US Army oder Army National Guard [Archiv] - Kampfkunst-Board

PDA

Vollständige Version anzeigen : US Army oder Army National Guard



Sgt.G
26-06-2006, 23:10
Tja, ich wollte nur mal so rumhoeren was andere machen wuerden wenn man die Wahl haette zwischen regulaere US Army oder eben Army National Guard?

Ich erreiche langsam einen Punkt in meinem Leben wo ich mich bzgl. Karriere entscheiden muss was ich machen will! Bin jetzt in der Uni (auf dem Weg zum Buero meines Instruktors nach der Nachtschicht) von einem Recruiter angesprochen wurden. Bisher haben nur Arbeitskollegen versucht mich in Ihre Guardeinheiten zu werben.

Im Grossen und Ganzen bieten die ja dieselben Benefits usw.

Naja, vielleicht kann mir ja jemand hier ein paar Denkanstoesse geben!

Danke,

Woody

Asspirin
26-06-2006, 23:15
Wer hat denn die größeren Waffen? :cool: :D

VanZan
26-06-2006, 23:17
Wer hat denn die größeren Waffen? :cool: :D
Die Navy,die haben schwimmende Städte(Flugzeugträger):D :D :D

Patrice Nouel
26-06-2006, 23:21
Die Navy,die haben schwimmende Städte(Flugzeugträger):D :D :D


Dann nimm bitte Die, und schreib uns mal. . . Winke Winke :D

Asspirin
26-06-2006, 23:25
Die Navy,die haben schwimmende Städte(Flugzeugträger):D :D :D

"Wir sind die coolsten, wenn wir cruisen..." :D

Branco Cikatic
26-06-2006, 23:26
Bei der US Army wirst Du verheizt das würde ich sein lassen, bei der Army National Guard hast Du den Vorteil, dass Du zu 90% zu keinen Kriegseinsetzen nominiert wirst. Du willst doch das deine Familie noch was von dir hat,gelle!;)

jonnyflash
26-06-2006, 23:28
Sorry aber ich glaube die wenigsten hier kennen sich mit den beiden Alternativen besonders gut aus. Wohnst du in den USA oder wie kommst du überhaupt zu dieser Anwerbung?

Patrice Nouel
26-06-2006, 23:30
Sorry aber ich glaube die wenigsten hier kennen sich mit den beiden Alternativen besonders gut aus. Wohnst du in den USA oder wie kommst du überhaupt zu dieser Anwerbung?


Richtig.

Dieser Thread gehört schon jetzt Geschlossen.

kediren
26-06-2006, 23:31
Tja, ich wollte nur mal so rumhoeren was andere machen wuerden wenn man die Wahl haette zwischen regulaere US Army oder eben Army National Guard?

Ich erreiche langsam einen Punkt in meinem Leben wo ich mich bzgl. Karriere entscheiden muss was ich machen will! Bin jetzt in der Uni (auf dem Weg zum Buero meines Instruktors nach der Nachtschicht) von einem Recruiter angesprochen wurden. Bisher haben nur Arbeitskollegen versucht mich in Ihre Guardeinheiten zu werben.

Im Grossen und Ganzen bieten die ja dieselben Benefits usw.

Naja, vielleicht kann mir ja jemand hier ein paar Denkanstoesse geben!

Danke,

Woody

toll..

dat mit der logic ist nicht dein ding, oder?

frag mal noch einem Fischer welche Kartoffel du pflanzen sollst.

übrigens;

1 ich glaube dir nicht dass du zur armee gehen wirst.

2 bist du viel zu jung (so um die 13-15 jährchen). und hier machts du nur provakationen um die leute und mods zu ärgern.

4 sprechen die Armee-Anwerber in Amerika die Kidies gewöhnlich in High-Skool was meine Vermutung für deinem Alter schon bestätigt. (An der Uni oder Kollege tuen die sowas gewöhnlich nicht. weill die Kidies da schon eigene Kariere im Kopf haben und zwar weill die solche auch ohne Armee schaffen können. Das höchste was da auftaucht sind die CIA, NSA und FBI anwerber.)

5 hast du kein anderes Forum finden können? am besten irgend eins aus dem chinesischen Raum? Die kenne sich bestens mit der USA armee aus.. da biste viel besser untergebracht als hier..

