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Vollständige Version anzeigen : Welche Kampfkunst?



Dracolea
08-04-2006, 18:04
Ich würde gern ein Kampfkunst erlernen die man in alltäglichen Situationen wirklich gebrauchen kann, also wo man lernt sich auch gegen "fiese" Tricks zu verteidigen und wenn möglich, nicht wie bei einer Sportart, alles erlaubt ist. Sie sollte auch einen "Angriffsanteil" haben, da es ja nicht um sonst heißt Angriff ist die beste verteidigung.
Hoffe es kann mir wer helfen!
Draco

Schnueffler
08-04-2006, 19:43
Was wird denn in deiner Nähe angeboten?
MfG
Markus

Dracolea
08-04-2006, 20:36
Naja da ich in Wien wohne wird so ziehmlich alles Erdänkliche angeboten und das macht es ja auch so schwer sich zu entscheiden/zurecht zu finden.
Also bis jetzt hab ich schon Judo (2 Jahre) und Thai-Boxen (7 Monate) betrieben und mir waren beide zu "sportlich" (Judo noch mehr als Thai-Boxen) und ich hoffe hald etwas zu finden mit dem ich mich im "Straßenkampf" ohne Regeln zur Wehr setzen kann.
Draco

Jago 1288
08-04-2006, 21:16
ich bevorzuge Jiu Jitsu, Aber habe auch respekt vor anderen Stilarten!
Du must mal sehen ob es etwas für dich ist,
kommt meistens auch auf den trainer an!

Versuch einfach mal ein paar Stile aus,
tipp von mir, Kombinier vieleicht 2 oder 3 zusammen.

hoffe es hilft dir bei deiner entscheidung:D

Luggage
08-04-2006, 21:24
Krav Maga (Maor/Defcon, wasauchimmer)
Jeet Kune Do
Progressive Fighting System(s?)
Wing Chun
Filipino Martial Art, also Arnis, Escrima, Kali und Konsorten

Dead_or_Alive
09-04-2006, 09:26
Da du schon Judo gemacht hast, könnte Ju-Jutsu was für dich sein. Das erfüllt zwar nicht so sehr deine Erwartung vom kompromisslosen Streetfighting System, aber es deckt auch den Bereich SV mit realistischen Techniken ab. Was du da lernst, hängt vom Trainer ab. Manche unterrichten nur die "Lehrbuchvarianten" der Techniken, unser (Co-)Trainer hingegen bringt uns auch richtig fiese Sachen bei, wo man auch mal unter die Gürtellinie greift. Im Idealfall bist du irgendwann so weit, dass du durch die vielen Techniken, die du gelernt hast, selber improvisieren kannst, da du einfach weißt was weh tut bzw. was wirkt. Einen Angriffsteil findest du im Wettkampftraining, jedoch werden Präventivmaßnahmen nicht unterrichtet, aber es hängt schließlich immer von dir ab, wem du eine reindrückst und wem nicht. Generell kann man aber sagen, dass die Ju-Jutso Techniken (in veränderter Form) auch für den Angriff geeignet sind, auch weil du nach ner Zeit einfach weißt, was du machen musst, um deinen Gegner zu schocken/auf den Boden zu bringen/zeitweise außer Gefecht zu setzen.
Ansonsten trifft was ich bisher vom Krav Maga gehört hab gut auf deine Beschreibung zu denke ich.

F-factory
09-04-2006, 10:55
Hi Dracolea,

ich würde Dir auch Krav Maga empfehlen. Du hast eine gute Basis, wenn Du schon Judo und ein wenig Thaiboxen gemacht hast.
"Fiese Tricks" würde ich die Techniken nicht unbedingt nennen, aber es gibt beim Krav Maga keine Regeln, deshalb ist alles erlaubt, was Dir aus einer brenzlichen Situation helfen kann.
Informier Dich doch einfach mal unter:
http://www.akma.at

Die sind zwar nicht dem IKMF angeschlossen, wo ich trainiere, aber da die "Wurzel" die gleichen sind...

