brauche rat

[softspin]

Hallo an alle Kampfkünstler und Kampfsportler,


Und zwar folgende Situation :

Ich habe im alter von 12-14 jahren judo gemacht , habe dann mit 15 Jahren angefangen Taekwondo zu trainieren und durfte nach drei jahren die prüfung zum 1. Meistergrad machen und habe die prüfung auch bestanden- mußte allerdings aus gesundheitlichen gründen aufhören. Bin dann dann in richtung softstil gegangen und habe mit 21 jahren 1 jahr aikido , dann 6 monate Taichi und zum schluß Ki aikido für drei monate- ich bin auf der einen seite ein Pazifist und halte nichts davon anderen zu verletzen bzw. zu schaden. anderseits geh ich seid einigen monaten zum freien Marterials training und spiele jetzt seid 2 jahren Tischtennis.

Nun mein problem ist, das ich das gefühl habe nie kampfkunst gelernt zu haben - weder in gedanken und auch im freien training . Ich überleg und bzw. steh auf der matte und weiß nicht was ich machen soll.

Nun stell ich mir die frage woran das liegt? und was ich ändern kann???

ich würde mich über statements und tips freuen.

softspin

[Dennis_DIN]

naja vieleicht liegt es daran das dein training früher schlecht war oder so !! und du hast schon nach drei jahren dein meistergrad gehabt ??? uff das ist ja mal wohl lächerlich !!!! ich will jetzt nicht respektlos sein aber was hast du denn da trainiert??? oder ist es normal im TKD so?? das man sofrüh seine meister prüfung macht?? also ich trainiere shaolin kungfu dju su stil oder auch chin na quan genannt und ich hab meine letzte prüfung vor fast 2 jahren gemacht und jetzt am 21.12 werd ich grad mal mein grüngurt machen!!! wie gesagt ich will nicht respektlos sein oder frech!!! nur ich glaube man sollte schon einpaar jahre TKD trainieren um dann seine meister pfrühfung zumachen !!! vieleicht liegt es auch daran das man dich drei jahre abgehätzt hat und nach einer technik,from oder wie man das im TDK nennt sofort die nächste gemacht hast oder solltest statt die eine erst mal richtig zubehärschen und vieleicht bist du deswegen unsicher geworden und daher schiebst du durch verwirrung diese blackouts!! ich hab keine ahnung und ich bin auch kein arzt!!! nur so könnte ich mir das erklären

[Bananenesser]

hiho!

ich denke dein problem is das dir die richtigen basics fehlen. du hast viel trainiert aber keine kk/ks richtig.
du solltest bei einem system bleiben und das richtig einschleifen, nach anderen kk kanst du natürlich immernoch schauen und reinschnuppern.

lieber ein system richtig verstanden und um einige persönliche favorites aus anderen kks angereichert als überall ma oberflächlich reingekuckt.

wenn du allerding kein kämpfer bist wirst du nie richtig kämpfen können, da kannst du ewig trainieren.

[shinz]

naja vieleicht liegt es daran das dein training früher schlecht war oder so !! und du hast schon nach drei jahren dein meistergrad gehabt ??? uff das ist ja mal wohl lächerlich !!!! ich will jetzt nicht respektlos sein aber was hast du denn da trainiert??? oder ist es normal im TKD so?? das man sofrüh seine meister prüfung macht?? also ich trainiere shaolin kungfu dju su stil oder auch chin na quan genannt und ich hab meine letzte prüfung vor fast 2 jahren gemacht und jetzt am 21.12 werd ich grad mal mein grüngurt machen!!! wie gesagt ich will nicht respektlos sein oder frech!!! nur ich glaube man sollte schon einpaar jahre TKD trainieren um dann seine meister pfrühfung zumachen !!! vieleicht liegt es auch daran das man dich drei jahre abgehätzt hat und nach einer technik,from oder wie man das im TDK nennt sofort die nächste gemacht hast oder solltest statt die eine erst mal richtig zubehärschen und vieleicht bist du deswegen unsicher geworden und daher schiebst du durch verwirrung diese blackouts!! ich hab keine ahnung und ich bin auch kein arzt!!! nur so könnte ich mir das erklären

man kann seinen meistergrad schnell erreichen 1.durch überregelmäßgies traing 2. wenn man bei wettkämpfen regelmäßig gewinnt. ein ex tkdler den ich kenn hat in nur 8 jahren den 3 dan erreicht , durch wettkämpfe und regelmäßiges training ( aja und er hat 5 mal die österreichische tkdmeisterschaft gewonnen)

[Alex1965]

er spielt tischtennis, wie süß. ich würde sagen KS ist wohl nichts für dich.:cool:

[zigarry]

ich spiel auch tischtennis,ab und zu koch ich sogar,betätige mich auch künstlerisch und trotzdem geh ich zum kämpfen ins training...

stupid stereotypes!!

