SCK - Street Combat Karate [Archiv] - Kampfkunst-Board

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BjörnE
12-04-2006, 21:47
Ein System und sein Stilbegründer stellt sich vor:

Zum Begründer:

Großmeister Frank M. Schneider

kam im Alter von 5 Jahren durch ältere Spielkameraden, die ihn zum Judo brachten, erstmals mit Kampfsport in Kontakt.
In den folgenden Jahren trainierte er mehrere Budostile und erlangte ein gewisses technisches Repertoire, dass ihn befähigte, auch in bisher wenig bekannten Kampfkünsten in Deutschland viel zu erlernen.

Aufgrund seines großen Interesses für alle fernöstlichen Kampfkünste, übte er nach seiner Judozeit in den sogenannten harten Stilen wie Taekwon-Do, Shotokan Karate, Tang Soo Do, Kempo-Karate, Kong So Tao und ein wenig Goju Ryu Karate, um sich später in den weichen Künsten wie Kempo-JiuJitsu, Chinese Kenpo/Shaolin Kempo KungFu, Dju-Su, Hapkido und Aiki Jujutsu weiter zu vervollkommnen. Ebenfalls nutzte er auch die Gelegenheit, sich im amerikanischen Kickboxen, Muay-Thai und Kyokushinkai weiterzubilden.

So ging es bei ihm über japanische, koreanische und chinesische Martial Arts von der Grundschule (Kihon) über die Formen (Kata) und dem Freikampf (Halb/Vollkontakt) bis zur Anwendung adäquater Techniken in der realen Situation auf der Straße,
der realistischen Selbstverteidigung.

Schon als junger Schüler setzten ihn seine Meister als Übungsleiter für Kinder und Erwachsenen Anfängergruppen ein.

Auch während seines Wehrdienstes wurde er zum Hilfsausbilder für Militärischen Nahkampf für Offizier- u. Unteroffizier-Kernlehrgänge bei der Bundeswehr berufen.
Ihm oblag die alleinige Fachausbildung unter den Augen der verantw. Einzelkämpfer-Dienstgrade. Ebenfalls wurde auf sein Wirken hin erstmals in einer Rekruten-Prüfung
des Panzergrenadierlehrbatallions 92 in Munster das Fach Militärischer Nahkampf eingeführt, mit ihm als Hilfsausbilder und Prüfungsmitberechtigtem.
Verschiedene Kampfkunst AG´s, die er für alle Dienstgrade initiierte und leitete,
versinnbildlichen seine Liebe zu den Kampfkünsten als Way of Life.

Seinen eigenen Budo-Weg beschreitet er nun schon seit 35 Jahren und es gibt für ihn immer Neues zu entdecken.
So scheut er sich nicht, im Gegensatz zu anderen hochgraduierten Meistern, auch Lehrgänge oder fremde Schulen und Vereine zu besuchen, um neue Freundschaften zu anderen seriösen Kampfkünstlern ihres Fachs zu pflegen. Und diese werden im Sinne des Budo als Weg zur „globalen Völkerverständigung bzw. zum Weltfrieden“ von ihm schon lange genutzt.

So war bzw. ist er Mitglied in den renommiertesten, weltweit agierenden Fachverbänden der entsprechenden Kampfkünste, die er studiert und unterrichtet, wie z.B.World Moo Duk Kwan Tang Soo Do Federation unter Großmeister Jae Joon Kim,
World KiDo Federation unter Großmeister In Sun Seo, International Chinese Boxing Federation unter Großmeister Min Tah Jao, World Nibuikai Budo Federation unter Großmeister D.B.Stumpf, IBBF/AJOKA/AIKIKIA unter Hanshi Cantu,
United States Martial Artist Association unter Großmeister William Rankin, Kokusai Okinawa Shorin Ryu Kempo Karate & Kobujutsu Federation unter Großmeister Bill Solano, International Goju Kempo Federation unter Großmeister G. Acevedo, International Federation of Modern Jiu Jitsu unter
Großmeister Dr. Jason Hunt, International Ryukyukai Karate-Do Asssociation unter Großmeister Robert Handley sowie Kokusai Okinawa Butoryu Gohokan Karatedo Kyokai unter Großmeister R. Goninan, KIKA/KBMA World Martial Arts Alliance unter Großmeister David Kacperski, WTMAF unter Großmeister G. Ross sowie International Lu Tran Kung Fu Association & International Tinh Vo Dao Federation unter Großmeister Quoc Tran , um nur „einige“ zu nennen...

Frank M. Schneider wurde mehrfach von nicht akkreditierten Hochschulen (Colleges) für Kampfsport und asiatische Philosophie in den USA mit der Ehrendoktorwürde für
Fernöstliche Philosophie in den Kampfkünsten ausgezeichnet und wird aufgrund seiner
langen Lehrerfahrung im Kreise internationaler Großmeister des Budo als Professor
geehrt und tituliert.

Obwohl er im Ausland als Kampfkünstler und Großmeister durch sein Studium und Förderung des Budo (als Referent, Prüfer, Funktionär, Hall of Fame Mitglied etc.) ein hohes Ansehen genießt, ist er in Deutschland eher der bescheidene Meister im Hintergrund, der seinen Schülern mit Spaß und fachlicher Kompetenz die Historie sowie die praktische Anwendbarkeit des Budo im sportlichen, mentalen wie auch im Alltagsbereich Tag für Tag vermittelt.

