Vollständige Version anzeigen : UFC vs PRIDE
hi@ll
Was gefällt euch besser? Pride oder UFC und warum?
Wo findet ihr die Kämpfer, die Atmosphäre und alles drum herum besser?
Ich finde eigentlich beides ziemlich gut doch bis vor kurzem war Pride knapp vorne. Jetzt wo Crocop bei UFC ist, is es ziemlich ausgeglichen.
Eure Meinung?
PS: Ihr könnt auch was dazu schreiben und nicht NUR voten ; )
peter schira
28-01-2007, 18:24
finde pride besser .
gruß peter
Lord-Navra
28-01-2007, 18:26
Pride natürlich.
Bessere Kämpfer, bessere Atmosphäre, bessere Regeln, besseres Publikum....
Rocky777
28-01-2007, 18:34
pride, weil ich nur wenige ufc fights gesehen habe :D
Doctorfaustus
28-01-2007, 18:46
Pride hat schon bessere und härtere Regeln, sehr durchdacht und fair für jeden Kämpfertyp.
Takeda Shingen
28-01-2007, 19:47
Pride aufgrund ihrer Bewertungskriterien.
Wer will schon ein 10 point must system auf einen drei-runden mma fight anwenden... is doch schwachsinnig! das stört mich am meisten an der ufc!
ruff³°°°
28-01-2007, 20:21
Pride bei weitem!
Sehe Crocop bei der UFC sehr verloren (im sinne von der umgebung, ich denke natürlich dass er umheimlich dominieren wird).
pride wegen:
-atmo
-regeln
-system
-aufmachung
-kämpfer
-technik (der kämpfer, vor allem bushido)
-professionalität (ufc hat immernoch einen möchtergern underground look)
und last but not least
-das publikum (schön zu sehen dass es nicht so sein muss, dass wenn ein ausländischer kämpfer kämpft die leute "Uuuu Sssss Aaaaa!!!" schreien und wenns sie mal 5sec auf dem Boden sind gleich "BUUHHH" rufen!)
Schnueffler
28-01-2007, 20:51
find beides richtig gut!
Pride wegen den ganzen Dingen, die auch Ruff geschrieben hat, jedoch dieses Underground der UFC und der Käfig hat auch was für sich!
MfG
Markus
dimasalang
28-01-2007, 21:35
bei UFC stört mich die Käfigaufmachung. Das wirkt billig und zieht gerade die Typen an, die mehr auf Gewaltspektakel als Selbstzweck stehen als auf KampfSPORT. Der Käfig ist ja auch von den Conan-Filmen inspiriert...
Außerdem hab ich den Eindruck, dass bei Pride mehr die charakteristischen Besonderheiten der einzelnen Stile durchkommen. Da kämpft halt der Kickboxer CroCop (oder auch nicht mehr) gegen den Sambo-Ringer Fedor oder der BJJ-Mann Nog gegen den Ringer Barnett. Da kommt halt noch richtig der ursprüngliche Hintergrund der Jungs durch, was ich sehr interessant finde. Bei UFC hab ich eher den Eindruck einen MMA-Einheitsbrei zu sehen.
Insgesamt finde ich das Niveau der Leute bei Pride besser als bei UFC
BenitoB.
28-01-2007, 21:58
sorry,aber ich find die umfrage überflüssig. ich finde es gibt sowohl bei pride, als auch bei ufc, echte typen, also kämpfer die man unbedingt sehen will. für mich ist das unabhängig davon wo gekämpft wird.
ich nenn mal chuck,fedor,und mirko.
an der käfiggeschichte störe ich mich auch nich, hätte die ufc am anfang nicht so polarisiert und aufgerüttelt wäre mma doch noch viel unbekannter;)
Gordinho
28-01-2007, 23:31
beim weiten pride.
Branco Cikatic
28-01-2007, 23:38
UFC ist besser!
