kann ich zur Bundeswehr ? [Archiv]

Jago 1288

18-03-2007, 20:51

Hallo leute:o
Ich bin KDV und habe zivildienst hinter mir aber ich habe gemerkt das ich doch ganz schöne Schei*e gebaut habe, ich hätte zum bund gehen sollen.
Das wollte ich eigentlich schon immer habe mich aber von meiner Freundin meinem Sensei u.a. breitschlagen lassen zivi zu machen :cry:
Ich will aber zum Bund nur weis ich nicht wie ich das anstellen soll :(
ich bin momentan Koch Azubi im 1 lehrjahr aber die ausbildung wollte ich auch nie antretten da wurde ich wieder in "ne schublade gesteckt" nur halt von meiner mutter... Die wollte das ich UNBEDINGT ne ausbildung mache bevor ich weiter zu schule gehe...
kann ich überhaupt noch als zeitsoldat antretten ?
wenn ja was muss ich dafür tun ?
währe für schnelle und detairte antworten dankbar

Katana_Desperado

18-03-2007, 20:59

...sei doch froh, dass du nicht hin brauchtest. genieße lieber dein freies, zwangloses leben.
verwechsel nicht "abenteuer" mit "bundeswehr"!
liebe grüße

meridian9

18-03-2007, 21:00

Also ich glaube das kannst Du knicken. :o

Wenn Du Zivi gemacht hast, bedeutet das, daß du vorher als unanfechtbar, rechtmässig anerkannter Kriegsdienstverweigerer durch die höchste BW-Behörde, bzw. die Bundesrepublik Deutschland dazu betitelt wurdest.
Da gibt es kein Zurück!

Rocky777

18-03-2007, 21:01

Wenn Du Zivi gemacht hast, bedeutet das, daß du vorher als unanfechtbar, rechtmässig anerkannter Kriegsdienstverweigerer durch die höchste BW-Behörde, bzw. die Bundesrepublik Deutschland dazu betitelt wurdest.
Da gibt es kein Zurück!

So habe ich das auch im kopf.. ausser du kannst ihnen erklären das du dich von grund auf geändert hast ;)

noppel

18-03-2007, 21:10

hmmm

merkwürdig.

genau die frage hab ich mir heute auch gestellt.
möglich ist es definitiv, denn du kannst deine verweigerung widerrufen.

die frage ist eher, obs schlau ist.

denn nach dem jahr bundeswehr stehste wieder vor dem problem "was jetz?"

Jago 1288

18-03-2007, 21:16

ich dachte mich schon mal einen Brief an das KWEA zu senden (mit dieser Frage halt)
aber vorher wollte ich eure meinungen und euer wissen "aussaugen"
werde morgen noch mal mit einem unserer Lehrer Sprechen er hat n paar freunde im KWEA..
Aber wenn jenmand mir in diesem Forum noch hoffnung machen kann. nur :o zu

edit: ich will nicht nur Grunddienst sondern auch weiter zum Bund als zeitsoldat

noppel

18-03-2007, 21:21

Bundeswehr nach Zivildienst - Soldatenweb.de (http://www.soldatenweb.de/index.php?showtopic=953)

wenn ich das richtig verstehe, musst du ds beim psychologen vortanzen, wenn du die (unter)offizierslaufbahn machen willst bzw allgemein, wenn du dich für die stelle als zeitsoldat bewirbst.
Home (http://mil.bundeswehr-karriere.de/)

wäre möglich, dass der dich n bissl schief anschaut, wenn du als ex-zivi da antanzt :D
Eignungstests (http://mil.bundeswehr-karriere.de/redaktionen/personal/internet/bwkBase.nsf/vwContentByKey/N25SCFAJ802MENRDE)

meridian9

18-03-2007, 21:32

Sicherlich kann man seine Verweigerung widerrufen, nur was verspricht man sich davon?
Glaube nicht, daß das eine Aussicht auf Erfolg hat.
Die BW ist mittlerweile eh nicht mehr hinter Wehrpflichtigen so her, scheinbar haben sie genug Soldaten.
Dann besteht bei jemand, der erst verweigert - man muss dafür schon etwas tun, bishin zum mündlichen Anerkennungsverfahren - immer die Gefahr, daß derjenige wieder mal umkippt - und dann?

Es gibt ja sogar Zeit/Berufssoldaten (siehe aktuelle Tagespresse) die nun vor einem Einsatz im Ausland das plötzlich nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren können :confused:

Sorry, aber irgendwann muss man sich halt entscheiden, bzw. entschieden haben.
Mir wäre im Einsatz ein so wankelmütiger Kamerad nicht geheuer, wer weiß für was er sich im Notfall entscheidet?

Lars´n Roll

18-03-2007, 21:44

Ich denk mal, jedem ist klar, dass Verweigerung in den wenigsten Fällen wirklich was mit Gewissen, sondern eher was mit individueller Zukunftsplanung und/oder Bequemlichkeit zu tun hat.
Wenn Du wirklich Soldat werden willst würde ich´s einfach probieren.

nemesis

18-03-2007, 21:54

kann ich überhaupt noch als zeitsoldat antretten ?
wenn ja was muss ich dafür tun ?
währe für schnelle und detairte antworten dankbar

Ich denke, Dir ist hier gar nicht klar, daß Du als Zeitsoldat auch in Auslandseinsätze geschickt werden kannst.
Ob es möglich ist oder nicht, weiß ich nicht sicher, aber versuch dann halt, beim Kreiswehrersatzamt nachzufragen, wie sich das in solchen Situationen verhält, ob was machbar wäre.

Wenn nicht, dann hast Du halt Pech gehabt und denke in Zukunft daran, Deine eigenen Entscheidungen zu treffen und hör vorallem auf Dein Bauchgefühl, unabhängig von welcher Sache.

