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Vollständige Version anzeigen : Entspannungstechnik gegen Sucht/Phobie



Engin
24-01-2007, 14:58
hallo zusammen,:)

mich würde gerne interessieren, ob einer von euch mit einer entspannungstechnik(meditation, yoga, autogaines training) seine, wenn er eine hatte, sucht oder phobie besiegt hat. und wenn ja, um welche sucht oder angststörung es sich handelte. und am besten noch was dazu erzählen, wie man sich während der sucht/phobie gefühlt hat und jetzt nach dieser zeit.

gruß choi!

Baki the grappler
24-01-2007, 15:19
:ups: gegen welche Sucht kämpfst du denn? Gibt bestimmt Unterschiede? Nach 20 Jahren Alkohol´reicht es glaube ich nicht nur zu meditieren.
gruss baki

Engin
24-01-2007, 15:50
ich kämpfe gegen keine sucht, litt aber früher unter sozialphobie, heute nicht mehr so.
mich interessiert die stärke, die kraft der entspannungstechniken mit der man beschwerliche negative seelische zustände besiegen kann.

UlkOgan
24-01-2007, 15:57
ich entspanne mit autofahren, dadurch kann ich dann dem alkohol widerstehen. ;)

Krümel2
24-01-2007, 18:30
Also ich hab Höhenangst wie Hexe! Mit Entspannungsübungen habe ich dagegen nichts unternommen, denn das macht mich aggressiv.
Ich versuche die Angst zu überwinden, oder zumindest zu beherrschen, indem ich mich ihr stelle und genau das tue, wovor ich Panik habe. Zum Beispiel bin ich bei einem Teamtraining letztens bei totalem Scheiß Wetter nen Turm hochgeklettert, das Teil war total wacklig und ca 15m hoch. Oben angekommen bin ich, runter geguckt hab ich auch, nur zurück hab ich mich dann nimmer getraut...:D Aber es hat was genützt. Nach jeder Aktion solcher Art verringert sich die Angst ein wenig. Und bei nächster Möglichkeit springe ich aus nem Flieger! Mal gucken, wie mir das bekommt...

Das ist meine Art, was gegen sowas zu tun. Hat zwar nicht wirklich was mit Entspannung zu tun, beantwortet aber vielleicht dene Frage doch etwas. ;)

Engin
24-01-2007, 20:24
@krümel
was macht dich an entspannungsübungen denn so aggresssiv:confused:

Krümel2
24-01-2007, 20:48
Keine Ahnung, warum das so ist! Ich kann mich eh nicht so einfach entspannen und auf Knopfdruck schon gar nicht.

jinkazama
25-01-2007, 19:56
sucht: manche gifte machen körperlich oder geistig so stark abhängig, dass man nur mit äußerer hilfe davon weg kommt. und wenn man weg blieb, nie wieder auch nur daran denken.

Phobie: Psychotherapie löst das oft ganz gut.

Rabe 9
25-01-2007, 22:51
entspannungstechniken können eine therapie sehr gut unterstützen u. begleiten, aber sie ersetzen keine therapie durch entsprechende fachleute, wie psychologen, psychotherapeuten und bei sucht, den facharzt.

es gibt körpertherapien, wie z.b. atem - , craniosacrale-, klangtherapie usw., durch die ein mensch eine sehr tiefe entspannung erfahren kann. und - auch diese behandlungen werden nur durch speziell ausgebildete praktizierende angeboten u. ausgeführt.

gruß :)
rabe 9

UlkOgan
26-01-2007, 16:23
Und bei nächster Möglichkeit springe ich aus nem Flieger! Mal gucken, wie mir das bekommt...
!!!
dazu muss ich den peter bei nächster gelegenheit auch nochmal löchern! :D

Engin
26-01-2007, 16:59
es soll aber menschen gegeben haben, die nur mit meditation und autogainem training ihre sucht besiegt haben sollen.

jinkazama
27-01-2007, 09:44
es soll aber menschen gegeben haben, die nur mit meditation und autogainem training ihre sucht besiegt haben sollen.

das bezweifle ich.

die junkies meditieren den ganzen tag vor sich hin, und substanzen machen so stark psychisch und/oder körperlich abhängig, da ist dann nix los mit meditieren.

