Vollständige Version anzeigen : Dana White-Jerry Miller Interview
Pedro Rizzo
02-10-2006, 12:29
MMA Weekly hat Pride USA Producer Jerry Miller in seiner Radioshow interviewt. Während des Interviews wurde UFC Präsident Dana White dazugeschaltet u es kam ein sehr interessantes Interview heraus, das offen u hart geführt wurde... Es ging hier hauptsächlich um den Kampf Silva-Liddell, u darum, weshalb Sylvia nicht mal bei Pride kämpfen darf...
During the interview, White said, "I've been trying to do Wanderlei [Silva] vs. Chuck [Liddell] for five years... not to mention the fact, didn't Wanderlei just get executed? ... Nobody buys their [Pride] pay-per-views in the United States, so I'll let everyone know what happened. Wanderlei Silva got beat to death for the first two rounds, then got his head kicked to another planet."
Millen responded by saying, "First two rounds? Dana, did you watch the fight? The fight didn’t go past the first round. Did one of your assistants type up a memo for you?"
White responded by saying, "I was the one guy that watched it on the Internet over here in the United States."
Millen later said, "Put your guys up. If you have such a great stable, put them up... make it [Liddell vs. Silva] happen. What's the hold up?" White responded to Millen's question by saying, "Silva just got knocked dead in the first round."
On the same subject, White later said, "I’ve been willing to do it for the last five years, they haven’t been. Now Wanderlei gets executed almost into a coma, and now they want to make the fight."
Millen said later in the interview, "Let me ask you this. You announced on your pay-per-view that if Chuck beats Babalu and Wanderlei is able to fight, the fight’s going to happen. What happened between the time you made the announcement on the pay-per-view till now? Besides going, 'Oh, he got executed,' what in the negotiations process broke down to make this fight not happen?"
In response to Millen's question, White posed a question of his own, asking if Millen is aware of the problems that Pride is having in Japan (losing the Fuji TV deal, etc). Millen replied, "I'm just asking you why this fight is not happening," at which point White said, "This is exactly why it's not happening, because you [Pride] are having a lot of problems."
At that point, Millen said, "You’re saying it’s not going to happen because you don’t want it to happen, correct?" Both sides were very agitated, and White's response was, "You guys say you’re going to do something and you never f---ing do it."
When the host of the show later asked if White was ready to restart negotiations with Pride, White said, "I’m sick of them, but if they want to give us Wanderlei Silva to fight in the UFC, I’m in."
At one point in the interview, White questioned how much the Pride USA producer knew about the negotiations and said to Millen, "You don't know s---" at which point Millen shot the same inflammatory statement back at White.
When Millen asked White, "Why wouldn’t you give us Tim Sylvia?" White responded by saying "because he [Sylvia] is fighting on November 18th." Millen then asked, "Why won't you throw him in a Pride fight?" to which White responded, "Why the f--- would I throw him in a Pride fight, you retard, when he's going to fight in my fight?"
White later said, "You guys don’t do any pay-per-view buys here in America and you got kicked off television in Japan. Of course you’re going to come over here and want my fighters in your show. You guys suck, so of course you need them."
Later in the interview, Millen invited White to attend Pride's debut show in the United States, and White accepted the invitation.
Millen said, "Dana, listen. October 21st, I have a pair of ringside Pride tickets for you so that you can see what a real MMA event is like." White's response: "I'll be there
rattle666
02-10-2006, 13:37
Mein Gott ist dieser D. White ein arroganter Sack. Ok, ob die Macher von Pride besser sind weiß ich nicht aber wäre doch die Gelegenheit mal ein paar interessante Kämpfe auf die Beine zu stellen. Naja, wo Geld eben regiert...
MatzeOne
02-10-2006, 13:43
Arroganz hin oder her, er ist der Boss einer mit Pride konkurierenden Liga.
rattle666
02-10-2006, 13:46
Tja, allerdings kann sich auch im geschäftl.Konkurrenzgebahren so oder so verhalten. Wenn es denn wirklich so wäre wie er tut - nämlich das Pride am Ende ist u. die UFC so erhaben steht - warum nutzt er dann nicht die Gelegenheit u. zwängt Ihnen seine Bedingungen auf? Wäre ja auch ne Möglichkeit gewesen.
MatzeOne
02-10-2006, 13:50
Wieso sollte sich IBM mit Hans Dieters Ich-AG zusammensetzen?