Obwohl er die Kampfkünste immer als internationale Familie gesehen hat und noch heute so versteht, was sicher bei seinen mehrfachen Mitgliedschaften in Weltverbänden
und internationalen Sportfreundschaften augenscheinlich wird, ist er auch Mitglied in renommierten Deutschen Fachverbänden, u.a. im Deutschen Karate Verband e.V., (Träger des 6.Dan Karate-Do im DKVe.V.), und war Stilrichtungsreferent Tang Soo Do Karate innerhalb des Karate Dachverband Nordrhein-Westfalen e.V.

Auch im Deutschen Dan Kollegium e.V. (DDK e.V.) ist er als 9. Dan Kempo Jiu Jitsu eingeschrieben kann auf eine fast fünfzehnjährige Mitgliedschaft des Deutschen Dan –Träger und Budo-Lehrer Verband e.V. (DDBV e.V.) zurückblicken.

Jahrzehntelang ist er bereits im Tang Soo Do Verband Deutschland e.V. neben seinem Lehrer, dem Großmeister und A-Prüfer DKV, D. Benedetto Stumpf( 9.Dan TSDVD e.V., 8. Dan DKV) als Trainer, A-Prüfer und Generalsekretär tätig und erhielt kürzlich in einer Feierstunde des in den 80er Jahren gegründeten Verbandes den 7. Dan Tang Soo Do (Karate) verliehen.

Schließlich ist er in der German Hapkido Association als 8. Dan Hapkido (Korea) für das Lehrwesen mitverantwortlich.


Von vielen weltweiten Verbänden wurden Sensei Schneider lebenslange Ehrenmitgliedschaften sowie Repräsentanzen für Deutschland und Europa verliehen.
Ebenfalls wurde ihm ein Sitz in verschiedenen Großmeister Gremien vergeben.
Auch ist er als mehrfaches Mitglied in internationalen technischen Aufsichtskom-
missionen gefragter Ansprechpartner in Fachfragen bei Prüfungen und Lehrgängen.

Bis heute war und ist er jahrzehntelang Dojoleiter, Abteilungsleiter und Trainer verschiedener Sportschulen, Studios und Vereine und hat einige seiner engsten Schüler zum Schwarzgurt geführt und diese bis einschließlich zum 5. Dan hervorgebracht,
die ebenso in nationalen und internationalen Wettkämpfen vorderste Plätze belegen konnten.

In Deutschland leitet er aktuell im Fight & Fitness-Center ORKAN, Herdecke NRW, Kampfkunst- und Selbstverteidigungskurse, betreut mehrere Clubs und Vereine als Chefausbilder und Prüfer für mehrere Kampfsportarten und ist als Referent für Selbstverteidigung (Kinder, Frauen und Männer) bei Weiterbildungsträgern wie die VHS seit den 80er Jahren tätig. Gelegentlich wird er als Privatreferent für Polizei- und Sicherheitsdienstangehörige geschätzt.

Im übrigen ist und bleibt er ein „Sensei zum Anfassen“- mit sogenannten Alleskönnern inklusive einer gehörigen „Profilneurose“ und Dan-Trägern, die sich und ihre Kampfkunst zu wichtig nehmen, möchte er daher nicht verglichen werden.

Und er ist sicher einer der wenigen Kampfkunst-Experten weltweit, der
sich nicht scheut, trotz seiner Erfahrung und Expertise und der bereits erworbenen Grade aktiv weiterzulernen. So besucht er regelmäßig Seminare befreundeter Großmeister, wie zum Beispiel mit dem englischen Hapkido und Nahkampf-Spezialisten Soke Gunter Bauer, 10.Dan Hapkido/CQCS, Großmeister David Kacperski, Judan KasakaidoRyu und Großmeister George T. Ross, Kudan JuJutsu und Pressure Points Experte oder anderer internationaler Fachlehrer wie Professor Jeff Speakman, 7. Dan American Kenpo Karate, Selbstverteidigungsexperte und Filmstar aus den USA. Denn Kampfkunst bedeutet für Sensei Schneider lebenslanges Lernen...

Den für ihn maßgeblichen Anteil an seinem Weg im Budo allerdings hatte sein langjähriger Meister und väterlicher Freund, Großmeister D. Benedetto Stumpf.
Dieser stand für ihn als Synonym für alle Tugenden des Budo, wie Tapferkeit (Vollkontakt Kämpfe, harte Bruchtests, hundertfache Technikwiederholungen...), Ehre (für Schwächere einstehen, sich selbst niemals verleugnen), Loyalität (niemals seine Herkunft verleugnen und ehrenvoll über seine Lehrmeister Zeugnis ablegen), ein gesunder Geist in einem gesunden Körper (abgestimmtes Training, keine Drogen),
Exzellenz in der Technik und dem Do (auf jede Aktion folgt immer eine richtige Reaktion,auf jede Frage erfolgt die richtige Antwort) usw.

Großmeister Stumpf war es dann auch, der den mittlerweile selbst zum Großmeister avancierten Sensei Schneider im Jahre 1992 anhielt, ein modernes, der aktuellen Aggression auf den Strassen angepasstes, schnörkelloses Selbstverteidigungssystem zu entwickeln.

Das STREET COMBAT KARATE war geboren, was als Einstieg für alle an realistischer Selbstverteidigung interessierten Schüler gedacht war, die sich nicht mit dem sicher mühevollen Erlernen von Kata, Hyong, Tul, Poomse oder Kuen anfreunden konnten.
Bis heute allerdings hat sich das SCK zu einem funktionellen SV-Stil entwickelt, in dem viele der logischen, real anwendbaren Techniken aus dem Repertoire des Kampfkunst- Studiums (Tang Soo Do, KungFu, Hapkido, Aikijutsu, Kobudo und besonders Kempo/Kenpo Systeme) von Frank M. Schneider wiederzufinden sind, sozusagen als persönlicher Stil des seinerzeitigen Initiators.
Daher war es nicht verwunderlich, dass Frank M. Schneider als Begründer des Street Combat Karate weltweit durch viele namhafte Verbände anerkannt und respektiert wurde, ebenfalls durch eingetragene Sokeship Organisationen, wie unter anderem das World Sokeship Council,Kobe,Japan sowie das Unified Sokeship and Headfounders Council, USA, die International Head Families Association und der weltweit größten Organisation für lizenzierte Großmeister, des World Head of Family Sokeship Council (WHFSC),USA.