Rabe 9
27-01-2007, 11:30
es soll aber menschen gegeben haben, die nur mit meditation und autogainem training ihre sucht besiegt haben sollen.


sucht ist eine krankheit und man kann diese nicht " weg-meditieren".

ein abhängiger, egal welche droge, bleibt sein lebenlang süchtig. d.h. im klartext, er muss sich - tag für tag!- gegen seine sucht entscheiden. es mag sein, dass meditation und entspannungsübungen eine hilfe sind, den inneren druck, den er verspürt, aushalten und dem verlangen nach der droge wiederstehen zu können.

gruß
rabe 9

SeraphiM
27-01-2007, 11:58
Ich weiss dass einige alkoholiker mit hypnose geheilt werden können, wenn sie es auch wirklich wollen...
angeblich wird ihnen eigeflösst alk sei schlecht, giftig und böse und ihnen elendig wird, wenn sie das teufelszeug nochmal anpacken...

Computerworker
27-01-2007, 13:36
hab aufgehört zu rauchen aber ohne Entspannungs Training eher mit Sport, wenn ich zuviel lust auf ne Zigarette hatte einfach Liegestütze und Situps bis ich keine lust mehr hatte.

Rabe 9
27-01-2007, 15:18
[QUOTE=SeraphiM]Ich weiss dass einige alkoholiker mit hypnose geheilt werden können, wenn sie es auch wirklich wollen...



ja, im spiegel stand etwas darüber. nur - die therapiekosten von circa 10.000 euro, wer soll die tragen? der abhängige wird kaum dazu in der lage sein. außerdem spielen noch einige andere faktoren eine rolle.
ich habe eine doku im niederl. tv über eine entziehungskur in einem weit abgelegenen buddh. kloster in thailand(?) gesehen. es war ein recht drastischer entzug, den die mönche dort mit den klienten praktizierten.nach der kur schworen die beiden klienten, weil es so schrecklich für sie war, nie wieder drogen zu nehmen. aber - sagt dies etwas über eine langfristige heilung aus? nein, nicht wirklich.
es ist nicht so simpel einem süchtigen zu helfen.

die suchtanfälligkeit hat in den letzten jahren rapide zugenommen. viele menschen werden u.a. bereits im mutterleib durch den unbedachten konsum der mutter von suchtstoffen abhängig gemacht. das sollte sich jeder vor augen halten, denn vorbeugen ist einfacher als heilen. ich weiss, dass ist hier nicht das thema. ;) aber - ich lasse es trotzdem stehen.

gruß
rabe 9

SeraphiM
27-01-2007, 15:42
[QUOTE=SeraphiM]Ich weiss dass einige alkoholiker mit hypnose geheilt werden können, wenn sie es auch wirklich wollen...



ja, im spiegel stand etwas darüber. nur - die therapiekosten von circa 10.000 euro, wer soll die tragen? der abhängige wird kaum dazu in der lage sein. außerdem spielen noch einige andere faktoren eine rolle.
ich habe eine doku im niederl. tv über eine entziehungskur in einem weit abgelegenen buddh. kloster in thailand(?) gesehen. es war ein recht drastischer entzug, den die mönche dort mit den klienten praktizierten.nach der kur schworen die beiden klienten, weil es so schrecklich für sie war, nie wieder drogen zu nehmen. aber - sagt dies etwas über eine langfristige heilung aus? nein, nicht wirklich.
es ist nicht so simpel einem süchtigen zu helfen.

die suchtanfälligkeit hat in den letzten jahren rapide zugenommen. viele menschen werden u.a. bereits im mutterleib durch den unbedachten konsum der mutter von suchtstoffen abhängig gemacht. das sollte sich jeder vor augen halten, denn vorbeugen ist einfacher als heilen. ich weiss, dass ist hier nicht das thema. ;) aber - ich lasse es trotzdem stehen.

