ganzheitliches Training der FMA [Archiv] - Kampfkunst-Board

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fistfighter
30-08-2002, 21:24
Die FMA sind ja im Grunde ganzheitliche Systeme, die neben den Waffenkampf auch den waffenlosen Kampf abdecken. Kann mich einer diesbezüglich mal informieren, wie dieser aussieht und darlegen welche Aspekte des waffenlosen Kampfes die FMA aufgreifen.

Wie sieht eurer Training eigentlich aus?
Trainiert ihr nur mit Stöckern oder auch anders?
Könnte man für unseren Kulturkreis die FMA eigentlich nciht modifizieren und das Schwergewicht auf deren waffenlose Verteidigung setzen? Wäre das theoretisch möglich oder führt der waffenlose Aspekt in den FMA nur ein Schattendasein?!

jkdberlin
31-08-2002, 09:11
Also, wie der waffenlose Kampf "aussieht", kann man hier wohl nicht darlegen. Es gibt einige Waffenprinzipien, die ind en waffenlosen Kampf mit übernommen werden (Guntings, Destructions etc.pp.) Bei uns ist auch der waffenlose Kampf Bestandteil des Trainings, allerdings erst nach den Waffen, so wie der Aufbau gedacht ist. Die Idee dahinter ist es, den Trainierenden in kurzer Zeit zu einem guten, effektiven Kämpfer zu machen. Das geht nunmal mit Stöcken und Macheten und Messern, zu denen in diesem Kulturkreis jeder und jederzeit Zugriff hat, besser als waffenlos. Daher die Reihgenfolge. Viele waffenlose Geschichten wie Panatukan, Panajakman, Sikaran etc.pp. haben auf den Pilipinen eher ein "sportliches" Ansehen genossen. Zur SV bemächtigte man sich lieber diverser "Tools".

Grüsse

Eskrima-Düsseldorf
31-08-2002, 10:01
Original geschrieben von WhiteBelt4ever
Wie sieht eurer Training eigentlich aus?
Trainiert ihr nur mit Stöckern oder auch anders?
Könnte man für unseren Kulturkreis die FMA eigentlich nciht modifizieren und das Schwergewicht auf deren waffenlose Verteidigung setzen? Wäre das theoretisch möglich oder führt der waffenlose Aspekt in den FMA nur ein Schattendasein?!
Da die FMA hautpsächlich Waffenstile sind, wäre es nicht sinnvoll sie soweit zu modifizieren, daß man den waffenlosen Kampf lernt und quasi nebenbei den bewaffneten Kampf.
Wir trainieren von Anfang an auch waffenlose Techniken die in unserem Training einen sehr hohen Stellenwert haben.

Wie diese Techniken aussehen ist hier sehr schwer zu beschreiben. Wir benutzen Boxtechniken aus dem Panantukan von Tanny Campo, verschiedene Arten von low Kicks, Greif-, Hebel-, Würge-, und Wurftechniken aus dem Dumog, bzw. Pangamut. Es wird im waffenlosen Bereich, ähnlich wie beim Boxen, mit Pratzentraining und Sparring trainiert. Von Schattendasein kann daher keine Rede sein.

Um Deine Frage zu beantworten, ob nur mit Stöcken trainiert wird? Nein!
Wir haben eine Vielzahl von Waffen, die im Training zur Anwendung kommen. Da ich dies auf meiner HP schon erklärt habe, möchte ich mir hier die Auflistung ersparen. Klick einfach hier hin: http://www.phma.de/
Ich hoffe ich konnte Dir helfen. Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich ruhig.

Ulrich
31-08-2002, 19:24
bei uns versuchen wir die Übungen in 2 Hälften zu teilen d.h.
erste Hälfte üben eines Elementes zweite Hälfte Umsetzung in ein anderes Szenario als Grund szenarien nehmen wir Scharfe Waffen , Stumpfe Waffen oder Waffenlos an zum Training von SV-Sachen mischt es sich dann

Ulrich

Luggage
31-08-2002, 21:38
Ist doch alles das Selbe!