Seit 2000 wurde er wiederholt für den 10. Dan Grad als System-Begründer von seriösen Großmeister Gremien vorgeschlagen, was er jedoch aufgrund seiner traditionellen Einstellung strikt ablehnte. Als ihm jedoch von einem gut befreundeten Kempo Großmeister und dessen internationalem Verband diese Ehre zuteil werden sollte, akzeptierte er 2002 letztendlich den 10. Dan Street Combat Karate und ist als
Soke Shodai, Youshiki Soke und Headfounder international lizenziert und anerkannt.
Allerdings sieht er diese Graduierung für sich als „Ehrendan“ - als Anerkennung für seinen bisherigen Weg in den Kampfkünsten, und möchte sich daher auch nicht mit den altehrwürdigen Gründern der mannigfaltigen Budostile vergleichen, wenngleich jede heute alte (traditionelle) Kunst auch irgendwann als neue Richtung von meist jungen Meistern aus der Taufe gehoben wurde...

Seit 1999/2000 betreut Frank M. Schneider seinen eigenen Verband, die WORLD STREET COMBAT SYSTEMS ORGANIZATION, einen nahezu elitären Zusammenschluß internationaler Selbstverteidigungsexperten zum Zwecke der Völkerverständigung und internationaler Budo-Freundschaft via Technik- und Erfahrungsaustausch bei Seminaren und Wettkämpfen.

Seit 2004 ist die WSCSO auch offen für potentielle deutsche Dan-Mitglieder und Schüler, die WSCSO Germany wurde offiziell ins Leben gerufen.

Da Frank M. Schneider immer von der globalen Budo Familie spricht, ist er jederzeit an sportlichen Kontakten interessiert und gerne zu entsprechender Zusammenarbeit mit seriösen Verbänden, Gruppierungen und Kampfkünstlern bereit.

Zur Kampfform:

Von der rein technischen Seite her ist das Street Combat Karate (SCK) eine Mischung aus den effektiven Kampftechniken des Kempo und seiner exotischeren Ausprägungen, ergänzt mit Techniken und vor alledem den wirksamsten Konzepten aus

- Hapkido - Kyokushinkai - Muay Thai - Kung Fu
- Karate-Do - Jujitsu - Aikijitsu - Kobudo

Es gibt 2 erprobte Wege, dieses System zu erlernen und zu erfahren.
Das Ziel dieser Wege ist identisch: Verteidigungs – Qualitäten.
Weitere Wege, dort hinzugelangen, gibt es nicht.

Der eine Weg baut auf der Tatsache auf, dass der Schüler schon Vorerfahrung in einem Kampfstil besitzt und durch das vorangegangene Studium schon einen gewissen Bewegungs - Schwerpunkt durch „Versuch und Irrtum“ und spezifische Interessen ausgebildet und gefestigt hat.
Wenn also jemand Kickboxer war/ist, wird er alle neuen Segmente, die er durch das
SCK-Training hinzugewinnt, um seine Basis bilden und in neuer Form anpassen.
In vorangegangenem Beispiel wird er seine Tritt- und Schlagfertigkeiten um seine Basis hinaus erweitern und weitere Fähigkeiten erlangen, wie z. B. Nervendruck- oder Hebeltechniken.
Dieses Beispiel ist selbstverständlich auch auf andere Gegebenheiten anzuwenden.
Ein Aikidoka hat in der Basis andere Schwerpunkte als der Kickboxer, aber auch er wird mit SCK seine Optionen erweitern und schon Vorhandenes weiter ausbauen.

Der andere Weg besteht darin, ohne Vorerfahrung die Möglichkeiten des SCK von Grund auf kennenzulernen und somit nachträglich seine eigene Basis zu bilden, sprich einen individuellen Schwerpunkt zu setzen.

Um maximal erfolgreich zu sein gibt es hingegen mehrere Wege.
Hierzu:

- Körper- /Krafttraining ist sinnvoll und für jeden zu empfehlen. Man schafft dadurch eine Möglichkeit, seine Qualitäten in der Verteidigung zu erweitern und seinen Körper kennenzulernen.

- Man sollte immer Möglichkeiten nutzen, sich ausserhalb der Trainingsstunden weiterzubilden. Lest hin und wieder Bücher, Magazine und schaut Euch im TV um, was es alles über die Kampfkünste zu entdecken gibt. Auch möchte ich empfehlen, sich in anderen Kampfkunst-Einrichtungen umzusehen und auch Lehrgänge von renommierten Lehrmeistern zu besuchen. Man sollte aber nicht seine Wurzeln vergessen.

- Kritikfähigkeit an der eigenen Person kann von großem Nutzen sein, sich selbst zu erkennen. Man sollte nicht zu viel auf einmal wollen/können wollen/sein wollen, sondern mit jeder erklommenen Stufe, sei sie auch noch so klein, zufrieden sein. Nach Wochen, Monaten, Jahren des beständigen Trainings schreitet man auf diesen ehemals so kleinen Stufen kontinuierlich aufwärts.
Jede Hürde ist bedeutend für die Erfahrung, als Mensch und als Kampfkünstler.