gruß
rabe 9

10000€ therapiekosten falsch ! Wobei man kann alles auch teurer haben, wenn man es unbedingt will...
2)was hat das mit buddhistischen mönchen zu tun ?
3)längerfristige heilung ist natürlich nicht immer gegeben, manche unterziehen sich mehrmals solchen hypnosen
4)es ist in der tat schwer einem süchtigen zu helfen, wenn er es nicht will (was ich aber auch angemerkt habe)

P.S.Willst du allen ernstes behaupten die mütter der meisten alkoholiker seien schuld an ihrem problem, weil sie im uterus abhängig gemacht wurden ?
indirekt könnte ich mir aber schon vorstellen, das da etwas dran sein könnte, weil unter gewissen vorkomnissen/zufällen und der entsprechenden psyche (an der die eltern ja mitbeteiligt sind in gewissem maße) unter stress ''soetwas'' entstehen kann...

MfG

Rabe 9
27-01-2007, 19:01
"SeraphiM"

10000€ therapiekosten falsch ! Wobei man kann alles auch teurer haben, wenn man es unbedingt will.

in dem punkt hast du recht, die rede war von 10.000 mark u. nicht euro

2)was hat das mit buddhistischen mönchen zu tun ?

warum ich das erwähnt habe? es ist ein weltweites problem u. überall ist man auf der suche nach einer heilungsmöglichkeit. von soft, mit hypnose bis drastisch durch abschreckende massnahmen. da aber bei beiden keine langzeitergebnisse haben, ist es nach meiner meinung zu früh von einer heilung zusprechen. das wollte ich damit sagen.

3)längerfristige heilung ist natürlich nicht immer gegeben, manche unterziehen sich mehrmals solchen hypnosen

du glaubst doch nicht ernsthaft das mit einer oder mehreren! hypnose- sitzung das problem vom tisch ist, oder????

4.es ist in der tat schwer einem süchtigen zu helfen, wenn er es nicht will (was ich aber auch angemerkt habe)


ich bin davon überzeugt, wenn einer sich in behandlung begibt, er auch will. sonst würde er nicht in therapie gehen, aber es spielen viele faktoren eine rolle, wie umfeld, familie, arbeitsplatz ect. ob u. wie lange er der sucht widerstehen kann.

P.S.Willst du allen ernstes behaupten die mütter der meisten alkoholiker seien schuld an ihrem problem, weil sie im uterus abhängig gemacht wurden ?
indirekt könnte ich mir aber schon vorstellen, das da etwas dran sein könnte, weil unter gewissen vorkomnissen/zufällen und der entsprechenden psyche (an der die eltern ja mitbeteiligt sind in gewissem maße) unter stress ''soetwas'' entstehen kann...

ja, wird per gen "mitgeliefert". wenn eltern regelmäßig alkohol trinken ist die veranlagung für das kind ebenfalls eine alc-karriere zu durchlaufen zig mal höher als für kinder deren eltern nicht regelmäßig alkohol trinken. hab ich vor einigen jahren in einer weiterbildung so gehört.

mfg
rabe 9

DyingFetus
29-01-2007, 14:45
Ja ich habs mit autogenem Training und Entspannungstechniken wegbekommen.

Hatte Panikattacken und litt unter Paranoia.

Sagt dir Jacobson was? Hat mir sehr gut geholfen wenn ich plötzlich die Panik bekahm. Auch Meditaion hat geholfen. Und natürlich Medikamente :D
Wenn ich Zeit finde kann ich dir was erklären dazu.
Kanns ja mal Googeln, denk schon das du was findest.

martin.schloeter
29-01-2007, 15:38
[...]P.S.Willst du allen ernstes behaupten die mütter der meisten alkoholiker seien schuld an ihrem problem, weil sie im uterus abhängig gemacht wurden ?

Bezüglich Alkohol bin ich da nicht auf dem Stand, aber bei Cracksüchtigen ist belegt, dass die Kinder schon süchtig auf die Welt kommen.
Es ist anzunehmen, dass auch bei Alkohol eine entsprechende Prägung der Gehirnchemie im Mutterleib erworben werden kann.



