Vollständige Version anzeigen : Techniker schlägt Lehrer !
Hallo zusammen !
Was glaubt ihr, wer sich besser eine Kampfkunst verinnerlicht (damit ist vor allem die praktische Umsetzung gemeint) ? Der "Lehrer" ( also der, der Unterricht gibt oder der "Techniker" welcher "nur" sein eigenes Training praktiziert. Würden wir z.B.: eine Person klonen, d.h. die Voraussetzungen wie Größe, Alter, Kraft, Kampfgeist, Tagesverfassung etc. sind völlig ident. Dann würde doch sicherlich der Techniker dem Lehrer weit vorraus sein. Denn dieser könnte die für ihn neuesten, höheren Techniken viel öffters üben als der Lehrer der sich doch hauptsächlich mit den Schülern und deren Programmen beschäftigt. Vor allem bei hohen Lehrergraden würde das doch einen erheblichen Unterschied ausmachen! Eine Ausnahme gilt für jene Lehrer die selbt nur mehr TGs unterrichten und die Schüler an ihre Ausbilder delegieren. Aber sonst ??? :rolleyes:
flavoursaver
28-07-2006, 14:03
:weirdface
Wer mehr trainiert wird besser.
@elbaro
Das Trainingspensum ist natürlich ident !!!
martin.schloeter
28-07-2006, 14:13
Da wie Welt nicht im Konjunktiv funktioniert und schon gar nicht im Konjunktiv++ ist der Thread sehr sinnlos und im höchsten Maße schließungsgefährdung.
Es ist hier die These zu erwarten, dass der Lehrer die Basics wegen der häufigen Wiederholung besser beherrschen, und da die Basics das Wichtigste ... etc ect
Aber alles hätte, täte, möchte.
Ciao
ich kann nur für mich sprechen und finde das ich durch das sleber unterricht geben sher strark weitergekommen bin, denn wenn man sich mit dem trasining für die anderen befassst setzt man sich seh stark mit den techniken auseinander findet viel was man verbessern könnte neue techniken bessere shcnellere , neue konter
während der techniken stupide das wiederholt was sich ein anderer ausgedacth hat udn sich so wenig weiterentwickelt.
ich denke der lehrer ist überlegen, sofern sie eineiige zwillinge isn dudn immer alles genau gleich gemach habe abgesehen vopn eben der tatsache die die frage stellt.
Pilsgenuss
28-07-2006, 14:30
Eine Ausnahme gilt für jene Lehrer die selbt nur mehr TGs unterrichten und die Schüler an ihre Ausbilder delegieren.
TGs sind demnach also nicht mehr Schueler sondern ... was?
... sinnlose Schwarz/Weiss-Malerei hilft nie weiter ... diese Frage lässt sich mit Hilfe der genannten ein oder zwei Abhängikeiten/Parameter sicher nicht beantworten. Da spielt viel mehr rein. Finde die Fragestellung des threads deshalb nicht sinnvoll. :confused:
Holzfäller
28-07-2006, 14:33
Da wie Welt nicht im Konjunktiv funktioniert und schon gar nicht im Konjunktiv++ ist der Thread sehr sinnlos und im höchsten Maße schließungsgefährdung.
Um im Konjunktiv zu bleiben (sogar Konjunktiv II :rolleyes: ): Würde doch jemand diesen Thread schliessen ... :thx:
Da wie Welt nicht im Konjunktiv funktioniert und schon gar nicht im Konjunktiv++ ist der Thread sehr sinnlos und im höchsten Maße schließungsgefährdung.
:confused:
Man kann ein Forum auch totmoderieren.
Die Idee der Frage des OP ist doch durchaus eine Basis für eine Diskussion.
Leute,ihr sollt bei dem Wetter nicht den ganzen Tag in der Sonne sitzen,das ist ungesund.;)
Der Lehrer gewinnt,weil er sieht wo der Techniker Schwächen hat.;)
martin.schloeter
28-07-2006, 14:49
:confused:
Man kann ein Forum auch totmoderieren.
Die Idee der Frage des OP ist doch durchaus eine Basis für eine Diskussion.
Wenn du meinst. :rolleyes:
Nur dass die Voraussetzungen des OP per definitionem niemals eintreten.
Gerade
die Voraussetzungen wie Größe, Alter, Kraft, Kampfgeist, Tagesverfassung sind eben genau das, was oftmals Kämpfe entscheidet.
Gruss
Andreas Stockmann
28-07-2006, 14:51
mit diesen Worten hättest Du die Chance gehabt das Ding zu schließen ;) und es wäre OK gewesen... Nun geht das wohl weiter :D
:D
Schade !
Ich hätte nicht geglaubt, dass sich soviele Lehrer angegriffen fühlen. Wenn jemand mehr Zeit hat höhere Techniken zu üben ist er wahrscheinlich auch besser. Vorausgesetzt alle Voraussetzungen sind ident. War wahrscheinlich eine blöde Frage:hammer: weil die Antwort auf der Hand liegt. Naja, dann schließt das Ding und 60 % aller anderen Themen! :horsie:
Andreas Stockmann
28-07-2006, 14:56
Schade !
Ich hätte nicht geglaubt, dass sich soviele Lehrer angegriffen fühlen. Wenn jemand mehr Zeit hat höhere Techniken zu üben ist er wahrscheinlich auch besser. Vorausgesetzt alle Voraussetzungen sind ident. War wahrscheinlich eine blöde Frage:hammer: weil die Antwort auf der Hand liegt. Naja, dann schließt das Ding und 60 % aller anderen Themen! :horsie:ich glaube nicht das sich so viele Lehrer angegriffen fühlen ;)
Der Lehrer soll seine Schüler besser machen, auch ere lernt dabei und wird besser...
Der (reine) Techniker woher soll der schöpfen? ...
CU
Ju-Jutsu-Ka
28-07-2006, 14:57
Aufgrund der Konjuktiven und den damit verbunden Unsicherheiten, sehe ich mich gezwungen für diesen rein hypothetischen Thread aufgrund der dazu gehörende realitätsfremde Grundthese, blablablab laber ............. Rhabarbar.....Gähn..... nur eins zu fordern:
Bitte schließen
Lutzerl vesucht wohl zu ergründen, ob es notwendig ist, im WT die Ausbilderschiene einzuschlagen, um möglichst gutes WT zu erlernen.
Im WT hab ich damals öfter den Spruch gehört, dass man beim Lehren am meisten lerne.
... und wenn das keine berechtigte Diskussionsgrundlage ist, weiss ich auch nicht weiter ...
Man kann dem Threadersteller doch auch mal entgegenkommen, wenn er nicht die richtigen Worte gefunden hat.
Aber nein, sobald hypothetische Vergleiche (wie auch immer geartet) aus einem Post herauszulesen sind, kommt bei den 'alten Boardveteranen' ihre ganze 'Boarderfahrung' hoch, auf das sie den unerfahrenen Noob schelten.
Andreas Stockmann
28-07-2006, 15:10
... und wenn das keine berechtigte Diskussionsgrundlage ist, weiss ich auch nicht weiter ...richtig!
Im WT hab ich damals öfter den Spruch gehört, dass man beim Lehren am meisten lerne.Na ja, soo falsch ist er auch nicht ;) bei uns gibt es einen "Spruch" am Ende des Trainings. Da sagt jeder zu jedem, also auch der Lehrer "Danke für das Training!" und wir/die Lehrer meinen das ernst.