Ich für meinen Teil glaube erkannt zu haben, dass es in den FMA vorallem auf eine Bewegungsweise und Denkweise im Kampf ankommt. Die Schrittarbeit ist dabei sehr wichtig- immer schön bewegen. Es geht darum, den Gegner soweit zu irritieren, dass man ihm den finalen Schlag versetzen kann. Also, seine Angriffe abwehren, mit Guntings und Destructions den Gegner dabei schwächen und demotivieren, wärend des Parierens ein Stück am Gegner vorbei gehen, dabei mit Slaps seine Gliedmaßen kontrollieren und ihn so gleichzeitig zu verwirren und leicht zu beschädigen und dann, wenn man sich in die richtige Position gebracht hat, entweder mit Knie und Ellenboge ausknocken, einen Hebel oder Wurf ansetzen oder ihn werfen und auf dem Boden weiter spielen ;)

Ob man das mit Waffen macht, oder ohne ist ersteinmal zweitrangig. Klar geht man mit einem Stock etwas anders vor, aber ob ich einen 6count mit zwei Stöcken mache, oder den Gegner mit Slaps traktiere läuft auf das selbe hinaus.

Drum ist das Waffentraining genauso sinnvoll wie alle anderen Aspekte, denn ein jeder ergänzt den anderen und arbeitet in die selbe Richtung.

mfg,
Luggage

fistfighter
01-09-2002, 07:23
Was sind eigentlich "Guntings" und "Destructions"?
Kann keiner in groben Zügen darlegen wie die waffenlose Selbstverteidigung aussieht? Ähnelt sie dem Thaiboxen?
Ist sie vergleichbar mit Jun Fan JKD oder ähnelt sie dem Kampfstil von Paul Vunak? Was ist eigentlich mit diesem Panatukan oder so ähnlich heißt das doch....?
Die waffenlose Selbstverteidigung der FMA soll ja angeblich auf Simplizität ausgelegt sein...was ist darunter zu verstehen? Ist diese einfacher als Jiu Jitsu bsp.?

jkdberlin
01-09-2002, 07:43
Hm, ich befürchte, du denkst zu sehr in "Stil-"Schubladen ;)
Geh in eine FMA Schule und lass dir die waffenlosen Sachen zeigen. Hier auf dem Board wirst du eh Schwierigkeiten haben, es dir vorzustellen, ohne es je gesehen zu haben.
Destructions und Guntings sind der Angriff auf die dir entgegengebrachten "Waffen" (hier also z.B. Faust, Arm, Bein etc.) des Gegners. Konzeptionell aus dem Largo Mano, schlägt man z.B. gegen empfindliche Stellen am Arm (Bizeps, Trizeps, Mittelhandknochen) um den Arm kurzfristig ausser Gefecht zu setzen und den Gegner besser angreifen zu können.

Grüsse

Eskrima-Düsseldorf
01-09-2002, 09:20
Ich kann mich Frank nur anschließen, alles was Dir auf einem Board in schriftlicher Form erklärt werden konnte, wurde geschrieben. Geh mal irgendwo in einer FMA-Schule zum Training oder besuch eines der zahlreichen Seminare um Dir einen ersten Eindruck zu veschaffen.

Seminar in Düsseldorf: http://www.phma.de/sem290902.htm

Tronix23
01-09-2002, 10:28
Hallo,

bezüglich unsere Waffenlose Techniken schaue mal unter :
http://www.modernarnis.de/C/techniken_C.html

Aber am besten ist es Du sucht, wie schon zuvor gesagt, eine FMA Schule / Verein auf und schaust Dir das mal Persönlich an.

Gruß
Tronix23

Luggage
01-09-2002, 10:51
@WB4E:
Ich kann das Nikolausseminar von Michael Kann empfehlen (check mal die Termine-Ecke), da bekommst du so ziemlich alles gezeigt, was du oben ansprichst, schätze ich.

mfg,
Luggage

Eskrima-Düsseldorf
02-09-2002, 07:51
Eine weitere gute Idee wäre das Seminar mit Mark Wiley in Essen, da werden sehr viele Leute sein, die FMA unterrichten. Ausschreibungen gibt es hier: http://www.quick-stick.de/

Abschließend sollte noch gesagt werden, daß es sehr schwer ist, allgemeine Aussagen zu den FMA zu machen, da sich die Stile hinsichtlich Gewichtung und Ausführung der verschiedenen "Subsysteme" stark voneinander unterscheiden. Ich kann Dir also nur raten, Dir verschiedene Schulen anzuschauen, bevor Du Dich endgültig entscheidest.

fistfighter
05-09-2002, 17:04
Wenn ich mir hier in Deutschland eine Schule angucke, kann man dann eigentlich noch von einem bestimmten Stil sprechen?
Oder ist das was hier angeboten wird nicht eher so ein Mischmasch....weil ich denke, dass die FMA nicht unbedingt zu den Systemen gehören die sich gewaltig voneinander in den Subsystemen unterscheiden.
Worin unterscheiden sich die Subsysteme eigentlich so?!