Siehe Crocop bei der UFC und Chuck Lindell die in meinen Augen,
im Moment die besten Kämpfer Ihrer Gewichtsklasse im MMA sind.:cool:
UFC wegen:
-atmosphäre
-system
-aufmachung
UFC
-Mir gefallen die Regeln besser (Ellbogen am Boden)
-Es gibt keine Kämpfe von Japanischen Pro-Wrestlern
-Es gibt keine Kämpfe von Mutanten
-Cage find ich besser (kein Rausfallen, kein Verheddern)
-Sie betreiben auch noch sowas wie "Nachwusförderung"
sprich sie lassen noch nicht ganz so bekannte Kämpfer
in den Undercarded Fights kämpfen und haben "Ultimate
Fighter"
Gruss Jerome
Ich schließe mich dimasalang an...
Jeder, der etwas Wert auf den Geist des Kampfsports legt, wird sicherlich auch der Meinung sein, dass es die Japaner einfach eher verstehen, diesen wiederzugeben. Mit der Show, den Kampfregeln, Publikum und nicht zuletzt dem Ring.
Wen das nicht interessiert, kann sich natürlich auch gerne das Rumgedränge am Käfigrand und das Festhalten (ja ja, eigendlich nicht erlaubt, aber wer hält sich dran...) am Käfig anschauen. Finde es einfach unspektakulär und technisch nicht anspruchsvoll.
Ist meiner Meinung nach auch eher etwas für Leute, die nicht die Ahnung haben und die Feinheiten- speziell im Bodenkampf- nicht erkennen können und deswegen den Blutersatz brauchen.
Womit ich bei den Ellenbogen wäre: Sind technisch nicht sooo anspruchsvoll aber verursachen schnell Cuts, die im schlimmsten Fall einen guten Kampf beenden können, indem der verletzte evtl. auch noch in Führung lag und der Cut ausser zu bluten keine Wirkung gezeit hat.
In meinen Augen ist die ganze Käfigsache nur dazu gut, den Sport populärer zu machen, da es für den Leihen spectakulärer wirkt.
Würde natürlich auch meine Brötchen damit verdienen, wenn ich die Gelegenheit hätte, aber wenn ich die Wahl habe, bin ich immer für den Ring.
Ausserdem- wisst ihr, was es in Japan gibt....... Japanische Mädchen:D
UFC cause nothing beats the Original! :D
Nein ernsthaft finde ich UFC derzeti cooler, obwohl ich zu wenig Pride gesehen habe. Auch sind mir im Detail die Regelunterschiede nicht bekannt. Ich bin mir aber sicher, daß dieses ganze "Jeder gründet einfach sein System und verändert die Regeln dann ein wenig, um schön Geld machen zu können mit seinem eigenen Konzept" scheußlich! Macht ein Regelsystem und stellt die Leute gegeneinander auf, dann wissen alle wer der beste ist.
Wieso kommen bei Pride die einzelnen Stile besser zur Geltung? Will ich hiermit nicht kommentieren, würde nur gerne erläutert kriegen was gemeint ist!!! :confused:
pride!
ufc mit der käfigafmachung hat sowas unseriöses möchtegern untergrund wurde ja schon gesagt unddem schließe ich mich an!
die regeln von pride die technik und die kämpfer plus publikum..........einfach angenehmer zu sehen
Ich finde beide gut und sehe sie mir auch an... Aus oben schon ausführlich beschriebenen Gründen hat Pride für mich die Nase vorn.
UFC cause nothing beats the Original!
Wieso kommen bei Pride die einzelnen Stile besser zur Geltung? Will ich hiermit nicht kommentieren, würde nur gerne erläutert kriegen was gemeint ist!!! :confused:
Ich koennte mir das so erklaeren, dass es bei UFC einfach oft so ist das der Gegner in Zaun gedrueckt wird, so das er nicht weg kommt und und dann findet nur nochein Ground ´n´Pound statt so kann sich, wenn man erstmal in der Kaefigwand ist, kaum noch ein Groundgame entwickeln. Bei Pride wird am Ringrand gestoppt und dann geht es in der Ringmitte in der gestppten Position weiter. So das man sich viel mehr empfalten kann.
Und das ist auch genau der Grund warum ich Pride besser finde
Zingultas
29-01-2007, 17:25
Ich bin auch mehr der UFC Fan.
Weil Pride ist für mich manchmal n bischen langweilig.