Aber das heißt nicht zwingend, das man beim lehren am meisten lerne.
CU
Tach zusammen,
Ich weiß ja nicht wies bei der hohen Kunst des WT so ist (oder anderer, die sich eher als Kunst definieren) aber im Sport ist das doch klar der Sportler, der besser ist, nicht der Trainer (im Leistungsbereich, nicht Anfänger). Schwimmt der Schimmer besser als sein Trainer? Boxt der Boxer besser? Klar doch.
Sicher, der Trainer war meist selber aktiv und ist nu alt. Insofern kaum ein fairer Vergleich. Gibt aber doch tatsächlich Leutz die Trainer sind und immer nur Trainer waren, von ein zwei Wettkämpfen zum Erfahrung sammeln abgesehn. Und die Leute hervorbringen, die besser sind als sie selbst.
Wer lehrt ist der bessere Theoretiker, wer macht der bessere Praktiker.
Wenn man da vergleichen will wirds halt mal hypothetisch. Wurscht! Der Chirurg operiert besser als der Anatomieprof., der nie selbst im OP war.
Gruß
PS: So Diskussionen auf hypothetischer Basis sind doch witzig. Wo ist das Problem? Man kann auch diskutieren ob Hannibal Rom hätte einnehmen können. Ist auch eine "hätte, wäre" Diskussion. Na und, Menschen unterhalten sich eben.
Kein Grund gleich mal präventiv die Backen zuzukneifen, nur weil sich irgendwer auf den Schlips getreten fühlen könnte (ist auch Konjunktuv irrealis :D ).
re:torte
28-07-2006, 22:46
und alle haben Ihre Deutschkenntnisse aufgefrischt.
Ist doch auch was....
martin.schloeter
28-07-2006, 22:48
Schade !
Ich hätte nicht geglaubt, dass sich soviele Lehrer angegriffen fühlen. Wenn jemand mehr Zeit hat höhere Techniken zu üben ist er wahrscheinlich auch besser. Vorausgesetzt alle Voraussetzungen sind ident. War wahrscheinlich eine blöde Frage:hammer: weil die Antwort auf der Hand liegt. Naja, dann schließt das Ding und 60 % aller anderen Themen! :horsie:
Ich denke nicht, dass sich hier "Lehrer" angegriffen fühlen. Den meisten wiederstrebt wohl eher diese Cloning-Szenario was nun am Ende genauso unrealistisch ist wie das Szenario "Superman gegen Batmann".
Und ich finde nicht das die Antwort auf der Hand liegt.
Gruss
martin.schloeter
28-07-2006, 22:51
Lutzerl vesucht wohl zu ergründen, ob es notwendig ist, im WT die Ausbilderschiene einzuschlagen, um möglichst gutes WT zu erlernen.
Im WT hab ich damals öfter den Spruch gehört, dass man beim Lehren am meisten lerne.
[...]
Wenn das tatsächlich die Frage war, dann soll er sie doch einfach so stellen, ohne irgendwelche Fantasie-Szenarien.
Mal angenommen, dass du da richtig spekulierst hast dann ist meine Meinung "Nein, man muss nicht die Ausbilderschiene einschlagen um möglichst gutes WT zu lernen". Wobei noch die Frage wäre, wie sich "gut" definiert. Wenn da der Aspekt des rationalen Verständnis und Vermittlungsfähigkeit mit reinspielen sollte, also nicht nur Umsetzen und Kampfstärke, wäre meine Antwort schon wieder eine andere.
Gruss
Tach,
Superman gewinnt gegen Batman. Is doch klar:D . Will jemand Kryptonit ins Spiel bringen? = hypothetische Diskussion.
Ich seh in unrealistischen Szenarien kein grundsätzliches Problem. Ist genau wie die ewige Diskussion welche KK besser ist. Ich find die nicht so schlimm. Nehmen wir mal den Popeye Stil. Man muss 5 mal den Arm schwingen vorm zuhaun. Und nu? Ist das effektiv? Nö, nur wird irgendjemand da sagen: " aaaber der Mensch zählt doch." Ja sicher, Herkules gewinnt auch so gegen Angela Merkel.
Den Faktor Mensch muss man da mal rausrechnen, das geht nicht anders, sonst wirds zu komplex. Ich finde das durchaus statthaft.
Darum auch hier die Sache mit den identischen Voraussetzungen. Nur um dem ewigen " aaaber der Mensch" vorzubeugen.
Warum müssen Leute denn jedes bisschen hypothetische Diskussion, die übrigens normal und menschlich und gelegentlich auch unterhaltsam und manchmal sogar interessant ist, erst erzwingen und dann rechtfertigen? Warum diese verbissene Sachlichkeit, dieser ewige Krampf? Ist das im Koch- und Backforum auch so? Was ist süsser, Kirsch- oder Erdbeertorte? Ach ja, kommt auf den Bäcker an...:D
Im Sport liegt die Antwort auf der Hand wer der bessere (Wett)Kämpfer ist (meine Meinung und ich habs begründet). In der Kunst, wer weiß? Speziell im WT schätz ich mal muss man allein aus finanziellen Gründen Lehrer sein, wie will denn der reine "Kämpfer" sonst das gleiche Trainingspensum wie der Lehrer bezahlen?
Gruß
wangshiyuan
29-07-2006, 00:38
ich kann nur für mich sprechen und finde das ich durch das sleber unterricht geben sher strark weitergekommen bin, denn wenn man sich mit dem trasining für die anderen befassst setzt man sich seh stark mit den techniken auseinander findet viel was man verbessern könnte neue techniken bessere shcnellere , neue konter
während der techniken stupide das wiederholt was sich ein anderer ausgedacth hat udn sich so wenig weiterentwickelt.
ich denke der lehrer ist überlegen, sofern sie eineiige zwillinge isn dudn immer alles genau gleich gemach habe abgesehen vopn eben der tatsache die die frage stellt.
Ich hoffe du Unterrichtest kein Deutsch, man was ne´Rechdsschreibunk.
Gruß
ps3ud0nym
29-07-2006, 07:47
[...]Was ist süsser, Kirsch- oder Erdbeertorte? Ach ja, kommt auf den Bäcker an...:D
[...]
Nö, auf den Zuckergehalt. :teufling:
MatzeOne
29-07-2006, 08:15
Ich hoffe du Unterrichtest kein Deutsch, man was ne´Rechdsschreibunk.
Gruß
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Ja ps3ud0nym, aber der Bäcker kann den Zuckergehalt erhöhen :D
Andreas Stockmann
29-07-2006, 09:15
Superman gewinnt gegen Batman.Spinnst DU? :ups: Supermann verliert - ist doch logisch, denn ich werde Kryptonit in´s Spiel bringen. Wenn... ;) :D
CU
ps3ud0nym
29-07-2006, 12:24
[...]