Ist vielleicht die Ansicht von Mr. White. Vielleicht glaubt er ja wirklich das, was er von sich gibt.
Hmm, PRIDE mag finanziell nicht nicht so gut dran sein im Moment, was sich aber bald ändern könnte, falls sie einen neuen TV-Deal bekommen. Trotzdem ist, soweit ich weiß, PRIDE die Organisation die über das ganze Jahr Weltklasse-Cards gebucht hat, während die UFC zwar viele Shows, aber grade deswegen insgesamt eher niedrige Qualität hatte.
Vergleicht doch nur einmal die PRIDE USA Card mit UFC 64.
Ist auch lustig, wie White bestimmten Fragen immer aus dem Weg geht, oder einfach nur Mist labert, der eines UFC/Zuffa Präsidenten unwürdig ist.
rattle666
02-10-2006, 14:28
@matzeone
also pride mit hans-dieters-ich ag zu vergleichen hinkt leider. da du nicht verstehst auf was ich rauswollte, hier noch mal genauer. pride ist sicherlich kein so schlechtes geschäft. wenn durch den tv-deal angeschlagen wäre, dann wäre es sicherlich lohnenswert gewesen die führung zu übernehmen oder sich einzuverleiben weil potential genug da ist.
aber genau da kommt das ins spiel was deffid sagt. pride steht halt qualitätsmässig einfach über der ufc - auch wenn der gute mr. white das nicht hören will u. statt dessen nur arroganten mist labbert.
Kaiminator
02-10-2006, 14:39
... u. statt dessen nur arroganten mist labbert.
Wenn sich der Herr White öffentlich äußert, ist das immer auch Teil der Show. Glaubst du, dass die sich im stillen Kämmerlein genauso unterhalten?
rattle666
02-10-2006, 14:49
Keine Ahnung wie die sich da unterhalten - wenn die sich überhaupt unterhalten...
Doctorfaustus
02-10-2006, 16:42
Dana weiß halt das sein Produkt gegen das von DSE total abkackt, desshalb schiebt er jetzt Panik :D
Dana weiß halt das sein Produkt gegen das von DSE total abkackt, desshalb schiebt er jetzt Panik :D
Glaube nicht das es Panik ist. Solange TUF gut läuft, hat die UFC keine Probleme. Für UFC 62 hält man glaube ich den PPV Rekord (Oder nahe dran), dies war nun wirklich keine gute Card.
@Kaiminator
Als Präsident von Zuffa/UFC sollte man sich nicht so aufführen, egal ob es Show ist oder nicht. (Glaube nicht, dass es immer nur Show ist) White hat sich doch mal als Boxpromoter versucht, als er einen von seinen Boxern dann so, wie es halt seine Art ist, angeblafft hat, hat ihm der Boxer eine gegeben. :D
Ganz zu schweigen davon, das sich die meißten Leute in Vegas immer über White lustig machen, aufgrund diverser "Pre- UFC- Ereignisse".
MatzeOne
02-10-2006, 19:37
Wenn sich der Herr White öffentlich äußert, ist das immer auch Teil der Show. Glaubst du, dass die sich im stillen Kämmerlein genauso unterhalten?
Das mein ich ja auch :)
Dudeplanet
02-10-2006, 19:42
Ich weiß wirklich nicht, wo Pride besser sein soll als UFC...
Vergleichen wir nur mal das OWGP Finale mit UFC63.
Ich sch*** aus die "Qualität" der Kämpfer, wenn die Fights lahm sind.
sehe ich ähnlich dude, 63 war eine der besten Shows bisher. Deffid, grosse namen garantieren keine guten Fights, es ist doch so, wenn Leute wie Spencer Fisher kämpfen sagen viele , kenn ich nicht, die uFC ist billig, spart wieder, dann hast du so Honks bei Pride wie Randleman, wo jeder dämel abgeht, weil der vor 6 jahren ja mal gut war, aber permanent scheisse kämpft und Lay and Pray bevorzugt. Sprüche wie bessere Fighter oder bessere Fights, ist doch lächerlich.
Doctorfaustus
02-10-2006, 21:45
Ich weiß wirklich nicht, wo Pride besser sein soll als UFC...
Vergleichen wir nur mal das OWGP Finale mit UFC63.
Ich sch*** aus die "Qualität" der Kämpfer, wenn die Fights lahm sind.
