Zu alt für Aikido?

[Pontifex]

Hallo zusammen!

Meine Situation ist folgende:

Aikido interessiert mich schon seit einer ganzen Weile brennend. Ich hatte schon überlegt mir mal das eine oder andere Dojo anzusehen, habe mich dann aber doch erst einmal für WT entschieden und will auch dabei bleiben bzw. mal sehen, ob ich es bis zum Techniker schaffe.
Die Faszination für Aikido wurde aber durch den Spaß am WT nicht beeinträchtigt.

Das man Aikido bis ins hohe Alter betreiben kann weiß ich; aber gibt es womöglich ein ein Alter, in dem es zu spät ist damit anzufangen?

Kann mir dazu überhaupt jemand was sagen?

Gruß
Pontifex

PS: YouTube - aikido masters (http://www.youtube.com/watch?v=8kRZF1m1Vyc) (hoffe das ist kein alter Hut)

[soulspirit]

Also ich glaub Aikido kann man noch in jedem Alter erlernen. Das einzige worüber ich mir vielleicht Gedanken machen würde, ist die Fallschule sehr genau zu nehmen, da die Verletzungsgefahr bei Würfen im höheren Alter doch steigt..

Ansonsten ist Aikido ja nicht gerade akrobatisch und es werden ja auch keine Schläge ausgeteilt, von daher - warum nicht?

[pilgrim]

Moin, moin,

also ich war schon 28, als ich mit aikido begonnen habe und hielt das für steinalt. Später habe ich dann Menschen erlebt, die mit über 60 noch dazu gekommen sind.
Im Fernsehen war neulich ein Bericht über eine Aikidolehrerin, die mit Senioren Aikido als Bewegungsschule betreibt.

Die Frage ist, was man sich vom Aikido erwartet: Die schönen, runden Bewegungen kann man auch im hohen Alter noch erlernen. Für die Fallschule ist es nicht schlecht, relativ früh anzufangen (dafür war ich schon fast zu alt), damit man den Erfahrungsreichtum nutzen kann, wenn man ein Alter erreicht, in dem es der Körper nicht mehr so mag, in die Matte gerammt zu werden.
Um Aikido auch als SV effektiv nutzen zu können, wenn das ein Interesse ist, dauert es etliche Jahre, da Aikido nicht so sehr von der Technik, sondern von dem Gefühl für die Technik, den Partner und den eigenen Körper lebt. Und das zieht sich, bis sich das entwickelt.

Kommt also ganz drauf an, was du unter "alt" verstehst und darauf, was du im Aikido finden möchtest: Schöne, weiche Bewegungen zur Förderung der Gesundheit - damit kann man auch mit 70 noch anfangen. Der Begründer des Aikido hat mal gesagt, daß jeder, der die Kraft hat, zu gehen, auch Aikido üben kann.
Wenn man es eher handfester, athletischer und "kämpferische" mag, sollte man so früh wie möglich damit beginnen.

Grüße,
Carsten

[Schnueffler]

Man ist nie zu alt um damit anzufangen!
Einfach mal ausprobieren!
MfG
Markus

[Neopratze]

Man ist nie zu alt um damit anzufangen!
Einfach mal ausprobieren!

:halbyeaha

Immer diese "zu alt" Fragerei :rolleyes:

Was wollt ihr hören? Daß ihr für euer Alter doch noch ganz rüstig seid und im Quell eurer Jugend erstrahlt? :rolleyes:

[MAT Hannover]

:halbyeaha

Immer diese "zu alt" Fragerei :rolleyes:

Was wollt ihr hören? Daß ihr für euer Alter doch noch ganz rüstig seid und im Quell eurer Jugend erstrahlt? :rolleyes:

Das frage ich mich auch grade. Auswirkungen des allgemeinen Jugendwahns? Wenn ein 26-jähriger fragt, ob er zu alt für Aikido ist... :rolleyes:
@ Pontifex: Vielleicht reservierst Du Dir besser schon mal einen Platz im betreuten Wohnen ;)

Eine gute Freundin von mir hat Aikido mit Mitte Fünfzig angefangen, ist jetzt mit Mitte Siebzig immer noch dabei, Schwarzgurt und vor allem die Tougheste der ganzen Gruppe :sport146:

[Peaceful Warrior]

Hallo zusammen!