Finde die UFC Regeln besser. Aber meine Lieblingskämpfer kämpfen leider meist nicht mehr. Z.B. Mark Kerr.
By the way kämpft Tito Ortiz noch? Hab ihn lange nicht mehr gesehen
Flinker_Difar
29-01-2007, 17:40
Hat letztens erst gegen Chucky verloren.
@ Topic: Pride hat für mich die Nase vorn, Ring > Octagon :D
Außerdem sind mir Soccer Kicks lieber als Ellenbogen im Groundgame.
Takeda Shingen
29-01-2007, 19:20
UFC
-Mir gefallen die Regeln besser (Ellbogen am Boden)
-Es gibt keine Kämpfe von Japanischen Pro-Wrestlern
-Es gibt keine Kämpfe von Mutanten
-Cage find ich besser (kein Rausfallen, kein Verheddern)
-Sie betreiben auch noch sowas wie "Nachwusförderung"
sprich sie lassen noch nicht ganz so bekannte Kämpfer
in den Undercarded Fights kämpfen und haben "Ultimate
Fighter"
Gruss Jerome
Das Pride keine Nachwuchsförderung betreibt liegt einfach daran, dass sie mit Shooto, Deep, Pancrase, Zst und wie sie alle heissen einfach soviele Nachwuchsschleudern im Rücken haben, sodass sie einfach nur noch rekrutieren müssen.
edit: Ausserdem... WIESO sollte man total unbekannte kämpfer kämpfen lassen wenn man ein Roaster von Topstars hat die alle bereit sind in den Ring zu steigen! Es spielen ja schließlich auch keine drrittligisten in der Champions league! ^^
Außerdem sind mir Soccer Kicks lieber als Ellenbogen im Groundgame.
Das kann doch kein Ernst sein, oder?
Hast Du Dir jemals Gedanken über die folgen solcher Techniken gemacht? :ups: :confused: :ups:
Doctorfaustus
29-01-2007, 21:50
Das kann doch kein Ernst sein, oder?
Hast Du Dir jemals Gedanken über die folgen solcher Techniken gemacht? :ups: :confused: :ups:
Was soll so ein Kick denn für besondere Folgen haben? Wohl kaum andere als ein Kick im Stand :rolleyes: Dasselbe gilt für Knie.
Also verbieten wir jetzt am besten auch noch Kicks und Knie im Stand weil die sind ja zu heftig und dann sind wir fast schon wieder beim Boxen :D
Ein Soccerkick zum Kopf eines am Boden liegenden Menschen? Kaum andere als ein Kick im Stand? Na das lass Dir mal vom Orthopäden oder Physiotherapeuten, der was kann, bestätigen.
Ich verstehe Deine Begeisterung für den Sport und teile Sie auch. Dennoch ist ein kritischer Blick auf alle Dinge im Leben, auch die die man mag, nicht verkehrt. Zumindest, wenn man etwas realistisch einschätzen WILL!
Doctorfaustus
30-01-2007, 14:22
Lass mal das "Soccer" weg und dann bleibt nur noch "Kick" übrig ;)
Es ist und bleibt ein Kick, daß Schienbein oder der Fuß trifft den Kopf und ob das jetzt im Stand passiert oder am Boden ist wirklich scheißegal :rolleyes: Verteidigen kann man Kicks im Stand und am Boden. Diese Waffen zu verbieten ist einfach unsinnig und nicht fair. Ringer werden bevorzugt weil sie einfach nonstop shooten können. Sie brauchen sich keine Gedanken über Kicks oder Knie zu machen falls ihre Takedown Versuche gestoppt werden.
Unter den Nevada Regeln sind ausserdem Positionen wie die Side Mount oder die North South der reinste Urlaub für denjenigen der unten liegt, in PRIDE bedeuten sie "DANGER" :D
Ich bin für sinnvolle Regeln :smack:
Ich schaue mir beides gerne an.
