Vollständige Version anzeigen : Joggen
Hallo.
Ich hab gelesen, dass bei bestimmten Pulsfrequenzen beim joggen eher der Fettabbau vorangetrieben wird bzw bei höheren Frequenzen die Ausdauer verbessert wird. Nun meine Frage: Wie kann man am besten beides (möglichst effizienter Fettabbau und Ausdauersteigerung) in einer Trainingseinheit verbinden?
ev Intervalle (Sprints)?
Hallo.
Ich hab gelesen, dass bei bestimmten Pulsfrequenzen beim joggen eher der Fettabbau vorangetrieben wird bzw bei höheren Frequenzen die Ausdauer verbessert wird. Nun meine Frage: Wie kann man am besten beides (möglichst effizienter Fettabbau und Ausdauersteigerung) in einer Trainingseinheit verbinden?
ev Intervalle (Sprints)?
Hallo...
denke das man das so generell nicht verallgemeinern kann... Nur die eine frequenz tut dir gut und die andere weniger...
Ich bin immer nach 200-Alter und-30bis35% gelaufen,dann hattest du in etwa deinen richtwert, den du auch nicht übersteigen solltest. In diesem Bereich sind die effekte in der Regal am Größten.
Aber es gibt auch klar die form des intervalltrainings, da hast du natürlich noch einige zusatz effekte und vielleicht verbrauchst du mehr, aber diese form würde ich erst nach einiger zeit nehmen...
Aber ich persönlich würde mich nicht über meinen max. puls hinausbewegen, vielleicht dann nur ab und zu wirklich beim intervalltraining...
Gruß,
leko
Gruß
leko;)
Rand_al'Thor
29-03-2006, 14:16
Hi,
Also ich bin mir zwar nicht sicher aber ich hab gelernt das es etwa 50-60% des maximalen Puls sein sollte. Wenn man fuer ausdauer trainniert,
Zu dem intervale trainning:
so weit ich weiss ist das gut um deine Ausdauer und auch die anderen energy systeme (tut mir leid hab das ganze zeug auf englisch gelernt und weiss deshalb nicht wie das zeug auf deutsch heist) mit anderen systeme meine ich das system das wir zb. fuer sprints benoetigen,
So weit ich weis bringt das nichts fuer den fettabau.
Unser energy system das zustaendig ist fuer alles was weniger als 5 minuten dauert (ist natuerlich nur eine richtlinie ist bei jeder person anders) verbennt nur kohlenhydrate,
nur das energy system (im englischen aerobic) das fuer laengere zeit beansprucht wird benutzt, Kohlenhydrate, Fette und sogar Proteine falls noetig,
Kann aber leider auch nichts empfelen wegen dem fettabau. Aber ich glaube das joggen allein schon genug hilft, solange du es lange genug machst.
Hi,
Also ich bin mir zwar nicht sicher aber ich hab gelernt das es etwa 50-60% des maximalen Puls sein sollte. Wenn man fuer ausdauer trainniert,
Zu dem intervale trainning:
so weit ich weiss ist das gut um deine Ausdauer und auch die anderen energy systeme (tut mir leid hab das ganze zeug auf englisch gelernt und weiss deshalb nicht wie das zeug auf deutsch heist) mit anderen systeme meine ich das system das wir zb. fuer sprints benoetigen,
So weit ich weis bringt das nichts fuer den fettabau.
Unser energy system das zustaendig ist fuer alles was weniger als 5 minuten dauert (ist natuerlich nur eine richtlinie ist bei jeder person anders) verbennt nur kohlenhydrate,
nur das energy system (im englischen aerobic) das fuer laengere zeit beansprucht wird benutzt, Kohlenhydrate, Fette und sogar Proteine falls noetig,
Kann aber leider auch nichts empfelen wegen dem fettabau. Aber ich glaube das joggen allein schon genug hilft, solange du es lange genug machst.
wie bereits gesagt, kalorien verbrennt man sofort nach dem man einige zeit läuft, wenn der glykogenspeicher voll ist, wird zunächst daraus geschöpft, deswegen ist das joggen morgens aus fettverbrennungssicht am Vorteilshaften!
Gruß,leko
benutzt bitte die Suche, ihr breitet wieder alle Ural Mythen auf und vermischt die mit eurem Halbwissen.
