Die Angst zu verlieren... [Archiv] - Kampfkunst-Board

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f!R3sT0rM
10-11-2001, 16:48
Kennt ihr es?

Man geht nachts allein durch die city und dann kommen 2 oder mehrere Typen auf einem zu und wollen einfach nur kloppen.
Dann geht man schon automatisch in Boxstellung... und dann passiert es, man bekommt dieses scheiss Gefühl zu verlieren, obwohl man ganz genau weiss das man stärker ist. :rolleyes:


Wisst ihr wie man dieses Gefühl los wird? :( :(

Schlappen
10-11-2001, 17:56
Salve, niemals und das ist gut so, denn es macht wachsam.
Lass dich niemals von Angst kontrollieren, sondern kontrolliere deine Angst, denn du wirst keinen besseren Freund und kaum ein schöneres Gefühl jemals kennenlernen.
Genau das ist der Unterschied zwischen Helden und Feiglingen. Helden kontrollieren und lenken ihre Angst in die richtige Richtung, aber deshalb brauchst du nicht gleich in Stellung zu gehen.
so long :cool:

f!R3sT0rM
10-11-2001, 18:20
@ schlappen

Das man seine Angst kontrollieren muss ist richtig,
aber meine Arme werden wie pudding wenn ich auf der Straße bin.:mad: :mad:

Nino
10-11-2001, 18:23
@Fire

das legt sich nach 2-3 Hauereien von alleine.

Gruß
Nino

f!R3sT0rM
10-11-2001, 19:15
Original geschrieben von Nino
@Fire

das legt sich nach 2-3 Hauereien von alleine.

Gruß
Nino

ich hatte bisjetzt mehr als 5 Hauereien und hab immernoch schiss wie sonstwas...:mad: :mad:

Nino
10-11-2001, 19:24
@Fire

Wenn du auch 5 mal gewonnen hast, müsstest du doch bereits Blut gewittert haben und dürftest dir nicht mehr in die Hosen machen.
Na ja dir fehlt warscheinlich das "Hauer" Gen, weswegen der Adrenalinausstoß in die falsche Richtung wirkt :), man muss, so pervers es auch klingen mag, in Gewisser weise die Lust mitbringen jemanden zu schlagen.....

Gruß
Nino

ByTeCrAcKa
10-11-2001, 19:38
Moin!

Ich denke, was bei f!R3sT0rM blockiert ist die Überlegung, was passiert, wenn er verliert. Man denkt IMMER daran, zu verlieren, was passiert, wenn 3 Paar Stiefel in das Gesicht fegen. Alles andere wäre töricht. Ich denke nie daran, zu gewinnen. Der Gedanke, was mit mir passiert, wenn ich verliere, pusht automatisch. Mein Puls geht auch hoch, die Glieder werden bissele schlaffi, Atmung geht schneller. Nach dem ersten Hauer aber ist das alles wie weggeblasen. Du denkst DANN nur noch daran, zu gewinnen und dann nix wie weg.

Angst ist okay, muß auch sein. Die die sagen, sie hätten keine Angst, sind Schwätzer. Oder Psychopathen.

Wichtig ist, nicht sofort in Stellung zu gehen. Ruhig und gerade dastehen, fester Stand, feste Miene, feste Stimme. Einfach wie ein Fels in der Brandung, dabei kannst Du innerlich zittern, soviel Du willst. Die äussere Erscheinung ist wichtig. Meistens ist dann mit ein paar Sätzen die Situation bereinigt.

Cy@,

ByTeCrAcKa

f!R3sT0rM
10-11-2001, 20:01
Wichtig ist, nicht sofort in Stellung zu gehen. Ruhig und gerade dastehen, fester Stand, feste Miene, feste Stimme. Einfach wie ein Fels in der Brandung, dabei kannst Du innerlich zittern, soviel Du willst. Die äussere Erscheinung ist wichtig. Meistens ist dann mit ein paar Sätzen die Situation bereinigt.