Final Conflict war alles andere als lahm, daß war ne absolut fette Veranstaltung, so wie fast jede die Pride auf die Beine stellt. Gerademal 2 von 9 Kampfen gingen über die Distanz und einer davon war super spannend bis zum Ende. Ich weis nicht wie du das siehst, aber bei PRIDE und UFC will ich die Besten gegen die Besten kämpfen sehen. Das bedeutet doch dann nicht das die Kämpfe lahm sind, im Gegenteil.
@Tulch
Du vergisst das Randleman gegen Shogun kämpft, der duldet kein LNP ;)
sehe ich ähnlich dude, 63 war eine der besten Shows bisher. Deffid, grosse namen garantieren keine guten Fights, es ist doch so, wenn Leute wie Spencer Fisher kämpfen sagen viele , kenn ich nicht, die uFC ist billig, spart wieder, dann hast du so Honks bei Pride wie Randleman, wo jeder dämel abgeht, weil der vor 6 jahren ja mal gut war, aber permanent scheisse kämpft und Lay and Pray bevorzugt. Sprüche wie bessere Fighter oder bessere Fights, ist doch lächerlich.
Ich fand UFC 63 auch sehr gut, nur so nebenbei.
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, PRIDE hätte nicht die besseren Kämpfer? Die UFC verpflichtet oftmals billige Kämpfer, weil daraus aufgrund mangelnder Qualität wilde, ich meine, "unterhaltsame" Kämpfe dabei für das Vorprogramm garantiert sind. Wie ich schonmal gesagt habe, die UFC Mentalität hat sich geändert, mit TUF hat man eine andere Fanbasis, welche eben von dieser Show solche Kämpfe gewöhnt ist, bzw. ausschließlich aufgrund solcher Kämpfe UFC guckt. Plus die schon immer vorhandenen buhenden Redneck Fans, die qualitativ hohe, aber eher wenig unterhaltsame Kämpfe einfach nicht sehen/anerkennen können. Ein weiterer Grund sind die UFC Fight Nights, wenn man die guten Kämpfe dieser Veranstaltungen ins PPV nehmen würde, bräuchte man nicht so viele Lückenfüller. Ich bin der Meinung, die "Pre-TUF-UFC" konnte absolut mit PRIDE mithalten, die jetzige nicht. Bestes Beispiel ist Griffin vs. Bonnar, qualitativ eher mies, aber sehr unterhaltsam. Gegenbeispiel: Shogun gegen Minotoro. Ähnlich unterhaltsam, aber auf einem viel höheren Niveau.
Tulch, verstehst du was ich meine? Große Namen garantieren sicherlich keine guten Kämpfe, jedoch sehr wohl eine gewisse Qualität. Selbst wenn es nur das Weltklasseringen von Randleman ist, um mal bei deinem Beispiel zu bleiben. Der Kampf gegen Shogun wird IMO auch unterhaltsam werden.
Du kritisierst ja das Matchmaking für "The Real Deal", ich finde aber das Barnett vs. Nastula, Vitor (Der übrigens in seinen letzten drei UFC Kämpfen im ME war, aufgrund vergangener Leistungen, genau wie Randleman) gegen Dan, Shogun gegen Randleman sowie Villasenor gegen Lawler können qualitativ gut und unterhaltsam werden. Alle anderen Kämpfe finde ich auch interessant, bis auf Butterbean gegen Hunt, welcher dich, wenn du unvoreingenommen rangehst, vermutlich unterhalten wird. Und der Hauptkampf kann ja wohl kaum noch einseitiger als Liddell gegen Sobral werden.
Branco Cikatic
03-10-2006, 01:44
Ich glaube Ihr verkennt den Markt!:cool:
Fakt ist das die Amerikaner , amerikanische Champions sehen wollen
und die UFC ist für den Nordamerikanischen konzipiert im
Gegensatz zu Pride, die den japanischen Markt im Auge haben und
jetzt versuchen in den USA Fuss zu fassen .Die Fightcard
für den USA -GP mag gut sein, aber ohne US-Champions kein
Big Deal. Es mag sein das Fedor,CroCop,Silva etc. die besseren
Fighter sind im Vergleich zu den UFC-Fightern, aber der Markt
bestimmt den Erfolg und da ist in den USA nunmal die Nr.1 die UFC.;)
Pride die besseren Fighter? Kann man so nicht sagen. Da haben wir schon wieder was ich oben meinte, die UFC verpflichtet billige Kämpfer. Deffid, um bei meinem Beispiel zu bleiben, wenn der durchschnittliche Pride Fan Boy ne card vergleicht und bei der UFC massig Leute sieht die er nicht kennt, Fisher, Griffin, Lauzon, u.a., und bei Pride Leute wie Thompson oder Randleman dann wird direkt gebrüllt. Und wilde Kämpfe habe ich lange nicht mehr gesehen im Octagon.
