ungebundenes Training

[*Mo*]

Was halt ihr von einem Training, das von Satzzahlen, konkrtetem Muselgruppentraining und so weiter gelöst ist. Man macht einfach worauf man lust hat und achtet dabei einfach darauf dass man alle Muskel angemessen trainiert und in den Wiederholungszahlen bleibt, welche dem gewünschten ziel entsprechen. Meiner Meinung nach kann man das Training so sehr viel abwechslungsreicher und motivierender gestallten.

Aber wie sieht es mit der Wirkung eines solchen Krafttrainings aus und würde es reichen auf diese Art zwie Ganzkörpereinheiten zu absolvieren um fortschritte zu machen?

Das Training an das ich denke is auch eher was für zuhause und ich würde vornehmlich mit BWEs arbeiten und zu erschwerung dinge nehmen wie Wasserkästen. Auf Isolationsübungen würde ich vollständig verzichten.

[the_ANSWER]

Natürlich funktioniert das. Mit bestimmten Zeitintervallen zu arbeiten funktioniert zum Beispiel sehr gut. Also zwei Minuten Belastung, eine Minute Pause als Beispiel. Oder Tabata-Intervalle. Oder auch in zwanzig Minuten zwei Übungen und möglichst viele Wiederholungen insgesamt. Am Ende wird addiert und nächstesmal eine Wiederholung mindestens mehr.

Nur rumzuspielen kann man in lockeren Phasen machen. Wenn du konkrete Ziele verfolgst, sollte etwas System dahinter stecken.

[Tomate]

Funktioniert. Ich finde es persöhnlich aber nicht so gut. Mir ist es lieber wenn ich mich an meinen Trianingsplan halte und ständig merke wie ich mehr Wiederholungen schaffe und Gewicht drauf legen kann. Ist eine rein psychische Sache.

[*Mo*]

Natürlich muss so ein training auch konsequent durchgeführt werden und man sollt mit power rangehen. Dass man keinen konkreten Plan hat, heißt ja nicht, dass man nur rumhampelt.
Es geht eher darum sich nur an die Grundregeln des Kraftsports zu halten und dann kreativ zu trainieren