[...]
indirekt könnte ich mir aber schon vorstellen, das da etwas dran sein könnte, weil unter gewissen vorkomnissen/zufällen und der entsprechenden psyche (an der die eltern ja mitbeteiligt sind in gewissem maße) unter stress ''soetwas'' entstehen kann...
MfG
Neben einer genetischen Disposition ist wohl einer der stärksten Faktoren die familiäre Prägung in der Kindheit und Jugend ("Stallgeruch"-Effekt). Alkohol ist erstmal eine soziale Droge, die echte körperliche Abhängigkeit kommt relativ spät.

Gruss

Engin
29-01-2007, 15:54
Ja ich habs mit autogenem Training und Entspannungstechniken wegbekommen.

Hatte Panikattacken und litt unter Paranoia.

Sagt dir Jacobson was? Hat mir sehr gut geholfen wenn ich plötzlich die Panik bekahm. Auch Meditaion hat geholfen. Und natürlich Medikamente :D
Wenn ich Zeit finde kann ich dir was erklären dazu.
Kanns ja mal Googeln, denk schon das du was findest.

hallo DyingFetus:) ,


erstmal glückwunsch zu deiner und natürlich auch den anderen dieses threades die ihr phobie/sucht besiegt haben.:halbyeaha
und ja, mich würden schon nähere details über deine geschichte mit der angststörung interessieren, besonders wie lange du gebraucht hast um sie zu überwinden oder wie lange du mit entspannungstechniken am tag/in der woche verbracht hast.
und jacobson, das war doch der entwickler der progressiven muskelrelaxation um mit körperlichen und seelischen belastungen besser umgehen zu können.
kenne ich aber nur vom lesen her.

SeraphiM
29-01-2007, 21:40
und jacobson, das war doch der entwickler der progressiven muskelrelaxation um mit körperlichen und seelischen belastungen besser umgehen zu können.
kenne ich aber nur vom lesen her.

sehr interessant...

scarabe
02-02-2007, 22:07
Ich mach beruflich u.a. verschiedenen Formen von Tiefenetspannung und ich meditiere.
Ähnliche Wirkung hat bei Problemen übrigens auch die Hypnose-

im meditativ entspannten Zustand schaltet das Gehirn auf Alpha-Wellen um, wodurch es u.a. aufnahmefähiger wird für Suggestionen. In diesem Zustand kann man also leichter "Programmierungen" auflösen und sich neu "programmieren".
Egal, ob es sich um Streß, Angst oder Sucht handelt.
Außerdem wird in diesem Zustand die Sympaticus-Aktivität ("Streßnerv, viel Adrenalin, "überflüssige" Körperfunktionen werden vorübergehend stark reduziert) zurückgedreht und der Parasympaticus setzt körperlich-seelische Regeneration in Gang.
Mal ganz oberflächlich beschrieben.

Im Falle von Suchtproblemen müssen aber noch zwei Faktoren hinzukommen:
Der Wille, die Sucht aufzugeben und
ggf. Medikamente, die die körperlichen Entzugserscheinungen erträglicher machen.
Bei psychischen Problemen ist es trotzdem besser, auch einen ausgebildeten Psychotherapeuten aufzusuchen.

Engin
03-02-2007, 09:14
@scarabe
ich komme mit der wirkung der meditation etwas durcheinander.:gruebel:
alphawellen werden gesendet, klar, um gedanken zu drosseln, aber wie ist es mit den gammawellen. ich habe gelesen das auch gammawellen gesendet werden. hängt das von der meditationart ab(passive- akitve meditation) oder wie hängt das alles zusammen?