Da brauchst du keine Schwachsinnige Werbung ala: "Glory, Glory, Haleluya - Made in USA" zu machen. DA biste unter Propaganda-Freunden..

kediren
26-06-2006, 23:34
Richtig.

Dieser Thread gehört schon jetzt Geschlossen.

jup...

stimme dir zu.

VanZan
26-06-2006, 23:47
Mal ne andere Frage,Sgt.G ich dachte du hast schon einen Job bei einer Polizeieinheit?Täusche ich mich jetzt?Oder willst du dich beruflich verändern.

kediren
26-06-2006, 23:50
Mal ne andere Frage,Sgt.G ich dachte du hast schon einen Job bei einer Polizeieinheit?Täusche ich mich jetzt?Oder willst du dich beruflich verändern.

pss.. da must man eine prüfung machen..

ausserdem nemmen die nicht jedem, der auf der Straße landet..

MoerkB
26-06-2006, 23:59
Wenn ich die Wahl hätte? Ich würde beides lassen. Möchtest du wirklich "an die Front" (die in dem Sinne ja schon seit einigen Kriegen nicht mehr existiert) und erschossen werden bzw. selber Menschen erschießen? Lass dir das nochmal durch den Kopf gehen, glaub den Werbern nicht alles und informier dich mal darüber, was dort wirklich passiert. Ich meine es nur gut!

Dudeplanet
27-06-2006, 00:02
Leider haben's hier ja nicht alle so mit der Sachlichkeit.:rolleyes:

Tja, wie schon gesagt, hier wirst Du nicht viele Informationen bekommen Sgt G.
Aber vielleicht geht's ja umgekehrt. Mich würde brennend interessieren, wie Du zu deinem Job gekommen bist. Stand auch mal vor der Entscheidung. (in die army zu gehen, ist aber mit der Green Card schwierig) Die Recruiting Officers sind aber auch agressiv:D

kediren
27-06-2006, 00:07
Leider haben's hier ja nicht alle so mit der Sachlichkeit.:rolleyes:
Die Recruiting Officers sind aber auch agressiv:D

:)

erstens sind die nicht agressiv, sondern "bestimmend freundlich".

und zweitens wenn irgend einer schon sich anwerben lassen will , dann soll er es gefälligst im eingenem Land machen.
Und hier in EU ist die Fremde Legion beste Möglichkeit dafür..

Die prügeln sehr schnell die Scheisse aus dem Leib. Ausserdem muss man nicht so riskieren wie die USA-Marines.

:)

Dudeplanet
27-06-2006, 00:15
wieso sollte man's im eigenen land machen? in der Fremdenlegion ist man ja erst Recht Kanonenfutter oder darf Raketen in Courou bewachen...

Die Army macht schon was für ihre Leute. Natürlich ist es aber auch so, dass der Job gefährlich ist. Das ist aber allgemein bekannt und eben Berufsrisiko. Jeder kann sich ja frei entscheiden, ob er's machen will oder nicht.

bzgl Recruiting Officers: Stimmt, bestimmend freundlich trifft vielleicht besser:)

VanZan
27-06-2006, 00:16
:) Ausserdem muss man nicht so riskieren wie die USA-Marines.

:)
Das ist aber nur solange Frankreich nicht an einem Kampfeinsatz beteiligt ist,sonst geht der Legionär als erstes an die Front.

Kannix
27-06-2006, 00:18
Ihr seid blöd:D
Und damit ist das Ding zu

ChriStyle
27-06-2006, 00:26
Make Love, Not War !!!

MoerkB
27-06-2006, 00:35
Make Love, Not War !!!

Wie sagte Otto: "Poppe, net kloppe." :D

mykatharsis
27-06-2006, 00:43
Nun, fuer die eigene Karriere ist es am besten wenn man gesund und vor allem lebendig ist. Das spricht gegen eine Taetigkeit beim US-Militaer. Wenn dann, mach irgendwas, wo Du im Homeland in nem Bunker sitzt oder dergleichen.

Sgt.G
27-06-2006, 03:27
Nun, fuer die eigene Karriere ist es am besten wenn man gesund und vor allem lebendig ist. Das spricht gegen eine Taetigkeit beim US-Militaer. Wenn dann, mach irgendwas, wo Du im Homeland in nem Bunker sitzt oder dergleichen.