Dies alles ließe sich beliebig fortsetzen, jedoch wird man durch Engagement und Interesse an die wichtigsten Erfahrungen durch eigene Kraft gelangen.

Abschließend noch einige Regeln zum angenehmen Miteinander.

- Wir verletzen unseren Partner nicht vorsätzlich. Dies bereitet nur den Dummen Freude.
- Spaß beim Training ist erwünscht, jedoch sollte der Fokus ein anderer sein.
- Wir sind nicht überheblich aufgrund unseres Könnens und prahlen nicht. JEDER hat Schwächen, auch der Lehrer.
- Sei nicht besserwisserisch, es gibt keine universelle Wahrheit, die für jeden gleich ist.
- Wenn Du etwas Konstruktives zum Training beizutragen hast, tu es. Auch der Lehrer ist Schüler.
- Jedem ist Respekt entgegenzubringen. Respekt zeigen ist nicht gleichbedeutend mit Unterwürfigkeit.


Linkadressen:

www.wscso.org.uk - Verbands-Homepage
www.orkan-fighting.de - Honbu-Dojo in Herdecke, NRW
www.orkansports.de - Kampfkunstequipment - Super Preise namhafter Hersteller!
www.kika.org.uk - Mitglied im WSCSO-Freundeskreis und Webmaster
www.kampfkunst-damo.de - Mitglied im WSCSO-Freundeskreis
www.hermannharms.de.vu - Mitglied im WSCSO-Freundeskreis

Bei Interesse bezüglich Lehrerausbildung, Seminaren, Schulungsstätten und allgemeinen Informationen etc.
Kontakt unter:

directorwscso@aol.com
streetcombkarate@aol.com

Eine Ausschreibung des nächsten internationalen Landeslehrganges befindet sich im Anhang als pdf-Download!

Mit sportlichen Grüßen

Björn Elksnat
Vizepräsident World Street Combat Systems Organization
Division Germany

Chris
12-04-2006, 22:05
Nen einfachen Link zu eurer HP, hätte es anstatt diesen Roman hier 1 zu 1 rein zu kopieren, doch auch getan :)


Oh und 10er Dan??? Ja, ne is klar :D

Marlone
12-04-2006, 22:48
mach dir nix draus...
Neue Systeme werden hier nicht freundlich empfangen.

Werde mir morgen mal all alles in ruhe durch lesen und mich durch klicken ;-)

Chris
12-04-2006, 23:53
Das hat rein gar nix mit deinem neuen System zu tun, sondern mit der Art des Auftrittes:) ;)

cyrex
13-04-2006, 10:19
wieso sind die auf der homepage alle dick ? :( :cool:

Michael1
13-04-2006, 12:55
Wäre der Text nur halb so lang hätten ihn vielleicht doppelt so viele Leute gelesen ;). Im ernst, das wirkt allein durch die Textlänge und dadurch das für mich interessante/wichtige Informationen nicht auf Anhieb zu finden sind ehr abschreckend. Da fliege ich nur einmal quer drüber...


So war bzw. ist er Mitglied in den renommiertesten, weltweit agierenden Fachverbänden der entsprechenden Kampfkünste, die er studiert und unterrichtet, wie z.B.World Moo Duk Kwan Tang Soo Do Federation unter Großmeister Jae Joon Kim,
World KiDo Federation unter Großmeister In Sun Seo, International Chinese Boxing Federation unter Großmeister Min Tah Jao, World Nibuikai Budo Federation unter Großmeister D.B.Stumpf, IBBF/AJOKA/AIKIKIA unter Hanshi Cantu,
United States Martial Artist Association unter Großmeister William Rankin, Kokusai Okinawa Shorin Ryu Kempo Karate & Kobujutsu Federation unter Großmeister Bill Solano, International Goju Kempo Federation unter Großmeister G. Acevedo, International Federation of Modern Jiu Jitsu unter
Großmeister Dr. Jason Hunt, International Ryukyukai Karate-Do Asssociation unter Großmeister Robert Handley sowie Kokusai Okinawa Butoryu Gohokan Karatedo Kyokai unter Großmeister R. Goninan, KIKA/KBMA World Martial Arts Alliance unter Großmeister David Kacperski, WTMAF unter Großmeister G. Ross sowie International Lu Tran Kung Fu Association & International Tinh Vo Dao Federation unter Großmeister Quoc Tran , um nur „einige“ zu nennen...


Hmmm... die renomiertesten Verbände sollen das sein ... :confused:

kinkon
13-04-2006, 13:03
SCK...:kaffeetri

Aguirre
13-04-2006, 13:16
Hmmm... die renomiertesten Verbände sollen das sein ... :confused:

Das habe ich mich auch gefragt...:D

Peaceful Warrior
13-04-2006, 19:12
Ein System und sein Stilbegründer stellt sich vor:

Zum Begründer:

Großmeister Frank M. Schneider

kam im Alter von 5 Jahren durch ältere Spielkameraden, die ihn zum Judo brachten, erstmals mit Kampfsport in Kontakt.
In den folgenden Jahren trainierte er mehrere Budostile und erlangte ein gewisses technisches Repertoire, dass ihn befähigte, auch in bisher wenig bekannten Kampfkünsten in Deutschland viel zu erlernen.