Z.B vermischt ihr wieder Stoffwechseltaining mit Fettverbrennung.
Das mit dem Morgensport ist ein Mythos, macht aber anfälliger für Herzinfarkt, weil der Körper noch nicht richtig in Schwung ist.
So den Rest könnt ihr euch über die Suche erarbeiten, kann ja nicht sein, dass wir alle 3 Woche das gleiche schreiben müssen nur weil ich zu faul seid die Suchfunktion zu verwenden.
zum Grundsätzlichen, du kannst entweder schneller oder weiter rennen.
schneller = höhere Intensität
weiter = mehr Ausdauer, es sei denn du bist wanderst nur.
Höhere Intensität = mehr anteilig verbranntes Fett
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/fettverbrennung.html
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/fettverbrennung.html
jo danke. das is super.
benutzt bitte die Suche, ihr breitet wieder alle Ural Mythen auf und vermischt die mit eurem Halbwissen.
Z.B vermischt ihr wieder Stoffwechseltaining mit Fettverbrennung.
Das mit dem Morgensport ist ein Mythos, macht aber anfälliger für Herzinfarkt, weil der Körper noch nicht richtig in Schwung ist.
So den Rest könnt ihr euch über die Suche erarbeiten, kann ja nicht sein, dass wir alle 3 Woche das gleiche schreiben müssen nur weil ich zu faul seid die Suchfunktion zu verwenden.
zum Grundsätzlichen, du kannst entweder schneller oder weiter rennen.
schneller = höhere Intensität
weiter = mehr Ausdauer, es sei denn du bist wanderst nur.
Höhere Intensität = mehr anteilig verbranntes Fett
sorry, nimms nicht übel, aber wenn du das schon so als *halbwissen* kommentierst solltest du das auch genauer erklären, zumindest die sache mit dem laufen am morgen...
hab davon nämlich gelesen und hielt das auch für ganz gut...
Gruß,
thomas
habe ich dir kurz kommentiert.
den Rest findest du über die Suche.
sorry, nimms nicht übel, aber wenn du das schon so als *halbwissen* kommentierst solltest du das auch genauer erklären, zumindest die sache mit dem laufen am morgen...
hab davon nämlich gelesen und hielt das auch für ganz gut...
Gruß,
thomas
Grundsätzlich zum Morgentraining:
1. Es gibt die irrige Meinung, dass über Nacht die KH-Speicher aufgebraucht würden. Das ist nicht korrekt. Schließlich habe ich noch keinen mit hoher Muskelintensität schlafen sehen ;) Also entspricht das Morgentraining nicht wirklich einem "Nüchterntraining" mit "ausgehungerten" Muskeln, das einem ermöglicht, seinen Fettstoffwechsel zu trainieren.
Das wäre nur mit einer extrem KH-armen Diät und extrem hochintensiven Training der Fall. Dazu muss man sagen, dass sich diese Methode (war einmal bei Ausdauersprotlern als Saltin-Diät in Mode) für ein Training des Fettstoffwechsels und der Verbesserung der KH-Speicherfähigkeit nicht sonderlich bewährt hat.
Und dass Fettstoffwechseltraining nicht gleich Fettabbau ist, wird ja im oben von mir geposteten Link ja mehr als deutlich bemacht.
Und wer keine extremen Ausdauerleistungen (Marathon, Triathlon)anstrebt, braucht kein Fettstoffwechseltraining.
2. Nüchtern zu trainieren hat den Vorteil, dass der Verdauungstrakt nichts zu tun hat, und man somit bessere Leistung bringen kann. Ein voller Bauch trainiert nicht gerne. Aber dazu muss man nicht unbedingt morgens trainieren.
3. Über Nacht geht vor allem Flüssigkeit verloren. Daher ist es wichtig, vor/ während dem Training ausreichend zu trinken, um leistungsfähig zu bleiben. Daher auch die höhere Anfälligkeit für Herzprobleme (besonders für Leute, die glauben, es sei ungesund zu viel zu trinken.)
Gruß
Grundsätzlich zum Morgentraining:
1. Es gibt die irrige Meinung, dass über Nacht die KH-Speicher aufgebraucht würden. Das ist nicht korrekt. Schließlich habe ich noch keinen mit hoher Muskelintensität schlafen sehen ;) Also entspricht das Morgentraining nicht wirklich einem "Nüchterntraining" mit "ausgehungerten" Muskeln, das einem ermöglicht, seinen Fettstoffwechsel zu trainieren.