Pride gefällt mir dennoch ein bisschen besser! Mehr Top Kämpfer, fast jede Fightcard hat zu 80% Top Kämpfe mit großen Namen! Bei UFC sinds 2-3 Kämpfe die große Namen tragen, der Rest ist nicht soo bekannt! Das hat natürlich den Vorteil, dass sich noch relativ unbekannte Kämpfer einen Namen machen können. Und leider hat es für Dana White den Vorteil dass die Kämpfer die zum ersten Mal bei der UFC antreten, sehr billig (Kampfgage) sind :mad: Die Gagen sind lächerlich. Dana White ist echt ein Geizkragen:D
Grüsse
Flinker_Difar
30-01-2007, 16:39
Das kann doch kein Ernst sein, oder?
Hast Du Dir jemals Gedanken über die folgen solcher Techniken gemacht? :ups: :confused: :ups:
lol, willst du mir erzählen Ellenbogen im Groundgame währen harmlos oder was?
Da spritzt die Soße schneller als du gucken kannst, nur als Beispiel Evan Tanner der von Ellenbogen aus der Mount sämtliche Knochen auf einer Gesichtshälfte gebrochen bekommen hat.
Uuuhhh beim Kampfsport kann ja was kaputtgehen, das hat mir aber vorher niemand gesagt! :rolleyes:
Also meiner Meinung nach Soccer Kicks > Ellenbogen im Ground Game, das soll aber jeder mal für sich entscheiden.
Takeda Shingen
30-01-2007, 17:50
Lass mal das "Soccer" weg und dann bleibt nur noch "Kick" übrig ;)
Es ist und bleibt ein Kick, daß Schienbein oder der Fuß trifft den Kopf und ob das jetzt im Stand passiert oder am Boden ist wirklich scheißegal :rolleyes: Verteidigen kann man Kicks im Stand und am Boden. Diese Waffen zu verbieten ist einfach unsinnig und nicht fair. Ringer werden bevorzugt weil sie einfach nonstop shooten können. Sie brauchen sich keine Gedanken über Kicks oder Knie zu machen falls ihre Takedown Versuche gestoppt werden.
Unter den Nevada Regeln sind ausserdem Positionen wie die Side Mount oder die North South der reinste Urlaub für denjenigen der unten liegt, in PRIDE bedeuten sie "DANGER" :D
Ich bin für sinnvolle Regeln :smack:
richtig
Soccer Kicks sind mir egal, sehen einfach nur für den betrachter sehr übel aus. Ob die gefährlicher sidn als kicks im stehen weiss ich nicht, denke aber nein. Aber Stomps gehören verboten, so gerne ich ess ehe wenn die Freaks in Japan sich gegenseitig zermalmen.
Ich denke mal das stomps weitaus gefährlicher sind, da der kopf nicht wie beim kick in den freien raum zurückweichen kann sondern auf den Boden getrampelt wird, das kann für die Wirbelsäule/genick nicht gut sein. Scahut euch mal dalgliesh gegen jurkowski an, ist eine Nahaufnahme von dem finish, das ist schlimm. Der liegt da wie erschossen und stottert nur noch. :mad:
Zu ellenbogen muss ich sagen das ichs scheisse finde wenn spacken wie Kenny Florian nur noch drauf hinarbeiten und dann den abbruch fordern, daher ists gut das sherk gegen ihn weiterlief, so was wär nämlich in meinen Augen kein sieg, wenn man nicht dominiert.
DOC; Ringer können nicht non stop shooten, da man sie schön mit nem Knie abfangen und ausknocken kann, ala Condit verissimo. Und wer ahnung von submissions und positionen hat, der weiss auch in der sidemount genug rat ohne knie.
okay okay freunde, ihr findet die halt gut. ich gebe euch sogar recht, solange der gegner bei bewusstsein ist und sich verteidigen kann. aber wenn einer quasi nur noch körperlich anwesend ist und voll einen vor den schädel getreten bekommt ist das doch nur geschmacklos.