Ja ps3ud0nym, aber der Bäcker kann den Zuckergehalt erhöhen :D
Außer man führt Regeln (Rezepte) ein, und jeder Konditor, der davon abweicht, hat entweder keine Ahnung davon oder wird disqualifiziert. ;)
MatzeOne
29-07-2006, 12:34
Außer man führt Regeln (Rezepte) ein, und jeder Konditor, der davon abweicht, hat entweder keine Ahnung davon oder wird disqualifiziert. ;)
Ob das im Sinne der Gewerkschaft ist? :ups:
ps3ud0nym
29-07-2006, 13:19
Ob das im Sinne der Gewerkschaft ist? :ups:
Kommt wohl auf den Grad der Abweichung an. Zucker sollte schon noch eine Zutat sein und nicht plötzlich Hauptbestandteil werden. :p
Lutzerl vesucht wohl zu ergründen, ob es notwendig ist, im WT die Ausbilderschiene einzuschlagen, um möglichst gutes WT zu erlernen.
Einer derjenigen (wenigen) der mein Sinnen versteht.:respekt:
Meiner Meinung nach kann man sogar das "notwendig" mit "hinterlich" ersetzen. Bezogen natürlich nur ( Bitte das Wort nur beachten !!! Danke !!!) auf das allseits verhaste Cloning-Szenario.:muetze:
Tach,
Aaxx du machst dir was vor. Superman zerreißt den Batman bevor der das Kryptonit ausm Gürtelchen gefischt hat....
Natürlich nur bei gleichem Training......:D
Gruß, der Ultraman
superman, batman ist doch egal, wenn superman gegen batman kämpfet gewinnt... chuck norris
Achtung Senf!
Es kann natürlich im WT so sein, dass einer, der sich mit den "höheren Weihen" beschäftigt, weiterkommt, als einer, der dauernd nur Anfänger unterrichtet, aber im Grunde ist es eher so, dass ein Lehrer einfach superviel Übung hat, was da auf ihn einhämmert. Er übt mit vielen verschiedenen Staturen, die ihn angreifen, seine Technik ist nicht auf eine Trainingsgrösse beschränkt, sondern mit sehr viel verschiedenen Partnern trainiert.
Auf jeden Fall stimmt bei einem Lehrer also die Basis, die nie vernachlässigt sein darf. Stimmt diese nicht, dann funzt der Rest auch nur so halb.
Um nun den hier dargestellten Techniker zu besprechen, da wären wir bei dem Punkt von Ferdi, im WT schlägt die Chum Kiu die SLT, die BT die Chum Kiu usw. Wing Chun ist nicht wirklich ein KitCar System, BasisGolf, dann kaufe ich Sportvergaser und Fahrwerk, danach kommen die Polster raus und Sprtsitze rein und der Wagen wird 300 kg leichter und dann kommen Racingreifen, Turbo usw. Der Körper wird trainiert, bei jedem. Der hier angesprochene Techniker kann vielleicht abgesprochene, "fortgeschrittene" Übungen besser, aber ob er wirklich besseres Wing Chun kann ist eine ganz andere Frage, die eher in die Richtung geht, was ist Fortschritt/Verbesserung im Wing Chun:
Der Körper wird "gestählt", das Körpergefühl wird verbessert und im Partnertraining auf Einfluss von und nach Aussen erweitert, die Bewegungsfähigkeit/Dehnbarkeit der Gelenke wird verbessert.
Wie hoch da der Anteil von Basistraining oder "hohen Weihen" sein muss, dass ist individuell verschieden, dass lässt sich nicht aus dem Modell des Anfangspost klären.
gruss
domme
ps3ud0nym
30-07-2006, 07:31
Danke domme, wenigstens einer!
@Scherzkekse
Darüber habe ich auch mal gegrinst, als das noch nicht ausgelutscht war. ;)
@Lutzerl
Was bedeutet "hinterlich"?
@ps3ud0nym
Habe jetzt rund eine Stunde lang eine Antwort verfasst. Danach ist das System abgestürzt:ups: :ups: :ups: :cry:
Vielleicht passt es ein anderes Mal ! :)
Tach zusammen,
Domme, du hast völlig recht, ein Lehrer übt mit vielen verschiedenen Staturen und Charakteren, hat ein ständiges Basistraining, alles richtig. Gutes Argument.
Aber: Wer ist besser? Oder anders formuliert,wer könnte besser sein, wenn er seine Möglichkeiten voll nutzt?
"Besser" muss man natürlich definieren, allgemein kann man das nicht beantworten. Besser in welchem Aspekt? Als Beispiel Kampfstärke:
Der reine Praktiker (nicht Grad sondern im Sinne von Macher, nicht Lehrer) kann auch mit verschiedenen Leuten trainieren. Und Basistraining kann er auch machen. Dabei hat er einen Riesenvorteil, nämlich nicht Dinge tun zu müssen, die ihn selbst nicht weiterbringen oder unterfordern. Er ist freier und weniger eingeschränkt in seinen Möglichkeiten. Er kann sogar ein bisschen unterrichten, wenn er der Ansicht ist, dass es ihm hilft, er kanns auch lassen. Kurz, er kann egoistisch trainieren. Soviel Basics und "höhere Weihen" wie er persönlich braucht. Immer an seiner eigenen Entwicklung arbeiten. Ganz individuell.
Das kann ein Lehrer nur begrenzt, der muss sich um seine Schüler kümmern und ggf auch dafür persönlich zurückstecken.
Als Ergebnis wird der reine Praktiker in diesem bestimmten Aspekt, den er fördern und entwickeln will auch besser. Egal in welchem Aspekt, ausser natürlich das Vermitteln. Und im Verständnis dürfte der Lehrer kaum zu übertreffen sein vom Praktiker, sonst wär er kein Lehrer.
Im Sport jedenfalls gilt das fast uneingeschränkt. Lance Armstrong hat auch einen Trainer, nur der ist nicht die Tour gefahren. Aber ich gestehe gerne zu, dass das in Künsten anders sein mag, auch wenn mir das nicht ersichtlich ist. Aber davon versteh ich nichts, darum halt ich da einfach mal die Fresse. :D
Wie siehst du das im Bezug auf WT/WC? Gibt es da Vorteile Lehrer zu sein? Ausser natürlich, dass mans gern ist, das ist ein Wert für sich hat aber mit der Frage nichts zu tun.
Gruß, der Scherzkeks
Wenn jemand Kampf unterrichtet, dann unterrrichtet er doch Kampf oder ????? Das heißt doch, dass er sich damit auseinandergesetzt hat und kämpfen kann... Völlig egal wie er sich nennt!!! Ob Praktiker, ob Techniker oder KungFuProf!!!
Er unterrichtet es und damit erklärt es sich doch von selbst.
Oder wollt ihr hier allen Ernstes erklären, dass es auch noch Wing Chun Light* gibt... Oder vielleicht: wenn ich mein Auto in die Werkstatt bringe, sie mir den Motor zerlegen aber nicht wieder zusammensetzen können?? Dass ein Frisör nur Glatzen schneiden kann??? Ein Verkehrspilot nur starten, aber nicht landen kann, ein Mathelehrer nur die Zahlen von 1-10 beherrscht???
:ups:
eben, darin sehe ich ja den vorteil des lehrers, er setzt sich stark mit dem thema auseinander entdeckt vielleicth dingeudn wege die anderen verborgen bleiben.
Stefan Krebs
31-07-2006, 01:33
Hallo zusammen !