Das wäre nur mit einer extrem KH-armen Diät und extrem hochintensiven Training der Fall. Dazu muss man sagen, dass sich diese Methode (war einmal bei Ausdauersprotlern als Saltin-Diät in Mode) für ein Training des Fettstoffwechsels und der Verbesserung der KH-Speicherfähigkeit nicht sonderlich bewährt hat.
Und dass Fettstoffwechseltraining nicht gleich Fettabbau ist, wird ja im oben von mir geposteten Link ja mehr als deutlich bemacht.
Und wer keine extremen Ausdauerleistungen (Marathon, Triathlon)anstrebt, braucht kein Fettstoffwechseltraining.
2. Nüchtern zu trainieren hat den Vorteil, dass der Verdauungstrakt nichts zu tun hat, und man somit bessere Leistung bringen kann. Ein voller Bauch trainiert nicht gerne. Aber dazu muss man nicht unbedingt morgens trainieren.
3. Über Nacht geht vor allem Flüssigkeit verloren. Daher ist es wichtig, vor/ während dem Training ausreichend zu trinken, um leistungsfähig zu bleiben. Daher auch die höhere Anfälligkeit für Herzprobleme (besonders für Leute, die glauben, es sei ungesund zu viel zu trinken.)
Gruß
...ja danke mars, hab das nämlich im buch von den klitschkos mal gelesen und habe bisher, also bis gerade, nichts gegensätzliches gehört...
Gruß,
leko
Rand_al'Thor
30-03-2006, 14:04
Grundsätzlich zum Morgentraining:
1. Es gibt die irrige Meinung, dass über Nacht die KH-Speicher aufgebraucht würden. Das ist nicht korrekt. Schließlich habe ich noch keinen mit hoher Muskelintensität schlafen sehen ;)
Also wie bereits vorher schon gesagt, ich hab nicht so ganz die ahnung aber ich bin mir sicher das zumindest ein teil des KH-Speichers aufgebraucht wird ueber die nacht, da zum einen das gehirn KH verbraucht und unser koerper automatisch KH verbraucht auch wenn wir nichts tun ---> schlafen
wie gesagt wil hier keine diskussion anfangen aber das ist laut meinen infos richtig, mag ja sein das es da andere meinungen gibt...
Also wie bereits vorher schon gesagt, ich hab nicht so ganz die ahnung aber ich bin mir sicher das zumindest ein teil des KH-Speichers aufgebraucht wird ueber die nacht, da zum einen das gehirn KH verbraucht und unser koerper automatisch KH verbraucht auch wenn wir nichts tun ---> schlafen
wie gesagt wil hier keine diskussion anfangen aber das ist laut meinen infos richtig, mag ja sein das es da andere meinungen gibt...
Sicher verbraucht das ZNS/ Gehirn KH. Aber ist 1. die Menge verschwindend gering und 2. sind werden dabei die KH-Speicher der Muskeln auch der Leber gar nicht "eingesetzt." Das kann bei den Muskelspeichern nur durch intensive (oder sehr lange) körperliche Aktivität geschehen und bei der Leber bei einer sehr geringen KH-Menge in der Nahrung.
Gruß
PS: Das keine "Meinung," sondern die Art wie es im Körper läuft.
Sicher verbraucht das ZNS/ Gehirn KH. Aber ist 1. die Menge verschwindend gering und 2. sind werden dabei die KH-Speicher der Muskeln auch der Leber gar nicht "eingesetzt." Das kann bei den Muskelspeichern nur durch intensive (oder sehr lange) körperliche Aktivität geschehen und bei der Leber bei einer sehr geringen KH-Menge in der Nahrung.
Gruß
Ja aber ihr redet jetzt über den kh-speicher und ich meinte den glykogenspeicher...
und der ist morgens dann doch leer oder zumindest nicht so voll...
Gruß
leko
Ja aber ihr redet jetzt über den kh-speicher und ich meinte den glykogenspeicher...
und der ist morgens dann doch leer oder zumindest nicht so voll...
Gruß
leko
Nein, es ist derselbe Speicher gemeint. Ich habe nur "KH-Speicher" geschrieben, weil es verständlicher ist.