Uuuhhh beim Kampfsport kann ja was kaputtgehen, das hat mir aber vorher niemand gesagt!
okay okay so war das ja nun auch nicht gemeint. hätte gehofft das meine posts auch für dich nachvollzeihbar sind! ;)
Doctorfaustus
30-01-2007, 20:15
@Tulch
Komm schon, jeder Kämpfer hat seine individuellen Stärken, daß weißt du auch und was ist wenn diese genau die Knie in der Sidemount sind? Leute wie Rampage oder Herring sind da eben weltklasse und Submitten dafür nicht so gut/gerne. GNPler haben unter diesen Regeln gar keine Motivation in die Side mount zu gehen weil sie von dort aus kaum arbeiten können. Ausser ein paar Ellbogen die zu Cuts führen ist da nicht viel drin ;)
BTW
Ich meinte ja auch eher die Knie kurz nach, oder während dem Sprawl um die sie sich nicht kümmern müssen. Man sprawlt, drückt seinen Gegner runter und kontrolliert ihn, aber kann ihm in diesem Moment keine Knie gegen den Kopf donnern weil er unter einem rumkauert, daß ist doch beschissen. Genau das selbe Problem entsteht oft, wenn jemand angeschlagen ist wie z.B. Franklin gegen Tanner in der ersten Runde. Tanner hätte ihn in dem Moment locker mit Knien oder Kicks plattmachen können aber da er mit den Fäusen nicht schnell genug war könnte sich Franklin erholen. Es gibt einen Haufen solcher Beispiele wie Riggs vs Diaz. Vitor hatte Tito glaub ich auch in einer guten Position für Knie.
Der Kampf Hunt vs Kosaka mit "special rules" in PRIDE war auch so ein Beispiel. Kosaka konnte sich einfach nach Herzenslust in Richtung Hunts Beine hechten ohne Angst zu haben das Hunt ihm dabei gegen den Kopf tritt, daß kanns ja wohl wirklich nicht sein :rolleyes:
Ich wär übrigens auch für eine "zurück in die Mitte" Regel, damit Ringer ihre Gegner nicht mehr an den Zaun pinnen können und somit Jiu Jitsu Leute bessere Chancen haben.
doc, Coleman haben sie ja auch die kopfstösse genommen, das war auch seine stärke. Ist die Frage inwieweit man profesioneller Kämpfer ist um zu sehen das es zich optionen aus der sidemount ohne knie gibt, das ist nur die einfachste lösung.
Das mit Tanner ist alles so "hätte wäre wenn". Coleman wäre auch noch ein Top Mann, wenn kopfstösse legal geblieben wären.
Mit deiner zurück in die mitte regel willst du also grappling in der ufc "fördern", tritts jedoch andererseits für regeln ein, die wenig talentierten grapplern Siege leicht machen. Ich versteh deinen Kurs nicht. Ach, halt, der ist ja Anti UFC, koste es was es wolle ;)
Ohne flachs, Knie finde ich auch am boden ok, aber ohne geht es für mich auch, sie versauen mir nicht den spass am sport. Im gegensatz zu Stomps.
Doctorfaustus
30-01-2007, 20:59
doc, Coleman haben sie ja auch die kopfstösse genommen, das war auch seine stärke. Ist die Frage inwieweit man profesioneller Kämpfer ist um zu sehen das es zich optionen aus der sidemount ohne knie gibt, das ist nur die einfachste lösung.
Das mit Tanner ist alles so "hätte wäre wenn". Coleman wäre auch noch ein Top Mann, wenn kopfstösse legal geblieben wären.
Mit deiner zurück in die mitte regel willst du also grappling in der ufc "fördern", tritts jedoch andererseits für regeln ein, die wenig talentierten grapplern Siege leicht machen. Ich versteh deinen Kurs nicht. Ach, halt, der ist ja Anti UFC, koste es was es wolle ;)
Ohne flachs, Knie finde ich auch am boden ok, aber ohne geht es für mich auch, sie versauen mir nicht den spass am sport. Im gegensatz zu Stomps.
Ach ja? Du magst es also wenn Blut rumspritzt und Leute gegen nen Käfig gepresst werden und richtig schön Ellbogen fressen ohne sich bewegen zu können, aber Stampfer sind dir zu brutal oder was? :rolleyes: Die Sache ist, Knie und Kicks sind im Stand erlaubt aber am Boden verboten, daß macht einfach keinen Sinn. Headbutts sind ja komplett gebannt. Ausserdem, scheiß auf Headbutts :D
Ich bin für beide Sorten von Kämpfern Striker und Grappler und beide sollen die gleichen Möglichkeiten haben ohne irgendwo benachteiligt zu sein. Ausserdem würden die Kämpfe dadurch dynamischer und actionreicher werden.