Was glaubt ihr, wer sich besser eine Kampfkunst verinnerlicht (damit ist vor allem die praktische Umsetzung gemeint) ? Der "Lehrer" ( also der, der Unterricht gibt oder der "Techniker" welcher "nur" sein eigenes Training praktiziert. Würden wir z.B.: eine Person klonen, d.h. die Voraussetzungen wie Größe, Alter, Kraft, Kampfgeist, Tagesverfassung etc. sind völlig ident. Dann würde doch sicherlich der Techniker dem Lehrer weit vorraus sein. Denn dieser könnte die für ihn neuesten, höheren Techniken viel öffters üben als der Lehrer der sich doch hauptsächlich mit den Schülern und deren Programmen beschäftigt. Vor allem bei hohen Lehrergraden würde das doch einen erheblichen Unterschied ausmachen! Eine Ausnahme gilt für jene Lehrer die selbt nur mehr TGs unterrichten und die Schüler an ihre Ausbilder delegieren. Aber sonst ??? :rolleyes:
Hallo zusammen,
ich denke, dass bei dem Szenario schon mal viel davon abhängt, welche Art von Wing Chun, WT,... er betreibt und in welchem Verband/ Organisation er nach welcher Lehrmethode bzw. mit welcher Didaktik an die Sache herangeführt wird.
Weiterhin kommt es beim einzelnen maßgeblich auf die persönliche Zielsetzung an, d.h. ob er die praktische Anwendung in den Vordergrund rückt bei seinem Training oder eher andere Aspekte beim Ausüben seines Wing Chun, WT,... Systems.
Werden die essentiellen Grundtechniken innerhalb des Systems von Anfang an trainiert im jeweiligen Verband/ Organisation, so hat der, der das ganze unter der Prämisse "knackige" Anwendung angeht in der Regel auch als Lehrkörper in einer Schülergruppe ähnlich gute Vorraussetzungen wie der reine Techniker/ Praktiker. Seine Chancen verbessern sich noch durch den Aspekt, der schon genannt wurde, dass er seine Grundtechniken mit sehr vielen verschiedenen Personen ( klein, groß, schwer, leicht,...) eintrainieren kann. Weiterhin werden dem Lehrer innerhalb der einzelnen Schülergenerationen immer wieder Fragen zur Technik gestellt, die in der Regel dazu führen, dass der Lehrer sich mit der entsprechenden Grundtechnik immer stärker auseinandersetzten kann und somit sein Wissen über die Technik dann stetig vertiefen kann, wenn er dazu innerlich bereit ist. Denn später innerhalb der Trainingskarriere liegt das Neue zu meist im Vertiefen des schon vorhandenen Alten, wozu man jedoch nur kommt, wenn man im Dialog bleibt mit seiner Umwelt!
Diesen Punkt kann der Techniker/ Praktiker natürlich auch erreichen, indem er sich adäquate Trainingspartner/ Sparringspartner sucht, viele Privatstunden bei nahmhaften Ausbildern nimmt, etc.
Dies ist natürlich, wie oben schon beschrieben, ein recht kostspieliger Weg, da es Privatstunden im Wing Chun, WT... Bereich ja bekanntlich nicht umsonst gibt. Weiterhin fallen gute und zuverlässige Sparringspartner, auf die man sich 100% verlassen kann ja auch nicht vom nächsten Baum und man muss logistisch häufig schon große Anstrengungen unternehmen, um entsprechende Gleichgesinnte nur per Auto/ Zug, etc. zu erreichen, was auch wieder mit einem entsprechenden Kostenaufwand verbunden ist.
Der Königsweg für den Techniker/ Praktiker stellt natürlich eine Mischung aus all dem schon angesprochenen dar. Nehmen wir nur mal den Namen Lance Armstrong, der innerhalb der Beiträge schon gefallen ist und den ich jetzt stellvertretend für den normalen Spitzensportbereich als Beispiel anführen werde.
Hierbei ist es sicherlich so, dass diese Protagonisten ausschließlich ihr eigenes Training abspulen, dabei jedoch in der Regel in einer Trainingsgruppe integriert sind, die dazu führt, dass der einzelne natürlich viel leichter wachsen kann, als wenn er es auf eigene Faust versucht ( gruppendynamische Prozesse, man schaut sich beim anderen etwas ab, man wird von den anderen mental unterstützt + getragen auch in weniger guten persönlichen Phasen, etc. ).
Diese Leistungsgruppen nehme ich eigentlich schon seit vielen Jahren im Wing Chun, WT...Bereich kaum bzw. gar nicht mehr wahr. Zumeist lassen sich die Meister nur noch für viel Geld mal über die Schulter schauen, geschweige denn dass sie mal untereinander miteinander trainieren bzw. Anwendung trainieren. Dabei könnte ja auffallen, dass sie ihr jeweils repräsentiertes System vielleicht doch nicht so gut abrufen können, wie sie dies gerne vollmundig in der Öffentlichkeit verkünden. Denn Anwendung mit guten Partnern beinnhaltet immer ein Geben und Nehmen, alles andere ist an der Wirklichkeit vorbei, aber in einer "perfekten" Kampfkunst gibt es ab einem bestimmten Grad ja nur noch geben, geben und nochmals geben und das Wort nehmen von Treffern kommt scheinbar gar nicht mehr vor.
Wenn man sich aber darauf einlässt, so wird man merken, dass diese Form des Trainings eine unheimliche Wachstumsquelle darstellt, die alles andere als mit Stagnation zu tun hat. Nur wo gibt es solche Leistungsgruppen im Wing Chun, WT... Bereich noch, in denen unvoreingenommen ohne das ganze Graduierungs-, Sifu-, Meister-, etc. Gehabe miteinander trainiert wird und nicht gegeneinander. Denn die meisten Fortgeschrittenen in diesem Bereich sind meiner Meinung nach nur solange souverän, solange sie nicht mal "empfindlich gekitzelt" werden beim Anwendungstraining, etc. Denn Konkurrenz ist "da Oben" nicht erwünscht und das zieht sich in meinen Augen duch sehr viele Wing Chun, WT... Organisationen. Dies ist auch der Grund dafür, dass es im "Spitzenbereich" der einzelnen Verbände nur noch sehr wenige Trainingsfreundschaften gibt, da sich dort die meisten nur noch sehr ungern scheinbar in die eigenen Karten schauen lassen. Genau diese Transparenz ist aber im normalen Spitzensport in der Regel der Garant und Kathalysator dafür, dass sich die einzelne Sportart jeweils dadurch maximal schnell weiterentwickeln kann, da jeder von den persönlichen Entwicklungen und Erfahrungen des anderen Sportlers profitieren kann, explizit in der eigenen Leistungsgruppe.
Diese Evolutionsquelle scheint heutzutage z.B. im Wing Chun, WT... Bereich scheinbar nicht notwendig zu sein, da das, was vor ein paar hundert Jahren perfekt war, scheinbar auch heute noch perfekt ist. Denn sonst wäre für mich die endlosen Diskussionen über: "wir sind der traditionellste, authentischste,...Stil )",nicht erklärbar!
Dies stelle ich aber in Frage, da ich glaube, dass sich auch das Wing Chun, WT... System stetig den neuen Herausforderungen der Zukunft, die dann auf der Straße auf die jeweiligen Systemanwender warten, anpassen muss, wenn das System nicht irgendwann von der Wirklichkeit überholt werden will, Tradition hin oder her.
Wir sind einfach nicht mehr in der Zeit von Leung Jan oder Yip Man, sondern wir sind in der Neuzeit angekommen und dort drehen sich in meinen Augen die Rädchen einfach anders, als dies noch vor Jahren, Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten war. Dies soll auch gar nicht die Leistung der oben benannten Protagonisten abschmälern, denn jede Zeit bringt ihre Helden hervor und diese sind wieder die Grundlage für neue Helden, die ohne die alten niemals in der jetzigen Form denkbar wären. Jeder ist halt auch ein Produkt der Geschichte!
