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Vollständige Version anzeigen : Waffenschein - Fragen



Lacoste
07-03-2007, 19:13
Abend,

da ich umgezogen bin und hier um die Ecke gleich ein Schützenverein ist, wollte ich mal euch mit ein paar Fragen Löchern. Mein Freund meinte, dass man zum Kauf einer eigenen Waffe einen Waffenerwerbsschein benötigt - diesen bekommt man aber frühestens nach 12 monatigem regelmäßigem Schießtraining.
In wie weit stimmt das?
Der hat auch was von unterschiedlichen Farben der Karten erzählt & damit unterschiedlichen Privilegien. Laut kurzer Internetrechere bekommen Sportschützen "gelb" und "grün". Wer bekommt warum welche?
Wäre nett, wenn sich ein Hobbyschütze meldet ;)

enraged_Clown
07-03-2007, 19:29
Abend,

da ich umgezogen bin und hier um die Ecke gleich ein Schützenverein ist, wollte ich mal euch mit ein paar Fragen Löchern. Mein Freund meinte, dass man zum Kauf einer eigenen Waffe einen Waffenerwerbsschein benötigt - diesen bekommt man aber frühestens nach 12 monatigem regelmäßigem Schießtraining.
In wie weit stimmt das?
Der hat auch was von unterschiedlichen Farben der Karten erzählt & damit unterschiedlichen Privilegien. Laut kurzer Internetrechere bekommen Sportschützen "gelb" und "grün". Wer bekommt warum welche?
Wäre nett, wenn sich ein Hobbyschütze meldet ;)
was du brauchst ist eine waffenbesitzkarte. um diese zu erwerben brauchst du eine waffensachkundeprüfung, eine bedarfsbescheinigung deines schützenvereins, einen nachweis das du regelmässig am schiesstraining teinimmst, eine erforderlichkeitsbescheinigung der waffe für deine schießdisziplin.
ausserdem musst du mindestens 18 bzw. 21 jahre alt sein und deine persönliche zuverlässigkeit nachweisen können.

und dann ist das ganze immernoch kein waffenschein, das heisst du darfst deine waffe nicht ausserhalb befriedeten besitzes führen.

Lacoste
07-03-2007, 19:35
Das will ich nicht und hab ich auch nicht vor. Waffenbesitzkarte meinte ich im Topic - sorry :)
Gibt es einen Mindestzeitraum, wie lange ich im Verein bleiben muss?
Und wer bekommt welche Farbe der WBK?

johnjoe
07-03-2007, 19:48
Hi,

also dass mit den 12 Monaten ist richtig. Danach stellt dir der Verein eine Bedarfsbescheinigung aus. Manche Vereine begrenzen dass aber z.B. nur auf KK. Find ich aber Quatsch. Sollte jeder selbst entscheiden und töten können KK wie GK. Welchen Schein du erhälst (Gelb oder Grün) steht im WaffG und bestimmt den Waffentyp. Grün wären GK und KK Mehrlader, Büchsen.
Auf Gelb sind dann z.B. Vorderlader oder Flinten oder Einzellader. GK gibt es grundsätzlich erst ab 21 Jahren und bis zum 25. Lebensjahr musst du noch eine psychologische Prüfung beim Psychologen über dich ergehen lassen wenn du eine GK Waffe möchtest.
Wenn Du den Sport ernsthaft betreiben möchtest, musst du auch von einem hohen finanziellen Aufwand ausgehen. Ist halt kein billiger Sport.

Wenn du noch fragen hast sag bescheid.

Gruss Johnjoe

megahoschi
07-03-2007, 20:28
Waffenbesitzkarte (Deutschland) - Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenbesitzkarte_%28Deutschland%29)

mach nen jagdschein :)

Jörg B.
08-03-2007, 05:27
:mad: Megahoschi, Smiley hin oder her, solche Kommentare sind genau das, was kein Schütze oder Jäger in diesem Lande hören will!

