Vollständige Version anzeigen : Wie schneller Muskelkater weg; Beschleunigung der Rekonvaleszens
Hallo!
Kennt ihr besondere Methoden um Muskelkater schneller abzubauen bzw. die Erholung des Körpers zu beschleunigen.
z.b. Viel Trinken, spezielle Ernährung, Nahrungsergänzungsstoffe, spezielles Training ect. oder s.ä.; kurz wie werd ich schneller wieder fit?
Grüsse
Am Abend nach dem Training Magnesium zu dir nehmen (kein billiges Magnesiumcarbonat, -oxid etc. sondern was wo eine organische Verbindung a la Magnesiumcitrat drin ist!!!) und viel trinken, feddich :D
Hat bei mir wahre Wunder gewirkt, zusätzlich wirkt es noch als
Es beeinflusst die Erregungsübertragung von Nerven auf Muskeln und die Muskelkontraktion. Darüber hinaus unterstützt es den Erhalt der Knochensubstanz, den Fettstoffwechsel, die Steuerung der Körpertemperatur und die Eiweißsynthese.
Die Magnesiumpillen empfehle ich auch. Hilft z.T. auch bei "müden" Muskeln.
Als Schocktherapie für den Muskelkater geh ich einfach am nächsten Tag wieder ins Training und lasse den Masochisten in mir raus. Ohne Rücksicht auf den "Kater" normal dehnen wie gewohnt.
Macht war Saumässig weh, aber der Muskelkater ist meistens nach dem Training weg.
Ob das jetzt gesund ist hab ich keine Ahnung. Jedenfalls funktioniert es mit mir. Ist wahrscheinlich eine der schmerzhafteren Methoden:rolleyes:
Ir-khaim
06-03-2007, 20:30
Heiß baden kann auch Wunder wirken!
Hi,
danke! Hab noch so Magnesium rumliegen. Werde mal nachschauen, ob es ne Citratverbindung ist. Habe M. bisher nur (erfolgreich) bei Muskelkrämpfen eingenommen. Werd es auch mal zur Vorbeugung versuchen.
Da ich ein Duschfanatiker bin hab ich nie ans heiße Bad gedacht. Mag es auch nicht, werds aber versuchen; vielleicht in Kombi mit Heiss-Kalt Duschen -> nach dem Training? oder am nächsten Tag?
Noch weiter Vorschläge?
Grüsse
Ir-khaim
07-03-2007, 11:56
Meiner Erfahrung nach wirkt das heiß baden nicht vorbeugend gegen Muskelkater, nur wenn er schon da ist (also eher am nächsten Tag). "Paralleles" Duschen hab ich noch nicht ausprobiert.
Muskelkater kommt von ungewohnten Belastungen (Bewegungsmustern, Intensitäten, Umfängen, etc.), zu schnellen Steigerungen, dauernder Überlastung durch vernachlässigte Regneration, ...
Die Prävention liegt also in einem vernünftigen Training.
Bei neuen Belastungen im Training und auch ausschließlich exzentrischen (nachgebenden) Bewegungen (z.B. Bergablaufen, negative Krafttrainingsmethoden) ist Muskelkater einen oder zwei Tage hinterher ein ganz normales Phänomen. Hat sich der Körper an die Bewegungen bzw. die Belastungen gewöhnt, wird auch der MK verschwinden.
Magnesium hilft gegen Muskelkater überhaupt nicht, weil Muskelkater von Mirkoverletzungen der Muskeln herrührt und nicht von einem Missverhältnis im Mineralienhaushalt.
Bei Muskelkater: leichte Bewegungung der Muskeln (nicht rumhängen), Trainingsintensität etwas verringern, dann wieder langsam steigern, nicht statisch dehnen, keine Massagen und einfach etwas Geduld haben
Gruß
Danke! Dann kommt das Magnesium wieder in den Schrank.