Und die Glykogenspeicher der Muskeln werden nicht über Nacht geleert (aus den oben von mir genannten Gründen). Auch der Glykogenspeicher der Leber wird nur angekratzt, wenn es sehr wenig KH im Essen gibt.
Gruß
Rand_al'Thor
31-03-2006, 06:07
Sicher verbraucht das ZNS/ Gehirn KH. Aber ist 1. die Menge verschwindend gering und 2. sind werden dabei die KH-Speicher der Muskeln auch der Leber gar nicht "eingesetzt." Das kann bei den Muskelspeichern nur durch intensive (oder sehr lange) körperliche Aktivität geschehen und bei der Leber bei einer sehr geringen KH-Menge in der Nahrung.
Gruß
PS: Das keine "Meinung," sondern die Art wie es im Körper läuft.
Ok, danke ich schaetze mal das du da mehr ahnung von hast da ich nur sehr wenig habe,
nur noch eine frage, bringt es ueberhaupt etwas morgens zu trainnieren anstatt abends/nachmittags? und falls nicht warum empfelen es dann so viele?
Danke
Ok, danke ich schaetze mal das du da mehr ahnung von hast da ich nur sehr wenig habe,
nur noch eine frage, bringt es ueberhaupt etwas morgens zu trainnieren anstatt abends/nachmittags? und falls nicht warum empfelen es dann so viele?
Danke
Wie schon oben erwähnt: Ein leerer Magen ermöglichst bessere Leistung. Man fühlt sich in der Regel besser. Solange man auf das "Wasser davor" achtet, kann man ein gutes Training absolvieren.
Für Viele ist es auch ein guter Start in den Morgen. Gerade wenn man viel im Büro arbeitet und wenig frische Luft bekommt, geht man ganz anders den Tag an. Es hat sich herausgestellt, dass viele nach der Arbeit sich noch weniger zu einem Training überreden können. Oft muss man länger arbeiten oder Freunde laden einen ein. Da findet man immer Ausreden. Der Morgen ist "kontrollierbarer."
Wer allerdings keine "Lerche" ist, hat oft Probleme damit und leistet schon aus Gefühlgründen nicht so viel. Wer sich die Zeiten aussuchen kann, muss das mit seinem Typ und seinem Verhalten abklären. Wer gerade nach der Arbeit auf Training Lust hat und bemerkt, dass er dann auch mehr leistet, sollte es am Nachmittag probieren. Es kommt natürlich darauf an, wann man zuletzt gegessen hat (oft liegt schweres Essen länger im Magen, als manche glauben wollen).
Gruß
Rand_al'Thor
02-04-2006, 00:55
ok, vielen dank nochmal
Wenn Konditionstraining morgens zu Herzproblemen führt, dann klärt die Leute aus dem Kölner Sportinternat mal bitte auf, dass ihre Sportler einen falschen Trainingsplan kriegen :zwinkern::
Exemplarischer Tagesablauf
Judoka, weiblich, 16 Jahre, D/C-Kader
05.45h - 06.00h Aufstehen, Waschen, Anziehen
06.00h - 07.00h Training (Kraft, Kraftausdauer) inkl. Duschen, etc.
07.00h - 07.30h Frühstück
07.30h - 08.00h Transfer zur Schule (Fahrdienst Sportinternat)
08.00h - 14.00h Schule
14.00h - 15.00h Transfer Schule zum Sportinternat
15.00h - 15.30h Mittagessen
15.30h - 17.00h
Hausaufgaben, Nachhilfe, etc. (Betreuung Sportinternat)
17.00h
- 19.00h Training (Ausdauer, Technik)
19.00h - 21.00h Mannschaftstraining (Wettkampftraining)
21.00h - 21.45h Abendessen
21.45h - 22.30h
Freizeit
22.30h - Bettruhe
Teilnahme am Wochenende an Wettkämpfen auf regionaler, nationaler und/oder internationaler Ebene
Ich denk mal wenn man morgens trainert, ist es wie immer wichtig, sich entsprechend aufzuwärmen. Eben 10 Minuten Seilspringen sollten evtl. schon drin sein :-)
Wie schon oben erwähnt: Ein leerer Magen ermöglichst bessere Leistung. Man fühlt sich in der Regel besser. Solange man auf das "Wasser davor" achtet, kann man ein gutes Training absolvieren.
Gruß
siehe Kommentar von MArs!
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