T1000
03-09-2006, 17:30
Hallo,
da ich in unzähligen Foren vertreten bin, ist es für mich relativ verwunderlich das ich jetzt meine erste Vorstellung vornehme.
Ich komme aus dem WT Lager (18 Jahre WT), habe aber nach einigen Jahren versucht die Schwachstellen im System zu erkennen und zu kompensieren. Die WT Beintechniken legte ich als erstes ab und benutzte im Kampf hauptsächlich Knietechniken. Danach intensivierte ich meine Vorliebe für Ellbogentechniken und nahm mit meinen Fäusten eigentlich nur noch Kontakt auf um dann eine Serie Ellbogen anzubringen.
Als nächstes habe ich an meiner Körperhaltung gearbeitet, ich habe den aufrechten WT Stand in einen gedrungeneren , nach vorne orientierten Stand verändert. Ausschlaggebend war für mich das schlechte abschneiden eines Wing Chun Kämpfers bei einer UFC Veranstaltung, in der der Wing Chun Kämpfer sofort geschootet wurde und danach im ganzen Kampf keinen Schlag mehr machen konnte.
Langsam wurde mir der Stellenwert eines Grapplingsystems klar und ich begann mich über die einzelnen Stiele zu informieren.
Zur Auswahl standen für mich Judo, Sambo, BJJ und Luta Livre. Ich informierte mich wirklich intensiv und lernte jedes dieser Systeme zu schätzen. Da ich aber sehr gerne frontal und ohne viele komplizierte Bewegungen kämpfe, war es für mich nicht einfach mich für ein System zu entscheiden.
Als ich die Homepage von Hans Hutton sah (der mich zwar nicht kennt, den ich aber hiermit trotzdem grüßen möchte), war ich von den dort gezeigten Techniken sehr beeindruckt.
Danach sah ich mir die Homepage von Andreas Schmidt an und hatte sofort das Gefühl, das sich dort etwas sehr professionelles entwickelt.
Als ich dann mit Stefan S (User dieses Boards) trainieren durfte, wurde mein positiver Eindruck von der Natürlichkeit und Qualifikation dieser Kampfkunstgemeinschaft in sehr positiver Weise bestätigt!
Nachdem ich meinen Sport nun schon sehr lange gemacht habe, habe ich nun bemerken müssen, das sich bei mir in den letzen Jahren so etwas wie „Freudlosigkeit“ beim Training eingeschlichen hat.
Um so schöner ist es jetzt für mich zu merken, das ich ein Feuer und eine Begeisterung für das Luta Livre habe, wie ich es seit ewiger Zeit nicht mehr fühlen konnte. Das ist ein Gefühl das mir wieder Freude am Alltag und geradezu kindliche Freude auf das nächste Trainingsevent gibt.
So, nun noch einen Gruß an alle Kämpfer dieses Boards und das Ihr das erreicht was Ihr euch wünscht.
Mit freundlichen Grüßen T1000
da ich in unzähligen Foren vertreten bin, ist es für mich relativ verwunderlich das ich jetzt meine erste Vorstellung vornehme.
Ich komme aus dem WT Lager (18 Jahre WT), habe aber nach einigen Jahren versucht die Schwachstellen im System zu erkennen und zu kompensieren. Die WT Beintechniken legte ich als erstes ab und benutzte im Kampf hauptsächlich Knietechniken. Danach intensivierte ich meine Vorliebe für Ellbogentechniken und nahm mit meinen Fäusten eigentlich nur noch Kontakt auf um dann eine Serie Ellbogen anzubringen.
Als nächstes habe ich an meiner Körperhaltung gearbeitet, ich habe den aufrechten WT Stand in einen gedrungeneren , nach vorne orientierten Stand verändert. Ausschlaggebend war für mich das schlechte abschneiden eines Wing Chun Kämpfers bei einer UFC Veranstaltung, in der der Wing Chun Kämpfer sofort geschootet wurde und danach im ganzen Kampf keinen Schlag mehr machen konnte.
Langsam wurde mir der Stellenwert eines Grapplingsystems klar und ich begann mich über die einzelnen Stiele zu informieren.
Zur Auswahl standen für mich Judo, Sambo, BJJ und Luta Livre. Ich informierte mich wirklich intensiv und lernte jedes dieser Systeme zu schätzen. Da ich aber sehr gerne frontal und ohne viele komplizierte Bewegungen kämpfe, war es für mich nicht einfach mich für ein System zu entscheiden.
Als ich die Homepage von Hans Hutton sah (der mich zwar nicht kennt, den ich aber hiermit trotzdem grüßen möchte), war ich von den dort gezeigten Techniken sehr beeindruckt.
Danach sah ich mir die Homepage von Andreas Schmidt an und hatte sofort das Gefühl, das sich dort etwas sehr professionelles entwickelt.
Als ich dann mit Stefan S (User dieses Boards) trainieren durfte, wurde mein positiver Eindruck von der Natürlichkeit und Qualifikation dieser Kampfkunstgemeinschaft in sehr positiver Weise bestätigt!
Nachdem ich meinen Sport nun schon sehr lange gemacht habe, habe ich nun bemerken müssen, das sich bei mir in den letzen Jahren so etwas wie „Freudlosigkeit“ beim Training eingeschlichen hat.
Um so schöner ist es jetzt für mich zu merken, das ich ein Feuer und eine Begeisterung für das Luta Livre habe, wie ich es seit ewiger Zeit nicht mehr fühlen konnte. Das ist ein Gefühl das mir wieder Freude am Alltag und geradezu kindliche Freude auf das nächste Trainingsevent gibt.
So, nun noch einen Gruß an alle Kämpfer dieses Boards und das Ihr das erreicht was Ihr euch wünscht.
Mit freundlichen Grüßen T1000