Naja, das ist auch so ziemlich einer meiner Gedankengaenge. Es gibt ja genuegend “non-combat” jobs beim US-Militer.



Leider haben's hier ja nicht alle so mit der Sachlichkeit.:rolleyes:

Tja, wie schon gesagt, hier wirst Du nicht viele Informationen bekommen Sgt G.
Aber vielleicht geht's ja umgekehrt. Mich würde brennend interessieren, wie Du zu deinem Job gekommen bist. Stand auch mal vor der Entscheidung. (in die army zu gehen, ist aber mit der Green Card schwierig) Die Recruiting Officers sind aber auch agressiv:D

Tja, hab ne Amerikanerin geheiratet. Liebe auf den ersten Blick. Als wir nach USA gezogen sind hab ich einen Job gesucht und bin beim Knast/Copjob gelandet.



Sorry aber ich glaube die wenigsten hier kennen sich mit den beiden Alternativen besonders gut aus. Wohnst du in den USA oder wie kommst du überhaupt zu dieser Anwerbung?

Ja, ich lebe in den USA.



toll..

dat mit der logic ist nicht dein ding, oder?

frag mal noch einem Fischer welche Kartoffel du pflanzen sollst.

übrigens;

1 ich glaube dir nicht dass du zur armee gehen wirst.

2 bist du viel zu jung (so um die 13-15 jährchen). und hier machts du nur provakationen um die leute und mods zu ärgern.

4 sprechen die Armee-Anwerber in Amerika die Kidies gewöhnlich in High-Skool was meine Vermutung für deinem Alter schon bestätigt. (An der Uni oder Kollege tuen die sowas gewöhnlich nicht. weill die Kidies da schon eigene Kariere im Kopf haben und zwar weill die solche auch ohne Armee schaffen können. Das höchste was da auftaucht sind die CIA, NSA und FBI anwerber.)

5 hast du kein anderes Forum finden können? am besten irgend eins aus dem chinesischen Raum? Die kenne sich bestens mit der USA armee aus.. da biste viel besser untergebracht als hier..

Da brauchst du keine Schwachsinnige Werbung ala: "Glory, Glory, Haleluya - Maid in USA" zu machen. DA biste unter Propaganda-Freunden..

Zu 1: Was weisst Du schon?
Zu 2: So so, viel zu jung und nur darauf aus die Leute und Mods zu aergern? Siehe Punkt 1!
Zu 4: Wo ist eigentlich die 3? Wann biste denn das letzte Mal auf einem Unicampus (Uni mit Juniorcollege) gewesen?
Zu 5: Eigentlich ohne Worte! Nur soviel, warum nicht hier? Das ist nunmal etwas das mich gerade bewegt und ich hab schon daemlichere threads hier gesehen!
Ich mach auch keine schwachsinnige Werbung. Warum sollte ich auch? Hier geht es um meine Zukunft aber wichtiger um die meiner Familie.



Mal ne andere Frage,Sgt.G ich dachte du hast schon einen Job bei einer Polizeieinheit?Täusche ich mich jetzt?Oder willst du dich beruflich verändern.

Naja, das mit der Polizeieinheit ist schon nicht der schlechteste Job, nur gibt es da einige Probleme was das berufliche Weiterkommen angeht. Sollte ich zur US Army gehen und den richtigen Job auswaehlen hab ich ne TDY in Deutschland (oder auch mehrere, abhaengig davon wie lange ich dabei bleibe). Gehoert hier jetzt nicht hin, aber eigentlich will ich Heim!

Sebastian
27-06-2006, 05:22
Soziales Engagement ist überall gerne gesehen. Was würdest du denn gerne für eine Tätigkeit ausüben, bzw. wozu bist du qualifiziert?

mykatharsis
27-06-2006, 07:37
Sollte ich zur US Army gehen und den richtigen Job auswaehlen hab ich ne TDY in Deutschland (oder auch mehrere, abhaengig davon wie lange ich dabei bleibe). Gehoert hier jetzt nicht hin, aber eigentlich will ich Heim!
Vorher wirste aber wohl noch andere Teile des Globus bewohnen duerfen. Nicht jeder kommt sofort nach Good old Germany und die meisten lecken sich die Finger danach. Also ueberlegs Dir gut und wenn doch, sieh zu, dass Du auch wirklich das kriegst, was Du Dir ausgesucht hast.

kediren
27-06-2006, 07:39
*edit by Admin*

Amaroc
27-06-2006, 07:52
@kediren
Sag mal was ist denn das hier für ein Ton. Hast du nix besseres zu tun als die Leute vollzunölen??? Er hat Dir doch freundlich erklärt wieso er in den USA lebt, und ich habe auch nirgends Werbung ala "We want YOU" bei Stg.G lesen können. Also halt dich zurück man!!! Wenn du Amerika nicht leiden kannst ist das noch kein Grund hier ausfälig zu werden.

Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, :mad: :mad: :mad: :mad:

Und das noch vorm Frühstück, eh beherrsch dich

kediren
27-06-2006, 08:03
@kediren
Sag mal was ist denn das hier für ein Ton. Hast du nix besseres zu tun als die Leute vollzunölen??? Er hat Dir doch freundlich erklärt wieso er in den USA lebt, und ich habe auch nirgends Werbung ala "We want YOU" bei Stg.G lesen können. Also halt dich zurück man!!! Wenn du Amerika nicht leiden kannst ist das noch kein Grund hier ausfälig zu werden.

Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, :mad: :mad: :mad: :mad:

Und das noch vorm Frühstück, eh beherrsch dich

:mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

DAs hat an sich nichts mit amerika oder anderen ländern zu tun.. Mir geht es alleine um sein Bennemen und seine Aussagen..

die werbung hat er auch gemacht und wo anderes in diesem Forum Europa schon mal im jahre 2007 "erobert".

ich kann seine einstellung nicht leiden!

wenn er von hier immigrieren will und wo anderes seine heimat findet.
Habe ich auf keinem Fall was dagegen!

ich respektiere und akzeptiere es! (Es gehört zu jederman persönlicher Entscheidung und Menschnerechten)

Aber dass er jetzt hierher kommt und seine alte heimat verhönt und im wahrstem sinne des wortes "draufscheisst" finde ich nicht akzeptabel und benemmen aller letzter sorte!.

wegen sollcher typen muss man sich jedes mal schämmen, wenn man im ausland ist.

Bei jeder schlechter Auseinandersetzung schieben solche Typen Deutschland immer vor und machen hiesige Menschen und ihre Lebensweise für eigene Auswanderungsgründe verantwortlich. (welche die auch immer sind) Und nicht die Fehler des Staates oder eigenes persönliches Versagen bei der Nutzung der Aufstiegschancen hier..


-

Dudeplanet
27-06-2006, 08:03
@kediren
Sag mal was ist denn das hier für ein Ton. Hast du nix besseres zu tun als die Leute vollzunölen??? Er hat Dir doch freundlich erklärt wieso er in den USA lebt, und ich habe auch nirgends Werbung ala "We want YOU" bei Stg.G lesen können. Also halt dich zurück man!!! Wenn du Amerika nicht leiden kannst ist das noch kein Grund hier ausfälig zu werden.

Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, :mad: :mad: :mad: :mad:

Und das noch vorm Frühstück, eh beherrsch dich

Absolute Zustimmung. Danke Admin!

Soju
27-06-2006, 08:42
Ich finds ziemlich beschissen wie hier einige (vor allem Kediren) auf eine Anfrage reagieren. Kein Mensch zwingt dich dich zu irgendwas zu melden und jeder gesteht dir deine eigene Meinung zu...schon gar nicht sagt jemand, dass du das was von Sgt. G kommt toll finden musst, aber warum kannst du es nicht in einem auch nur halbwegs vernünftigen Ton vermitteln, sondern pöbelst erstmal los.

Zur Frage von Sgt. G:
Zu den Unterschieden zwischen beiden kann ich nichts sagen, wie die meisten hier. Aber du hattest ja auch um Denkanstösse gebeten. Ich versuch dir mal ein paar zu geben. Ich bin übrigens kein Pazifist.

1. Bist du grundsätzlich bereit in den krieg in ein fremdes Land zu ziehen (In den krieg ziehen beinhaltet sehr häufig das töten von Menschen, meistens Menschen, die du nie zuvor gesehen hast)?

2. Bist du bereit dies zu tun, wenn diese Leute dich nicht bedrohen, sondern nur weil eine Regierung (in deinem Fall die US amerikanische, aber kannst hier auch jede andere einsetzen) dir sagt, wer die bösen sind?