Mein Kurs ist nicht Anti UFC sondern Anti Nevada :D Gibs doch zu, du bist nur gegen diese Regeln weil PRIDE sie hat. Ich denke dabei gar nicht an PRIDE sondern will einfach das die Regeln in der UFC besser werden.
Doctorfaustus
30-01-2007, 21:03
und die PRIDE US Regeln natürlich ;)
Ja, blut sehe ich gerne bei kämpfen, hat was dramatisches. Und lieber gegen den Käfig gepresst, als aus dem ring gefallen. :D
Ich bin nicht gegen die pride Regeln, ich habe was gegen Stomps, Knie am Boden sind ok, soccer kicks müssen nicht sein.
Wieso sollte die UFC besser werden, never change a winning team, die NSAC hat mitgeholfen den Sport hochzubringen und salonfähig zu machen.
Sergej Sarajevic
30-01-2007, 21:08
PRIDEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEee.... .......
Doctorfaustus
30-01-2007, 21:21
Ja, blut sehe ich gerne bei kämpfen, hat was dramatisches. Und lieber gegen den Käfig gepresst, als aus dem ring gefallen. :D
Ich bin nicht gegen die pride Regeln, ich habe was gegen Stomps, Knie am Boden sind ok, soccer kicks müssen nicht sein.
Wieso sollte die UFC besser werden, never change a winning team, die NSAC hat mitgeholfen den Sport hochzubringen und salonfähig zu machen.
Man könnte den Sport aber noch salonfähiger machen als er eh schon ist :D
BenitoB.
30-01-2007, 21:33
jedem das was er mag. ich steh n bischen mehr auf ufc weils das erste war was ich in dieser art gesehen habe.
ich mag auch den käfig,warum?? naja gehen wir von nem realistischen kampf aus (ich weiß,das ist es nicht),dann kommt man doch schon mal in ne situation,in der man in die ecke gedrängt wird. dann muß man auch versuchen irgendwie da raus zu kommen,es wird einem sicher keiner dabei behilflich sein auf ne freie fläche zu kommen!
by the way,ich kann mit beiden regularien leben,die stomp kicks sind allerdings für außenstehende schon sehr abschreckend, wahrscheinlich weil die menschen im unterbewußtsein denken,dass man nicht auf den kopf eines menschen treten soll der schon am boden liegt.;)
dimasalang
31-01-2007, 18:26
Mit deiner zurück in die mitte regel willst du also grappling in der ufc "fördern", tritts jedoch andererseits für regeln ein, die wenig talentierten grapplern Siege leicht machen.
Genau, so wird keiner übervorteilt und sowohl die schlagende als auch die krabbelnde Fraktion kann versuchen, ihre Stärken auszuspielen.
Was die Trittaktionen - egal ob Soccer oder Knie - am Boden angeht, finde ich, die Refs sollten mehr auf die Gesundheit der Kämpfer achten. Gerade in Japan wird imo oft viel zu lange laufen gelassen.
Aktionen gegen einen Gegner am Boden, der noch voll handlungsfähig ist, finde ich ok.
Aber Massaker wie bei Aleksander E. gegen diesen anderen Russen beim letzten Pride-GP müssen doch nicht sein. Das ist Wasser auf den Mühlen der MMA-Gegner und damit dem Sport als solchem nicht dienlich. Und dem Typen, der unten liegt, erst recht nicht
Man sollte die Aktionen zulassen, aber die Refs entsprechend anweisen.
Was die Trittaktionen - egal ob Soccer oder Knie - am Boden angeht, finde ich, die Refs sollten mehr auf die Gesundheit der Kämpfer achten.
perfekt gesagt! mein reden!!!
Doctorfaustus
31-01-2007, 23:53
perfekt gesagt! mein reden!!!