Eskrima-Düsseldorf
05-09-2002, 21:03
"... dass die FMA nicht unbedingt zu den Systemen gehören die sich gewaltig voneinander in den Subsystemen unterscheiden."

Doch, die Gewichtung der Subsysteme ist sehr unterschiedlich, manche Systeme legen mehr Wert auf Doppelstock, manche auf Espada y Daga, manche auf waffenlosen Kampf, einige benutzen einen Langstock, manche nicht usw. Dies hängt zum einen vom Technikrepertoire des Stils, zum anderen auch von den Vorlieben des jeweiligen Lehrers ab.

Auch wenn die Techniken in vielen Systemen für den Laien gleich oder zumindest ähnlich aussehen, muß man sich die Frage stellen, warum die jeweilige Technik zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt wird (der gleiche Schlag kann verschiedenen Zwecken dienen, während in Stil A nach dem Schlag eine Entwaffnung durchgeführt werden soll, werden in Stil B vielleicht Würfe bevorzugt).

Wie bereits gesagt, ist es sehr schwer, allgemeines zu den FMA zu sagen, da sich die Systeme eben doch sehr stark voneinander zu unterscheiden. Geh am besten mal irgendwo zum Probetraining.

fistfighter
05-09-2002, 21:09
Ich habe mir nur eine Escrima Schule angeguckt....das war aber so ein Wing Chun Trainer oder sowas. Der kam mir jedoch nicht sehr kompetent vor...also da konnte ich auf dem Spielplatz mit dem Stock als kleines Kind besser umgehen.
Ich glaube ist auch so ein Wing Chun Verband wo der Kram angeboten wird...ich blick da aber mit den Verbänden nicht so durch. Deswegen hatte ich auch zu Anfang nach der Qualität und Arbeitsweise der unterschiedlichen Verbände gfragt.

Eskrima-Düsseldorf
05-09-2002, 21:16
Genau das meinte ich mit: "Sieh Dir verschiedene Schulen an, bevor Du Dich entscheidest."
Man kann, bei allen äußerlichen Ähnlichkeiten, von einem philippinischen Stil nicht auf den anderen schließen (ist nicht wertend gemeint). Entscheidend ist meiner Meinung nach vor allem der Lehrer und wie Du mit den unterrichteten Techniken klar kommst.

Adressen von Schulen, Verbänden, Lehrgängen etc. dürftest Du ja jetzt genug haben.

Pekiti-Tirsia
06-09-2002, 09:00
Nachdem ich von meinem Philippinenaufenthalt wieder zurück bin, und heute noch etwas Zeit habe, bevor es am Wochenende wieder mit einem Seminar weitergeht, hier ein paar Gedanken, zu dem Thema "ganzheitliches Training der FMA", das Whitebelt4ever startete, indem er schrieb:

Die FMA sind ja im Grunde ganzheitliche Systeme, die neben den Waffenkampf auch den waffenlosen Kampf abdecken. Kann mich einer diesbezüglich mal informieren, wie dieser aussieht und darlegen welche Aspekte des waffenlosen Kampfes die FMA aufgreifen.


Ich stimme Dir zu, dass philippinische Kampfkunst ein umfassendes und ganzheitliches System darstellt. Möchte aber kurz auf den Unterschied zwischen den Begriffen ganzheitlich und umfassend eingehen, da hier ein wesentlicher Punkt der Kampfkunst berührt wird und ich habe den Eindruck, dass die Bedeutung dieser Begriffe hier nicht erkannt wurde, weil sie vermischt werden.

Whitebelt4ever beschreibt eine Qualität, für welche die philippinische Kampfkunst von Anfang an bekannt und auch speziell geachtet wurde: das gleichberechtigte Training von Waffenkampf und waffenloser Kampf.