Dazu muss ich aber auch, dass man jedenfalls beim IKMF (in Deutschland) schon 18 sein muss um Krav Maga zu trainieren (darauf gehe ich jetzt mal nicht weiter ein).

IKMF= International Krav Maga Federation
AKMA= Austrian Krav Maga Association

Spoko17
09-04-2006, 10:59
Hey Dracolea.....also ich persönlich würde dir nicht zum Ju-Jutsu raten...denn auch dort gibt es regeln die zu beachten sind und oft betreiben die Vereine ein Wettkampforientiertes Training. Also anstattt zu 10 verschiedenen Ju-Jutsu vereinen zu gehen und einen rauszufiltern der dir gefällt, würde ich gleich empfehlen was anderes zu suchen was deinen Anforderunden entspricht. Die Tipps die dir Luggage empfohlen hat passen da schon ganz gut (wobei ich mir bei WT nicht so sciher bin :D ).

Grüsse Spoko17

Dracolea
09-04-2006, 11:49
(wobei ich mir bei WT nicht so sciher bin :D ).

warum is WT nicht zu empfehlen??

Luggage
09-04-2006, 13:09
Ich habe nicht Wing Tsung gesagt!

Dead_or_Alive
09-04-2006, 16:48
warum is WT nicht zu empfehlen??


WT ist schweineteuer und es kursiert das Gerücht, dass die Meister ihren Schülern eintrichtern, dass WT the one & only wäre und sie damit jeden plattmachen könnten und daher WT Anfänger schon meinen die geilsten Kämpfer zu sein (ich hoffe ich hab das einigermaßen korrekt wiedergegeben). S. dazu auch das WT Forum.

Dracolea
09-04-2006, 17:46
Und wo ist der Unterschied zwischen Wing Chun und Wing Tschun??
Naja ich werd jetzt mal ein Probetraining in Krav Maga machen, da mich das sehr interessiert und Zeitmäßig am besten für mich wäre.
Gruß Draco

Luggage
09-04-2006, 18:33
Deinen Angaben zu folge scheint Krav Maga genau das Richtige für dich zu sein. Ob's dir dann auch wirklich liegt musst du eben schauen.

Ich will hier keinen WT vs Rest der Welt Streit anfangen. Es mag sein, dass das WT der EWTO, bzw. deren Derivate genau das Richtige für dich sind. Es ging hier aber um eine persönliche Empfehlung - und ich persönlich empfehle andere Wing Chun Stile :)

Grüße,
Luggage

Dracolea
09-04-2006, 19:28
Ich hab ja keineswegs gesagt das Krav Maga das richtige ist ich hab gesag ich mach mal ein PROBETRAINING mache, mehr nicht, obs mir dann gefällt werd ich eh sehen und ich werde auch verschiedenes durchprobieren bevor ich mich entscheide.
Aber welche Stile gibt es denn von Wing Chun und wo ist Unterschied/sind die Vor bzw. Nachteile zu Krav Maga???
Draco

Luggage
09-04-2006, 21:01
Hat jemand behauptet, du habest Krav Maga als das Optimum für dich deklariert? :confused: Ich wollte dich nur in deinem Vorhaben bekräftigen beim Krav Maga vorbei zu schauen.

Die Wing Chun Familie in deutschen Landen kennt vorallem die EWTO (Wing Tsun) und all deren Derivate auf der einen, sowie die Stile auf der anderen Seite, die sich nicht über Leung Ting, sondern direkt auf den letzten Großmeister des Systems beziehen, auf Yip Man. Zu letzteren gehören Lo Man Kam Wing Chun, Wong Shun Leung/ Phillip Bayer Ving Tsun, Lok You Wing Chun (und noch einige andere), zu ersteren Avci WT, EBMAS WT, Dragos WT, Heinrich Pfaffs Yong Tjun, *****s VT usw. Vorallem von letztgenannten gibt es richtig viele, und es werden stetig mehr, was in der Geschäftsstruktur des Riesen-Verbandes EWTO begründet liegt.
Die Unterschiede lassen sich nur schwer in aller Kürze zu Papier bringen, und noch viel schwerer so, dass sie nicht sofort einen Sturm der Entrüstung bei dem einen oder anderen *ing *un -Jünger auslösen. Die Lektüre des Wing Chun Subforums hier wird dir ein Bild der Szene vermitteln.