Die Trainigsintensität hängt vom Trainer ab und wenn der scheucht, zB weil die Tuniersaison beginnt....:gnacht:
Es geht mir aber nicht nur um den Muskelkater, sondern um eine allgemeine Abgeschlagenheit, Müdigkeit, auch im Kopf, am nächsten Tag. Hab teilweise schon verschlafen, einfach weil ich völlig zerschossen war. Kann ich mir nicht leisten. Von den Zipperlein rede ich gar nicht. Ich würde mich nur gerne am nächsten tag erfrischt fühlen und nicht wie Joseph Heesters.
Grüsse
Die Suchfunktion würde wahrscheinlich ein paar threads auswerfen die den gleichen Inhalt haben aber dann werden wir eben nochmal alles runterbeten...
Hi,
danke! Hab noch so Magnesium rumliegen. Werde mal nachschauen, ob es ne Citratverbindung ist.
Muss kein Citrat sein, einfach nur eine organische Verbindung.
Zitat aus „Arzneimittelwirkungen“, 7. Auflage, Seite 536,
Prof. Dr. Ernst Mutschler
....Magnesiumcarbonat nur zu 10% resorbiert wird. Anorganische Salze, wie Magnesiumcarbonat, werden sehr häufig in Discount-Magnesiumpräparaten verwendet, weil der Rohstoff sehr billig ist.
Therapeutisch verwertbar ist jedoch nur diejenige Menge von Magnesium, die tat-sächlich nach der Einnahme im Körper verbleibt, also nicht über den Urin wieder ausgeschieden wird. Entscheidend hier-fürdurch den Körper ist nach Prof. Dr. Ernst Mutschler
· der tatsächliche Magnesium-Gehalt eines Präparates
· die tatsächliche Resorption
....
Resorbierbarkeit
Aus Resorptionsversuchen ist schon seit langem bekannt, daß anorganische Magnesiumverbindungen schlechter resorbiert werden als organische, wie Magnesium-aspartat-Hydrochlorid, Magnesium-Hydro-genaspartat, Magnesiumcitrat, Magnesium-Hydrogenglutamat. Beste Resorption durch den Organismus erreicht Magnesium in Darreichungsformen als Granulat sowie als Lutsch- oder Kautablette. Magnesium-Verbindungen mit einem organischen Säureanteil wie z.B. Magnesiumcitrat können besonders gut verstoffwechselt werden, da das Citrat (Zitronensäure) als körpereigener Bindungsstoff natürlicherweise im Organismus vorhanden ist.
@Mars
Magnesium hilft gegen Muskelkater überhaupt nicht, weil Muskelkater von Mirkoverletzungen der Muskeln herrührt und nicht von einem Missverhältnis im Mineralienhaushalt.
Bei Muskelkater: leichte Bewegungung der Muskeln (nicht rumhängen), Trainingsintensität etwas verringern, dann wieder langsam steigern, nicht statisch dehnen, keine Massagen und einfach etwas Geduld haben
Das Muskelkater nix anderes als Mikrotraumen in den Muskelfibrillen ist weiß hier inzwischen hoffentlich jeder und hat die alten Ammenmärchen in den Wind geschlagen.
Trotzdem noch mal zum Mitlesen:
Definition Muskelkater
...Die daraus resultierenden unkoordinierten Muskelkontraktionen führen zu mikroskopisch kleinen Verletzungen (Mikrotraumen) in den Muskelfibrillen (Zerreißung der Z-Streifen). Besonders nachgebende (exzentrische) Muskelkontraktionen führen häufig zu Muskelkater. Die Folge der Miniverletzungen ist Wasserbildung (Ödeme) im Muskel. Es kommt zum Austritt schmerzauslösender Substanzen (Mediatoren) in den Raum zwischen den einzelnen Muskelfasern (Extrazellularraum), die wiederum zu einer schmerzhaften reflektorischen Verspannung des Muskels führen.
Ich weiß nicht wieviele Threads es dazu schon gab .... ehrlich gesagt bin ich zu faul mir jetzt meine Quellen alle wieder rauszusuchen. BBQ1, benutze doch einfach die Suchfunktion für weitere Infos.