3. Könntest du damit Leben unschuldige über den Haufen erchossen zu haben?

4. Bist du bereit dein Leben für ein übergeordnetes Ziel zu opfern und deine Familie alleine zu lassen? Ein Ziel, das von anderen als dir selber definiert wird?

5. Ist deine Familie versorgt, falls du im Dienst umkommst?

6. Wie sind deine Chancen bei dem Laden (welchen auch immer du wählst) weiter zu kommen, bzw. wie sind deine Chancen hinterher einen guten Job (wie auch immer du das definierst) zu bekommen?

7. Ist die Bezahlung so, dass du deine Familie davon ernähren kannst?

8. Wie ist die Aufteilung zwischen dem "Spass Faktor" und dem Faktor "Papierkram erledigen und alles andere langweilige" in den jeweiligen Jobs?

9. Mit was für leuten würdest du zusammenarbeiten? Willst du das?


Hoffe dir damit weitergeholfen zu haben.

Sebastian
27-06-2006, 08:57
Jep. Beleidungen müssen nicht sein.

Hier geht's um die persönliche Frage eines Forenmitglieds, nicht um Weltpolitik.

Wie schon gesagt finde ich Engagement in staatlichen Organisationen die Pflicht eines jeden Bürgers. Ich bin/war lange jahre im Technischen Hilfswerk und prinzipiell ist das auch nur BUND. Nationalgarde oder Armee in den USA haben eine ganze Reihe von Dienstleistungen neben der aktiven Kriegsführung von Grenzschutz über Katastrophenschutz bis hin zu militärischen/friedensbringenden Einsätzen. Abgesehen von kontroversen Einsätzen (die ja politisch motiviert sind) lässt sich da einiges gutes bewirken. Also hin!
Beispielsweise, ohne jetzt auf sämtliche eventuelle Motivationen zu schauen sind die USA einige der wenigen Nationen die die "Manpower" und Möglichkeiten haben mal so eben ein großes Kontingent Hilfsgüter mit Helikoptern nach Erdbeben in die jeweiligen Gebiete zu bringen. Gerade nach dem Zunami in Südostasien hat man das gesehen. Deutschland konnte da nur wenig leisten. Zumindest im Rahmen der unmittelbaren Disaster Response.

Soju
27-06-2006, 09:06
Abgesehen von kontroversen Einsätzen (die ja politisch motiviert sind) lässt sich da einiges gutes bewirken. Also hin!

Die Frage die ich mir stellen würde ist, inwiefern man sich gerade diesen kontroversen Einsätzen entziehen könnte, die für mich persönlich das grösste Problem einer solchen Tätigkeit wären. Ich denke kaum, was für mich auch der Grund wäre, mich niemals zu so etwas zu melden.

In dem Rest gebe ich dir recht.

der herbie
27-06-2006, 10:20
Hi Sergeant,

m. E. ist nicht die Farge "Army" oder "National Guard" entscheident, sondern die Perspektiven, die sich hinter der jeweiligen Verwendung verbergen. Die National Guard ist nämlich durchaus im Einsatzland - hier Irak - präsent, d.h. der geschmeidige Etappenjob ist nicht garantiert.

Wenn ich Dir als ehemaliger Zeitsoldat und Offizier einen Tip geben darf, würde ich mich an deiner Stelle sehr genau über die Entwicklungsmöglichkeiten und die Laufbahnen informieren. Es ist schließlich ein erheblicher Unterschied, ob Du Dich als Mannschaftsknüppel, in der Unteroffizierlaufbahn oder Offizierlaufbahn einordnest. Ebenso wichtig scheint mit die Zeitdauer der Verpflichtung zu sein, denn auch auf dem US-Arbeitsmarkt ist man mit Mitte 30 sicherlich nicht wirklich attraktiv. Ein z.B. 8-jährige Dienstzeit ohne Verlängerungsoption hinsichtlich Berufssoldat oder aber einer qualifizierten Ausbildung in Anschluss an die Dienstzeit würde ich eher ablehnen.

Sollte nur ein Denkanstoss sein, informiere Dich und prüfe, ob die Informationen belastbar sind, da insbesondere die US-Army zur Zeit alles rekrutiert, was laufen kann. Selbst in Tokio! gibt es ein Rekrutierungsbüro.