[mr.magic]

er spielt tischtennis, wie süß. ich würde sagen KS ist wohl nichts für dich.:cool:

...macho



bigup & seen

[Alex1965]

ich meine wie hört sich dieser text denn an; wie ein hilfe schrei auf der couch von einem psychiater :rolleyes:

[Alex1965]

ich meine wie hört sich dieser text denn an; wie ein hilfe schrei auf der couch von einem psychiater :rolleyes:

und wenn er doch schon einen dan hat; dann müsste er doch zum. etwas von der kk wissen? ich meine man bekommt ihn ja nicht nachgeworfen:confused:

[DerRoteTee]

Yo, wie oben erwähnt versuch dich bei einer Kampfk. oder Kampfs. festzulegen.

Eine Sache ist die Intigrität in der Tradition des KK's oder KS's.
Z.b. Muay Thai, da lerne ich auch viel von der Kultur.. z.b. (Wai Kru, Krabi Krabong zusätzlich), die Muay Thai-Hose mit thaischriftzügen..

ich lerne sogar thailändisch ^^

Alles so ein schnick schnack.
Vll. hilft dir mein post ^^ Sonst versuch einfach spaß zu haben an Sachen.

mfg
drt

[martin.schloeter]

und wenn er doch schon einen dan hat; dann müsste er doch zum. etwas von der kk wissen? ich meine man bekommt ihn ja nicht nachgeworfen:confused:
Verdachtshalber würde ich sagen, dass er Probleme hat im freien Sparring klarzukommen.
Habe da auch schon hochgraduierte TKD-Leute erlebt, die nicht damit klarkamen, wenn die Leute anders agieren als sie es gewohnt sind.
Gruss

[martin.schloeter]

Ich bin nochmal angesprochen worden, was ein Weg wäre Softspin's Problem zu lösen. Daher nochmal ein paar Gedanken.
TKD ist so wie es heute in der Regel trainiert wird ein Sportsystem, was sich fast ausschließlich auf eine Distanz beschränkt, für andere Distanzen keine Werkzeuge bietet.
Sowohl Aikido als auch Tai Chi sind Systeme die erst nach vielen Jahren kampfrelevant angewendet werden können, falls sie überhaupt so trainiert werden.

Für freies Sparring mit Leuten aller Systems braucht man aber "Waffen" für alle Distanzen und Übergangskonzepte. Um diese zu erlernen mit Leute eines pragmatischen anwendungsorientieren Systems trainieren.
Langsam anfangen, technische Partnerübungen, Flow-Drills, langsam integrieren in lockeres (!) Sparring.
Als geeignete Systeme wären da z.B. JKD, Krav Maga, "gutes" Wing Chun, PFS, KFM und noch ein paar andere zu nennen.
Den Pazifismusgedanken in allen Ehren, aber darum geht es beim Kämpfen erstmal nicht. Wie gewaltarm man seine Möglichkeiten einsetzt ergibt sich ohnehin erst wenn man überhaupt die Möglichkeit hat entsprechend zu agieren.

Gruss

[Dr.Chilla]

Meiner meinung würde ich weiter machen mit Taekwondo das hast du am lengsten gemacht und das würde ich machen warscheinlich hast du zu viele Sportarten durcheinander gemacht was ja nicht schlecht ist aber ich sage nur dann Mindestens 1 Jahr eine Kampfsport damit du was lernst also mach weiter mit Taekwondo!!!!:cool:

[imperialscorpion]

er spielt tischtennis, wie süß. ich würde sagen KS ist wohl nichts für dich.:cool:
Stell dir vor ich spiele Schach, darf ich jetzt nicht mehr ins KK-Training?

zum Thema:
Klingt für mich so als schwimmst du zwischen den verschiedenen Stilen die du betrieben hast hin und her und fühlst dich nirgendwo richtig zuhaus.
Versuch den Stil, die Art des Kämpfens zu finden die am ehesten deiner inneren Einstellung entspricht.

[Padawan Vergel]

Nun mein problem ist, das ich das gefühl habe nie kampfkunst gelernt zu haben - weder in gedanken und auch im freien training . Ich überleg und bzw. steh auf der matte und weiß nicht was ich machen soll.

Nun stell ich mir die frage woran das liegt? und was ich ändern kann???



Huhu

Ich weiß was du meinst und ich kann es auch voll nachvollziehen.;)

[Peaceful Warrior]

Hallo an alle Kampfkünstler und Kampfsportler,


Und zwar folgende Situation :

Ich habe im alter von 12-14 jahren judo gemacht , habe dann mit 15 Jahren angefangen Taekwondo zu trainieren und durfte nach drei jahren die prüfung zum 1. Meistergrad machen und habe die prüfung auch bestanden- mußte allerdings aus gesundheitlichen gründen aufhören. Bin dann dann in richtung softstil gegangen und habe mit 21 jahren 1 jahr aikido , dann 6 monate Taichi und zum schluß Ki aikido für drei monate- ich bin auf der einen seite ein Pazifist und halte nichts davon anderen zu verletzen bzw. zu schaden. anderseits geh ich seid einigen monaten zum freien Marterials training und spiele jetzt seid 2 jahren Tischtennis.