Muskelkater und -krämpfe gingen bei mir zum Teil Hand in Hand (konnte ich beides mit Basenpulver in den Griff bekommen); zu wenig Magnesium hat eine verminderte ATP-Produktion zur Folge, welches als "Weichmacher" der Bindung der Myosinköpfchen an das Aktin gilt.Bei Magnesiummangel können demzufolge nicht genügend Myosin-Aktin-Verbindungen voneinander gelöst werden. Die betroffenen Muskelfasern bleiben verkürzt bzw. verkrampft. Auch Kaliummangel verursacht eine andauernde Verkrampfung des Muskels, da das Kalium dafür verantwortlich ist, dass der Muskel aus dem aktiven Zustand in seine Ruhelage zurückkehrt. Vitamin-Mangelzustände (z. B. Vitamin B) können die Krampfbereitschaft eines Muskels erhöhen. Sehr häufig treten Krämpfe nachts auf. Dies liegt daran, dass die Muskelspindeln in einem übersäuerten oder chemisch unausgewogenen Muskel wahrscheinlich empfindlicher auf Dehnreize reagieren, so dass schon kleinste Dehnreize im Schlaf die Muskelspindeln überreagieren und den Muskel verkrampfen lassen.
Mein Fazit des Ganzen (ich stelle keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit :D ):
-Im Selbstversuch und mit Wettkämpfern im Taekwondo getestet konnten wir durch einen ausgeglichenen Elektrolythaushalt dem Muskelkater nach exzessiven Trainings und/oder ungewohnten Belastungen sehr gut vermindern und die Rekonvaleszens verkürzen.
-Magnesium alleine sollte nicht täglich als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, damit stört man den Elektrolythaushalt empfindlich!
-Mag wird gerne mit Kalium kombiniert weil beide zusammen gut resorbiert werden. Bei der Kombination von Magnesium und Kalzium (Milch!) kommt es zu gestörter Resorption, weil sich Magnesium und Kalzium gegenseitig verdrängen. Zeitlichen Abstand bei der Einnahme beachten.
Das beschriebene Elektrolytgetränk unter Trinken im Sport (http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/trinkenimsport.html) kann eine sehr gute Alternative zu diversen Basenpulvern sein.
***Nakatomi***
08-03-2007, 08:48
...nicht zu vergessen dass magnesium erst mit hilfe von einem glas milch wirklich resorbiert werden kann.
milchzucker ist ein vektor, der die zellen für magnesium erst empfänglich macht- sonst fällts einfach unten durch;)
ich glaub, das hatten wir schon mal
calcium ist da nebensächlich. wenn du meinst das tritt sich auf die füsse, trinkst du halt abends nochmal ein glas milch.
ich nehme z.zt. animal pak.
da ist alles drin, was man/frau bei heftigem training braucht.
da es für so eine kleene 60 kilo madam wie mich sehr hoch dosiert ist, mach ich das nur phasenweise- mal so eine woche oder so.
in normalen trainingzeiten trinke ich jeden tag ein glas frubiase sport plus oder basica sport zum und nach dem training.
no more muskelkater und/oder burnout.
ist zwar alles teuer, aber aufeinander abgestimmt und kann perfekt verwertet werden.
der ganze billige sprudelkrams zeigt bei meinem training keine wirkung.
man ist, was man isst. das gilt ebenso für den sport.
so wie man seinen körper stärkt, so trainiert man. immer nur schön billig ist immer draufgezahlt.
kann meine supplements durchaus weiterempfehlen!
zumindest lohnt sich das ausprobieren
lg
naka
Vielen Dank euch allen!
Habe noch folgenden Ernährungstipp bekommen: Nach dem Training zuerst ordentlich trinken und Magnesium zuführen, ggfs. auch Wasser/Kräutertee mit Traubenzucker, dann einen Einweisshake, dann noch ne Kleinigkeit essen, früh ins Bett, viel Schlaf. Damit dürfte alles abgedeckt sein: Magnesium, Milch, Eiweiss, kurzkettige Kohlenhydrate (Traubenzucker), Wasser und Erholung. Vielleicht noch ein heißes Bad. Werde das jetzt mal ausprobieren und in einem Monat noch mal Posten
Grüsse
Björn
:ups: In einem Monat????