Wenn ich Schießsport betreiben will, dann mache ich das und leg die entsprechenden Prüfungen ab. Die Jägerprüfung legt man ab, weil man jagen gehen will.

'Waffenbeschaffungsmaßnahmen' sind beide nicht!

***edit*** war wohl ein wenig zu derb

megahoschi
08-03-2007, 06:30
moderator hin oder her, beleidigend werden musst du nicht.
ich kenne genau zwei fälle, in denen der jagdschein als "waffenbeschaffungsmaßnahme" gemacht wurde - aus den finger sauge ich mir sowas nicht. das muss nebenbei bemerkt die hölle sein, wenn man mit jägern und jagen nix am hut hat.

Jörg B.
08-03-2007, 06:59
Beitrag ist geändert.

Sorry, aber mir geht bei sowas der Hut hoch, da ich selbst Schütze bin und auch an der Jägerprüfung bastle.

Das es solche Fälle gibt, weiß ich auch. Daß dieses Vorgehen mehr als fragwürdig -um nicht zu sagen unter aller Sau- ist, auch.

Nur: Genau diese Idioten, die meinen, sich über den Schießsport oder die Jägerausbildung Waffen beschaffen zu wollen, bringen die vernünftigen Schützen und Jäger in Verruf. Und daher reagiere ich auf solche Kommentare ein wenig empfindlich.

gion toji
08-03-2007, 07:56
Wenn Du den Sport ernsthaft betreiben möchtest, musst du auch von einem hohen finanziellen Aufwand ausgehen. Ist halt kein billiger Sport.
Wieviel könnte sowas im Monat in etwa kosten?

Jörg B.
08-03-2007, 09:41
Das kommt ganz darauf an, was für eine Disziplin Du schießt.

Die 'Grundausstattung' (Waffen, Zubehör, eventuell Schießkleidung, und ganz wichtig ein Safe) kostet schnell einen vierstelligen Betrag.

Größter Faktor der laufenden Kosten ist die Munition, und da kommt je nach Disziplin einiges zusammen. Luftgewehr und KK ist günstig, GK wird sehr schnell sehr teuer, v.a. wenn man Disziplinen schießt, wo man viel (z.B. IPSC) oder sehr genaue (z.B. F-Class) Munition braucht.

Man kann zwar durch Wiederladen einiges an Kosten sparen, aber auch die Ausrüstung und die Komponenten kosten Geld und man braucht in D-Land die behördliche Erlaubnis.

der junge
08-03-2007, 10:05
mal ne ganz dumme frage von nem absoluten laien:

hab mal auf irgendeiner waffenzeitschrift, also auf dem cover, eine ar15 (m16, a4 was auch immer) gesehen, da stand was von "sinnvolles zubehör für die ar15"

wie kommt man als schütze an sowas heran? dachte immer, kriegswaffen sind verboten? oder sind die irgendwie begrenzt oder so? warum sollte sich der hobbyschütze sowas zulegen? gibts dafür wettbewerbe?:confused:

sorry wenns dumme fragen sind, aber ich hatte mit schießsport noch nie was zu tun.

gion toji
08-03-2007, 10:07
Die 'Grundausstattung' (Waffen, Zubehör, eventuell Schießkleidung, und ganz wichtig ein Safe) kostet schnell einen vierstelligen Betrag.Könnte man für den Anfang die Waffe im Verein ausleihen bzw. deren Safe nutzen?