wiz4rd
06-02-2007, 22:01
für mich persönlich ist es unbegreiflich wie man es schafft nach etwas süchtig zu werden :D habe des öfteren mal ne kippe geraucht, kann aber beim besten willen nicht nachvollziehen wie man danach süchtig werden kann. im urlaub habe ich aus spass mal so pseudomässig (aber schon auf lunge) angefangen zu rauchen, es war eher ein selbstexperiment. da ich auf einer etwas verlassenen insel urlaub gemacht habe, wo es nichts gab ausser billige kippen :) hab ich mir gedacht "ach rauchste einfach mal 2 wochen jeden tag" naja .. hab dann fast kette geraucht :) *g* und als ich wieder zuhause war ... hab ich dann auch nix mehr geraucht LOL genauso ist das auch mitm kiffen, kenne jemanden der wirklich net mehr ohne die droge leben kann, sowas ist mir einfach unbegreiflich. mit der zeit hat man doch überhaupt nicht mehr das verlangen ständig bedüdelt zu sein, ein klarer kopf iss doch um ecken cooler. ausser man ist von der ständigen rationalität gelangweilt...

MiNaSo
14-02-2007, 10:23
ich hatte jahrelang bis zum letzten jahr "panikattacken", unerklärliche angst vor dem tod
habe phasen gehabt mit 8-12 jahren, dass ich jeden abend vor angst gezittert hab, ab und an geschrien und alles hat sich dann durch kotzen ein wenig beruhigt, es war ein scheiß gefühl, muss man schon sagen. dann wars nur sehr sehr selten und dann hatte ich vor 2 jahren fast täglich abends diese "anfälle", ich habe einige therapien gemacht, haben nix geholfen, dann war ich bei einer offiziell nur kinesiologin und ernährungswissenschaftlerin und habe mit ihr sowas wie meditiert und seitdem hab ich nix mehr :)

heidelauf
18-02-2007, 11:43
Ich glaube nicht das Entspannungstechniken allein gegen Sucht oder Phobien helfen.
Man kann Stresszustände schneller abbauen, wenn man solche Entspannungstechniken wie PMR oder AT beherrscht. Die Entspannungsfähigkeit wird erhöht. Die verkürzten Versionen helfen unmittelbar gegen Unruhe. Man kann sich nach einer Stresssituation schneller "runterbringen" (Adrenalinausschüttung und den erhöhten Herzschlag kann man nur abwarten, das dauert einen Moment). Aber das erlernen braucht viel Zeit.

Grüße :)

pYr0
18-02-2007, 12:32
Ich kenn mich in dem Gebiet nicht wirklich aus aber ich denke bei Ängsten ist die beste Lösung die Konfrontation mit der Angst.

Engin
18-02-2007, 13:11
die psychotherapie beseitigt übrigens auch keine sucht, sie kann nur eine innere balance, ein seelisches gleichgewicht schaffen um die sucht zu stoppen bzw. mit der sucht besser zu leben.

scarabe
20-02-2007, 22:05
@scarabe
ich komme mit der wirkung der meditation etwas durcheinander.:gruebel:
alphawellen werden gesendet, klar, um gedanken zu drosseln, aber wie ist es mit den gammawellen. ich habe gelesen das auch gammawellen gesendet werden. hängt das von der meditationart ab(passive- akitve meditation) oder wie hängt das alles zusammen?

boah, da muß ich selber erst nachschauen,
das Gehirn sagt einem bei der Meditation ja nicht, was es gerade macht...es schaltet einfach "weiter"...
und beta ist ja eher der Normalzustand "wach"...
Ich schau mal in meinen Tiefenentspannungsunterlagen nach, da müßte es erklärt sein.

Neopratze
21-02-2007, 00:42
Und bei nächster Möglichkeit springe ich aus nem Flieger! Mal gucken, wie mir das bekommt...

Und? Was ist bei rausgekommen? :D

Johnboy
21-02-2007, 08:45
Ich denke auch nicht, das man Süchte, ausschließlich mit Meditiation und autogenem Training oder Yoga in Griff bekommt.
Da spreche ich aus Erfahrung.

Aber verschiedene Ängste, sofern es sich dabei nicht um krankhafte Erscheinungen handelt, denke ich kann man mit Meditation und anderen Übungen durchaus in Griff bekommen.

Bei mir ist es eine einfache Variante der Meditation und ein Wai Kru, der mir hilft, eine leichte Form der Sozialphobie in Schach zu halten.