Somit sollten die Wing Chun, WT... Organisationen sich wieder auf ihre Ursprünge in Europa zurück besinnen, d.h. dass wieder in Leistungsgruppen ganz unvoreingenommen miteinander trainiert wird, um Wing Chun, WT... als ganzes wieder mehr nach vorne zu bringen. Dies gilt z.B. für die EWTO, die gerade Ende der 70ér bis Ende der 80ér nach diesem Prinzip der internen Leistungsgruppen in meinen Augen sehr erfolgreich verfahren haben. Dabei wurden solche Entwicklungen wie WT-Bodenkampf, später Antibodenkampf genannt, oder ausgeklügeltes Chigerk, etc. bis zur Perfektion weiterentwickelt, da die einzelnen Personen, die daran beteiligt waren, in meinen Augen mehr die Entwicklung des Systems als ihre eigene Auspositionierung in der Organisation vorrangig im Auge hatten. Dies änderte sich jedoch schon zu Beginn der 90èr, wo dieser Gedanke nur noch von wenigen verfolgt wurde, was bis heute angehalten hat. Dabei führte diese Entwicklung schon in den 90èrn zu einer Abspaltung einiger ehemaliger Leistungsträger früherer Leistungsgruppen, die nun ihre eigenen Verbände und Organisationen gegründet haben.
Diese Abspaltung änderte jedoch meist nichts daran, dass die ehemaligen Trainingsgefährten früherer Jahre nun nicht mehr persönlich miteinander trainieren, was sicherlich keinem der Protagonisten langfristig wirklich gut tut!
Denn ich sehe in den letzten 15-20 Jahren kaum einen Wachstums- bzw. Kreativimpuls innerhalb der Kampfkunst des Wing Chun, WT...und dabei braucht mir nun keiner zu kommen mit WT-Chigung, Frequentchi, oder BD...
All dies hat in meinen Augen die Kampfkunst Wing Chun, WT... nicht unbedingt besser gemacht, ganz im Gegenteil in meinen Augen. Denn für mich wurde das Hauptziel, eine Kampfkunst stetig weiterzuentwickeln, um die Effektivität weiter zu steigern, eigentlich immer mehr aus den Augen verloren. Das einzige, was wirklich in den letzten 15 - 20 Jahren stetig verbessert wurde, ist die Gewinnmaximierung der einzelnen Organisationsleiter bzw. der führenden Leute in den einzelnen Wing Chun, WT... Organisationen. Dies ist natürlich auch ihr gutes Recht, aber sie sollten sich in meinen Augen wieder an ihre alten Ideale erinnern, mit denen sie in der Regel vor vielen Jahren mal in die Welt der Kampfkünste gestartet sind, anstatt stündlich ihren neuen Kontostand zu überprüfen!
Denn es ist seitens der einzelnen Organisationsleiter meiner Meinung nach einfach mehr drin an Kreativ-und Innovativimpuls, als das, was die letzten Jahre so gekommen ist aus dem Wing Chun, WT... Bereich. Dabei kann man natürlich anderer Meinung sein, aber das ist bei den meisten Dingen des Lebens so, für mich zählt halt ausschließlich die Effektivitätskomponente einer Selbstverteidigung und nicht Zusatzangebote wie Chigung, Esoterik, ...
Somit halte ich es für schwierig, wenn man über den "Weg des Technikers/ Praktikers" heute noch in den gängigen Wing Chun, WT... Massenstrukturvertrieben sich persönlich maximal schnell entwickeln möchte. Dies geht sicherlich nur über viel, viel Geld, eine Portion Glück, dass man jemanden findet der einen unvoreingenommen und uneingeschränkt fördert und viel, viel Geduld ( siehe Wartezeiten, ... ).
Dies verzögert den Weg des einzelnen natürlich ungemein und ich halte die Alternative, eine Schule zu gründen, wahrscheinlich für die probateste Lösung, da man so innerhalb der Verbände seine persönlichen Kosten am besten minimieren kann. Die Frage ist nur für mich, ob dies der Hauptbeweggrund sein darf in entsprechenden Strukturvertrieben eine Schule einzig und allein daher zu gründen, um seine Kosten möglichst zu minimieren innerhalb der persönlichen Ausbildung. Denn zum Unterrichten gehört für mich viel mehr als dieses Kernargument, was ich sehr häufig von ehemaligen Kollegen innerhalb diverser WT - Verbände zu hören bekam. Aber auch darüber kann man wieder geteilter Meinung sein.
Und nun kommen wir wieder zu den Leistungsgruppen zurück.
Andere Kampfkunstbereiche haben sich genau diesen Aspekt, der z.B. wie oben beschrieben von der EWTO in den späten 70érn und frühen 80érn mit großem Erfolg betrieben wurde, in meinen Augen übrigens der wichtigste Faktor beim Verbreiten des WT - Systems in Europa, zu Nutze gemacht.
In den MMA Bereichen hat man sich zu einzelnen Leistungsgruppen zusammengeschlossen, da man gemerkt hat, dass so der einzelne viel schneller großen Erfolg im Wettkampfbereich erzielen konnte bzw. dies bis heute hat. Man denke nur an das Brasilian Top Team, Russian Top Team, mittlerweile auch German Top Team, ....im MMA Bereich.
Weiterhin geschieht dies schon sehr lange in olympischen Sportarten wie Judo, Ringen, Boxen, TKD, etc...
Dabei hat man das ganze sogar in olympischen Stützpunkten gebündelt, was dann einfach zu ganz anderen persönlichen Ergebnissen führt, als das ganze alleine für sich durchziehen zu wollen.
Deshalb glaube ich, dass die Selbstverteidigung der Zukunft, egal wie sie heißt, nur dann noch von praktischer Bedeutung ist, wenn sie sich stetig den neuen Herausforderungen der jeweiligen Zeit auf der Straße anpasst, anstatt in Nostalgie zu schwelgen oder immer auf alten Traditionen zu beharren.
Die ersten, die das in meinen Augen verstanden haben, ist die MMA Szene, die sich in den letzten Jahren in meinen Augen stark professionalisiert haben.
Davon sollte sich die Wing Chun, WT...Szene meiner Meinung nach eine Scheibe abschneiden oder sogar zwei, um ihre Kampfkunst zu modernisieren bzw. zu professionalisieren. Dies gilt übrigens in meinen Augen nicht ausschließlich für diese Kampfkunst, sondern lässt sich nahtlos auf viele andere übertragen. Es hilft jedoch jetzt keinem darüber zu klagen, dass das halt so ist, sondern die Organisationsleiter sollten mal all ihren Mut zusammennehmen, um an diesem Zustand im Wing Chun, WT...Bereich endlich etwas zu ändern. Denn dies ist in meinen Augen für jeden Menschen jederzeit möglich, wenn die innere Bereitschaft und eine Portion Mut vorhanden sind, anstatt das althergebrachte Jahr ein Jahr aus immer wieder mit anderen Worten von der Kanzel zu verkünden.