Größter Faktor der laufenden Kosten ist die Munition, und da kommt je nach Disziplin einiges zusammen. Luftgewehr und KK ist günstig, GK wird sehr schnell sehr teuer, v.a. wenn man Disziplinen schießt, wo man viel (z.B. IPSC) oder sehr genaue (z.B. F-Class) Munition braucht.Kannst du da vielleicht beispielhaft ein paar Zahlen nennen, damit man wenigstens eine Vorstellung von der Größenordnung bekommt


Man kann zwar durch Wiederladen einiges an Kosten sparen, aber auch die Ausrüstung und die Komponenten kosten Geld und man braucht in D-Land die behördliche Erlaubnis.Das mit Wiederladen habe ich auch schon mal gehört, kann aber nicht nachvollziehen, wie das gehen soll: so wie ich das verstehe, muss die Treibladung (oder wie man das auch immer nennt, ich meine das Zeug, was Kraboms macht) ganz genau abgewogen sein, sonst fliegt einem doch die Flinte um die Ohren oder?

Schiessen steht bei mir auf der "wollte schon immer mal machen"-Liste, ich kam bisher irgendwie nie dazu mich da näher mit auseinanderzusetzen

Jörg B.
08-03-2007, 10:18
Könnte man für den Anfang die Waffe im Verein ausleihen bzw. deren Safe nutzen?

Das kommt auf den Verein an.


Kannst du da vielleicht beispielhaft ein paar Zahlen nennen, damit man wenigstens eine Vorstellung von der Größenordnung bekommt

Kommt auf die Disziplin und Deinen Trainingsfleiß an; zwischen ein paar Dutzend und mehreren Hundert Schuß pro Training.


Das mit Wiederladen habe ich auch schon mal gehört, kann aber nicht nachvollziehen, wie das gehen soll: so wie ich das verstehe, muss die Treibladung (oder wie man das auch immer nennt, ich meine das Zeug, was Kraboms macht) ganz genau abgewogen sein, sonst fliegt einem doch die Flinte um die Ohren oder?

Ist schon ein wenig komplizierter als das ;) und sprengt hier IMO auch den Rahmen.

gion toji
08-03-2007, 10:29
So wie ich das nun verstanden habe, muss man 12 Monate im Verein sein, bevor man eine Waffe erwerben darf. Womit schiesst man dann in diesen 12 Monaten. Die einzige Möglichkeit, die mir einfällt ist: Vereinswaffe


Kommt auf die Disziplin und Deinen Trainingsfleiß an; zwischen ein paar Dutzend und mehreren Hundert Schuß pro Training.Mit Zahlen meinte ich nicht Schuss pro Training, sondern Euro pro Schuss. Also was kosten verschiedene Munitionsarten

Jörg B.
08-03-2007, 11:14
Mit Zahlen meinte ich nicht Schuss pro Training, sondern Euro pro Schuss. Also was kosten verschiedene Munitionsarten

Google ist Dein Freund! ;)

Hier aber mal ein paar Zahlen.

KK-Munition: 0,03 € - 0,05 € für Standard-Munition, Matchmunition deutlich teurer

GK-Munition
-Kurzwaffe: 9mm Luger/.38 Spec.): ~ 0,15 € - 0,25 €, größer wird teurer

-Langwaffe: kommt ganz auf's Kaliber an.
Z.B. .308 Win. (alias 7,62 x 51 NATO) gibts Surplus schon für knapp 200 €/1000.
Match-Munition (z.B. Federal Gold Medal 168 grs. BT HP) kostet ca. 1,60 € pro Schuß.

der junge
08-03-2007, 11:23
mal ne ganz dumme frage von nem absoluten laien:

hab mal auf irgendeiner waffenzeitschrift, also auf dem cover, eine ar15 (m16, a4 was auch immer) gesehen, da stand was von "sinnvolles zubehör für die ar15"

wie kommt man als schütze an sowas heran? dachte immer, kriegswaffen sind verboten? oder sind die irgendwie begrenzt oder so? warum sollte sich der hobbyschütze sowas zulegen? gibts dafür wettbewerbe?

sorry wenns dumme fragen sind, aber ich hatte mit schießsport noch nie was zu tun.
@jörg b
kannst du da als schütze was zu sagen?

Jörg B.
08-03-2007, 11:42
Kann ich.