Ich für meinen Teil hasse es wenn Leute in einer der ersten Ligen kämpfen ohne sich bewiesen zu haben. Nishijima, Thompson, Lungu, Kaneko und Sentoryu sind da in letzter Zeit nur ein paar beispiele, die UFC hat sich nur Sean Gannon und Ken Shamrock anzukreiden, wobei der etwas anders zu behandeln ist. Der hosenscheisser hat schon recht damit, und mich spricht einfach das amerikanische Konzept mehr an, aber direkt als Fakt darzustellen das Pride besser als die UFC ist ist lächerlich.
Durch TUF soll jetzt die Qualität der UFC gesunken sein? Bisping, Griffin, Sanchez, Leben, Stevenson und Swick hatten sich schon vorher einen namen gemacht und können mit der Spitze mithalten. Ok, wenn du jetzt auf Leute wie Kristian Rothaermel oder Danny Abadi anspielst gebe ich dir recht, aber die sind zwei mal dabei und dann ist finito. Du solltest dankbar sein für die UFC Fight Nights, sie haben die Rückkehr der LW Division bewirkt und ermöglichen es uns jeden Monat eine neue UFC Show zu sehen. Und mal ehrlich, die nächste ist doch schon recht schmucke.
Pedro Rizzo
03-10-2006, 10:41
Also wenn es um das HW Division geht, hat Pride auf alle Fälle die besseren Fighter.
Barnett, Big Nog,Cro Cop,Fedor,Aleks, was wollt ihr mehr??? Jeder von denen würde in null komma nix UFC Champ werden.
Dazu kommt das Pride auch immer wieder Top Kämpfer aus anderen Sportarten präsentiert. Nastula, Gardner ,Yoshida etc
Wenn man sich mal die Ameriakanischen Internetforen so anschaut nach diversen Events, dann sieht man ganz deutlich, wie die meisten Threads sich um Pride oder Pride Fighter drehen.
Denke wenn Pride noch ein bisschen mehr aufmerksamkeit in den USA erzielt, dürfte auch der Fernsehmarkt das bald auch so sehen.
Die UFC kann es vllt nur in den leichteren Divisionen mit Pride aufnehmen.U da würde ich auch nicht unbedingt sagen, das die UFC besser ist , allenfalls würde ich da ein Remis setzen.
Dazu kommt, das das Regelwerk von Pride auf jeden Fall spektakulärer ist, mit ihren Kicks am Boden .
Also an Pride kommt nichts vorbei, da kann keiner ernsthaft was anderes behaupten.
Also an Pride kommt nichts vorbei, da kann keiner ernsthaft was anderes behaupten.
Wäre ja auch ein frechheit einem offensichtichen Meister seines Faches zu widersprechen. :rolleyes:
Pride die besseren Fighter? Kann man so nicht sagen. Da haben wir schon wieder was ich oben meinte, die UFC verpflichtet billige Kämpfer. Deffid, um bei meinem Beispiel zu bleiben, wenn der durchschnittliche Pride Fan Boy ne card vergleicht und bei der UFC massig Leute sieht die er nicht kennt, Fisher, Griffin, Lauzon, u.a., und bei Pride Leute wie Thompson oder Randleman dann wird direkt gebrüllt. Und wilde Kämpfe habe ich lange nicht mehr gesehen im Octagon.
Ich für meinen Teil hasse es wenn Leute in einer der ersten Ligen kämpfen ohne sich bewiesen zu haben. Nishijima, Thompson, Lungu, Kaneko und Sentoryu sind da in letzter Zeit nur ein paar beispiele, die UFC hat sich nur Sean Gannon und Ken Shamrock anzukreiden, wobei der etwas anders zu behandeln ist. Der hosenscheisser hat schon recht damit, und mich spricht einfach das amerikanische Konzept mehr an, aber direkt als Fakt darzustellen das Pride besser als die UFC ist ist lächerlich.