Aufgrund seines großen Interesses für alle fernöstlichen Kampfkünste, übte er nach seiner Judozeit in den sogenannten harten Stilen wie Taekwon-Do, Shotokan Karate, Tang Soo Do, Kempo-Karate, Kong So Tao und ein wenig Goju Ryu Karate, um sich später in den weichen Künsten wie Kempo-JiuJitsu, Chinese Kenpo/Shaolin Kempo KungFu, Dju-Su, Hapkido und Aiki Jujutsu weiter zu vervollkommnen. Ebenfalls nutzte er auch die Gelegenheit, sich im amerikanischen Kickboxen, Muay-Thai und Kyokushinkai weiterzubilden.

So ging es bei ihm über japanische, koreanische und chinesische Martial Arts von der Grundschule (Kihon) über die Formen (Kata) und dem Freikampf (Halb/Vollkontakt) bis zur Anwendung adäquater Techniken in der realen Situation auf der Straße,
der realistischen Selbstverteidigung.

Schon als junger Schüler setzten ihn seine Meister als Übungsleiter für Kinder und Erwachsenen Anfängergruppen ein.

Auch während seines Wehrdienstes wurde er zum Hilfsausbilder für Militärischen Nahkampf für Offizier- u. Unteroffizier-Kernlehrgänge bei der Bundeswehr berufen.
Ihm oblag die alleinige Fachausbildung unter den Augen der verantw. Einzelkämpfer-Dienstgrade. Ebenfalls wurde auf sein Wirken hin erstmals in einer Rekruten-Prüfung
des Panzergrenadierlehrbatallions 92 in Munster das Fach Militärischer Nahkampf eingeführt, mit ihm als Hilfsausbilder und Prüfungsmitberechtigtem.
Verschiedene Kampfkunst AG´s, die er für alle Dienstgrade initiierte und leitete,
versinnbildlichen seine Liebe zu den Kampfkünsten als Way of Life.

Seinen eigenen Budo-Weg beschreitet er nun schon seit 35 Jahren und es gibt für ihn immer Neues zu entdecken.
So scheut er sich nicht, im Gegensatz zu anderen hochgraduierten Meistern, auch Lehrgänge oder fremde Schulen und Vereine zu besuchen, um neue Freundschaften zu anderen seriösen Kampfkünstlern ihres Fachs zu pflegen. Und diese werden im Sinne des Budo als Weg zur „globalen Völkerverständigung bzw. zum Weltfrieden“ von ihm schon lange genutzt.

So war bzw. ist er Mitglied in den renommiertesten, weltweit agierenden Fachverbänden der entsprechenden Kampfkünste, die er studiert und unterrichtet, wie z.B.World Moo Duk Kwan Tang Soo Do Federation unter Großmeister Jae Joon Kim,
World KiDo Federation unter Großmeister In Sun Seo, International Chinese Boxing Federation unter Großmeister Min Tah Jao, World Nibuikai Budo Federation unter Großmeister D.B.Stumpf, IBBF/AJOKA/AIKIKIA unter Hanshi Cantu,
United States Martial Artist Association unter Großmeister William Rankin, Kokusai Okinawa Shorin Ryu Kempo Karate & Kobujutsu Federation unter Großmeister Bill Solano, International Goju Kempo Federation unter Großmeister G. Acevedo, International Federation of Modern Jiu Jitsu unter
Großmeister Dr. Jason Hunt, International Ryukyukai Karate-Do Asssociation unter Großmeister Robert Handley sowie Kokusai Okinawa Butoryu Gohokan Karatedo Kyokai unter Großmeister R. Goninan, KIKA/KBMA World Martial Arts Alliance unter Großmeister David Kacperski, WTMAF unter Großmeister G. Ross sowie International Lu Tran Kung Fu Association & International Tinh Vo Dao Federation unter Großmeister Quoc Tran , um nur „einige“ zu nennen...

Frank M. Schneider wurde mehrfach von nicht akkreditierten Hochschulen (Colleges) für Kampfsport und asiatische Philosophie in den USA mit der Ehrendoktorwürde für
Fernöstliche Philosophie in den Kampfkünsten ausgezeichnet und wird aufgrund seiner
langen Lehrerfahrung im Kreise internationaler Großmeister des Budo als Professor
geehrt und tituliert.

Obwohl er im Ausland als Kampfkünstler und Großmeister durch sein Studium und Förderung des Budo (als Referent, Prüfer, Funktionär, Hall of Fame Mitglied etc.) ein hohes Ansehen genießt, ist er in Deutschland eher der bescheidene Meister im Hintergrund, der seinen Schülern mit Spaß und fachlicher Kompetenz die Historie sowie die praktische Anwendbarkeit des Budo im sportlichen, mentalen wie auch im Alltagsbereich Tag für Tag vermittelt.

Obwohl er die Kampfkünste immer als internationale Familie gesehen hat und noch heute so versteht, was sicher bei seinen mehrfachen Mitgliedschaften in Weltverbänden
und internationalen Sportfreundschaften augenscheinlich wird, ist er auch Mitglied in renommierten Deutschen Fachverbänden, u.a. im Deutschen Karate Verband e.V., (Träger des 6.Dan Karate-Do im DKVe.V.), und war Stilrichtungsreferent Tang Soo Do Karate innerhalb des Karate Dachverband Nordrhein-Westfalen e.V.

Auch im Deutschen Dan Kollegium e.V. (DDK e.V.) ist er als 9. Dan Kempo Jiu Jitsu eingeschrieben kann auf eine fast fünfzehnjährige Mitgliedschaft des Deutschen Dan –Träger und Budo-Lehrer Verband e.V. (DDBV e.V.) zurückblicken.