Das mit fester Stand, fester Miene, feste Stimme sind sicherlich für typen interessant die über 1,90 Meter groß sind, aber kann man ja mal ausprobieren. ;)
Naja ;) ich bin bestimmt kein schläger typ aber die meisten kommen mir einfach (bestimmt wegen meiner Körpergröße) dumm und halten sich für unschlagbar.

@ Nino

Wer hat gesagt das ich 5 mal gewonnen habe?:devil:

ByTeCrAcKa
10-11-2001, 20:23
Moin!

Es ist egal (na gut, ganz auch nicht...) wie groß Du bist. Wichtig ist, daß Du zeigt, daß Du keine Angst hast. Ist doch klar, daß man auf jemanden, der zitternd und gebückt dasteht, eher losgeht, als auf jemanden, der selbstsicher und "imposant" sich präsentiert.
Mein Ex-Trainer war nur 1.60 m (ungefähr) groß, aber vor den tritt man nicht und labert ihn dumm an, einfch wegen seinem Auftreten nach Außen.

Und eine Gruppe von 2-3 Jungs ist es egal, wie groß der Gegner ist, die kommen sich immer stärker vor und halten sich für die Geilsten. In dem Fall mußt Du "einfach" den Wortführer mit einem Schlag ausknocken, in die Eier, auf die Nase, den Solar plexus oder seitlich an`s Kinn. Dann bekommendie anderen oftmals alleine die Hose voll. Zumindest aber kannst Du mit einem selbstsicheren Auftreten etwas Land gut machen.

Cy@,

ByTeCrAcKa

f!R3sT0rM
10-11-2001, 20:33
Ich bin 1.72 Meter groß/klein, den Wortführer mit einem Kraftvollen schlag auszunocken ist leichter gesagt als getan, da mir richtiges Sparring a´la Kickboxen fehlt.:(

ByTeCrAcKa
10-11-2001, 21:02
Moin!


Oioioi, ich bin genauso groß, na und? Ein fetter Kick in die Eier und fertich is`! Außerdem benötigst Du nicht so viel Kraft wie Du denkst, wenn Du direkt auf`s Kinn haust. Klassische Knockout-Stelle.

Cy@,

ByTeCrAcKa

Schlappen
10-11-2001, 21:03
Salve, is' ja niedlich, hat son Gnom bei mir auch mal versucht. Nach etwa 10 Mintuen fragte ich ihn: "Is' bald Pause?" Der hat mich doch echt genötigt, das Bier kurz abzusetzen, damit ich ihn auf den Thresen heben kann, den Helden.
so long :cool:

f!R3sT0rM
10-11-2001, 21:13
hehe, über manche Einträge von Schlappen muss man sich wirklich totlachen!:biglaugh: :biglaugh:

Wenn ich mal aufer Straße kämpfe und dann mit der Faust zuschlage ist es mir egal wo sie (aufn Kopf) auftrifft.;)

Nino
11-11-2001, 07:57
:) Ich kenne da jemanden, der hatte damals halt ein bischen Trainiert und fühlte sich dann halt ganz stark und hat sich dannauch gleich mit jemandem angelegt. Er schlug ihn jedenfalls mit seiner ganzen Kraft ins Gesicht aber der andere fragte darauf ob er jetzt mal zuschlagen dürfe. Zum Schluss hat er ihm dann aber noch ein Bier ausgegeben und beide sind gute Kumpelz geworden
:beer:

Gruß
Nino

ByTeCrAcKa
11-11-2001, 11:22
Moin!

...und wenn sie nicht gestorben sind, saufen sie noch heute...