Durch TUF soll jetzt die Qualität der UFC gesunken sein? Bisping, Griffin, Sanchez, Leben, Stevenson und Swick hatten sich schon vorher einen namen gemacht und können mit der Spitze mithalten. Ok, wenn du jetzt auf Leute wie Kristian Rothaermel oder Danny Abadi anspielst gebe ich dir recht, aber die sind zwei mal dabei und dann ist finito. Du solltest dankbar sein für die UFC Fight Nights, sie haben die Rückkehr der LW Division bewirkt und ermöglichen es uns jeden Monat eine neue UFC Show zu sehen. Und mal ehrlich, die nächste ist doch schon recht schmucke.
Mit Fisher, Griffin und Lauzon hast du dir ja schöne Beispiele rausgesucht, die sind schon richtig gut, keine Frage. Es gibt aber auch sehr viele andere, die man wirklich nicht kennt, die auch nicht in die UFC gehören. Das weißt du auch genau. Die kommen nicht nur von TUF. Dent, Walmsley, Combs (Auch wenn er mit 12-0 in die UFC gekommen ist, da sieht man übrigenas auch wie viel wert die Siege in kleineren Shows sind.), Larenas usw. Die ganzen Kämpfe, die nicht übertragen werden, welche meißtens zufällig nach zwei Minuten enden, sind mit Sicherheit "wild".
Die PRIDE Freakshows sind schon wirklich so eine Sache, sowas nervt mich auch. Aber Ken Shamrock und Sean Gannon als einzige Beispiele zu nennen, ist schon etwas vermessen.
Mein Argument mit den UFC Fight Nights (Ich kürze folgend mit UFN ab) scheinst du nicht verstanden zu haben. Aufgrund der hohen Zahl an Veranstaltungen, muss die UFC ja unbekannte Kämpfer für die jeweiligen Undercards verpflichten, es geht ja nicht anderst. Stell dir vor, die UFNs hätte es nicht gegeben, und alle guten Kämpfe der UFNs wären mit bei den PPVs gewesen. IMO wäre das viel besser als jetzt. Die Leichtgewichte hätten sie auch in den PPVs ranlassen können. Haben sie ja auch vorher gemacht, wo geniale Kämpfe wie Thomson gegen Edwards noch auf der Undercard waren.
Auf mein Argument mit TUF bist du ebenfalls nicht eingegangen. Ich schrieb, die Fanbasis hat sich geändert, der Bedarf an Kämpfen ala Griffin vs. Bonnar ist gestiegen, aber zwei wirklich sehr gute Leute neutralisieren sich halt zu oft, oder laufen nicht einfach in Schläge rein, bzw. haben ein ein gewisses Maß an ;)
Sanchez, Swick und Stevenson finde ich schon sehr gut. Bisping muss erst noch etwas zeigen, sooo tolle Leistungen hat er bisher nicht gebracht, obwohl auch noch ungeschlagen.
Es gibt schon positive Beispiele von TUF, jedoch hätte man alle auch ohne TUF aufbauen können, die Popularität wäre aber nicht so groß gewesen von Anfang an. (Die Turnierkämpfe zähle ich beim besten Willen nicht als UFC Kämpfe, LOL)
PS: Die PRIDE Fanboys kennen wenigstens die UFC, was man von UFC Fanboys bei PRIDE nicht behaupten kann...
Mit dem Plan der UFC von vor 4 Jahren kannst du keine 5 Divisionen gescheit aufbauen und neue Kämpfer ranführen. Da haben die UFNs ihren Sinn. Du sagst es war geil das Thompson Edwards auf der Undercard war? Fand damals keiner geil, und alle haben gebrüllt das es eine frechheit war so nen fight ins vorprogramm zu schieben. Durch die UFNs erhalten alle die möglichkeit schneller aus dem vorprogramm raus/ bzw ins Free TV zu kommen.
Sicher bin ich auf dein Argument nicht eingegangen, wenn du sagst das der bedarf an Kämpfen ala Griffin Bonnar gestiegen ist, da die Fanbasis sich geändert hat. Die amerikanischen fans aus dem box mekka las vegas sehen halt gern ne zünftige kloppereri, nix schlimmes dran, aber das war auch schon vor TUF so. Schau dir mal die Sieger an
Sanchez: Bodenexperte
Griffin: all rounder
Stevenson: Bodenexperte
Evans: Top Ringer
Groves: allrounder
Bisping: Kickboxer mit sehr gutem bjj
höchstens Griffin, der in letzter zeit die tendenz zum wilden prügeln wieder entdeckt hat, passt in deine sparte. Bisping ist technisch zu gut, um in solche zu fallen. Der rest sind in erster Linie Leute, die den Groundfight suchen. Wo hat sich durch die denn der bedarf an schlägerein gesteigert?