Meine Situation ist folgende:

Aikido interessiert mich schon seit einer ganzen Weile brennend. Ich hatte schon überlegt mir mal das eine oder andere Dojo anzusehen, habe mich dann aber doch erst einmal für WT entschieden und will auch dabei bleiben bzw. mal sehen, ob ich es bis zum Techniker schaffe.
Die Faszination für Aikido wurde aber durch den Spaß am WT nicht beeinträchtigt.

Das man Aikido bis ins hohe Alter betreiben kann weiß ich; aber gibt es womöglich ein ein Alter, in dem es zu spät ist damit anzufangen?

Kann mir dazu überhaupt jemand was sagen?

Gruß
Pontifex

PS: YouTube - aikido masters (http://www.youtube.com/watch?v=8kRZF1m1Vyc) (hoffe das ist kein alter Hut)


Gerade Aikido kann man noch im hohen Alter anfangen :)

[Pontifex]

Vielen Dank.
Die meisten Antworten sind ja recht ermutigend.
Wenn ich also nebenher die Fallschule, die ich noch aus dem JiuJitsu (oder was sich bei uns so nannte) kenne, nicht ganz vernachlässige, kann ich problemlos noch mit 40 Aikidoka werden.

@Neopratze & Pooka:

Bitte genauer lesen! Ich bin jetzt 26. Um im WT zum Techniker zu werden brauch ich womöglich länger als 6 Monate :D .

Trotzdem Danke
Pontifex

PS: YouTube - Koichi Tohei - authentic Aikido - no audio (http://www.youtube.com/watch?v=FE5jN0rqMtM) (unter anderem die einzigen "Angriffs"-Techniken, die ich im Aikido je gesehen habe ;) )

[FireFlea]

Seiseki Abe hat erst mit Ende 30 angefangen und ist einer der wenigen 10. Dan geworden.

[Pontifex]

Seiseki Abe hat erst mit Ende 30 angefangen und ist einer der wenigen 10. Dan geworden.

WOW, beeindruckend.
Na dann ist es ja wohl nie zu spät.
(Obwohl ich mal vermute, daß der gute Herr vorher schon was artverwandtes trainiert hat)

Vielen Dank
Pontifex

[Reddragon71]

Hallo Ihr Alle,

Fangt ruhig an mit dem was euer Bauch sagt das alter ist egal. Gerade im Aikido ist es doch scho schön diese Leichtigkeit ohne Krafteinsatz! Dieses wird man im hohen alter noch gerne tun vielleicht sogar genau diese Kunst weil man die Energie des Andern nutzt und kaum eigene hizufügen muss.

Wohlan!... Aikido ist was feines für Jedermann, der gerne was lernt und freude an geschmeidigen Bewegungen hat Egal in welchem alter!

[Moskito]

Ich mache zwar kein Aikido, aber ich denke das man es in jedem Alter beginnen kann und auch bis ins hohe Alter betreiben kann. Habe mal eine Zeit lang in einem gemischten Dojo trainiert und da konnte ich ab und zu auch mal bei den Aikido Leuten zuschauen und da waren alle Alterklassen vertreten.

Gruß
Moskito

[spacelord]

Hallo zusammen!

Meine Situation ist folgende:

Aikido interessiert mich schon seit einer ganzen Weile brennend. Ich hatte schon überlegt mir mal das eine oder andere Dojo anzusehen, habe mich dann aber doch erst einmal für WT entschieden und will auch dabei bleiben bzw. mal sehen, ob ich es bis zum Techniker schaffe.
Die Faszination für Aikido wurde aber durch den Spaß am WT nicht beeinträchtigt.

Das man Aikido bis ins hohe Alter betreiben kann weiß ich; aber gibt es womöglich ein ein Alter, in dem es zu spät ist damit anzufangen?

Kann mir dazu überhaupt jemand was sagen?

Gruß
Pontifex

PS: YouTube - aikido masters (http://www.youtube.com/watch?v=8kRZF1m1Vyc) (hoffe das ist kein alter Hut)

Du könntest auch mit 60 noch anfangen. Ich wollte zuerst schreiben, dass du vllt. ein bisschen Probleme mit der Fallschule haben wirst. Erfahrungsgemäß ist das bei älteren Leuten so, und bei Leuten, die arge Rückenprobleme haben
Aber mit 26, du bist echt ein Witzbold. :D

Also los zum Training!

[Hans-Joerg]

Hi Pontifex,

Ein Alter von 25 Jahren ist das absolute Maximum um mit Aikido anzufangen. Alles Andere kannst Du knicken.
Ich selber war zwar 36 als ich anfing, aber ich bin da viel zu naiv rangegangen. Ich merke meine Glieder heute noch.