Jahrzehntelang ist er bereits im Tang Soo Do Verband Deutschland e.V. neben seinem Lehrer, dem Großmeister und A-Prüfer DKV, D. Benedetto Stumpf( 9.Dan TSDVD e.V., 8. Dan DKV) als Trainer, A-Prüfer und Generalsekretär tätig und erhielt kürzlich in einer Feierstunde des in den 80er Jahren gegründeten Verbandes den 7. Dan Tang Soo Do (Karate) verliehen.

Schließlich ist er in der German Hapkido Association als 8. Dan Hapkido (Korea) für das Lehrwesen mitverantwortlich.


Von vielen weltweiten Verbänden wurden Sensei Schneider lebenslange Ehrenmitgliedschaften sowie Repräsentanzen für Deutschland und Europa verliehen.
Ebenfalls wurde ihm ein Sitz in verschiedenen Großmeister Gremien vergeben.
Auch ist er als mehrfaches Mitglied in internationalen technischen Aufsichtskom-
missionen gefragter Ansprechpartner in Fachfragen bei Prüfungen und Lehrgängen.

Bis heute war und ist er jahrzehntelang Dojoleiter, Abteilungsleiter und Trainer verschiedener Sportschulen, Studios und Vereine und hat einige seiner engsten Schüler zum Schwarzgurt geführt und diese bis einschließlich zum 5. Dan hervorgebracht,
die ebenso in nationalen und internationalen Wettkämpfen vorderste Plätze belegen konnten.

In Deutschland leitet er aktuell im Fight & Fitness-Center ORKAN, Herdecke NRW, Kampfkunst- und Selbstverteidigungskurse, betreut mehrere Clubs und Vereine als Chefausbilder und Prüfer für mehrere Kampfsportarten und ist als Referent für Selbstverteidigung (Kinder, Frauen und Männer) bei Weiterbildungsträgern wie die VHS seit den 80er Jahren tätig. Gelegentlich wird er als Privatreferent für Polizei- und Sicherheitsdienstangehörige geschätzt.

Im übrigen ist und bleibt er ein „Sensei zum Anfassen“- mit sogenannten Alleskönnern inklusive einer gehörigen „Profilneurose“ und Dan-Trägern, die sich und ihre Kampfkunst zu wichtig nehmen, möchte er daher nicht verglichen werden.

Und er ist sicher einer der wenigen Kampfkunst-Experten weltweit, der
sich nicht scheut, trotz seiner Erfahrung und Expertise und der bereits erworbenen Grade aktiv weiterzulernen. So besucht er regelmäßig Seminare befreundeter Großmeister, wie zum Beispiel mit dem englischen Hapkido und Nahkampf-Spezialisten Soke Gunter Bauer, 10.Dan Hapkido/CQCS, Großmeister David Kacperski, Judan KasakaidoRyu und Großmeister George T. Ross, Kudan JuJutsu und Pressure Points Experte oder anderer internationaler Fachlehrer wie Professor Jeff Speakman, 7. Dan American Kenpo Karate, Selbstverteidigungsexperte und Filmstar aus den USA. Denn Kampfkunst bedeutet für Sensei Schneider lebenslanges Lernen...

Den für ihn maßgeblichen Anteil an seinem Weg im Budo allerdings hatte sein langjähriger Meister und väterlicher Freund, Großmeister D. Benedetto Stumpf.
Dieser stand für ihn als Synonym für alle Tugenden des Budo, wie Tapferkeit (Vollkontakt Kämpfe, harte Bruchtests, hundertfache Technikwiederholungen...), Ehre (für Schwächere einstehen, sich selbst niemals verleugnen), Loyalität (niemals seine Herkunft verleugnen und ehrenvoll über seine Lehrmeister Zeugnis ablegen), ein gesunder Geist in einem gesunden Körper (abgestimmtes Training, keine Drogen),
Exzellenz in der Technik und dem Do (auf jede Aktion folgt immer eine richtige Reaktion,auf jede Frage erfolgt die richtige Antwort) usw.

Großmeister Stumpf war es dann auch, der den mittlerweile selbst zum Großmeister avancierten Sensei Schneider im Jahre 1992 anhielt, ein modernes, der aktuellen Aggression auf den Strassen angepasstes, schnörkelloses Selbstverteidigungssystem zu entwickeln.

Das STREET COMBAT KARATE war geboren, was als Einstieg für alle an realistischer Selbstverteidigung interessierten Schüler gedacht war, die sich nicht mit dem sicher mühevollen Erlernen von Kata, Hyong, Tul, Poomse oder Kuen anfreunden konnten.
Bis heute allerdings hat sich das SCK zu einem funktionellen SV-Stil entwickelt, in dem viele der logischen, real anwendbaren Techniken aus dem Repertoire des Kampfkunst- Studiums (Tang Soo Do, KungFu, Hapkido, Aikijutsu, Kobudo und besonders Kempo/Kenpo Systeme) von Frank M. Schneider wiederzufinden sind, sozusagen als persönlicher Stil des seinerzeitigen Initiators.
Daher war es nicht verwunderlich, dass Frank M. Schneider als Begründer des Street Combat Karate weltweit durch viele namhafte Verbände anerkannt und respektiert wurde, ebenfalls durch eingetragene Sokeship Organisationen, wie unter anderem das World Sokeship Council,Kobe,Japan sowie das Unified Sokeship and Headfounders Council, USA, die International Head Families Association und der weltweit größten Organisation für lizenzierte Großmeister, des World Head of Family Sokeship Council (WHFSC),USA.