Er beschreibt Philippinische Kampfkunst als eine umfassende Kampfkunst, die alle Bereiche der Auseinandersetzung beinhaltet (umfasst). Im Pekiti-Tirsia Kali sind dies u.a. der Kampf mit bzw. gegen Hieb und Stichwaffen (speziell Messer), Körperwaffen (andere sprechen von waffenlosem Kampf), Schusswaffen, Situationskontrolle-Konfliktmanagement, Fluchtsicherung, Kampf im Stand, am Boden, in Gruppen und gegen Gruppen...

Im Pekiti-Tirsia wird dies in einem einheitlichen System trainiert, in dem ein Satz von Bewegungsmustern und Prinzipien für alle diese Bereiche verwendet wird. Auf diese Weise bleibt es für den Übenden überschaubar und je nach speziellen Anforderungen der Übenden kann ein unterschiedlicher Zugang zum System gewählt werden.


Eine andere Qualität stelt die Ganzheitlichkeit einer Kampfkunst dar. Eine ganzheitliche Kampfkunst arbeitet bewusst mit dem Menschen als Ganzes. Jede Übung verändert den Menschen und hilft ihm neue Qualitäten zu entwickeln oder sich selbst besser zu verstehen.

In dem ganzheitlichen Verständnis der Übungen zeigt sich der Unterschied zwischen einem Trainer (oder um genauer zu sein einem Gruppentrainer) und einem Lehrer (bzw. persönlichem Trainer). Dieser Unterschied ist graduell, aber wesentlich, vor allem wenn es um die Entwicklung innerer Qualitäten wie z.B. Kampfgeist und Entschlusskraft geht.

Ich weiß, dass dieses Thema ein heißes Eisen ist, das sicher kontrovers diskutiert werden wird, denn der Unterschied zwischen umfassendem und ganzheitlichen Verständnis, ist der Unterschied zwischen der Breite des Wissens und der Tiefe.

Breite des Wissens ist heute einfach zu erwerben (im wahrsten Sinne des Wortes). Wurde einmal eine Technik oder Übungsmethode auf einem Seminar oder einem Video gezeigt, dann wird sie schnell zum Allgemeingut und die Ursprünge gehen verloren. Die Tiefe des Verständnisses ist aber eine ganz andere Qualität. Hier ist der Mensch gefragt. Sowohl beim Lehrer als auch beim Lernenden.

Hier liegt meines Erachtens auch der Grund, warum Kampfkunst mit einem ganzheitlichen Verständnis nur im direkten und intensiven Kontakt mit einem guten Lehrer erlernt werden kann. Ich habe diese Erfahrung z.B. mit Grand Tuhon Leo T. Gaje gemacht. Erst wenn man man den Mann besser kennt und versteht wie er denkt, wird die Tiefe die sein Unterricht bietet offenbar und entfalltet ihre Wirkung.

Etwas Denkstoff zum Wochenende - auch als Antwort, was die Pekiti-Tirsia Europe von Angeboten hält, innerhalb von 20 Stunden zum Trainer bzw. Lehrer zu werden. ;-)

Uli Weidle

Eskrima-Düsseldorf
06-09-2002, 10:35
Original geschrieben von Pekiti-Tirsia
Hier liegt meines Erachtens auch der Grund, warum Kampfkunst mit einem ganzheitlichen Verständnis nur im direkten und intensiven Kontakt mit einem guten Lehrer erlernt werden kann.

Hätte man nicht besser ausdrücken können. Es kommt vor allem auf ein gutes Lehrer/Schüler Verhälnis an.

Pekiti-Tirsia
10-09-2002, 10:49
ChristianVonPraun schrieb:

> Hätte man nicht besser ausdrücken können.


Danke!

Uli

--
http://www.pekiti-tirsia.de

Murat
10-09-2002, 11:59
Hi,

ich möchte mal ein Tip von einem Schüler (mir) an andere
Schüler geben. Wenn ihr mal einen guten Lehrer gefunden
habt und ihr das Gefühl habt, er möchte euch ehrlich lehren.
Dann mischt euch nicht so sehr in den Aufbau des Trainings
ein. Er/Sie wird wissen wie er/sie es zu gestalten hat, damit
ihr weiterkommt.