Seit ein paar Jahren sind halbautomatische Nachbauten von Sturmgewehren wie das OA15 von Oberland Arms erlaubt.

der junge
08-03-2007, 13:07
danke, also wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die für liebhaber und nicht für irgendwelche wettkämpfe? kann man dann einfach in ein schützenverein marschieren, das ganze beschriebene prozedere (12 monate mitglied, div. eignungstests usw.) machen und sich so ein ding kaufen und damit üben?
sorry wenn das blöd klingt, aber die vorstellung das der nachbar (übertrieben gesagt) ne halbautomatische kalaschnikow im schrank stehen hat, ist für mich schon etwas... ungewöhnlich

Jörg B.
08-03-2007, 13:22
Es gibt für diese Waffentypen auch Wettbewerbe. Denn ohne Wettbewerbe kein Bedürfnis, ergo kein Bedürfnisnachweis, ergo keine Erwerbsberechtigung, wobei das ein wenig überspitzt ist, aber nur ein wenig.

Und was Du Dir für Waffen kaufen darfst, ist z.T. auch dadurch beschränkt, was im Schützenverein vor Ort geschossen wird, bzw. in welchem Dachverband er Mitglied ist. Der Deutsche Schützenbund z.b. hat z.B. eher die olympischen Disziplinen im Programm, da wirst Du Dinge wie pratisches Pistolenschiessen oder Long-Range-Schiessen nicht finden.

Thorre
08-03-2007, 13:59
Zu den Kosten: Ich schieße im Augenblick ca. 2x bis 4x pro Monat. Rechne ich alle Kosten zusammen (also Munition und Vereins-Mitgliedsbeitrag) dann komme ich auf eine monatliche Belastung von ca. 50,- bis 70,-Euro.

Ich schieße primär in den Kalibern .38 special und 9mm manchmal auch .22l.r. und .45 ACP mit Revolver und Pistole.

Gruß Thorre

andrewj
08-03-2007, 14:09
Ach ja und um den Inhalt zu hier komplett zu machen:

Voraussetzungen für den Waffenschein:

Der Waffenschein wird in Deutschland von der zuständigen Waffenbehörde (z.B. Kreisverwaltungsbehörde oder zuständiges Polizeipräsidium) oder vom Landratsamt oder im Rathaus einer kreisfreien Stadt ausgestellt (je nach Bundesland verschieden). Voraussetzung sind Volljährigkeit, die persönliche Eignung, Zuverlässigkeit, die erforderliche Sachkunde und eine entsprechende Versicherung. Weiterhin muss man glaubhaft nachweisen, dass man wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf seinen Leib und sein Leben gefährdet ist und dies durch das Führen einer Waffe verringert werden kann. Die genauen rechtlichen Umstände sind im Waffengesetz geregelt.

Bewachungsunternehmen erhalten unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls einen Waffenschein, sofern diese nachweisen, dass sie Aufgaben wahrnehmen, die eine bewaffnete Tätigkeit zwingend erfordert. Bewachungsunternehmen mit Waffenschein sind jedoch selten, die überwiegende Mehrheit der Unternehmen hat keine Waffenzulassung.

Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenschein)

megahoschi
08-03-2007, 18:10
mal ne ganz dumme frage von nem absoluten laien:

hab mal auf irgendeiner waffenzeitschrift, also auf dem cover, eine ar15 (m16, a4 was auch immer) gesehen, da stand was von "sinnvolles zubehör für die ar15"

wie kommt man als schütze an sowas heran? dachte immer, kriegswaffen sind verboten? oder sind die irgendwie begrenzt oder so? warum sollte sich der hobbyschütze sowas zulegen? gibts dafür wettbewerbe?:confused:

sorry wenns dumme fragen sind, aber ich hatte mit schießsport noch nie was zu tun.

die sind als halbautomaten erlaubt, solange sie eine gewisse lauflänge nicht unterschreiten.

edit: oh das kommt davon wenn man nicht umblättert ;)

@jörg b.: was meinst du denn für wettbewerbe? action shooting? aber doch nicht mit langwaffen?

gion toji
08-03-2007, 18:20
@Jörg: danke für die Auskunft

Lars´n Roll
08-03-2007, 18:29
die sind als halbautomaten erlaubt, solange sie eine gewisse lauflänge nicht unterschreiten.