Seit 2000 wurde er wiederholt für den 10. Dan Grad als System-Begründer von seriösen Großmeister Gremien vorgeschlagen, was er jedoch aufgrund seiner traditionellen Einstellung strikt ablehnte. Als ihm jedoch von einem gut befreundeten Kempo Großmeister und dessen internationalem Verband diese Ehre zuteil werden sollte, akzeptierte er 2002 letztendlich den 10. Dan Street Combat Karate und ist als
Soke Shodai, Youshiki Soke und Headfounder international lizenziert und anerkannt.
Allerdings sieht er diese Graduierung für sich als „Ehrendan“ - als Anerkennung für seinen bisherigen Weg in den Kampfkünsten, und möchte sich daher auch nicht mit den altehrwürdigen Gründern der mannigfaltigen Budostile vergleichen, wenngleich jede heute alte (traditionelle) Kunst auch irgendwann als neue Richtung von meist jungen Meistern aus der Taufe gehoben wurde...

Seit 1999/2000 betreut Frank M. Schneider seinen eigenen Verband, die WORLD STREET COMBAT SYSTEMS ORGANIZATION, einen nahezu elitären Zusammenschluß internationaler Selbstverteidigungsexperten zum Zwecke der Völkerverständigung und internationaler Budo-Freundschaft via Technik- und Erfahrungsaustausch bei Seminaren und Wettkämpfen.

Seit 2004 ist die WSCSO auch offen für potentielle deutsche Dan-Mitglieder und Schüler, die WSCSO Germany wurde offiziell ins Leben gerufen.

Da Frank M. Schneider immer von der globalen Budo Familie spricht, ist er jederzeit an sportlichen Kontakten interessiert und gerne zu entsprechender Zusammenarbeit mit seriösen Verbänden, Gruppierungen und Kampfkünstlern bereit.

Zur Kampfform:

Von der rein technischen Seite her ist das Street Combat Karate (SCK) eine Mischung aus den effektiven Kampftechniken des Kempo und seiner exotischeren Ausprägungen, ergänzt mit Techniken und vor alledem den wirksamsten Konzepten aus

- Hapkido - Kyokushinkai - Muay Thai - Kung Fu
- Karate-Do - Jujitsu - Aikijitsu - Kobudo

Es gibt 2 erprobte Wege, dieses System zu erlernen und zu erfahren.
Das Ziel dieser Wege ist identisch: Verteidigungs – Qualitäten.
Weitere Wege, dort hinzugelangen, gibt es nicht.

Der eine Weg baut auf der Tatsache auf, dass der Schüler schon Vorerfahrung in einem Kampfstil besitzt und durch das vorangegangene Studium schon einen gewissen Bewegungs - Schwerpunkt durch „Versuch und Irrtum“ und spezifische Interessen ausgebildet und gefestigt hat.
Wenn also jemand Kickboxer war/ist, wird er alle neuen Segmente, die er durch das
SCK-Training hinzugewinnt, um seine Basis bilden und in neuer Form anpassen.
In vorangegangenem Beispiel wird er seine Tritt- und Schlagfertigkeiten um seine Basis hinaus erweitern und weitere Fähigkeiten erlangen, wie z. B. Nervendruck- oder Hebeltechniken.
Dieses Beispiel ist selbstverständlich auch auf andere Gegebenheiten anzuwenden.
Ein Aikidoka hat in der Basis andere Schwerpunkte als der Kickboxer, aber auch er wird mit SCK seine Optionen erweitern und schon Vorhandenes weiter ausbauen.

Der andere Weg besteht darin, ohne Vorerfahrung die Möglichkeiten des SCK von Grund auf kennenzulernen und somit nachträglich seine eigene Basis zu bilden, sprich einen individuellen Schwerpunkt zu setzen.

Um maximal erfolgreich zu sein gibt es hingegen mehrere Wege.
Hierzu:

- Körper- /Krafttraining ist sinnvoll und für jeden zu empfehlen. Man schafft dadurch eine Möglichkeit, seine Qualitäten in der Verteidigung zu erweitern und seinen Körper kennenzulernen.

- Man sollte immer Möglichkeiten nutzen, sich ausserhalb der Trainingsstunden weiterzubilden. Lest hin und wieder Bücher, Magazine und schaut Euch im TV um, was es alles über die Kampfkünste zu entdecken gibt. Auch möchte ich empfehlen, sich in anderen Kampfkunst-Einrichtungen umzusehen und auch Lehrgänge von renommierten Lehrmeistern zu besuchen. Man sollte aber nicht seine Wurzeln vergessen.

- Kritikfähigkeit an der eigenen Person kann von großem Nutzen sein, sich selbst zu erkennen. Man sollte nicht zu viel auf einmal wollen/können wollen/sein wollen, sondern mit jeder erklommenen Stufe, sei sie auch noch so klein, zufrieden sein. Nach Wochen, Monaten, Jahren des beständigen Trainings schreitet man auf diesen ehemals so kleinen Stufen kontinuierlich aufwärts.
Jede Hürde ist bedeutend für die Erfahrung, als Mensch und als Kampfkünstler.

Dies alles ließe sich beliebig fortsetzen, jedoch wird man durch Engagement und Interesse an die wichtigsten Erfahrungen durch eigene Kraft gelangen.

Abschließend noch einige Regeln zum angenehmen Miteinander.

- Wir verletzen unseren Partner nicht vorsätzlich. Dies bereitet nur den Dummen Freude.
- Spaß beim Training ist erwünscht, jedoch sollte der Fokus ein anderer sein.
- Wir sind nicht überheblich aufgrund unseres Könnens und prahlen nicht. JEDER hat Schwächen, auch der Lehrer.
- Sei nicht besserwisserisch, es gibt keine universelle Wahrheit, die für jeden gleich ist.
- Wenn Du etwas Konstruktives zum Training beizutragen hast, tu es. Auch der Lehrer ist Schüler.
- Jedem ist Respekt entgegenzubringen. Respekt zeigen ist nicht gleichbedeutend mit Unterwürfigkeit.