Generell kann man wohl vorsichtig sagen, dass alle, die sich auf Leung Ting beziehen (EWTO und Co) eher recht große Technikvielfalt aufweisen, den Stand mit dem Gewicht auf dem hinteren Bein bevorzugen (es gibt Ausnahmen) und eher weich agiere ("Kraft des Gegners nutzen", passives Verformen lassen druch Druck des Gegners, usw.). Jene, die nicht über LT auf Yip Man zurückgehen haben meist einen gleichmäßig gewichteten Stand, sind technikreduzierter, halten wenig von passiven Techniken und Wendungen und gehen direkter in den Gegner. In der EWTO gibt es ein sehr festes Rahmenprogramm, welches Vorschreibt, wann man welche Techniken und Übungen gezeigt bekommt, gestaffelt nach Schüler-, Techniker- und Praktikergraden. Andere Wing Chun Zweige haben entweder keinerlei Prüfungen (Wong VT z.B.) oder weniger fest daran geknüpfte Lehrinhalte. Oft zitiert sind die Holzpuppenformen, Langstock und Doppelmessertechniken, welche alle in der EWTO sehr, sehr spät dran kommen, in den anderen Stilen oft schon zur Grundausbildung gehören. Training in der EWTO ist im allgemeinen recht teuer, nicht nur durch die im Schnitt etwas teureren Schulen, sondern vielmehr durch die teuren Prüfungen (ab Technikergraden geht's in den dreistelligen Bereich), welche abgelegt werden müssen, um neues gezeigt zu bekommen.

Mein Ding ist die EWTO nicht, viele andere fühlen sich dort gut aufgehoben. Ist auch eine Sache des Ausprobierens.

Unterschiede, sowie Vor bzw. Nachteile zum Krav Maga sind auch nicht leicht zu benennen. Krav Maga arbeitet im technischen Bereich fast völlig anders (ein paar Überschneidungen gibt es immer), ist sehr undogmatisch, kommt ohne Formen aus und lehrt ohne Ausschmückungen den Straßenkampf. Dort werden alle Distanzen trainiert, mit und gegen Waffen, es gibt Sparring, Rollenspiele, Kampf ggn. mehrere, Training in Alltagsklamotten, auf rutschigem Untergrund, usw. Wing Chun ist da etwas klassischer und behandelt vorallem die technische Ebene, weniger die verschiedenen denkbaren Situationen. Im Krav Maga trainiert man durchaus auch mal den Gegner mit nem Barhocker umzuhaun und dann zu flüchten, und ähnliches.

All das Gerede ist aber leider relativ unnütz, da sich für den Laien wenn überhaupt, dann eigentlich fast nur ein falsches Bild ergeben kann - man muss das alles mal gesehen haben und ein paar eigene Erfahrungen sammeln.

Grüße,
Luggage

F-factory
09-04-2006, 21:42
Ich hab ja keineswegs gesagt das Krav Maga das richtige ist...
Draco ;)
Hat ja auch keiner behauptet. Wichtig ist natürlich auch, dass Du Dich in der Gruppe wohl findest, da Du ansonsten nicht so viel lernen wirst.

Probetrainings bei verschiedenen KK/SV sind sowieso zu empfehlen und Tips hast Du ja auch ein paar bekommen.

Also dann, viel Spass beim Ausprobieren. :D

Lacoste
11-04-2006, 12:51
Der TE gibt bei seiner Frage eigentlich die Antwort schon selber. MMA / Vale Tudo / Free Fight - das ist genau das System, was du suchst.

Nixon
11-04-2006, 14:41
Prinzipiell natürlich wieder die schwerste Frage die es gibt.....