Was hast du denn für nen Muskelkater^^
Da steht auch, dass ein Magnesiummangel bestehen muss. Zusützliches Magnesium bringt also gar nichts. Da wäre erst einmal ein Blutbild und ein Blick auf die Ernährung fällig. Magnesium in Extradosen wird da nichts helfen.
Mineralien- und Flüssigkeitsmangel kann generell zu Krämpfen führen. Doch das hat mit Muskelkater gar nichts zu tun. Natrium wird übrigens gerne übersehen. Und die meisten trinken ohnehin nicht genug.
Gruß
Da steht auch, dass ein Magnesiummangel bestehen muss. Zusützliches Magnesium bringt also gar nichts. Da wäre erst einmal ein Blutbild und ein Blick auf die Ernährung fällig. Magnesium in Extradosen wird da nichts helfen.
Mineralien- und Flüssigkeitsmangel kann generell zu Krämpfen führen. Doch das hat mit Muskelkater gar nichts zu tun. Natrium wird übrigens gerne übersehen. Und die meisten trinken ohnehin nicht genug.
Gruß
Könnte mir vorstellen, dass ich allein durch das viele schwitzen nach dem Training einen vorübergehenden Mineralmangel habe. Werde also auch auf s Salz achten (beim Abendbrot).
Und was das trinken angeht... allein das was ich an einem Samstagabend trinke schaffen die meisten in der ganzen Woche nicht :D. Aber Spass beiseite, werde also all die Tipps mal ausprobieren. Möchte dies aber über einen längeren Zeitraum tun um insbesondere zu testen, ob sich so dem gefühlten Erschöpfungszustand nachhaltig entgegenwürgen lässt.
Mein Trainer hat außerdem durch die Blume angedeutet, dass dies auch mit dem Alter (jenseits der 30) zu tun haben könnte-habt ihr da ähnliche Erfahrungen machen müssen?
Grüsse
P.S. Kirschsaft (und Quark-zum Essen nicht als Gesichtsmaske) ist mir auch noch empfohlen worden.
ja kirschsaft soll bewiesenermassen den muskelkater lindern bzw günstig beeinflussen ....... daher liebe ich rote grütze :)
Könnte mir vorstellen, dass ich allein durch das viele schwitzen nach dem Training einen vorübergehenden Mineralmangel habe. Werde also auch auf s Salz achten (beim Abendbrot).
Und was das trinken angeht... allein das was ich an einem Samstagabend trinke schaffen die meisten in der ganzen Woche nicht :D. Aber Spass beiseite, werde also all die Tipps mal ausprobieren. Möchte dies aber über einen längeren Zeitraum tun um insbesondere zu testen, ob sich so dem gefühlten Erschöpfungszustand nachhaltig entgegenwürgen lässt.
Mein Trainer hat außerdem durch die Blume angedeutet, dass dies auch mit dem Alter (jenseits der 30) zu tun haben könnte-habt ihr da ähnliche Erfahrungen machen müssen?
Grüsse
P.S. Kirschsaft (und Quark-zum Essen nicht als Gesichtsmaske) ist mir auch noch empfohlen worden.
Trinken ist in jedem Fall 1. Schwitzerpflicht;) Natrium ist wichtig für die Wasserresorbtion (sollte aber in der Nahrung ausreichend vorhanden sein, trotzdem einmal überprüfen). Magnesiummangel ist möglich, wenn Du sehr viel schwitzt und sehr intensives Training über längere Zeit ausführst und keine entsprechende Ernährung hast. Kalium ist der "Gegenspieler" zu Natrium. Die zwei sollten ausgeglichen sein.
