Vollständige Version anzeigen : Fasten
Hallo,
ich habe mal eine Frage:
Was haltet Ihr vom Fasten. Das heißt auf einem bestimmten Zeitraum seine Ernährung umstellen und z.B. nur pflanzliche
Nahrung zu sich nehmen.
Es geht nicht ums hungern sondern ums Entschlacken des Körpers!
Vielleicht hat der eine oder andere sowas schon gemacht und
schreib seine Erfahrungen.
MMunsei
Hallo,
wenn Du mit "Fasten" einfach leichtere Kost und mehr Flüssigkeit zu dir zu nehmen. (Heißt eigentlich Schonkost), dann ist das in Ordnung. Damit entlastest Du Deine Verdauung und der Körper hat mehr Kraft, sich zu regenerieren. Allerdings würde ich nicht auf tierische Produkte verzichten (Eisen, Protein, etc.)
Wenn Du eine "Kur" (z.B. Mayer, etc.) meinst, dann lass die Finger davon!!!!! So genanntes Heilfasten (vor allem in eigener Regie) kann sehr schnell nach hinten losgehen. Und allgemein schwächt es die Gesundheit.
Wenn Du unbedingt willst: Frag einen Arzt. Um Himmels Willen keinen von den so genannten "Ernährungsberatern"(kein geschützter Begriff)!!! Ich rate Dir aber ausdrücklich vom Fasten ab!!!!
Gruß
Mars
jkdberlin
30-11-2002, 09:31
Bitte auch nochmal die Suchfunktion dieses Forums bzw. die Datenbank durchsehen, wir hatten dieses Thema schon einmal!
Grüsse
Ob "Ernährungsberater" ein geschützter Begriff/Bezeichnung ist kann ich nicht sagen, aber meines Wissens erfahrt man in einem Medizinstudium auch nicht gerade allzuviel über Ernährung...
Am besten man fragt Absolventen der Ernährungswissenschaften.
MfG,
xyto
Hi MMunsei,
hab grad ne schlechte Erfahrung mit Fasten gemacht, wollte unbedingt vor einem Wettkampf (Marathon) noch schnell 5 - 8 kg abnehemen. Das Resultat war dann, daß ich aufgrund von Muskelkrämpfen das Training abbrechen mußte. Also ich kann nur sagen "Sei vorsichtig"
Hallo nochmal,
also mit dem begriff Fasten meinte ich dann eher Schonkost!
Vom Hungern und "Kur" halte ich selber wenig! Ich wollte meinem Körper helfen und nicht noch mehr belasten.
Deshalb nehme ich auch zum Training keine Nahrungsergänzungen mehr und habe keine Rückschritte bemerkt. Im Gegenteil ich habe mehr Geld im Portmoney!
:-)
Vielen Dank für die offenen Wort, ....:-)
MMunsei
Andreas Weitzel
30-11-2002, 17:46
Hallo,
das Fasten wird oft mit dem Hungern verwechselt. Das Fasten ist auf jeden Fall sehr gesund und tut dem Körper gut. Vom Hungern kann ich das überhaupt nicht behaupten. Es schadet nur.
Gruß
Andreas
@Andreas
Was heißt bei Dir "Fasten?" Das ist ein recht dehnbarer Begriff.
Gruß
Mars
Andreas Weitzel
01-12-2002, 20:12
Hallo, Mars,
für mich ist Fasten klar gefiniert, weil ich diesen Begriff aus der christlich-orthodoxen Kirche kenne. Es beinhaltet zwar mehrere Aspekte, aber wenn es ums Essen geht, dann heißt es, daß man auf Fleisch-, Milch-, Fisch- und sonstige tierische Produkte und Alkohol verzichtet. Stattdessen ißt man Obst, Gemüse, Brot, Grützen, Kräuter und andere pflanzliche Nahrungsmittel.