Gruß Hans-Jörg;)

[jari85]

:heulnich:

wenn du das ernst meinst hast du einen horizont von nem´ Quadratmeter

[Pontifex]

Danke für die Antworten Jungs, aber habe ich mich so undeutlich ausgedrückt?

Ich wollte wissen ob ich auch in 15-20 Jahren noch anfangen kann.
Na ja, was solls. Hab ja trotzdem zufrieden stellende Antworten.

Gruß
Pontifex

[pilgrim]

Moin, moin,

zum einen: Ja, du hast dich undeutlich ausgedückt.
Ich weis nicht was ein Techniker im WT ist und muß es auch nicht wissen. Und wie lange man braucht um einer zu werden weis ich auch nicht. (Obwohl ich in der Techniker Krankenkasse bin).

Zum zweiten: In 20 Jahren bist du ca. 46 Jahre alt. Es gibt keinen Grund in dem Alter nicht mehr mit Aikido anzufangen.
Allerdings versteh ich es nicht: Warum 20 Jahre warten, wenn man etwas gefunden hat, was einen interessiert? Das wäre ja, als ob einer beschließt in 20 Jahren mit dem Rauchen aufzuhören?

Und schließlich: Man kann Aikido natürlich als eine gesundheitsfördernde Bewegungskunst ausüben. Dann ists auch ziemlich egal, wann man beginnt. Wenn man aber wirklich entdecken will, was im Aikido verborgen liegt und sich wirklich ernsthaft damit auseinandersetzen will, dann ist es um jeden Tag schade, den man sich selbst von dieser Entdeckung abhält.
Es dauert sehr, sehr lange, überhaupt zu spüren und zu wissen, was man gerade tut. Aikido lebt nicht so sehr von den Techniken, sondern von Körpergefühl und Wahrnehmung. Und das übt man nicht so nebenbei. Und wenn man in 20 Jahren erst anfängt, hat man 20 Jahre weniger Zeit, etwas zu erreich / zu finden / zu erfahren. Und auch 20 Jahre weniger Zeit vor sich ...
Grüße,
Carsten

[meepo]

da schließ ich mich dem Carsten an und verstehe es einfach auch nicht...

zum WT sagen andere Leute eh schon immer genug

zum Alter, ich hab einen Schüler, der in einer anderen Gruppe und inzwischen auch bei mir trainiert und der gut über 30 ist und der nie zuvor eine KK trainiert hat, der kann nach 3 Monaten jetzt schon fallen und rollen wie andere manchmal nach Jahren nicht, es kommt halt auch einfach immer drauf an was man machen möchte und wie talentiert man eben ist, gesundheitliche Vorraussetzungen, etc.

[Pontifex]

Tschuldigung!

Den Begriff "Techniker" muß man natürlich nicht kennen. (Teil der Graduierung, dauert seine Zeit)

Ansonsten vielen Dank,
Pontifex

[BOodidarma]

@Pontifex:
Hast du wirklich soo wenig Zeit, dass du erst in 20 Jahren mit Aikido anfangen kannst?

[shenmen2]

Also, "man" kann auch mit 40, 50, 60 Jahren noch mit Aikido anfangen. Ob aber speziell DU in 20, 30 Jahren (noch) in der gesundheitlichen Verfassung bist, um Aikido zu üben, kann man unmöglich voraussagen. Ebensowenig, ob dir deine Lebensumstände dann das Training erlauben (vielleicht gibt es dann z.B. keine Trainingsmöglichkeit in der Nähe..). Das Alter an sich ist nicht das Problem, sondern all das, was so im Laufe der Jahre seine Spuren hinterlassen kann (Krankheiten, Verletzungsfolgen, Verschleiß..).

[Santiago]

zum Alter, ich hab einen Schüler, der in einer anderen Gruppe und inzwischen auch bei mir trainiert und der gut über 30 ist und der nie zuvor eine KK trainiert hat, der kann nach 3 Monaten jetzt schon fallen und rollen wie andere manchmal nach Jahren nicht, es kommt halt auch einfach immer drauf an was man machen möchte und wie talentiert man eben ist, gesundheitliche Vorraussetzungen, etc.


