die zeigen, warum caesta beim Pankration zwecks der Grifftechniken unpraktisch gewesen wären.

:fight:

Klaus
29-12-2005, 11:55
Das S/W-Bild zeigt aber was anderes als die vermutlich originalgetreue Statue. Das was die Statue trägt, ist auch praktischer, weil das nicht zum Rollen neigt wie der "Schlagring" auf dem anderen Bild. Das S/W-Bild halte ich für übertriebene Fantasie, so sieht eher ein Schutz gegen Schlagwerkzeuge aus (dicke Wicklung über der Mittelhand).

itto_ryu
29-12-2005, 12:44
Das sw-Bild zeigt caestus, die auch von den Römern benutzt wurden. Handelt sich dabei um Abweichungen, um stärkeren Schaden anzurichten. Ist aber kein wirklich gut getroffenes Bild, dem stimme ich zu. Die Statue verdeutlicht aber an sich schon die Schwierigkeit mit caestus Grifftechniken anzusetzen.

itto_ryu
29-12-2005, 12:47
An dieser Statue eines Boxers sieht man es ganz deutlich.

BOodidarma
29-12-2005, 15:31
:mad: Halloooooooooooo!!!!! Es geht hier immer noch um Wushu als olympische Disziplin. Also macht ein neues Thema über Pankration.

itto_ryu
30-12-2005, 06:48
Mach ich jetzt auch :p

chuckybabe
31-12-2005, 10:01
Die ganze Debatte hier ist doch müßig, denn weder "Wushu", "Wushu Gymnastics", "Kung Fu Classical" oder "Sanda Competition" oder weiß der Teufel was werden jemals vollolympische Disziplin.

Maximal "Wushu Gymnastics":p werden als Vorführdisziplin 2008 in Beijing vertreten sein, wobei auch dies nicht der Fall sein soll, soweit meine letzten Infos aus Beijing stimmen. Und ganz ehrlich, es ist auch nicht schade darum!

Ansonsten wünsche ich auch hier allen Members, Kung Fu Enthusiasten und KKBlern einen guten Rutsch ins neue Jahr bei bester Gesundheit.

Beste Grüße
Chuckybabe

Heping
31-12-2005, 11:06
Das Erfreuliche mal vorneweg: Deine letzten Infos aus Beijing stimmen nicht. Und "Wushu Gymnastics" gibt es nicht. Irgendwie gibt es ja immer einige Besserwissis, die das Wettkampf-Wushu in eine Ecke drängen wollen. Es lebe das Klischee.

chuckybabe
31-12-2005, 14:25
Das Erfreuliche mal vorneweg: Deine letzten Infos aus Beijing stimmen nicht. Und "Wushu Gymnastics" gibt es nicht. Irgendwie gibt es ja immer einige Besserwissis, die das Wettkampf-Wushu in eine Ecke drängen wollen. Es lebe das Klischee.

:ironie: , nur falls Du es nicht gemerkt haben solltest. Und ok, also wird "Turn-Wushu" tatsächlich Vorführdisziplin - Gratulation, freut mich für die Anhänger dieser Richtung, da hake ich noch mal in Beijing nach :D !

@Heping, ich wollte damit niemandem zu nahe treten, falls Du Dich angemacht fühltest - SORRY. Ich achte jeden Aktiven mit seiner Kunst.

- Dein Besserwissi - ;)