Gruß
Andreas
Ich glaube "Fastenzeiten" einzulegen ist totaler Unsinn... so nach dem Motto "3 Wochen saufen und fressen, dann eine Woche nur Gemüse und Wasser". Besser ist es doch sich jeden Tag gesund zu ernähren, Sport zu treiben und in die Sauna zu gehen. :gewicht:
Gruß Micha
Andreas Weitzel
01-12-2002, 21:41
Hallo, JuMiBa,
solche Aussagen, wie Deine, kommen davon, daß man sich mit dem Thema "Fasten" und "Fastezeit" überhaupt nicht auskennt und diese Kultur gar nicht lebt. Mein Vorschlag: Erst sich informieren, dann Aussagen treffen.
Gruß
Andreas
Hausmeister
01-12-2002, 22:02
@Andreas
Bisserl ab vom Thema: Was ist eigentlich die Definition oder Charakterisierung von Grütze? Ich kenne es in der Form von roter Grütze, aus Beeren und irgendwie eingedickt. Was für Grützen kennst Du noch?
Viele Grüße
Hausmeister
Andreas Weitzel
01-12-2002, 22:19
Hallo, Hausmeister,
bei uns sind es Hirse, Gerste, Grieß, Graupen, Buchweizen, Hafer... Laute leckere Sachen, wenn man sie richtig zubereiten kann.
Gruß
Andreas
Hausmeister
01-12-2002, 22:28
Ja, genau, und WIE? Was ist die typische Zubereitungsart einer Grütze? Was ich meine, ist: ein Auflauf ist etwas Geschichtetes Gebackenes, ein Cocktail ein Mixgetränk, ein Kuchen gebackener Teig, und was kennzeichnet eine Grütze? Ist das einfach ein Brei?
Viele Grüße,
Hausmeister, der schlauer werden will ;)
Hallo Andreas,
sorry, werde mich wieder nur aufs Lesen von Beiträgen beschränken :(
Gruß Micha
Andreas Weitzel
01-12-2002, 22:37
Hallo,
@ Hausmeister:
Es kann ein Brei sein, oder ein Kuchen, oder Pfankuchen, oder eine Suppe oder, oder, oder...
@ JuMiBa:
Das muß nicht sein. Du solltest aber daran denken, daß es nicht überall "gesofen" und "gefressen" wird.
Gruß
Andreas
@Andreas
Du orientierst Dich also an religiösen Gesichtspunkten, bzw. an kirchlichen? Ich halte das für etwas bedenklich.
Fasten heißt grundsätzlich: Verzichten.
Verzichten auf was?
Da gehen die Meinungen auseinander. Die einen meinen auf Essen allgemein, die anderen auf bestimmte ("unreine" Lebensmittel, etc. Das kann sehr schnell zu Mangelerscheinungen führen (vor allem, wenn auf tierische Produke vollständig verzichtet wird).
Fasten macht in meinen Augen nur Sinn, wenn es als Schonkost durchgeführt wird (z.B. Kranke, Geschwächte, etc.) Dann dient es dazu die Verdauung zu entlasten und einem die eigenen Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel zu zeigen.
(Schonkost heißt übrigens nichts weiter, als auf Schwerverdauliches und gesundheitlich
Belastendes zu verzichten, sowie die Nahrungsmittel entsprechend zuzubereiten. Also nicht zu scharf, zu salzig, zu fett. Nicht fritieren oder Rohes essen. Von jedem Lebensmittel das leichteste nehmen.) Eine solche Phase sollte aber eher dazu dienen, herauszufinden, was einem gut tut und das auch im Leben umzusetzen.
Essen ist für die Gesundheit!!!
Gruß
Mars
@ Hausmeister
Also meines Wissens bereitet man einen Brei folgendermßen zu:
Man nehme z.B. einen viertel - Liter Milch, schüttet ihn in ne Pfanne, wärmt das ganze, gibt dann zwei Esslöffel Grieß hinzu und kocht dann das ganze unter ständigem Umrühren auf...
Dann kann man noch diverse Dinge beifügen (z.B. Zucker, Honig, Zimt etc.)
Der Vorteil von Brei ist halt, dass er sehr schnell sättigt und diese Sättigung auch lange anhält.
Freundliche Grüße,
xyto
Hausmeister
02-12-2002, 15:58
@Andreas
Also ist Grütze sozusagen eine eierlegende Wollmilchsau ;) .