Mit dem Plan der UFC von vor 4 Jahren kannst du keine 5 Divisionen gescheit aufbauen und neue Kämpfer ranführen. Da haben die UFNs ihren Sinn. Du sagst es war geil das Thompson Edwards auf der Undercard war? Fand damals keiner geil, und alle haben gebrüllt das es eine frechheit war so nen fight ins vorprogramm zu schieben. Durch die UFNs erhalten alle die möglichkeit schneller aus dem vorprogramm raus/ bzw ins Free TV zu kommen.
Sicher bin ich auf dein Argument nicht eingegangen, wenn du sagst das der bedarf an Kämpfen ala Griffin Bonnar gestiegen ist, da die Fanbasis sich geändert hat. Die amerikanischen fans aus dem box mekka las vegas sehen halt gern ne zünftige kloppereri, nix schlimmes dran, aber das war auch schon vor TUF so. Schau dir mal die Sieger an
Sanchez: Bodenexperte
Griffin: all rounder
Stevenson: Bodenexperte
Evans: Top Ringer
Groves: allrounder
Bisping: Kickboxer mit sehr gutem bjj
höchstens Griffin, der in letzter zeit die tendenz zum wilden prügeln wieder entdeckt hat, passt in deine sparte. Bisping ist technisch zu gut, um in solche zu fallen. Der rest sind in erster Linie Leute, die den Groundfight suchen. Wo hat sich durch die denn der bedarf an schlägerein gesteigert?
Mag sein das sich viele aufgeregt haben, aber damals hatte das Vorprogramm wenigstens noch regelmäßig wirklich gute Kämpfe parat. Jeff Monson bekommt bei UFC 65 einen Titelkampf, er hat zwei seiner letzten drei Kämpfe im Vorprogramm bestritten, der Sieg gegen Cruz im Hauptprogramm war auch eher...mäßig. Also ordentlich aufgebaut wurde der auch nicht, trotzdem bekommt er den Titelkampf. Außerdem was soll das mit der UFC vor vier Jahren? Die UFC macht jetzt monatlich ein PPV mit je neun Kämpfen, da kann man sehr wohl fünf Divisionen ordentlich aufbauen, man müsste halt "in Kauf nehmen", dass es im Vorprogramm auch mal gute Kämpfe gibt. Oder die UFC könnte mal alle Kämpfe zeigen. Ach nein, damit wollen sie ja per On-Demand Geschäft machen...
http://www.sherdog.com/fightfinder/fightfinder.asp?search=yes&EventID=2400
http://www.sherdog.com/fightfinder/fightfinder.asp?search=yes&EventID=1943
http://www.sherdog.com/fightfinder/fightfinder.asp?search=yes&EventID=1688
http://www.sherdog.com/fightfinder/fightfinder.asp?search=yes&EventID=1614
http://www.sherdog.com/fightfinder/fightfinder.asp?search=yes&EventID=2690
^^ Sowas waren gute Vorprogramme.
Deine TUF Beispiele sind auch wieder sehr handverlesen, um es mal so zu sagen. Die gesamte Show, tulch, steigert den Bedarf an wilden für fette Rednecks unterhaltsamen Kämpfen. Da es in dieser Show qualitativ so gut wie nie einen guten Kampf gibt (Wenn dann ist es ein einseitiger Beatdown, da nur eienr der beiden Kämpfer wirklich gut ist), erhöht sich der Bedarf an "TUF-Kämpfen". Verstehst du das jetzt? Die guten Kämpfer von TUF wie Griffin, Sanchez, Leben, Swick, Bisping akzeptiere ich ja vollkommen. Du kannst aber mal ein paar TUF Fans fragen, was sie an der UFC mögen. (LOL, Phat UFC Critic, der ist noch einer der noch am meißten Ahnung hat, von den TUF Fans)
Ganz abgesehen von all dem, ist es schon ganz allgemein armselig genug, seine "Stars" in Reality Shows zu "produzieren". (Du brauchst mir nicht sagen, dass es einen Haufen Geld bringt, der Umstand macht es aber kein Stück besser) Wobei die Trainer dann die PPV Hauptkämpfe bestreiten, und die Teilnehmer die restliche Card füllen. ;)
Ach nein, damit wollen sie ja per On-Demand Geschäft machen...