:ups: nach 3 monaten......
also ich hab jetzt grad mit aikido angefangen,war bis jetzt 3 mal dort,bei den ersten beiden durfte ich alles machen,auch die rolle,welche ich aber noch schön falsch mache,das merkt man ja immer schön,wenn man auf den rücken dann kommt,aua ;) naja,bin ja kein weichei,die trainer der ersten beiden male haben nichts gesagt,verbessert und so ja,aber ansonsten....
letzterer hat mir nun aber verboten,mich werfen zu lassen -.-
ich müsste sie zuerst selber üben und lernen,zu hause,auf dem HARTEN boden,bevor ich mich werfen lassen dürfte,die verletzungsgefahr sei sonst zu groß
was sagt ihr dazu?also ich persönlich fand das richtig s..... da macht aikido nur noch halb so viel spass,auch wenns auf die dauer weh tut.....

falls es hilfreich ist,um dazu stellung zu nehmen,sag ich noch was zu mir,also bin 17,und würde mich als gelenkig bezeichnen,ist wohl noch ein wenig von meinem turnen in der "kindheit" dageblieben und mache seit 7 jahren karate


und zum alter kann ich nur sagen,man ist für sport nie zu alt,ob man es aber noch als kampfsport betreiben kann,ist vlt eine andere sache aber in erster linie geht es den meisten ja um den sport an sich und nicht um ihn anwenden zu können,das gelingt sowieso nur den wenigstens,also kann ich dir nur sagen,das alter ist nur zweitrangig,bei mir im dojo ist auch einer der nun ich würde mal schätzen,an die 60 ist und vor 1 jahr mit aikido angefangen hat

Lg Santiago

[shenmen2]

Wiiie bitte ? Dein Trainer hat dir nach DREI Stunden Aikido erzählt, du solltest zuhause, ohne Aufsicht und auf hartem Boden Ukemi üben ?? Das habe ich jetzt hoffentlich falsch verstanden, oder ?

[meepo]

hi Santiago,

ja, nach 3 Monaten, ich war selber erstaunt, der trainiert aber auch 3 mal die Woche.
Das Rollen muss halt erstmal rund werden, das ist eben so, warum du aus Techniken nicht rollen üben darfst ist mir völlig unverständlich, man kann einen Anfänger schließlich auch entsprechend werfen...gibt ja keinen Grund den so zu werfen wie einen, der rollen und fallen kann.
Und das mit dem harten Boden würd ich tunlichst lassen, das hat gar nix mit Weichei zu tun, sondern damit, dass du dir Knochen und Gelenke anschlägst und dir letztere ruinierst...wir leben nicht in Japan vor 60-70 Jahren...

PS:Wenn dich beim üben von Ukemi (was übrigens mehr ist als nur Fallschule - anderes Thema) niemand unterstützt, dann wär das eine seltsame Aikidogruppe ;)

[shenmen2]

@meepo
Also bei uns "dürfen" die Anfänger selbstverständlich auch noch nicht (rückwärts) rollen, bevor sie (mit Hilfestellung) gelernt haben, den Kopf wirklich in die richtige Richtung zu neigen - andernfalls wäre die Halswirbelsäule gefährdet. Bis das klappt, macht man eben eine halbe Rückwärtsrolle. Aber wegen Unfallgefahr Ukemi auf der Matte zu verbieten und stattdessen zuhause allein üben zu lassen wäre schon reichlich skurill. Vielleicht hat der Trainer in Wirklichkeit etwas anderes gemeint, z.B.:"Hart fallen ist erst viel später dran, und zwar dann, wenn du auch zuhause auf hartem Boden problemlos rollen könntest" - Das würde dann schon eher nach einem vernünftigen Lehrer klingen.

[meepo]

zustimmung shenmen,
ich meinte auch nicht, dass man jmdem, der nicht rollen kann dabei zusieht wie er sich selbst schadet, aber es ist doch so, dass wenn die Leute rollen können, auch wenns nicht "sehr gut" ist, sie auch langsam aus den Techniken rollen können. Deswegen sag ich ja, dass man einen Anfänger nicht werfen kann wie einen Erfahreneren Partner.
Das erste was ich mit jmd mache, der interessiert ist und sich engagiert ist mich mit ihm gemeinsam hinzusetzen und rollen üben, während die anderen eben teilweise schon anderes üben, ich halte nämlich auch nichts von der Philosophie die Leute ins kalte Wasser zu werfen, weil dabei die Verletzungsgefahr meiner Meinung nach zu groß ist.