Auja, das mach ich jetzt auch so. Ab sofort hau ich jedem Disco-Türsteher hier in der Gegend erstmal eine auf`s Maul, dann komme ich vllt schon bald überall für umme rein!:devil:

Cy@,

ByTeCrAcKa

f!R3sT0rM
11-11-2001, 12:35
Original geschrieben von Nino
:) Ich kenne da jemanden, der hatte damals halt ein bischen Trainiert und fühlte sich dann halt ganz stark und hat sich dannauch gleich mit jemandem angelegt. Er schlug ihn jedenfalls mit seiner ganzen Kraft ins Gesicht aber der andere fragte darauf ob er jetzt mal zuschlagen dürfe. Zum Schluss hat er ihm dann aber noch ein Bier ausgegeben und beide sind gute Kumpelz geworden
:beer:

Gruß
Nino

Ist diese Geschichte wahr oder erfunden?

Nino
11-11-2001, 16:56
Sie ist wahr, derjenige war damals nicht älter als du.

Gruß
Nino

f!R3sT0rM
11-11-2001, 20:12
Hmmm, naja vielleicht wars ein WTler...:devil:

MarioS
22-11-2001, 16:13
Ich denke es ist ein großer Unterschied, ob man Angst hat oder Respekt.
Angst ist falsch ( Arme wie Pudding , Zittern, ängstliche Stimme usw), aber Respekt ist richtig (Wissen, dass man den Gegner nicht unterschätzen darf).
Sicher ist es auch nicht schlecht, so wie vorher schon erwähnt, wenn man sich überlegt, was einem der Gegenüber antun könnte, natürlich nur kurz, um sich selbst noch mal zu puschen.
Das mit dem Auftreten ist so eine Sache. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass der Gegner eher mutiger wird, wenn man sich zurückhalten will und versucht die Sache mit Worten zu regeln, zumindest wenn man in eine (einigermaßen entspannte) Haltung geht und beruhigend wirken will. Denn dann glaubt der Gegner dass er stärker ist. Man sollte also erst mal selbstsicher auftreten und dennoch versuchen mit Worten zu regeln. Wenn es dann aber hart auf hart kommt, keine Angst zeigen, sondern solange agieren, bis man sicher gewonnen hat.
Ansonsten halte ich es so wie immer: Ein vermiedener Kampof ist ein gewonnener Kampf.

Aber das wichtigste ist es niemals Angst zu zeigen und sich niemlas von ihr lähmen lassen.

CU

Klaus
22-11-2001, 17:42
"Richtig" und "falsch" gibt es bei solchen Gefühlen nicht, meistens hat die Angst eher Recht als man denkt.

Der einzige sinnvolle Weg aus der Angst ist, sich ihr zu stellen und mal das Gefühl machen zu lassen. Das sind oft objektive Wahrnehmungen und Ideen, die subjektiven Annahmen einfach widersprechen die man sich eingeredet oder fest vorgenommen hat. Oder mich an objektive Gefährdungen und Risiken völlig sinnvoll erinnern.

Ich habe jedenfalls in letzter Zeit auch wieder Angst gleich bei jeder sich bietenden Möglichkeit der Kampflust nachzugeben. Dabei hat das Gefühl weitaus Recht, wenn ich immer gleich zeige daß ich die Leute einstapfen könnte und die sich mir deshalb lieber unterwerfen sollten, dann habe ich damit sachlich Recht, emotional wird nur folgendes passieren:

- entweder der Eingestampfte sieht nicht ein warum ich das gemacht habe, bereitet sich vor und kommt mit hundert Mann

- oder ich gewinne wirklich jedesmal, dafür habe ich dann viele Freunde (Staatsanwalt, Polizei, Richter, Banden) und ein paar Feinde (so ziemlich jeder Bekannte, der mal das Vergnügen hatte mit mir kämpfen zu dürfen)


Die Furcht, sich dem zu überlassen was man so an kurzfristigen Gefühlen auch mal haben muß und rauslassen sollte, ist insofern begründet daß man die Folgen des öfteren gar nicht so kalkulieren kann. Da muß man auch mal Angst haben und dadurch die Möglichkeiten im Auge haben was alles an Folgen so kommen mag.