Deffid was bedeutet On-Demand in diesem Zusammenhang ?
Kenne mich da nicht aus .
Da ist nix handverlesen dran , das sind die jeweiligen gewinner der shows.
Dein Statement mit den Rednecks ist die krönung der von dir hier verzapften Scheisse. Ich interessiere mich dafür und bin sicher kein fetter redneck der nach bier brüllt, akzeptiere einfach mal das es leute gibt denen die show und das Konzept zusagt, und die trotzdem ahnung vom sport haben.
Man sollte einfach mal vom hohen Ross runtersteigen und anfangen sich ein Bild zu machen ohne viel auf irgendwelche neuen TUF-Fans zu geben, die sherdog überfluten und die meissten alteingesessenen zum UFC und TUF hass getrieben haben. Fakt ist für mich das die UFC top Fights momentan liefert, da interesseirt mich der rest doch nicht. Scheiss auf dana und den anti white personenkult, die elendige gehaltsdiskussion und das TUF verwässertd en Sport gezeter.
Good Fight, Good Night :)
du kannst dir die prelim kämpfe übers internet bei ufc.tv bestellen, kostet 2 dollar pro kampf glaube ich.
Da ist nix handverlesen dran , das sind die jeweiligen gewinner der shows.
Dein Statement mit den Rednecks ist die krönung der von dir hier verzapften Scheisse. Ich interessiere mich dafür und bin sicher kein fetter redneck der nach bier brüllt, akzeptiere einfach mal das es leute gibt denen die show und das Konzept zusagt, und die trotzdem ahnung vom sport haben.
Man sollte einfach mal vom hohen Ross runtersteigen und anfangen sich ein Bild zu machen ohne viel auf irgendwelche neuen TUF-Fans zu geben, die sherdog überfluten und die meissten alteingesessenen zum UFC und TUF hass getrieben haben. Fakt ist für mich das die UFC top Fights momentan liefert, da interesseirt mich der rest doch nicht. Scheiss auf dana und den anti white personenkult, die elendige gehaltsdiskussion und das TUF verwässertd en Sport gezeter.
Good Fight, Good Night :)
Meine Argumentation bezog sich aber nicht auf die Gewinner der Shows. Verstehst du sie überhaupt, bzw. willst du sie nicht verstehen? Du bist bis jetzt auf kein einziges meiner Argumente wirklich eingegangen, sondern hast sie ignoriert und einfach die positiven Seiten von TUF/UFC FNs aufgelistet (Welche ich ja gar nicht abstreite), oder irgendwas von vor vier Jahren gebracht. Deshalb finde ich es ein wenig lustig, wenn du meinst, ich hätte Scheiße verzapft. :rolleyes: Weißt du, es ist schwer mit jemanden zu diskutieren, der auf keine Argumente eingeht. Am Ende kommt meißtens dabei ein "Ist halt meine Meinung" Kommentar raus...:D
Du bist mit Sicherheit kein Redneck, jedoch der große Teil der heutigen UFC Fanbasis besteht aus solchen, oder TUF Fans die zufällig mal keine Rednecks sind. Es gibt auch auf Sherdog gute UFC Fans die Ahnung haben, die sind aber die absolute Ausnahme.
Die UFC liefert gute Fights, niemand hat etwas anderes behauptet, bloß wenn diese guten Kämpfe über 85 (Übertrieben) Veranstaltungen im Jahr aufgeteilt werden, sieht es am Ende ein *bisschen* dünn aus.
PS: PRIDE liefert objektiv gesehen pro Veranstaltung *mindestens* die gleiche Anzahl an guten Kämpfen.
Doctorfaustus
03-10-2006, 17:20
Die Gewinner von TUF 4 sollen übrigens gegen die Sieger aus den Fights Franklin vs Silva und Hughes vs St Pierre kämpfen. Das werden die besten Main Events evaaaaaaaa ;)
Doctorfaustus
03-10-2006, 17:31
Ich kenn die TUF Show nicht, aber ich nehme dann mal an das der Preis für den TUF Sieg ein Titelkampf in der UFC ist. Dana White hat schon Geschäftssinn, daß muss man ihm lassen. Das wären rießige Kämpfe die ihn selbst so gut wie gar nichts kosten.
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