In diesem Sinne, viel Erfolg,

der herbie

;) Join the army, go to foreign countries, meet interesting people and kill them;)

Siddhartha
27-06-2006, 10:43
Bei jeder schlechter Auseinandersetzung schieben solche Typen Deutschland immer vor und machen hiesige Menschen und ihre Lebensweise für eigene Auswanderungsgründe verantwortlich. (welche die auch immer sind)

Welche auch immer das sind? Schau Dir dochmal Deine abwertenden und hasserfüllten Beiträge an. ;-)

PS. Idioten gibts überall. Und eine Verallgemeinerung macht gerade bei der USA seeeehr wenig Sinn. Weil es dort enorme Unterschiede innerhalb der einzelnen Staaten und auch grundsätzlich (wegen der multikulturellen Vielfalt) gibt.

kediren
27-06-2006, 11:36
Welche auch immer das sind? Schau Dir dochmal Deine abwertenden und hasserfüllten Beiträge an. ;-)

PS. Idioten gibts überall. Und eine Verallgemeinerung macht gerade bei der USA seeeehr wenig Sinn. Weil es dort enorme Unterschiede innerhalb der einzelnen Staaten und auch grundsätzlich (wegen der multikulturellen Vielfalt) gibt.

:confused:
aehmm..

kannst du bitte es genauer erklären wieso du überhaupt in diesem fall auf amerika kommst?
und wieso meine Beiträge abwertend und hasserfüllt sein sollen?

hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe?

:confused:

kediren
27-06-2006, 11:59
Hi Sergeant,

m. E. ist nicht die Farge "Army" oder "National Guard" entscheident, sondern die Perspektiven, die sich hinter der jeweiligen Verwendung verbergen. Die National Guard ist nämlich durchaus im Einsatzland - hier Irak - präsent, d.h. der geschmeidige Etappenjob ist nicht garantiert.

Wenn ich Dir als ehemaliger Zeitsoldat und Offizier einen Tip geben darf, würde ich mich an deiner Stelle sehr genau über die Entwicklungsmöglichkeiten und die Laufbahnen informieren. Es ist schließlich ein erheblicher Unterschied, ob Du Dich als Mannschaftsknüppel, in der Unteroffizierlaufbahn oder Offizierlaufbahn einordnest. Ebenso wichtig scheint mit die Zeitdauer der Verpflichtung zu sein, denn auch auf dem US-Arbeitsmarkt ist man mit Mitte 30 sicherlich nicht wirklich attraktiv. Ein z.B. 8-jährige Dienstzeit ohne Verlängerungsoption hinsichtlich Berufssoldat oder aber einer qualifizierten Ausbildung in Anschluss an die Dienstzeit würde ich eher ablehnen.

Sollte nur ein Denkanstoss sein, informiere Dich und prüfe, ob die Informationen belastbar sind, da insbesondere die US-Army zur Zeit alles rekrutiert, was laufen kann. Selbst in Tokio! gibt es ein Rekrutierungsbüro.

In diesem Sinne, viel Erfolg,

der herbie

;) Join the army, go to foreign countries, meet interesting people and kill them;)

DAs beste man geht in ein Veteranenvereinigung und lässt sich dort alles erklären. Die Jungs sind die besten, was der Erklärungen der Möglichkeiten angeht..

Dat mit dem Tokio habe ich auch schon gehört..
früher haben die dort Bediensteten-Personal für die Basen im Pazifisch-Asiatischen Raum angeworben.. Aber dass die heute schon Soldaten dort anwerben..

Tja.. USA_Army verkommt immer mehr zu Söldner-Heer..

Soviel zu Demokratie und Bürger in Uniform..

:o

der herbie
27-06-2006, 14:18
DAs beste man geht in ein Veteranenvereinigung und lässt sich dort alles erklären. Die Jungs sind die besten, was der Erklärungen der Möglichkeiten angeht..

Dat mit dem Tokio habe ich auch schon gehört..
früher haben die dort Bediensteten-Personal für die Basen im Pazifisch-Asiatischen Raum angeworben.. Aber dass die heute schon Soldaten dort anwerben..

Tja.. USA_Army verkommt immer mehr zu Söldner-Heer..