Angst ist sinnvoll. Nur unterdrückte Angst macht das Zittern und aus der Situation anders rauswollen als man denkt.

f!R3sT0rM
23-11-2001, 20:48
- entweder der Eingestampfte sieht nicht ein warum ich das gemacht habe, bereitet sich vor und kommt mit hundert Mann

yepp, das macht mir auch am meisten Angst:mad: und muss im StraßenKampf auch immer dran denken...:mad:

dh9kp
29-11-2001, 22:01
Was Du schilderst und worauf in div Antworten keine echte
Antwort folgte sieht man oft.
Das sture erlernen von Techniken ohne mentale Basis ist
hier schuld. So mancher "Schwarz-Gurt" ect , hat gegen
einen erfahrenen Straßenschläger keine Chance.
Stellt sich die Frage wieso ein Fight ?
Ernsthafte Bedrohung oder sich beweisen wollen ?
Siegen - verlieren... gibt´s da nichts zwischen ?
Ich verharre nicht in erwartender Stellungsposition wenn ein rüdes Rudel meinen Weg kreuzt. Dazu ist Zeit wenn ich wirklich
angegriffen werde...

Adrenalin - Nervenflattern - all das lähmt Deine Bewegungen
genauso wie Dein Denken und Handeln. Hier ist die Schwelle
welche leider in den westlichen "Konsum-Schulen" nicht gelernt
wird verankert.
Nur die Ruhe und dadurch geschaffene Übersicht gibt Dir die
Möglichkeit effektiv zu handeln.
Erst mit dieser Übersicht wirst Du Deinen oder Deine Gegner
erleben wie "zeitversetzt zu Deinen Gunsten".

Mache Dir also Gedanken über Dich , statt über fiktive Situationen. Du hast vermutlich alles was Du brauchst , nur
finden mußt Du es noch. Das kann natürlich ein langer Weg sein.
Trost = Auch die längste Reise beginnt mit einem ersten Schritt.

Zudem ist es das Beste einfach nicht da zu sein wenn´s knallt.

H.P.

domme
29-11-2001, 22:31
Nicht da sein, wenn es knallt, ist am besten. ;-)
Der Umgang mit der Angst, wenn man nicht mehr weg kann, sit aber ein Thema, mit dem man sich schon beschäftigen muß.
Ich bevorzuge die geistige Einstellung, wenn mir jemand wehtun will, habe ich was verloren, durch das Gewinnen der Auseinandersetzung gewinne ich es wieder zurück. Gesundheit, Stolz, was auch immer.
Nur wie errsicht man diese Einstellung?
Das weiß ich auch nicht so genau. Man soll sich aber schon mal vorstellen, zu verlieren. Die Folgen im Denken sind verheerend. Gesundheit, Leben und so sind halt kaum zu ersetzen. Ich denke in so einem Fall nicht an finanzielle Folgen oder Gefängnis, da das bewältigbare Dinge sind, vor allem vor sich selbst. Ich könnte mir aber im Rollstuhl nicht mehr verzeihen, mich nicht ausreichend verteidigt zu haben, nur noch Schlaftabletten oder ein 9mm Locher.
Die Folgen können leider vehement sein, da die alte Ehre des Siegers immer mehr verloren geht. "Dann zahl ich es ihm halt mit meinen 100 Kollegen heim!" Auch der Gewinner sollte nicht auf den Gefühlen des Kontrahenten rumtrampeln, sondern die Wogen dann glätten. Seid Ihr die Gewinner, könnt Ihr damit verhindern, Opfer von Folgekämpfen zu werden. Klar, ein Ars.. greift mich an, zwei Kumpels an seiner Seite, entweder ich gewinne, oder habe Angst vor den Folgen, wenn sie in zwei bis acht Wochen wieder fit sind. Aber wei fühlt man sich, wenn man "hääte können" hat aber nicht.
Nein, wenn ich angegriffen werde, und ich persönlich warte i.d.R. auf den Angriff des GGübers, dann habe ich schon was verloren und nun will ich es wiederhaben. Vielleicht verdrängt man Angst mit Ehrgeiz oder Stolz und kann seiner Angst damit die Zügel anlegen. Die Angst ist ein Freund, die Adrenalin liefert und stärker macht, Panik ist ein Feind, der dich lähmt.
Der Spruch mit dem Wiedergewinnen ist nicht von mir, also wenn ihn jemand kennt, mir jetzt die Beine nicht langziehen, sondern noch mal drüber nachdenken, ich versuch inzwischen meine Quelle zu finden.
Insgesamt sind alle postings interessant und ich füge meinen Beitrag nicht als Korrektur, sondern als meine Ergänzung bei.