Ich hoffe, dass ich mit meinem Artikel nun keinem zu Nahe getreten bin, aber ich glaube auch heute noch, dass in den einzelnen Wing Chun, WT... Organisationen viel mehr Wachstumsimpuls steckt, als der, der von oben zugelassen und geduldet wird und ich hoffe weiterhin, dass die Organisationsleiter sich irgendwann wieder auf ihre früheren Ideale besinnen, d.h. für ihre Kampfkunst zu leben anstatt von ihrer Kampfkunst zu leben, wobei das eine natürlich das andere nicht ausschließt. Die einzelnen Organisationsleiter könnten z.B. mal darüber nachdenken eine Ideenbörse ins Leben zu rufen, bei der man Verbesserungsvorschläge nennen könnte für die einezlne Wing Chun, WT... Organisation und das ohne Nachteile für den einzelnen innerhalb der jeweiligen Organisation. Denn die "Wahrheit" hat dort nur sehr wenigen in meinen Augen langfristig wirklich bekommen innerhalb der einzelnen Organisatonen.
Dabei ist natürlich klar, dass für diese Offenheit in den einzelnen Verbänden auch die Basis von den jeweiligen Organisationsleitern geschaffen werden muss, d.h. dass sie persönlich auch offen und ehrlich mit sich und ihrer Umwelt bereit sind umzugehen, anstatt in Profilneurosen zu schwelgen und sich in philosophischen Ergüssen zu verlieren, die in meinen Augen jehnseits von Gut und Böse sind und zumeist nicht besonders authentisch rüberkommen in meinen Augen, worüber man natürlich wieder streiten kann!
Bis dann Stefan Krebs
HeyHeyWicki
31-07-2006, 06:54
Hieß es nicht was von "gleichem Trainingspensum"?
Dann liegt der "Lehrer" klar im Vorteil:
Er hat das gleiche Trainingspensum wie der "Nichtlehrer" und gibt noch zusätzlich Unterricht...
Ist doch logisch wer dann wohl "der Bessere" ist...
@feanor
Genau meine Meinung:)
@stefan krebs
Schöner Aufsatz, nur viel zu weit am Thema vorbei ;)
@heyheywicki
Mit Trainingspensum meinte ich die gesamte Zeit des Trainings inklusive Unterrichtszeit. Diese Unterrichtszeit hat doch auch einen Trainingseffekt. Allerdings steht diese Zeit dem Lehrer nicht für sein eigenes, individuelles Training zur verfügung.
Also ist der Lehrer in unserem Fall doch nicht im Vorteil, was die Kampffähigkeit betrifft. Das wiederrum bedeutet, dass unser Klon besser die reine Technikerlaufbahn einschlagen sollte, wenn es ihm um die Umsetzbarkeit des WT geht ! :p
ps3ud0nym
31-07-2006, 15:43
[...]
@stefan krebs
Schöner Aufsatz, nur viel zu weit am Thema vorbei ;)
[...]
Habe ich mir auch gedacht, aber das kann ich nachvollziehen (nur Leerzeilen zwischen den Absätzen hätten den Text noch "schöner" gemacht). Wenn das Thema durch die "Vorgaben" nunmal nur die banale Aussage zulässt, dass der Spezialist der beste in seinem Gebiet ist, kann man eben entweder um den heißen Brei reden oder man bringt Aspekte rein, die das Thema etwas erweitern.
Tach zusammen,
Ein Kampfkunstlehrer SOLLTE kämpfen können, ob das wirklich so ist, ist ne ganz andere Sache (wobei ich dieses Können bei zb PHB uneingeschränkt annehme). Lehrer die das können waren aber meist erst reine Kämpfer und sind danach erst Lehrer geworden.
Nehmen wir mal Phillips Beispiel mit dem Mathelehrer. Klar kann der rechnen aber dafür gibts keinen Nobelpreis. Den kriegt der Prof, der kaum mal ne Vorlesung hält oder lehrt, schon gar keine Anfänger unterrichtet, sondern forscht.
Wenn mich jemand fragen würde wie er Wimbledon gewinnt, würde ich sagen spiel Tennis; nicht lehre Tennis.:ups:
Man verliert ja nicht seine Fähigkeiten, wenn man später! Lehrer wird, ist ja kein EWTO Austritt...:D
Aber wer einfach nur gut werden will sollte erstmal Kämpfer werden und nicht mit der Lehrerlaufbahn beginnen.
Darum halte ich es für falsch Schüler über die Struktur eines Verbandes dazu zu zwingen zum Weiterkommen Lehrer sein zu müssen, nur weils sonst unbezahlbar ist. Das ist so als müsste ich erst mal Brustschwimmen unterrichten um selbst kraulen lernen zu dürfen. Absrurd und kontraproduktiv, wenn ich nur ein guter Schwimmer werden will.:mad:
Genau darum gibt es ja diese Trennung zwischen reiner Lehre und Praxis. Ein Jura-Professer mag ein super Verständnis für Rechtsdogmatik haben, wenn er aber nur lehrt und nie vor Gericht steht wird der gemeine Anwalt in der Praxis besser sein. Wenn er auch in der Praxis gut ist, dann war er mal Praktiker bevor er Lehrer wurde oder er ist beides (zb Lehrstuhl und Verfassungsrichter).
Jeder soll machen womit er persönlich am schnellsten vorankommt, für die Praxis bedeutet das weniger lehren, mehr machen. Ein bisschen lehren kann hilfreich sein, nur nicht soviel, dass es das eigene Training limitiert. Es sei denn jemand will nicht persönlich vorankommen, sondern andere besser machen.
Wer beides will muss Kompromisse machen, das bedeutet allerdings immer Abstriche.
Gruß
PS:Guter Text Stefan und durchaus sinnvolle Erweiterung des Themas, wie ps3ud0nym schon sagt. Möchte aber anmerken, dass es nur im Kampfkunstbereich Probleme gibt adäquate Trainingspartner zu finden ohne den "Lehrerweg" zu gehen, das ist im Sport anders. Vielleicht auch ein Grund warum man die ganze Sache nicht so abgehoben betachten sollte. Die VT-Leute sehens doch auch eher als Handwerk, denn als Kunst. Ist mir symphatischer als das zig Ebenen Geschwafel und viele Probleme lösen sich von selbst.
Noch ein Punkt: WT Anti-Bodenkampf und Bodenkampf bis zur Perfektion? Na ja...
Ist in meinen Augen kaum ein Beleg dafür, dass die Leistung früher besser war, eher im Gegenteil. Dahinter steckte wohl eher der Gedanke ohne echte Leistungssteigerung "besser" zu sein als andere, weil das System ja soo viel kompletter ist(Achtung, sehr subjektive Ansicht).
Also ich kann auch etwas witziges zum Thema erzählen .
Vor ein paar Jahren traf ich jemanden der sagte er könne VT (unteranderem )
Aber so genau wusste er das nicht . Er hätte das VT von einem Freund
privat gelernt , der aber auch VT Lehrer gewesen sei . Ich habe ein bischen
mit ihm was gemacht ( nur ein paar Minuten ) , verschiedene Sachen von Schlagen , greifen bis Bodenkampf und es war alles ganz fantastisch .
Was mir nur auffiel war das man ihn immer kämpferisch ansprechen ( reizen )
musste und dann kam was , als ich ihn dann aber fragte was und wie er das
gemacht hatte wusste er keine rechte Antwort . Auch die frage was VT ist ,
und einfachste Beispiele , Übungen , Techniken kamen weder praktisch noch theoretisch rüber . Alles was kam waren halt entsprechende Antworten auf Angriffe meinerseits .