Nun mein problem ist, das ich das gefühl habe nie kampfkunst gelernt zu haben - weder in gedanken und auch im freien training . Ich überleg und bzw. steh auf der matte und weiß nicht was ich machen soll.

Nun stell ich mir die frage woran das liegt? und was ich ändern kann???

ich würde mich über statements und tips freuen.

softspin

Du hast leider zuviel unterschiedlichste Stile vermischt und nur rudimentär erlernt.:flop: Bleib mal 10 jahre bei einem Stil oder mache eng verwandte Stile.

[softspin]

Hallo an alle ,

ich hab seid langem wieder mal ins forum geschaut und was gelesen , was mir die augen geöffnet hat warum ich so reagiere. der beste angriff ist die verteidigung- bei dem zu gehörigen text und der aussage hats peng gemacht und es gab nen aha moment .

Ich bin von der einstellung her so das ich absolut nicht kämpfen/angreifen will - wenn ich jetzt angreifen soll als erster blockier ich weils gegen meine eisntellung ist , jemanden willentlich anzugreifen ; sollte ich aber in eine lage kommen wie ich selber angegriffen werde reagiere ich anders- ich werde angrfiffen und muß mich ja irgendwie schützen. Sprich soll ich den ersten schritt machen und angreifen blockiere ich , werde ich aber angegriffen kann ich ohne blockarde handeln.

selbst erkenntnis



softspin

[YiShen]

Ich bin von der einstellung her so das ich absolut nicht kämpfen/angreifen will

Warum machste dann KK? Gesundheit/Fitness? Dann mach Yoga. SOnst Taiji, wenn KK UNBEDINGT drin sein muss.

Aber wenn du nicht kämpfen willst fehlt das Yi. Ich würd sagen - Yoga.

[GaaraOne]

er spielt tischtennis, wie süß. ich würde sagen KS ist wohl nichts für dich.:cool:

Sowas kann auch nur von nem Wt´ler kommen :its_raini

[softspin]

Warum machste dann KK? Gesundheit/Fitness? Dann mach Yoga. SOnst Taiji, wenn KK UNBEDINGT drin sein muss.

Aber wenn du nicht kämpfen willst fehlt das Yi. Ich würd sagen - Yoga.



Ich denke die intintion kämpfen zu wollen fehlt wirklich. Ich denke es ist ein inneres blockiren was mich training beim davon abhält. würde man mich aber plötzlich angreifen , würde es (die bewegung) plötzlich reflexartig kommen oder müßte ich eingreifen würde ich es einsetzen können.

ein beispiel ein klassen kamerad aus meiner jetztigen schule (mache abi) nach macht plötzlich aus fun eine bewegung als wenn er durchziehen würde, meine hände flogen zum abfangen bevor ich auch nur dran denken konnte- ich war total überrascht. Ich hab versucht darüber nach zu denken was geschehen ist und nach zu konstroieren , war mir aber nicht möglich. Ich rätsel immer noch wie es möglich war das das geschehen war!??? Er wußte das ich kampfkunst gemacht hab.

[shenmen2]

Nunja, erstens hat jeder Mensch Schutzreflexe und kann auch ganz ohne Ausbildung Angriffe abwehren/sich verteidigen/selber angreifen und kämpfen. Die Hände über den Kopf zu reißen, wenn ein harter Gegenstand drauf zu fliegt, ist doch nichts Besonderes.
Dein Kampfkunsttraining war bisher alles andere als optimal: Kein Wunder, daß du gesundehitliche Probleme bekommst, wenn du in so einer Geschwindigkeit das gesamte Programm zum TKD-Schwarzgurt (mit all den hohen Beintechniken) absolviert hast und das auch noch als Heranwachsender. Deine anderen KK-ERfahrungen waren ja mehr ein Hereinschnuppern. Möchtest du denn überhaupt kämpfen können ?
Übrigens finde ich Erwachsene, die jemanden ohne vorherige Absprache "aus Spaß" körperlich angreifen, ziemlich neben der Spur.

[shenmen2]

Warum machste dann KK? Gesundheit/Fitness? Dann mach Yoga. SOnst Taiji, wenn KK UNBEDINGT drin sein muss.

Aber wenn du nicht kämpfen willst fehlt das Yi. Ich würd sagen - Yoga.