@xyto
Ah, hört sich ja recht gut an. Scheint gut in die Weihnachtszeit zu passen, mit Zimt, Honig und Rosinen! Vielleicht probiere ich es mal.
@Mars
Wieso findest Du es bedenklich, wenn man an den Begriff "Fasten" von der religiösen Seite her herangeht? Ich glaube, in allen großen Religionen spielt Fasten eine Rolle. Fasten heißt ursprünglich nur Verzicht, wie Du schreibst. Aber heute, so kommt es mir vor, wird Fasten meistens im religiösen oder seelischen Sinn verstanden, zu reinem Gesundheits-Fasten sagt man heute eher Diät.
Wie Du schreibst, dient Essen der Gesundheit, aber nicht nur der körperlichen, sondern auch der seelischen. Genauso ist es mit dem Fasten.
Viele Grüße,
Hausmeister
@Hausmeister (Wo ist Dein "Ede" geblieben?)
Essen ist auch für die Seele. Keine Frage.
Aber als alleiniges Fundament für eine Ernährungszusammenstellung halte ich das ganze für mehr als bedenkenswert. (Die größte Extase erreichst Du übrigens durch mehrwöchiges Gar-Nichts-Essen: Dann siehst Du alle möglichen Heiligen oder auch rosa Elefanten.) Übrigens ist bei der sogenannten "Fasten-Euphorie" Vorsicht geboten.
Gruß
Mars
Hausmeister
02-12-2002, 17:10
Der Ede hat sich verabschiedet ;) . Bei der Wahl des Nicks habe ich nicht bedacht, daß mich dann alle mit Ede anreden.
Vielleicht reden wir aneinander vorbei. Fasten - egal ob religiös oder nicht-religiös - geht ja nicht über einen unbegrenzten Zeitraum und ist damit nicht alleiniges Fundament für die Ernährungszusammenstellung. Die rosa Elefanten braucht keiner zu sehen :) . Wir reden von ein, zwei Wochen - oder mal von 40 Tagen, in denen ich vor Ostern versuche, auf Süßigkeiten zu verzichten :) .
Ich glaube nicht, daß in ein, zwei Wochen schlimme Mangelerscheinungen auftreten. Ein älterer Bekannter von mir macht einmal im Jahr Tee- und Saftfasten. Und fühlt sich pudelwohl. Ein Freund von mir hat neulich über etwa neun Tage irgendein Fast-Null-Fasten durchgeführt, wo er die Nahrungszufuhr langsam gedrosselt und dann langsam wieder angehoben hat. Und danach fühlte er sich neu und frisch. Ich habe mal eine Trennkostdiät gemacht, und abgesehen davon, daß es grausam war, die anderen Süßes und Alkohol und Sonstiges nach Belieben essen zu sehen, war es sehr angenehm. Inzwischen habe ich aber Angst vor dem Jojo-Effekt einer Diät und traue mich deshalb nicht, Diät zu halten oder zu fasten.
Viele Grüße,
Hausmeister
Andreas Weitzel
02-12-2002, 19:26
Hallo,
@ Hausmeister:
Grützen sind nur ein Teil der Fastenkost. Du darfst aber Obst, Gemüse, Pilze, Getreide, Kräuter und zeitweise Meeresfrüchte nicht vergessen.
@ Mars:
Mit Deiner Einstellung bin ich überhaupt nicht einverstanden. Auch und vor allem wenn man das Essen von der religiösen (in meinem Fall von der christlich-orthodoxen) Seite betrachtet, bleibt es immer gesund. Fasten ist kein Hungern, kein Dauerzustand, und keine Gehirnwäsche. Mehr steht auf unserer Webseite unter "Klosterküche".
Aber, wie heißt es doch so schön? Jedem das Seine :-))
Gruß
Andreas
@Andreas
Ich habe nicht gesagt, dass Fasten Gehirnwäsche oder ein Dauerzustand ist (siehe meine vorherigen Postings: Schonkost, etc.) Wenn Dir die Ironie in meinem Text bezüglich der Extase entagngen ist, bitte ich um Verzeihung.