Aber schau mal zu den ATKler in Wien ATK dürfte nicht so schlecht sein!


http://www.atk.at/AboutUs.htm

Luggage
11-04-2006, 16:54
Der TE gibt bei seiner Frage eigentlich die Antwort schon selber. MMA / Vale Tudo / Free Fight - das ist genau das System, was du suchst.
Da braucht man aber eine ordentliche Portion Ignoranz, das da rauszulesen :ups:

Spoko17
11-04-2006, 18:34
Jetzt wo Nixon das gesagt hat: Atk könnte auch das richtige für dich sein...da lernst du ne menge gemeine Tricks für "die STraße" und macht auch ne menge Spaß...schau da mal vorbei.
Ich hab persönlich nur gute erfahrungen beim Atk gemacht.

Grüsse Spoko17

Luggage
11-04-2006, 18:37
Jetzt wo Nixon das gesagt hat: Atk könnte auch das richtige für dich sein...da lernst du ne menge gemeine Tricks für "die STraße" und macht auch ne menge Spaß...schau da mal vorbei.
Ich hab persönlich nur gute erfahrungen beim Atk gemacht.

Trainiert ihr auch mit schwarzen Handschuhen :ups:

Primo
11-04-2006, 20:27
Hi Dracolea! Könntest ja mal Systema antesten. Ansonsten würd ich an Deiner Stelle mal alle Clubs oder Vereine abklappern,die in Deiner Nähe sind.

Spoko17
12-04-2006, 14:42
@Luggage: JA und dazu noch mit schwarzen Anzügen :D

Grüsse Spoko17

Kelborn
13-04-2006, 10:57
Keine Ahung obs schon genannt wurde, Aber probier doch einmal Karate....
=)

krake
13-04-2006, 10:59
Naja da ich in Wien wohne wird so ziehmlich alles Erdänkliche angeboten und das macht es ja auch so schwer sich zu entscheiden/zurecht zu finden.
Also bis jetzt hab ich schon Judo (2 Jahre) und Thai-Boxen (7 Monate) betrieben und mir waren beide zu "sportlich" (Judo noch mehr als Thai-Boxen) und ich hoffe hald etwas zu finden mit dem ich mich im "Straßenkampf" ohne Regeln zur Wehr setzen kann.
Draco

Du betreibst Judo und Thaiboxen und glaubst dass du dich in „alltäglichen Situationen“ nicht zu wehren weißt???

Dann ist dir nicht mehr zu helfen ;)

Die Kombination Judo und Thai boxen deckt doch schon (so gut wie) alles ab eigentlich müsstest du auf dem Weg zum perfekten Standkämpfer sein.
Betreibst du wirklich Judo und Thai-Boxen oder hast du nur mal beim Training zugeschaut?


Hat deine Annahme da im Alltag irgendwelchen "fiese Tricks“ auf dich lauern denen du hilflos ausgeliefert bist irgendeinen praktischen Hintergrund oder ist das graue Theorie?

Dracolea
13-04-2006, 11:15
Also bis jetzt haben ich Judo und Thaiboxen nur durchprobiert und ich würde ja kaum schreiben das ichs betrieben hätte, wenn ich dann bloß zugeschaut hätte^^.
Und zu den "fiesen Tricks": Ich fine es eben wichtig das man Schläge auf Nervenpunkte etc. stätig trainiert um eine gewisse Routine zu bekommen, was ja weder im Judo noch Tb der Fall ist (war zumindest bei mir so) und die Verteidigung gegen Waffen wurde mir schon gar nicht beigebracht.
Und ich weiß mich eh ganz gut zu verteidigen (hoff ich zumindest*gg) nur möchte ich das eben noch steigern...

PikAsJoker
13-04-2006, 11:38
Ich persönlich würde es von folgenden Kriterien immer abhängig machen:

1) Was für KK werden bei dir in der Nähe angeboten.

1.1 Wenn du eine Liste dir anfertigst, welche KK davon sticht dir am meisten
ins Auge? Welche fasziniert dich vom bloßen Sehen am meisten?