[Santiago]

also er hat gesagt,die rolle darf ich nur im sitzen in der fallschule machen und wenn ich dann mit dem partner trainiere darf ich nicht geworfen werden....
aber die fallschule,die dauert 5 minuten oder so,wenn ich immer nur dann üben darf,dann brauche ich ja ewig bis ich das kann,zumal die anderen beiden trainer es mir nicht verboten haben mich werfen zu lassen.....
und das ich mich verletze,mh,also die wirbelsäule sicher nicht,ich weiß schon wie man den kopf legt ;) und die 2 stunden zuvor habe ich auch immer wieder die schöne rolle geübt mit meinen partnern ,oft etwa die hälfte der zeit und danach erst die dinge,die uns gezeigt wurden,wobei ich dann auch geworfen wurde aber wenn mir nun dieser eine trainer es verboten hat und bei ihm im training,habe ich die rolle auch nur 5 minuten üben können,denn die trainingspartner haben dann gesagt,die rolle darfst du ja noch nicht machen,also brauchen wir sie mit dir auch noch nich zu üben(sinn?).....
ich habe ja keine lust mich zu verletzen,aber außer dass mir nach einigen malen geworfen werden,der rücken etwas weh tut,geht es eigentlich

ich möchte ganz einfach relativ schnell große fortschritte machen (vor allem das fallen möchte ich schnellstmöglich lernen,aber klar ich weiß aikido lernt man nicht von heute auf morgen,aber zumindest beim fallen,wäre es schön wenn ich das bald drauf habe) aber dabei auch kein unnötiges risiko eingehen,nicht dass ich mich verletze,sonst heißt es kein karate und kein aikido für wochen oder sogar monate

Lg Santiago

[shenmen2]

.

[Santiago]

.

^^

[meepo]

also er hat gesagt,die rolle darf ich nur im sitzen in der fallschule machen und wenn ich dann mit dem partner trainiere darf ich nicht geworfen werden....
aber die fallschule,die dauert 5 minuten oder so,wenn ich immer nur dann üben darf,dann brauche ich ja ewig bis ich das kann,zumal die anderen beiden trainer es mir nicht verboten haben mich werfen zu lassen.....
und das ich mich verletze,mh,also die wirbelsäule sicher nicht,ich weiß schon wie man den kopf legt ;) und die 2 stunden zuvor habe ich auch immer wieder die schöne rolle geübt mit meinen partnern ,oft etwa die hälfte der zeit und danach erst die dinge,die uns gezeigt wurden,wobei ich dann auch geworfen wurde aber wenn mir nun dieser eine trainer es verboten hat und bei ihm im training,habe ich die rolle auch nur 5 minuten üben können,denn die trainingspartner haben dann gesagt,die rolle darfst du ja noch nicht machen,also brauchen wir sie mit dir auch noch nich zu üben(sinn?).....
ich habe ja keine lust mich zu verletzen,aber außer dass mir nach einigen malen geworfen werden,der rücken etwas weh tut,geht es eigentlich

ich möchte ganz einfach relativ schnell große fortschritte machen (vor allem das fallen möchte ich schnellstmöglich lernen,aber klar ich weiß aikido lernt man nicht von heute auf morgen,aber zumindest beim fallen,wäre es schön wenn ich das bald drauf habe) aber dabei auch kein unnötiges risiko eingehen,nicht dass ich mich verletze,sonst heißt es kein karate und kein aikido für wochen oder sogar monate

Lg Santiago

frag einen der anderen Trainer bzw. einen, der gut fallen und rollen kann...ich kenne das Problem, gibt bei uns auch seit einiger Zeit immer weniger Fallschultraining...ich halte das für völlig kontraproduktiv wenn man hinterher von den Leuten will dass sie es können...von unten mit der Fallschule anzufangen ist ja schonmal keine schlechte Idee

Davon abgesehen...es dauert einfach ne Weile und es gibt auch blaue Flecken und Schmerzen :)

[Santiago]

Davon abgesehen...es dauert einfach ne Weile und es gibt auch blaue Flecken und Schmerzen :)

blaue flecken und schmerzen sind okay,wobei ich sie als ziemlich gering empfinde,möchte mich nur unter keinen umständen verletzen!!!!!

[meepo]

dann hast du ja die besten Vorraussetzungen um vernünftig Fallschule zu lernen, ohne es zu übertreiben...einfach Geduld haben! Verletzungen passieren ja dann gehäuft, wenn ein Anfänger, der sich gut anstellt, zu schnell geworfen wird und dann doch net weiß, wie er reagieren soll.