Soviel zu Demokratie und Bürger in Uniform..

:o

Da muß ich Dir widersprechen, Veteranenvereinigungen sind nicht zwangsläufig hilfreichfür Laufbahnberatung, da wendet man sich doch gemeinhin an die zuständigen Stellen, in Deutschland z. B. die Wehrdienstberater bein den jeweiligen KWEA`s:). Ich kann mir gut vorstellen, dass die US-Streitkräfte ähnliche Institutionen unterhalten...
Im Übrigen ist die US-Armee, unabhängig von der Teilstreitkraft eine reine Freiwilligen- bzw. Berufsarmee (sozusagen Söldner, der Begriff ist nicht zwangsläufig negativ besetzt) und das bereits seit Beendigung des Vietnam-Krieges. Ich vermag auch nicht den in deinem letzten Satz vermeintlich postulierten Widerspruch zu erkennen, Berufsarmee und Demokratie schließt sich nicht aus. Der Begriff "Staatsbürger in Uniform" ist expliziet in der deutschen Bundeswehr als Wehrpflichtstreitkraft aufgestellt worden und findet daher nicht wiklich Anwendung auf Berufsarmeen.
Auch wenn einem die US-/Englische-/Französiche etc. Politik nicht passt, diese Länder sind nun mal alles Demokratien.

Grüße,

der herbie

Siddhartha
27-06-2006, 16:03
kannst du bitte es genauer erklären wieso du überhaupt in diesem fall auf amerika kommst?
War nur ne Vermutung wegen deiner Antipatie (habs deine Postings auch nur überflogen).


und wieso meine Beiträge abwertend und hasserfüllt sein sollen?
Im Beitrag 9 hast Du ihn (sinngemäß) als dumm, kindlich bezeichnet usw. usf.

kediren
27-06-2006, 17:55
Da muß ich Dir widersprechen, Veteranenvereinigungen sind nicht zwangsläufig hilfreichfür Laufbahnberatung, da wendet man sich doch gemeinhin an die zuständigen Stellen, in Deutschland z. B. die Wehrdienstberater bein den jeweiligen KWEA`s:). Ich kann mir gut vorstellen, dass die US-Streitkräfte ähnliche Institutionen unterhalten...
Im Übrigen ist die US-Armee, unabhängig von der Teilstreitkraft eine reine Freiwilligen- bzw. Berufsarmee (sozusagen Söldner, der Begriff ist nicht zwangsläufig negativ besetzt) und das bereits seit Beendigung des Vietnam-Krieges. Ich vermag auch nicht den in deinem letzten Satz vermeintlich postulierten Widerspruch zu erkennen, Berufsarmee und Demokratie schließt sich nicht aus. Der Begriff "Staatsbürger in Uniform" ist expliziet in der deutschen Bundeswehr als Wehrpflichtstreitkraft aufgestellt worden und findet daher nicht wiklich Anwendung auf Berufsarmeen.
Auch wenn einem die US-/Englische-/Französiche etc. Politik nicht passt, diese Länder sind nun mal alles Demokratien.

Grüße,

der herbie

Da muss ich etwas relativieren..

Wegen der Veteranenvereinigungen(bzw. Soldatenvereinigungen) habe ich nur amerikanische Armee gemeint. Die sind dort viel Hilfreicher. Vor allem wenn die nicht nach den Kriegseinsätzen, sondern nach den Streitkräften organisiert sind. (nicht Korea/Vietnam/Iraq-kriegsveteranenverein sondern Marine/Airforce/Navy-vereine) Ich habe ein Paar entfernte Verwandte und Freunde in US-Army dienen. Und dank den Veteranen wussten die schon vielles wie, was und wieso es in der US-Army abläuft. (Vor allem wie man sich auf das schlimmste vorbereiten solle. Die Jungs von dort wissen sogar welchen Saft man besser nicht trinken soll. Oder Welche Aurüstung man sich zusätzlich kauffen solle, bevor es los gehen wird.)

Wobei man kann Deutsche oder europäischen Anwerbe-Dienststellen mit den amerikanischen Anwerbern überhaupt nicht vergleichen.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wegen der Berufsarmee..

Berufsarmee und Demokratie schliessen sich nicht aus.
Berufsarmee ist nur eine Armee mit Berufssoldaten.