gruß

domme

BanzaiBany
23-12-2001, 15:41
Hi Leute!

Ich möchte hier mal die bewährte Methode des (meiner meinung nach besten Türstehers EVER, Geoff Thomphson) posten. Es handelt sich um eine Vorkampfposition genannt "THE Fence"( Von "Zaun" nicht von "To fence" = Fechten). Er benützt(e) diese Taktik in seinen Kämpfen von denen er nach eigenen Angaben alle gewann. Ok jetzt kommts:) Er benützt einen uralten instinkt des Menschen der noch auf der Konfrontation Mensch vs. Säbelzahntiger besteht. Er nimmt abstand von seinen Gegner ( Doppelschritt aus dem Boxen nach hinten) , und umkreist seinen opponenten halbkreisförmig, Ermahnt ihn er sollte sich jetzt gefälligst Verpi........ sonst würde er ihn (naja ihr wisst schon das was man Schlägerabschaum so an den Kopf wirf) mit ihm machen. Die ausdruckweise ( LAUTSTÄRKE) das Zeigen der Zähne ( SÄBELZAHNTIGER) eventuelles spuken ( Auch bei raubtieren der fall) Und das halbkreisförmige Umkreisen( an PRISCHEN des säbelzahntigers) , lösen bei jedem Menschen noch urinstinkte aus ( Wird im Mittelhirn suggeriert ) also eine Biologiosche " Reaktion " die bei allen menschen gleich ist . Das führt dann zu einem schlagartigen verlust der "Kampflust" bei den meisten Schlägern. Alternative könnte man es auch mit Deeskaltionsversuchen versuchen wie es im Größten DEUTSCHEN KUNGFU verband gelehrt wird ( Ich möchte hier keine Werbung machen, bitte nicht falsch verstehen auch wenn ich dieser Organisation angehöre) :) Die entscheidung liegt bei jedem Einfach in BOXERSTELLUNG gehen halte ich für nicht gut da dies meiner meinung nach eine Herausforderungsgeste ist , die viele schläger gegen einen scheinbar " UNTERLEGENEN" gerne annehmen:mad: So das wars mein erster eintrag hier, hoffe ich konnte vielleicht weiterhelfen
HIT hard, HIT First!

Deckard
03-01-2002, 16:55
Es muß einem egal sein....

Gewinnen oder Verlieren...


Wenn man gewinnt gut...

wenn man verliert hat man sein bestes getan...



"Bushido heißt, verzweifelt im Rachen des Todes zu kämpfen.Selbst Dutzende von Kämpfern finden es manchmal schwer einen einzigen Samurai in diesem wilden Zustand zu töten.
Von einem Mann mit gewöhnlichem und gesunden Geist kann man nicht erwarten daß er Großes vollbringt;
nur wenn er sich in einen beinahe verrückten,verzweifelten Zustand bringt, weit jenseits von Vernunft und Eigennutz kann er solches leisten..."

Fürst Naoshige

Deckard
05-01-2002, 12:52
Was haltet ihr davon?

scientist
09-01-2002, 21:17
1. kämpfen nicht trotz adrenalin, sondern mit adrenalin!
2. autosuggestion: wenn man techniken übt, stelle man sich vor, es wäre eine "auf leben und tod"-situation. in gedanken gewinne man immer - haushoch
3.freikampf üben, mit so vielen Personen, stilen, gewichtsklassen, usw wie möglich...kein luschen-üben, sondern hart kämpfen