Warum denn Yoga ? Es gibt doch eine ganze Reihe von KK's, die wenig mit Kämpfen zu tun haben, bzw. bei denen es sehr lange Zeit im Wesentlichen um ganzheitlichen Körperaufbau geht. Taijiquan, Takkyon, Aikido, Breitensportkarate, (je nach Stil) Kung Fu. Bei vielen KK's kann jemand, der erst als Erwachsener anfängt und im "üblichen" Breitensportrahmen trainiert, ohnehin nie den Level der echten Anwendbarkeit erreichen (Taiji wird sehr oft gar nicht mehr als KK unterrichtet, sondern von vorneherein auf Formen/ Techniktraining reduziert)

[Razortide]

Ich persönlich denke du solltest dir vorher klar machen was du willst.

TKD ist (was ich so gehört hab, gemacht hab ich es selbst nicht) doch sehr "geformt". Du machst deine Techniken, kriegst nen Gurt, machst noch ein paar Techniken, kriegst nen Gurt uswusf. Das hat m.E. wenig mit "kämpfen" zu tun.
Auch die Erwartung schnell etwas zur Verteidigung zu lernen (am Besten noch quasi zwischen Tür und Angel) geht nicht. Gute Reflexe zu haben ist eine Sache - etwas richtig anzuwenden etwas vollkommen anderes. Wenn man plötzlich angegriffen wird (und das kündigt sich ja selten vorher an) fängt man ja nicht sofort an den Gegner zu Brei zu verarbeiten sondern steht erstmal mit offenen Mund da, bis das Gehirn irgendwann zärtlich ein "NA LOS! MACH WAS! IRGENDWAS!" ins Gehirn säuselt. Nachdem der Andere dich dann ins Reich der Träume geschickt hat, du wenns blöd läuft im Krankenhaus aufwachst, dann wird dir bestimmt wieder einfallen, was du hättest tun können.
Wenn du nun aber schon seit 5-6 Jahren etwas trainierst (am Besten m.E. immer gleiche Sachen bzw. ähnliche mit Variationen) stellt sich eine Gewöhnung ein und deine Reflexhandlungen verändern sich dementsprechend.

Wenn du allerdings so der totale Pazifist bist würd ich dir zu Leichtathletik raten. Frei nach dem Motto "Angst hab ich ja keine - aber rennen kann ich schnell."

Alternativ wäre da noch Judo, die Fallschule finde ich persönlich einfach zu praktisch, liegt aber daran dass ich des öfteren Mal Dinge tue, bei denen ich ohne Fallschule wahrscheinlich schon etliche Blessuren davongetragen hätte.

Aber du hast es schon erkannt; es benötigt einer inneren Einstellung in einer tatsächlichen Verteidigungssituation das zu tun was in dem Fall nötig ist - nur solltest du dabei einsehen, dass das Ganze nichts Zartes ist. Selbst bei Judo hört der Sanfte Weg spätestens bei der Selbstverteidigung auf.

Gruß

Razortide

[RAMON DEKKERS]

mit all den hohen Beintechniken

was willst du denn damit sagen ?! Das es nicht gut für den Körper ist , in 3 Jahren eine solche dehnbarkeit zu erlangen , oder was meinst du damit ?:confused:

[shenmen2]

Daß vermutlich nicht genug Wert auf das sorgfältige Erarbeiten der körperlichen Voraussetzungen und der korrekten Technik gelegt wird, wenn man zu schnell vorangeht, z.B. Tritte schnell und mit Kraft ausführt, bevor man gelernt hat, das Knie durch Anspannen der Muskeln zu schützen.

[Exodus73]

Hmmm also bei mir stellt sich grade eine ganz andere FRage...

Du bist Pazifist und betreibst Kampfkunst? Wiederspricht sich das nicht schon ansich??? Ich meine egal wie Defensiv die KK ist, der Ursprung liegt im Kampf... :rolleyes:

[RAMON DEKKERS]

Daß vermutlich nicht genug Wert auf das sorgfältige Erarbeiten der körperlichen Voraussetzungen und der korrekten Technik gelegt wird, wenn man zu schnell vorangeht, z.B. Tritte schnell und mit Kraft ausführt, bevor man gelernt hat, das Knie durch Anspannen der Muskeln zu schützen.

Nach 3 JAHREN sollte man das wohl Problemlos können ! :rolleyes:

Ich kenn aber auch leute , die kommen zum ersten mal bei uns zum Training , und am ende des Trainings treten die dann technisch nicht gerade schlecht , aber auch verdammt hoch(höher als 1/3).

Es gibt Leute , die es einfach drauf haben , lange beine haben , von natur aus gelenkig sind , andere können es dafür gar nicht und boxen lieber und besser !

[softspin]

@Exodus73

ja ich bin pazifist, das war auch mein der gründe warum ich von den harten stilen zu den sanften stilen gewechselt hab