Grüße,
Murat

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Joachim
10-09-2002, 12:11
Hi Murat,
ich bin immer froh, wenn ich Feedback kriege, weil ich dazu neige zu schnell vorwärts zu gehen (bin halt auch noch dabei das Lehren zu lernen).
Deswegen machts IMO durchaus Sinn, wenn sich die Schüler an der Gestaltung des Unterrichts beteiligen.


catch jab catch - catch jab catch - catch jab catch - catch jab catch - catch jab catch - catch jab catch - catch jab catch

LOL

Grüsse,

Joachim

Murat
10-09-2002, 12:25
Hi Joachim,

du hast sicherlich recht. Was ich aber versuchte zu sagen ist,
das man nicht so kommt:,, Komm las uns mal das machen, hab
ich bei dem gesehen" oder "können wir nicht das machen was
die fortgeschrittenen machen" or "zeig mir doch mal dies und das"
Durch die Laberei die entsteht kommt man nicht zu trainieren.
Eine gute Basis wil erst mal gelernt sein.

Grüße,
Murat

und damit du wieder was zu lachen hast, wobei ich das nicht verstehe weil meine schultern heute noch brennen ;-) :

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Michael Kann
10-09-2002, 14:51
Hallo zusammen,

also ich persönlich mag Schüler lieber die sich mit einbringen als solche die einfach nur stubide vor sich hinarbeiten. Ich fordere meine Schüler immer dazu auf Anregungen mit ins Training einzubringen und Fragen sofort zu stellen, da sie sonst vergessen sind.

Wir trainieren schließlich miteinander und sind wir ehrlich, als Lehrer verbringen wir die meiste Zeit damit zu unterrichten ... so schleifen sich Dinge ein die nicht sein dürften ... daher sind aufmerksame Schüler Gold wert.

Gruß
Mike

Murat
10-09-2002, 15:07
och jungs hört doch auf mich einzuschlagen ;-)

nein ich stimme euch ja in allem zu,
aber trotzdem, es gibt schüler die nerven, meine intension
war es einfach mal kund zu tun, erst mal den trainer nicht
mit pille palle zu nerven.

aber ok wenn es schüler von joachim und mike hier gibt
auf sie mit fragen un seien sie noch so .... ;-)

cu

Murat

parry - jab – cross - hook ,parry - jab – cross - hook ,parry - jab – cross - hook ,parry - jab – cross - hook ,parry - jab – cross - hook ,parry - jab – cross - hook ,parry - jab – cross - hook ,parry - jab – cross - hook ,parry - jab – cross - hook ,parry - jab – cross - hook ,

Michael Kann
10-09-2002, 15:15
Hi Murat alter Haudegen,

also, dass haste jetzt aber in falschen Hals bekommen ... sorry ... ich versteh Deinen Antritt schon! Um´s nerven gings mir dabei aber gar nicht, wobei ich den Schlag Mensch kenne der dies tut, hab selbst zwei von der Sorte bei mir, und da kann ich Dir dann wieder nur zustimmen.

Gruß
Mike

Joachim
10-09-2002, 15:30
Original geschrieben von LamecoMurat
och jungs hört doch auf mich einzuschlagen ;-)

nein ich stimme euch ja in allem zu,
aber trotzdem, es gibt schüler die nerven, meine intension
war es einfach mal kund zu tun, erst mal den trainer nicht
mit pille palle zu nerven.

Na dann sind wir uns ja einig.

Luggage
10-09-2002, 17:55
aber ok wenn es schüler von joachim und mike hier gibt
auf sie mit fragen un seien sie noch so .... ;-)
Hehe, ja, ich habe jedesmal eine neue Frage... wie geht die Faust... wie geht der Kick... wie heißt der Schlag... :D

mfg,
Luggage

Joachim
10-09-2002, 21:55
Na solange das Feinheiten betrifft, versuche ich gerne zu helfen...

Aber ich werde in Zukunft verschärft auf deine Fragen achten...

Grüsse,

Joachim

Murat
11-09-2002, 07:55
ajoh alla gud do hamma uns jo nu verstanne ;-)
so is des holt mit de kurpälzer und de bajuware
die verstehe uns pälzer eifach net ;-)

Seht ihr das war jetzt Glaube ich eine Situation nach **********s
Deeskalationsstufe 1 oder ??? ;-)

Grüße und nen schönen Tach noch .
de Murat

Michael Kann
14-09-2002, 11:57
Das "diebische Bergvolk" (lt. Duden um 19. Hundert) versteht die Pfälzer recht gut ... ;)

Its nice to be a Preiß, but its higher to be a Bayer!

Gruß
Mike