Was ich meinte, war ein "Söldnerheer". Nach der Art von Söldnerheeren, die man in Afrika, Ostasia und früher in Südamerika noch im letztem Jahrhundert finden könnte.

Ich betrachte den Söldnerheer als eine "DER" Gefahren für die Demokratieordnung im In- und Ausland.

Mit meiner aussage "Amerikanische Armee verkommt zum Söldnerheer" habe ich nur darauf hingewiesen, dass dortige Soldaten mehr und mehr ausserhalb der Amerika angeworben werden. Was zu einer kompleter Abkopelung der Armee (als einer der Staatsseulen) von der Bevölkerung und dem Land führen kann. (die jungs kämpfen nicht für eigenes land sondern für kariere und geld)

Söldner und Berufssoldat sind sehr unterschiedliche Begriffe und Söldner ist ein sehr negatives Begriff in der Welt. Man solle nicht einem mit anderem auf gleichem Nevau sehen.

------------------------------------------------------------------------------
Das mit dem "Bürger in Uniform" ist eigentlich keine deutsche Erfindung sondern französisch-napoleonische. War zuerst während der französischer Revolution als Slogan erfunden und als Konzept eingesetz. Napoleon hat es im Ausland sehr erfolgreich vorgeführt und Heutzutage sind es deutsche Streitkräfte als einer der besten Beispiele für diesen Konzept.

http://en.wikipedia.org/wiki/Military_history_of_France#Revolutionary_France

Kuang
30-06-2006, 04:41
@Threadersteller: Was möchtest du denn erreichen in deiner Zukunft?
Zwei meiner Bekannten sind in der Army, einer Arzt und der andere bei ner Komandoeinheit. Solltest du an so ne "hohe Stelle" kommen, was natürlich Zeit beansprucht, ist die Armee bestimmt keine schlechte Idee und ein sehr interresanter Arbeitsplatz.
In Hohenfels hab ich mal ne Machanikerin kennengelernt, auch Berufssoldatin. Die hat jeden Tag 12 Stunden Panzer und Trucks/Humvees repariert, das ist natürlich nicht so prickelnd.
Also, wie schon der Herbie meinte gut Informieren und sich nicht bequatschen lassen, da hab ich auch schon Storries gehört.

Also von der Nationalgarde hab ich bis jetzt nur ziemliche Hohlpfosten kennengelernt.
Außerdem sind das doch eher Wochenendverpflichtungen bei der Nationalgarde, so wie bei uns die freiwillige Feuerwehr oder das THW?

Sgt.G
04-07-2006, 19:17
Hier mal eine Liste der MOS -Jobs- welche bei der hiesigen Guard offen sind:

13M MULTIPLE LAUNCH ROCKET SYSTEM (MLRS)/HIGH MOBILITY ARTILLERY ROCKET SYST EM (HIMARS) CREWMEMBER
21W CARPENTRY AND MASONRY SPECIALIST
13P MULTIPLE LAUNCH ROCKET SYSTEM (MLRS) OPERATIONAL FIRE DIRECTION SPECIALIST
21E HEAVY CONSTRUCTION EQUIPMENT OPERATOR
21J GENERAL CONSTRUCTION EQUIPMENT OPERATOR
92F PETROLEUM SUPPLY SPECIALIST
94F SPECIAL ELECTRONIC DEVICES REPAIRER
63J QUARTERMASTER AND CHEMICAL EQUIPMENT REPAIRER
13F FIRE SUPPORT SPECIALIST
52D POWER-GENERATION EQUIPMENT REPAIRER
13D FIELD ARTILLERY AUTOMATED TACTICAL DATA SYSTEM SPECIALIST
19D CAVALRY SCOUT
94P MULTIPLE LAUNCH ROCKET SYSTEM REPAIRER
15V OBSERVATION/SCOUT HELICOPTER REPAIRER (RC)
21G QUARRYING SPECIALIST (RC)
21K PLUMBER
21T TECHNICAL ENGINEER
44E MACHINIST
52C UTILITIES EQUIPMENT REPAIRER
94E RADIO AND COMMUNICATIONS SECURITY (COMSEC) REPAIRER

Offensichtlich also auch einige Jobs wo man gar keine oder nur bedingte "Chancen" fuer einen "Kampfeinsatz" hat.