Religiös motivierte Ernährungsmethoden können, aber müssen nicht gesund sein. Deswegen ist mir persönlich der alleinige Bezug auf Religion zu wenig.
Gruß
Mars
Miss Croft
03-12-2002, 10:29
Ich habe mit Fasten (Rohsäfte, Heilpflanzensäfte, Tees, sonst nix) beste Erfahrungen gemacht. Natürlich ist es so, dass es einem die ersten Tage eher schlecht geht- der Körper fängt an, zu arbeiten und zu entschlacken. Deswegen wieder aufzuhören, ist der grösste Fehler, den man machen kann (übrigens, die weiter oben erwähnten Muskelkrämpfe deuten auf ein Stoffwechselproblem oder eine Leberbelastung hin, grade dann sollte man dranbleiben). Ich habe zuerst eine Art "Übungsdurchlauf" über 5 Tage gemacht, die waren sehr mühsam; 3 Wochen später habe ich das Fasten auf 14 Tage ausgedehnt. Der Körper hat in der Zeit eine Menge dazugelernt, z.B. wie das mit der inneren Ernährung und dem Stoffwechsel tatsächlich sein sollte. Im Erstversuch habe ich rasend schnell abgenommen; da ich aber sowieso schon nichts auf die Waage bringe, habe ich abgebrochen. Im zweiten Durchlauf habe ich fast kein Gewicht mehr verloren, lediglich eine Straffung des Körpers war festzustellen. Die Haut war fantastisch, die Augen extrem klar. Geistig ist man wegen des Fastenhormons sowieso hervorragend drauf.
Das Immunsystem ist gestärkt, ich bin nicht mehr krankheitsanfällig. Ich werde das Fasten beibehalten, ein- bis zweimal im Jahr tut mir das schon gut.
Und wenn man eine durchschnittliche Konstitution hat und es gewohnt ist, auf die Signale seines Körpers zu achten, muss man auch nicht in einer Institution fasten. 14 Tage schafft man auch daheim. Wieso kommen die Leute immer wieder auf die Idee, zwei Wochen lang nichts zu essen sei bedrohlich?
Fazit: Ich finde Fasten empfehlenswert- macht kräftige Zähne und ein glänzendes Fell. :D
Andreas Weitzel
03-12-2002, 11:12
Hallo, Mars,
ist schon in Ordnung :-) Es geht nicht um Religion alleine, sondern um Erfahrungen, die (in diesem Fall von Mönchen) gesammelt wurden, und die sich im Laufe der Jahrhunderte bewährt haben. hier wurde speziell das Essen angesprochen, also rede ich auch vom Essen. In Wirklichkeit gehört viel mehr dazu, so daß das Fasten zu einer Komponente eines gesunden Gesamtprogramms wird.
Gruß
Andreas
@Miss Croft
Solches Eigenregie-Fasten ist auf Dauer nicht gut. Auch wenn Du das anders empfindest. Wenn Du schon glaubst, Dir solches Hammer-Fasten antun zu müssen, dann bitte in Absprache mit einem in Ernährungswissenschaft bewanderten Arzt.
Fastenhormon???? Quatsch. Vorsicht meine Dame.
@Andreas
Alles klar.
Gruß
Mars
sportler
03-12-2002, 12:17
Original geschrieben von Mars
...Religiös motivierte Ernährungsmethoden können, aber müssen nicht gesund sein...
Je nachdem in welcher Gegend Deutschlands man lebt, kann man ab dem 6. November (Datum??) wieder die Fragwürdigkeit von allein religiös motiviertem Fasten in der Nachbarschaft beobachten. Dann beginnt nämlich der islamische Fastenmonat Ramadan. Für viele Moslems bedeutet das im Klartext einfach nur, von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang, also in der aktivsten Phase des Tages, nichts essen und trinken. Nach Sonnenuntergang geht dann die große Völlerei los (Anmerkung: Mir ist klar, daß hier eigentlich auch Maß gehalten werden soll, aber die Wirklichkeit sieht doch oft anders aus). Welche unnötige Belastung das für den Körper darstellt kann sich wohl jeder denken.
cu
sportler
sportler
03-12-2002, 12:25
Original geschrieben von Miss Croft
...der Körper fängt an, zu arbeiten und zu entschlacken....