Ach, bei Fäusten und Ellbogen dann weniger drauf achten als bei Knien und Kicks oder wie :confused:
Das Kämpfe zu spät oder zu früh abgebrochen werden kann man nicht auf die Regeln, Organisationen oder das Land in dem gekämpft wird schieben sondern allein auf die Ringrichter. In PRIDE und genauso in der UFC passiert es das Kämpfe zu früh oder zu spät abgebrochen werden. Ich könnte aus jeder Organisation einen Haufen von Beispielen nennen und in der UFC nicht weniger als in PRIDE. Ein Ringrichter muss erkennen wenn ein Fighter out ist und ob der jetzt von Soccerkicks, Knien oder Fäusten KO geht ist dabei völlig egal.
Ich würde ausserdem alles was ich habe drauf verwetten, daß in PRIDE wesentlich mehr Leute mit Faustschlägen gefinished wurden als mit Stampfern, Kicks oder Knien. Was ist also gefährlicher? ;)
websensei
01-02-2007, 08:34
Ich gucke mir beides gerne an, aber finde den Käfig beim UFC einfach besser, da er für diese Art von Sport einfach praktischer ist. Als ich das erste Mal bei Pride gesehen habe, wie die mit 6 kleinen Japanern zwei PRide-Kolosse vom Ringseil in die Mitte des Rings getragen haben, habe ich gedacht, das sei ne Parodie :D .
dimasalang
02-02-2007, 20:52
Das Kämpfe zu spät oder zu früh abgebrochen werden kann man nicht auf die Regeln, Organisationen oder das Land in dem gekämpft wird schieben sondern allein auf die Ringrichter.
Die Frage ist halt, wie die Refs instruiert werden. Wenn denen ein Offizieller oder Pride-Chef sagt "Lass im Zweifelsfall lieber laufen" wird der das schon machen, wenn er seinen Job behalten will.
Ich hab zu dem Thema keine statistischen Auswertungen. Mein subjektiver Eindruck war halt, dass im Pride oder K1 (Ich weiss, kein MMA, aber trotzdem japanischer Vollkontakt) noch weitergekämpft wird, wo man im westlichen Boxen schon längst Schluß gemacht hätte.
ich finde def. UFC besser! und dann auch die alte version mit kopfstößen usw.
ich habs gern realistisch und da ist regelwerk eben minimal zu halten.
was die gesundheit der kämpfer anbelangt, das sind alles erwachsene menschen und die sollten wissen worauf sie sich einlassen, es heißt ja ULTIMATE fighting und ich finde das sollte dann auch ultimativ sein.
bald wird dann noch verboten am boden zu schlagen, da kann ich mir ja gleich K1 angucken.
Doctorfaustus
03-02-2007, 11:47
Das sagt Cro Cop über die Regeln der UFC:
"I wish i could fight with PRIDE rules, because im used to and i don`t like to think to much is this is allowed or is this legal or not legal, im going to be punised or the referee taking some points of me and PRIDE allows everything. But of course from the other side its good for the protection of the fighters and i support it".
http://www.ufc.com/index.cfm?fa=MultiMedia.home
ist das so?
dann muss ich meinen standpunkt wohl überdenken:
Ich bevorzuge Pride im käfig:D
ein interessanter Ansatz wäre doch mal am Boden nur reines Ringen zuzulassen! :D :D :D
dimasalang
04-02-2007, 07:45
Gibts schon. Beim Submission Wrestling nach Shidokan-Version darf nach dem takedown nicht mehr gehauen werden. Dabei läuft man allerdings Gefahr, dass dann die Bodenkampfphase zur langweiligen Kuschelnummer verkommt. Deshalb wird im Shidokan sofort getrennt und im Stand neu gestartet, wenn auf dem Boden zuviel Inaktivität herrscht.
Meiner Meinung nach laaaaaangweilig.
Floating
06-02-2007, 16:02
Finde auch eindeutig Pride besser. UFC hat mir früher richtig gut gefallen. Ich finde die haben echt nachgelassen. :o Heute stört mich da die ganze Show drumherum (besonders dieses komische Rumgepose der Zuschauer und so) und die viel zu vielen Regeln, Gewichtsklassen, Punktesysteme etc. Pride ist da *imho* echt um einiges besser...
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