Es zeigte sich das er sich wärend seines privat Unterrichts nie Gedanken darüber gemacht hatte sein wissen einmal selbst zu vermitteln . Vielmehr hat
er von seinem Lehrer ein maßgeschneidertes KK - System ( Security-Bereich )
vermittelt bekommen .
Der Punkt ist nun das er das kann was er kann , aber auch nur das !
In der staatlichen Schule würde sich dann ja spätestens bei denn Transfer - Aufgaben ein Problem ergeben , als Beispiel . Was durch das Lehren , wenn auch von Schüler zu Schüler , fehlte war die Notwendigkeit zur Selbstreflextion . Darum bin ich eigentlich der Meinung das der Lehrer dem reinen Praktiker überlegen sein sollte .
falscher Gasmann
01-08-2006, 07:58
@Feanor
Ein Mensch der aber gut Kämpfen lernen will braucht wenn er etwas spezifisches lernen will
1. einen guten Lehrer der ihm die Dinge zeigt, korrigiert etc.
2. gute Trainingspartner(Schüler?) die ihn auch fordern und die auch immer besser werden.
Wer seine Schüler nicht richtig ausbildet betrügt sich selber und hindert sich am eigenen fortkommen!
Gruß f.G.
Schade !
Ich hätte nicht geglaubt, dass sich soviele Lehrer angegriffen fühlen. Wenn jemand mehr Zeit hat höhere Techniken zu üben ist er wahrscheinlich auch besser. Vorausgesetzt alle Voraussetzungen sind ident. War wahrscheinlich eine blöde Frage:hammer: weil die Antwort auf der Hand liegt. Naja, dann schließt das Ding und 60 % aller anderen Themen! :horsie:
wie lange trainierts du schon?
Wenn ich als Lehrer (ich sprech jetzt mal für mich als EWTO Lehrer) all meine Schüler unterrichte (es gibt für mich einen Unterschied zwischen unterrichten und trainieren), dann habe ich folgende "Bremsen" eingebaut:
- Formen muss ich so machen, dass ein Anfänger (völlig egal ob SNT, CK, BT) die Bahnen sauber lernt; mache ich sie "für mich" geht es um andere Dinge wie Energieeinsatz usw.
- "Basics" - täten tatsächlich vielen Lehrern mal wieder gut ;-); nur hier ist das Problem, dass man als Lehrer immer wieder mal "dazwischenwuselt" um die Schüler zu korrigieren
- Blitzdefence - muss ich den SchülerInnen auch so beibringen, dass sie´s lernen; nicht so, wie ich´s mit meiner Bewegungserfahrung machen würde...
- LatSao: wenn ich hier als Lehrer jede Lücke nutzen würde hätten meine SchülerInnen keine Freude mit mir; also muss ich mich hier auf Fehldrücke/Lücken einlassen, damit die Schüler was lernen
- ChiSao: ich versuche meine Schüler primär auf "Reaktionen", nicht auf "Abläufe" zu trimmen; nichts desto trotz müssen die Abläufe zuerst mal abgespeichert werden; Unterrichte ich meine Schüler lern ich gute Impulse zu geben und lerne quasi "indirekt" (Fehler/Lücken muss ich bis zu einem gewissen Grad tolerieren); arbeite ich "frei" oder mit "gleichwertigen Partnern" schaut das natürlich anders aus; aber wie viele gibt´s davon schon wenn ich selbst der Lehrer bin (und auch dann kann ich ja nicht nur mit den TG´s Arbeiten)
- immer wenn ich unterrichte (sprich jemandem was beibringe) kann ich nicht gleichzeitig trainieren
Nicht umsonst ist es doch so, dass es für viele hohe TG´s/Meister so ist, dass sie
a) Trainingsgemeinschaften haben (gibt´s tatsächlich noch ;-))
b) vermehrt ihre "Lehrer" unterrichten und die "Lehrer" dann die Schüler unterrichten lassen
Klar - ich lerne auch durch´s unterrichten, aber irgendwann sollten die Schülerprogramme von unten nach oben so "durchunterrichtet sein", dass da (fast) alles ausgeschöpft ist
Um weiter zu kommen brauch´s alles:
Lehrer - der besser ist/einem was beibringt
Trainingspartner - um die Dinge "einzuschleifen"
Schüler - hier sollte es dann "flutschen" ;-)
Nur sollte das Verhältnis nicht fast ausschließlich im Schülerbereich liegen - außer einem aufgeblähtem Ego bringt das nicht viel ;-)
Günther
HeyHeyWicki
01-08-2006, 10:46
Also die Lehrer die ich kenne, trainieren nebenbei genausoviel, wie wenn sie kein Lehrer wären. Das sind dann für mich die "Profis", die sowohl lernen als auch lehren.
Darum hab ich ja gesagt, dass das Trainingspensum gleich ist. Wenn man natürlich davon ausgeht, dass jeder nur, sagen wir mal 6 Stunden Zeit für *ing*un zur Verfügung hat und davon noch 3 Std. unterrichten muss, ist klar, dass derjenige mit 6 Stunden Eigentraining natürlich schneller vorwärts kommt.
Nur ist bei den Leuten, die ich kenne, Training eben Training und den Unterricht geben sie zusätzlich. Bleibt sonst nicht mehr viel Zeit für andere Dinge. Darum sind sie ja dann eben "Profis" und bestreiten dann auch noch eventuell ihren Lebensunterhalt damit.
Da kommt es halt auf die Prioritäten an...
Und manchen Leuten ist es lieber, sie kommen langsamer vorwärts, und das aber konsequent und korrekt, als dass sie von Gradiurung zu Graduirung hetzen und "alles mal gesehen" haben...
Auf jeden Fall wird ein 3. TG (so alls allgemeinen Graduierungsanhaltspunkt, egal welcher Stil), der nebenbei noch unterrichtet, in der Regel sicher sein in dem was er macht und weiß, wie der 3. TG, der nur sein Zeug durchmacht und das Alte weniger wiederholt...
Meine Meinung...
Tach zusammen,
@ falscher Gasmann,
Richtig. Niemand kann im lufleeren Raum trainieren. Jeder Boxer hat seinen Trainer und seine Trainingspartner. Selber Lehrer werden muss darum aber nicht.
@ Günther,
Schönes Beispiel inwiefern ein Lehrer in seiner eigenen Entwicklung durch die Bedürfnisse der Schüler limitiert ist. Wenn er ein guter Lehrer ist wird er das hinnehmen und sich sogar freuen wenn der Schüler besser wird als er.
@ Wickie,
Warum sollte jemand der nicht lehrt durchhetzen und nicht die Basics wiederholen? Das kann er doch tun.
Gruß
falscher Gasmann
01-08-2006, 22:11
Tach zusammen,
@ falscher Gasmann,
Richtig. Niemand kann im lufleeren Raum trainieren. Jeder Boxer hat seinen Trainer und seine Trainingspartner. Selber Lehrer werden muss darum aber nicht.