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub045.pdf
"Wunderlebensmittel" gibt es im Mythenhimmel gegen jedes Wehwehchen. Von Ananas über Knoblauch und Olivenöl bis hin zur Zucchini ;) Kann man alles vergessen.
Gruß
"Wunderlebensmittel" gibt es im Mythenhimmel gegen jedes Wehwehchen. Von Ananas über Knoblauch und Olivenöl bis hin zur Zucchini ;) Kann man alles vergessen.
siehe:
aerzteblatt studieren.de – US-Forscher vermuten: Kirschsaft hilft gegen Muskelkater (http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docId=103347)
:D
ja kirschsaft soll bewiesenermassen den muskelkater lindern bzw günstig beeinflussen ....... daher liebe ich rote grütze :)
Hab das mal gegoogelt. Der einzige (!) Link der dazu rauskam verwies auf eine Studie mit 14 (!!!!!) Probanten. Die hatten mit dem Kirschsaft (vor und nach dem Training jeweils 0,33 L Kirschsaft mit Apfelsaft verdünnt/Verhältnis nicht angegeben) tolle Erfolge. Repräsentiv ist die Studie ja ma nicht, aber wenn verschiedene Boardmitglieder darauf schören, wer ich das auch noch ergänzen.
grüsse
die studie ist halt wie viele ernährungsstudien:
du musst kirschsaft trinken, daran glauben, es ganz toll finden und du wirst dich erholt fühlen. ;)
Neopratze
10-03-2007, 07:57
Ich hab mal die Beobachtung gemacht - Fakt, also keine Rumraterei - daß ne Ladung Creatin nach dem Training am Abend einen MK am nächsten Tag mindert :idea:
Konnte diese Beobachtung wer anderer auch schon machen? :weirdface
Trinculo
10-03-2007, 09:58
Hab das mal gegoogelt. Der einzige (!) Link der dazu rauskam verwies auf eine Studie mit 14 (!!!!!) Probanten. Die hatten mit der Kirschsaft (vor und nach dem Training jeweils 0,33 L Kirschsaft mit Apfelsaft verdünnt/Verhältnis nicht angegeben) tolle Erfolge. Repräsentiv ist die Studie ja ma nicht, aber wenn verschiede Boardmitglieder darauf schören, wer ich das auch noch ergänzen.
grüsse
Was hat denn die Kontrollgruppe gemacht - überhaupt nichts getrunken :D?
Was hat denn die Kontrollgruppe gemacht - überhaupt nichts getrunken :D?
:D
Angeblich ein Kirschsaftplacebo:ups: :confused: Dann ein Doppelblindversuch mit 14 Collegestudenten- es waren also wirklich nur 14 Probanden, nicht etwa 28 (inkls. Kontrollgruppe). Mal schauen, wage den Selbstversuch.
Grüsse
Hallo!
Also die Kombie Magnesium, Eiweißpräperat (ggf.s mit Quark vermischt), Happen Essen nach dem Training (mit Salz), früh ins Bett und Quark zum Frühstück haben eine echte Verbesserng beim Wohlbefinden als auch beim Muskelkater gegeben. Kann ich empfehlen.
Kirschsaft hab ich doch nicht ausprobiert, schadet aber bestimmt nicht.
Grüße
hallo,
ich kann dir auf jeden Fall eine seriöse Thai massage mit medizinischen Hintergrund empfehlen. Ergänzend dazu erwärmte Thai kräuterstempel.
Dazu in Kombination Schüsslersalze zum Einnehmen. Schüsslersalze enthalten Mineralstoffe in einer Kombination die der Körper sofort verwerten kann.
Ich habe eine spezielle Mischung, die ich schon oft selber genommen und weiterempfohlen habe.
Wenn du mehr wissen willst melde dich.
Viele Grüße,
Tamarin
32 Flavors
31-05-2007, 14:31
Mir helfen wenn es zu arg wird immer eingelegte Hanseatenröllchen.
http://www.lysell.de/img/produkte/detailansichten/bild_2_hanseatenroellchen.gif
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