Dazu hätte ich mal eine Frage. Den Begriff "entschlacken" hört man oft und gern im Zusammenhang mit Fastenkuren und auch alternativer Medizin. Kann mir mal jemand erklären, was diese "Schlacke" eigentlich genau sein soll und vor allem, auf welchem Wege sie angeblich beim Fasten den Körper verläßt.
cu
sportler
dieser Frage von sportler schließe ich mich an. Hab nun schon so oft von dieser Entschlackung gehört, aber noch nie eine nachvollziehbare Erklärung bekommen. Übrigens den Rat es einfach auszuprobieren hab ich schon erhalten.
Miss Croft
03-12-2002, 13:39
"Entschlacken" kann der Körper offenbar über viele Arten. Die deutlichste, die ich erlebt habe, war ein extremes Nasenlaufen am 3. Tag. Ich hatte vorher eine chronisch verstopfte Nase (auch ein Grund, warum ich Fasten überhaupt ausprobiert habe), und über eine Viertelstunde hinweg habe ich fast 2 Päckchen Taschentücher vollgero.... Seither ist Ruhe, die Nasenatmung funktioniert fantastisch.
Andere Wege, zu entschlacken, findet der Körper über die Haut (Ausdünstungen), die Zunge (Fastenzunge), dunklen Urin, bei Frauen auch über zeitweisen Ausfluss. Natürlich muss nicht immer alles auftreten.
Was Schlacken sind? Wenn ich diese Frage aus meiner Sicht beantworte, gibts garantiert wieder was auf die Mütze. Egal. Schlacken sind für mich Ansammlungen von Schwermetallen, Rückstände von zuviel Eiweiss (ich behaupte nämlich, dass wir heute alle viel zu viel Eiweiss zu uns nehmen, egal, was die Ernährungswissenschaftler meinen) und Übersäuerungsrückstände durch zuviel Stress etc.. Übersäuerung ist ein gutes Stichwort- die können nämlich auch die Schulmedizingläubigen über Urinteststreifen zum Säure- Basen- Verhältnis überprüfen.
Beim Fasten gebe ich dem Körper die Gelegenheit, all diesen Dreck wieder auszuleiten. Das tut er auch, da er sich grundsätzlich selbst helfen will.
Dazu braucht er auch keinen Arzt.
@ mars- lass mich bloss mit Ärzten zufrieden.
Du denkst also nicht, dass sich im endokrinen System was ändert, wenn der Körper mit völlig anderen Bedingungen konfrontiert wird? "Fastenhormon" war vielleicht ein bisschen zu landläufig, aber ich schreibe auch jetzt schon wieder viel länger, als ich mir zeitlich eigentlich leisten kann.
Sollte mir das Fasten tatsächlich nicht bekommen, werde ich es schon rechtzeitig wahrnehmen.
Ich bin übrigens auch keine Dame- war ich noch nie. :p
Gruss Lara
@m.Croft
Dann eben keine Dame.
Es gibt viele Leute, die gleuben, dass sie rechtzeitig merken würden, wenn sie ihrem Körper schaden würden. Und sie haben meistens Unrecht.
Du glaubst also Bescheid zu wissen. Und die anderen haben keine Ahnung. Wie schön für Dich. Mach es gut.
@All
Geht mal ins de.fitness.com -Forum (Archiv) und gebt sucht nach "Entschlackung" und "Fasten". Da gab es eine interessante Diskussion.
Gruß
Mars
Miss Croft
03-12-2002, 16:50
@ mars
Ich wollte damit nicht sagen, dass ich die Weisheit gepachtet habe. Es ist auch nur allein mein Weg, den ich gefunden habe, und vorher gings mir schlechter.
Ich habe lediglich allergisch reagiert auf Dein "Vorsicht, meine Dame", weil der Spruch für mich so rüberkam, als wüsstest Du es so viel besser. Tut mir leid, wenn Du Dich angezickt fühlst. :(
So bin ich nicht.
Nix für ungut.
Gruss Lara.
vBulletin v4.2.5, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.