Und die Magazine von Halbautomatischen Gewehren dürfen in D keine größere Kapazität als - lass mich lügen - 5 Schuß haben. Stimmts?

megahoschi
08-03-2007, 20:28
oh da bin ich überfragt.
so wie ich das in erinnerung habe, dürfen halbautomaten, die du zur jagd mitnimmst, nicht mehr als zwei patronen magazinkapazität haben.
seit 2003 dürfen kriegswaffenähnlich waffen gekauft werden, wie die o.g. ar-15 von oberland. solche anscheinswaffen darf man (seit 2006/2007?) nicht führen. d.h., jagen mit den dingern ist nicht (wollte man ja wahrscheinlich mangels präzision eh nicht?!?). ob es ne magazinbeschränkung für die dinger gibt, weiß ich nicht, fände ich aber unsinnig - man darf sie ja eh nicht führen.

Jörg B.
09-03-2007, 09:28
Zu den Wettbewerben empfehle ich das Studium der entsprechenden Homepages von Schießsportverbänden wie DSB, BDS, BdMP.

Die Magazinkapazität für jagdlich geführte Halbautomaten ist auf 2 Schuß beschränkt, das ist korrekt. Sonst (bei Wettbewerben) sind es max. 10 Patronen.

Man darf aber Waffen wie OA 15, XR 15, oder IZHMASH Tigr sehr wohl jaglich führen, sofern die o.g. Begrenzung der Magazinkapazität eingehalten wird und die Mindestanforderungen an Kaliber und Geschoßenergie gem. BJagdG eingehalten werden.

Die Voraussetzung für die Zulassung der 'Zivilversionen' ist u.a. die, dass diese Waffen nicht auf vollautomatischen Betrieb umgerüstet werden können.

Hier ein Link zu einem Feststellungsbescheid des BKA zum XR 15:

Link (http://foren.waffen-online.de/index.php?act=attach&type=post&id=4422)

Lacoste
10-03-2007, 15:58
Eine Frage hätt ich noch: Wenn ich nach 5 Jahren oder so keinen Spaß mehr am Schießen finde und aus dem Verein austrete: Verlier ich dann meine Waffenerwerbskarte und muss meine Pistolen abgeben?

Thorre
10-03-2007, 16:15
Ja.

Lars´n Roll
10-03-2007, 20:13
Man darf aber Waffen wie OA 15, XR 15, oder IZHMASH Tigr sehr wohl jaglich führen, sofern die o.g. Begrenzung der Magazinkapazität eingehalten wird und die Mindestanforderungen an Kaliber und Geschoßenergie gem. BJagdG eingehalten werden.


Ich habe übrigens mehrfach gesehen, dass man kompatible Magazine mit 20 oder 30 Schuß ganz problemlos über deutsche Händler erwerben kann. Macht man sich also erst strafbar, wenn man das Magazin lädt und in die Waffe steckt?

Jörg B.
10-03-2007, 21:25
Das kommt drauf an. ;) Standardantwort in der Juristerei

Stickman
11-03-2007, 10:27
wieso kommt darauf an?

Soweit mir bekannt ist, können 20/30er Magazine im sportlichen Bereich bedenkenlos genutzt werden....im jagdlichen Bereich aufgrund der Beschränkung jedoch nicht.

Jörg B.
12-03-2007, 09:15
§ 6 AWaffV (http://bundesrecht.juris.de/awaffv/__6.html)

Magazinkapazität grösser 10 Schuß = keine schießsportliche Verwendung.

In sofern wäre die Antwort Nein.