Für den (glücklichen) Fall dass Lehrer, Trainingspartner und der Lernwillige am selben Ort leben stimm ich Dir zu. Wenn Du eine "Fernbeziehung" zu deinem Lehrer hast wirst Du dir zwangsläufig ein paar Menschen zum trainieren, an deinem Ort, heranziehen müssen um weiter zu kommen. Ansonsten bleibt der Fortschritt schnell auf der Strecke... :(
Tach zusammen,
@ falscher Gasmann,
Tja ist immer mies wenns vor Ort nichts gibt. Muss jeder selbst wissen ob er den "suboptimalen" Weg geht von fern zu lernen und zuhause "Trainingspartner" anzulernen oder den in gewisser Weise ebenfalls suboptimalen Weg geht einfach was anderes zu lernen, mit Trainer, Partner und ohne Notwendigkeit selbst zu lehren. Zum Beispiel Thaiboxen statt VT. So hab ichs gemacht und das ist auch gut, besonders wenn es sich als echter Glücksgriff rausstellt.
Wenn Gott ne Tür zumacht, macht er dafür ein Fenster auf.
Gruß, der Zufriedene
Hallo zusammen !
Was glaubt ihr, wer sich besser eine Kampfkunst verinnerlicht (damit ist vor allem die praktische Umsetzung gemeint) ? Der "Lehrer" ( also der, der Unterricht gibt oder der "Techniker" welcher "nur" sein eigenes Training praktiziert. Würden wir z.B.: eine Person klonen, d.h. die Voraussetzungen wie Größe, Alter, Kraft, Kampfgeist, Tagesverfassung etc. sind völlig ident. Dann würde doch sicherlich der Techniker dem Lehrer weit vorraus sein. Denn dieser könnte die für ihn neuesten, höheren Techniken viel öffters üben als der Lehrer der sich doch hauptsächlich mit den Schülern und deren Programmen beschäftigt. Vor allem bei hohen Lehrergraden würde das doch einen erheblichen Unterschied ausmachen! Eine Ausnahme gilt für jene Lehrer die selbt nur mehr TGs unterrichten und die Schüler an ihre Ausbilder delegieren. Aber sonst ??? :rolleyes:
Der Lehrer ist ali khan und der Techniker ist Andre Mewis,ich weiss was passiert ist.
Noch mehr Senf:
Phillip hats schon angesprochen: Ein Lehrer für Kampf lehrt Kämpfen und sollte dies können.
Nun lehn ich mich mal aus dem Fenster und sage, dass wing chun sich ein wenig unterscheidet von der hiesigen Einstellung von gezieltem Training.
Ein Boxer, der sich auf einen Kampf vorbereitet macht ein anderes Training, als einer, der allgemein kämpfen können möchte. Sein Boxtrainer kann vielleicht auch gut Boxen, mag aber nie gerüstet sein für den speziellen Kampf. Hochleistungssport ist was anderes als Kampfkunsttraining. Da wird gezielt auf einen bestimmten Gegner trainiert, die allgemeine Kampffähigkeit wird ausse vor gelassen. Vergleicht einen wing chun Trainer nicht mit einem Leistungssportler, der sich auf etwas vobereitet, dass nach Regeln und Qualitäten bestimmt ist, da bewegen wir uns auf sehr dünnem Eis, denn der Trainer gewinnt einen solchen Kampf, weil er plötzlich den Eimer hinter dem Rücken hervorholt und den Gegner ausknockt damit....;)
wing chun beschäftigt sich mit Kämpfen, nichts anderem. In meinen Augen ist ein Lehrer vollzeit dabei, die Ideen weiterzugeben, die dazu befähigen, der Techniker nach er Definition des Ausgangspost, der übt die Aktuellen Techniken, hat ein wenig Zeit füf Basistraining usw, aber übt am Vorankommen in allen Techniken. Da sollte aber kein Unterschied sein, denn der Lehrer macht das gleiche, sobald er von Schüler ablässt und sich um sich selber kümmert. Ich kann leider eigentlich keinen Unterschied machen zwischen Lehrer und Techniker, denn ich sehe da keinen Unterschied, ausser, dass sich der Lehrer auch für Beginner ständig den Gedanken macht, wie gewinnt der eine Auseinandersetzung. Wenn ich nun einen nehme, der nur am Beenden von wing chun interessiert ist, dann muss ich meine Älteren zitieren, wing chun ist nie zu Ende gelernt, nur verbesserbar.
Ich denke, ein Verständnisproblem liegt darin, ob man sich auf etwas bestimmtes vorbereiten will oder allgemein besser sein will, auf das, was da kommt. Ich will allgemein besser sein, nicht nur dann, wenn ich mit Tyson gerade mal im Ring stehe......:rolleyes:
gruss
domme
Dieser Techniker, Praktiker, Lehrer, Schülergrad - Sch... ist doch von LT/KrK ausgedacht.. was soll denn der Mist????
Jemand lernt Wing Chun oder welch´Stil auch immer... weil er Kämpfen lernen will... irgendwann kann er das oder nicht. Vielleicht unterrichtet er dann und vielleicht nicht... was solls. Wie gesagt , ihr verwendet da Sachen, die für Kommerz eingeführt wurden!
Btw: Auf dem Buch Dynamic WT steht: In 6 Wochen zum agressiven Kämpfer im Selbststudium - also, soetwas wie ein Gruß aus Münchhausen :D
PhB
in 6 wochenß!?!?!?!?!?!?!?!? quasi in den sommerferien?:D !
ansonsten ist es doch völlig egal wer wen hier schlägt?
ein guter lehrer ist sich nicht zu fein die basics seinen schülern selbst zu zeigen, sparring mit den schülern selbst zu machen etc. und nicht sein assistent!
ein lehrer der viel lebenszeit mit kk verbringt ist mit sicherheit routinierter als sein schüler, höchst warscheinlich ist er genauer, präziser als sein schüler.
aber wen wer schlägt das steht auf einem anderen blatt und ist völlig egal!!!
obwohl ich ja skeptisch wäre wenn ich meinen sifu schlagen könnte. aber das ist dann doch eher ausgeschlossen. wie ich aus schmerzhafter erfahrung sagen kann.
na das man sich selbst wenn man schon lehrer ist und ganz fit ist, sich bei einem guten lehrer immer wieder wie ein anfängervorkommt! und das bei basistechniken.
und wenn der schüler den lehrer schlagen kann gibts nur 2 möglichkeiten:
1)der lehrer is schei**e und der schüler von haus aus besser.dann sollte der lehrer sich verkriechen.
2)der lehrer war erfolgreich und hat seinen schüler all seine erkenntnisse,die er über jahre sammeln musste in kurzer zeit vermittelt und somit den lernprozess für die nächste *ing *un generation wieder ein stückchen optimiert.in diesem fall sollte er mit stolz auf sich und seinen schüler sein und weiter an sich arbeiten...und hoffen dass er auch diese einstellung an seinen schüler weitergeben konnte.
greetz
zig
Michael Dreher
03-08-2006, 22:39
ein guter lehrer ist sich nicht zu fein die basics seinen schülern selbst zu zeigen, sparring mit den schülern selbst zu machen etc. und nicht sein assistent!
Genau so geht das ! zumindest bei uns ... :cool:
Genau so geht das ! zumindest bei uns ... :cool:
Wo bei uns?
bei mir ist nicht bei waldo33!
bei waldo ist glaubig ph b
bei mir ists hp
bei mir ist nicht bei waldo33!
bei waldo ist glaubig ph b
bei mir ists hp
Boahhhhhhhhhhhhhhh bistn du dit auf bild?:ups: :ups:
Siehst ja rischti bäse aus
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