1.2 Wie hoch ist deine Bereitschaft auch selbst Schläge und Tritte etc. einzustecken? Es gibt recht weiche KK bis hin zu KKs die sich fast nur im Vollkontakt bewegen.

1.3 Wie ist dein körperlicher Zustand. Bist du schon trainiert oder noch nicht? Natürlich wird deine körperliche Fitness im Laufe der Zeit beim Training zunehmen. Aber bei bestimmten KKs wird man schon von Anfang an recht hart rangenommen. Nicht weil die Leute dort dir was böses wollen, sondern weil es einfach so dazu gehört.

1.4 Wie hoch dürfen die Monatsbeiträge maximal sein? Wie viel bist du bereit zu zahlen. Erkundige dich auch ob man auch bei Prüfungen eine Gebühr abtreten muss.

1.5 Wieviel Zeit willst du in die KK investieren? Bist du bereit es bis zur technischen Meisterschaft zu bringen? Jede KK ist auf ihre Art und Weise unterschiedlich kompliziert und komplex und dementsprechend schwierig zu erlernen.

1.6 Und der letzte Unterpunkt zu 1) hier: Wozu willst du überhaupt eine KK anfangen. Ist es bloß wegen des Sports - zur körperlichen Ertüchtigung? Möchtest du an Wettkämpfen teilnehmen? Willst du eine KK lernen um dich selbstverteidigen zu können? Und wenn ja, wie schnell muss die KK Erfolge vorweisen können? Lebst du in einem Gebiet wo solche Kenntnisse dir helfen würden? Denk dran, je komplizierter und komplexer die Techniken eines KK-Systems desto mehr Zeit brauchst du, um sie effektiv (auch im Straßenkampf)
einsetzten zu können.

2) Lassen sich die Trainingszeiten mit deinem Alltags- und Berufsleben vereinbaren?

2.1 Bedenke hierbei nicht nur die Trainingszeiten, sondern auch die Anfahrtszeiten und die Zeit, die du wieder brauchst um nach Hause zu kommen. Was für Verkehrsmittel stehen dir zur Verfügung und wie hoch sind die Kosten dafür?

2.2 Kommst du menschlich mit den Trainern und den Trainierenden dort klar? Gefällt dir dort die Atmosphäre und macht dir das Training Spaß? Bedenke auch hier: Suche dir nicht umbedingt einen Trainier aus, der dich mit Samthandschuhen anfasst. Etwas Härte - angepasst zu deiner KK-Entwicklung - ist völlig in Ordnung und muss sein. Frei nach dem Motto: >> Willst du einen guten Lehrer, dann such dir keinen angenehmen aus. <<

2.3 Wie realitäsnah ist das Training. Erklärt dir der Trainer auch den Sinn der Techniken und sagt er dir auch wo die Gefahr bei der Anwendung liegt? Oder zeigt er nur die Techniken und verlangt bloßes Wiederholen dieser ohne Erklärungen?

2.4 Ist er ein Bodenständiger Mensch oder versucht er dir irgendeine abgedrehte asiatische Lebensphilosophie zu verkaufen, ohne die du nie ein wahrer Könner der KK werden kannst? Eine Philosophie oder fast schon eine Art KK-Religion, die aber knallhart an der Realität vorbeiläuft. Wenn die Antwort auf diese Frage ja lautet, dann wechsle die KK-Truppe. Ist dann besser für deine körperliche Unversehrtheit, falls du wirlich mal gezwungen bist deine KK auf der Straße einzusetzen.

2.5 Wird vom Trainer, dem Verein oder Verband selber versucht ihren Schützlingen eine Art Feindbild-Denken aufzudrücken? Frei nach dem Motto: >> Wir sind die größten und hauen jeden platt und die anderen KKs bringen nichts! << Dann wäre ein Wechsel auch angebracht.

Das sind ein paar Punkte meinerseits. Bestimmt noch ergänzungswürdig, aber mehr fällt mir momentan nicht ein. Wünsche dir viel Erfolg bei deiner Suche.

MfG
Lukas