Linkadressen:

www.wscso.org.uk - Verbands-Homepage
www.orkan-fighting.de - Honbu-Dojo in Herdecke, NRW
www.orkansports.de - Kampfkunstequipment - Super Preise namhafter Hersteller!
www.kika.org.uk - Mitglied im WSCSO-Freundeskreis und Webmaster
www.kampfkunst-damo.de - Mitglied im WSCSO-Freundeskreis
www.hermannharms.de.vu - Mitglied im WSCSO-Freundeskreis

Bei Interesse bezüglich Lehrerausbildung, Seminaren, Schulungsstätten und allgemeinen Informationen etc.
Kontakt unter:

directorwscso@aol.com
streetcombkarate@aol.com

Eine Ausschreibung des nächsten internationalen Landeslehrganges befindet sich im Anhang als pdf-Download!

Mit sportlichen Grüßen

Björn Elksnat
Vizepräsident World Street Combat Systems Organization
Division Germany

kann der Meister denn auch schon über´s Wasser gehen ?

BjörnE
13-04-2006, 19:46
Die Häme war ja wie bei allen solchen Threads leider vorprogrammiert....

Ihr urteilt (gottseidank nicht alle!) über Menschen die ihr nicht kennt.
Nur durch die Textlänge auf Fähigkeiten und/oder Charaktere zu schließen, ist zu einfach in meinen Augen.
Ich habe den zugegebebermassen recht langen Text komplett reingesetzt, damit Ihr nicht erst beim viel mühseligeren Durchklicken unserer zahlreichen Links feststellen müsst, dass wir in Euren Augen doch Unwürdige sind. Habe ich Euch doch viel Zeit gespart.... :)
Jetzt mal im Ernst:
Natürlich betreibe ich hier eine Form der Werbung, ganz klar!
Und dies gewollt offensichtlich. Wer tut das hier oder sonstwo nicht?Wenn es aufgrund des Themas jemanden ansprechen sollte, gut...
falls nicht, ist das auch nicht tragisch.
Ich kann mit Stolz hinter meinem Meister, meinen Freunden/Partnern im Budo und unserem SV-System stehen!
Dies öffentlich zu demonstrieren ist nicht falsch oder verwerflich in meinen Augen.

Und ja, wir sind alle ziemlich dick, quer durch die Bank...aber wer möchte diesbezüglich schon solche irrelevanten Augenscheinlichkeiten ins Feld führen, wenn es um realistische SV geht? Meint ihr, man kann sich mit Bauchansatz nicht mehr verteidigen?? Über den rein Sportlichen Aspekt unser KK-Karriere sind wir schon einige Zeit drüber, aber wir sind ja auch keine 20 mehr...

Schönen Dank für ernstgemeinte Forenbeiträge, aber bitte ohne die heißgeliebte Häme in Zukunft.

MfG BjörnE

P. S.: Schon wieder son langer Text.....

Chris
13-04-2006, 21:48
Klar, du betreibst Werbung, ist auch nix falsches. Nur denke ich, dass du nicht erst seit gestern im Board mit liest und dir deswegen, die Reaktionen hätten klar sein sollen, wenn man so einen Text postet.

Falls du allerdings erst doch seit gestern hier unterwegs sein solltest, wäre es sicher nützlich gewesen, sich vorher etwas durch die Foren zu lesen.

Dies hier ist ein Forum, hier wird diskutiert und ausgetauscht und wer aus meiner Sicht dick aufträgt muss auch mal mit Sarkasmus rechnen. Ist doch auch nix falsches, genauso wie Werbung zu machen :D ;)

BjörnE
14-04-2006, 14:39
Klar, du betreibst Werbung, ist auch nix falsches. Nur denke ich, dass du nicht erst seit gestern im Board mit liest und dir deswegen, die Reaktionen hätten klar sein sollen, wenn man so einen Text postet.

Falls du allerdings erst doch seit gestern hier unterwegs sein solltest, wäre es sicher nützlich gewesen, sich vorher etwas durch die Foren zu lesen.

Dies hier ist ein Forum, hier wird diskutiert und ausgetauscht und wer aus meiner Sicht dick aufträgt muss auch mal mit Sarkasmus rechnen. Ist doch auch nix falsches, genauso wie Werbung zu machen :D ;)

Nix für ungut, soooo wirklich beleidigt bin ich ja nun nicht...
Ich entgegne dem Gesagten mit stoischer Gelassenheit.
Negativwerbung bringt einen ja auch ins Gespräch... :p ;)

Ich lass Euch ja auch rumkritisieren, aber man muss ja nicht gleich ALLES schlechtmachen.
Wir sind alle nämlich echt schwer in Ordnung, wenn man uns näher kennt.
Aber Ihr sicher auch...

Liebe Grüße an alle da draussen :winke:

BjörnE

kinkon
14-04-2006, 14:46
Peaceful Warrior, Du bist echt der Meister des quotens.

MfG

Chris
14-04-2006, 14:57
Euch im Gespräch halten... Wozu? :D

Lassen wir den Thread doch einfach in die Weiten des Boards abtauchen. Ade... :D

BjörnE
14-04-2006, 17:46
Euch im Gespräch halten... Wozu? :D

Lassen wir den Thread doch einfach in die Weiten des Boards abtauchen. Ade... :D

Du verhinderst dies aber durch deine Comments, denn ich möchte stets das letzte Wort behalten, also reagiere ich auf Dich.
Ist auch ne Form des Respektes.

MfG BjörnE