Gruß nemesis

SaschaB

18-03-2007, 22:03

Ich habe damals (`96-`96) Zivildienst geleistet, habe später (Anfang `98) meine Verweigerung widerrufen (muss man schriftlich machen) und habe mich dann als Zeitsoldat (`98-`02) verpflichtet.
Also möglich ist es. Natürlich wird dich der Psychologe bei der Einstellung auf deine Verweigerung ansprechen und du solltest dir schonmal was überlegen, wie du ihm dies erklärst...
Über den Dienst bei der Bw und deine Tätigkeiten und möglichen Einsätze solltest du dir natürlich auch bewusst sein...

Bis denne

Gaara sandmann

18-03-2007, 22:06

hmmm...zeitsoldat...naja...ich DENKE!( ;) ) das wennde dich gut anstellst das auf jedenfall machbar ist...
ich denke soldat sein is vll garnich so schlecht...aber weißte inwiefern und wieviel freizeit du da hast? (ich weiß es nich aber ich denke nich so viel)...daran sollteste auch denken...

Jago 1288

18-03-2007, 22:07

Ich denke, Dir ist hier gar nicht klar, daß Du als Zeitsoldat auch in Auslandseinsätze geschickt werden kannst.

Das habe ich mir schon gedacht. Und ich habe überhaupt nichtsa dagegen!
Und Probieren werde ich es 100%

nemesis

18-03-2007, 22:28

Ok, hab ich nur geschrieben, weil es schon ein paar Leute gab, die das nicht wussten. Ich hätte damals (1993) sogar als einfacher Wehrpflichtiger nach Somalia fliegen können, als es diesen Einsatz dort gab. Freiwillig versteht sich. Das geht als Zeit-oder Berufssoldat dann aber nicht mehr.
Auf jeden Fall ist es aber gut, wenn Du genau weißt, was Du willst. Und nicht was andere wollen ;)

El_Hadschi

19-03-2007, 16:09

Ich denk mal, jedem ist klar, dass Verweigerung in den wenigsten Fällen wirklich was mit Gewissen, sondern eher was mit individueller Zukunftsplanung und/oder Bequemlichkeit zu tun hat.

Dem kann ich nicht ganz zu stimmen... Natürlich hat das auch mit Bequemlichkeit zu tun, aber ich würd schon sagen das bei den meisten auch mit dem Gewissen zu tun.

MatzeOne

19-03-2007, 16:17

Soju

19-03-2007, 16:23

Das habe ich mir schon gedacht. Und ich habe überhaupt nichtsa dagegen!

Weisst du was du da sagst??? Mit allen Konsequenzen???

Jago 1288

19-03-2007, 18:31

Weisst du was du da sagst??? Mit allen Konsequenzen???

so blöd es klingt ja ich weis was ich sage. mit allen Konsequentzen.
Wobei übern haufen geschossen im Auslandeinsatz das angenehmste sein kann;)

Ich verstehe schon das "mal übertrieben" in einem Weiteren Krieg ich in die Hände der Feinde kommen könnte.

MatzeOne

19-03-2007, 18:34

:megalach:

Jago 1288

19-03-2007, 19:00

:p ich werde da schon nicht drauf gehen ^^
so wie mir ein paar leute die Bundeswehr b.z.w. denn Grundwehdienst beschrieben haben, eher vor langeweile sterben :D

Computerworker

19-03-2007, 19:29

Hängt davon ab was du in deiner KDV erklärung geschrieben hast, meinungen ändern sich neue erkentnisse du hast erkannt es ist nicht richtig sich einfach zu unterdrücken lassen, und du möchtest der Pflicht nachkommen die Freiheit der Bundesrepublik auch mit Waffengewalt zu verteidigen ... irgendsowas sollte sollte gehen.

Flöchen

19-03-2007, 20:56

mich würde mal interessieren, wieviel von denen, die geantwortet haben, überhaupt gedient haben. und darüber hinaus, bei wievielen sich das (halb-)wissen auf eine längere zeit als die wehrpflicht gründet!

@ topic: ja, es ist möglich! nimm verbindung mit dem kwea auf, die werden dir sagen, wie zu verfahren ist. wenn die nicht kompetent genug sind, gibt's noch die zentren für nachwuchsgewinnung (die sind eh zuständig im weiteren verfahrensgang). adressen/telefonnummern lassen sich im netz leicht herausfinden.
was das thema auslandseinsätze betrifft, so sind die sicherlich nicht ungefährlich, aber letztendlich ist der gefährdungsgrad auch immer von der verwendung abhängig. wie dem auch sei, die meisten toten bundeswehr-soldaten in auslandseinsätzen sind bei kfz-unfällen um's leben gekommen...

Ir-khaim

19-03-2007, 21:26

Samurai85

19-03-2007, 21:30

Zivi is doch geil :rolleyes:

El_Hadschi

19-03-2007, 22:09

Zivi is doch geil :rolleyes:

Word! :halbyeaha
Fang zwar erst im Sommer damit an, aber ich denke das wird eine ganz tolle Erfahrung und neben Bei hab ich noch genug Zeit für's Training xD

noppel

19-03-2007, 22:17

er hat seinen zivi aber schon gemacht ;)

es geht auch weniger darum, seine pflicht gegenüber dem vaterland abzuleisten, als mehr darum seinen beruf auszuwählen.

in jagos fall der beruf soldat.

Gaara sandmann

19-03-2007, 22:20

Word! :halbyeaha
Fang zwar erst im Sommer damit an, aber ich denke das wird eine ganz tolle Erfahrung und neben Bei hab ich noch genug Zeit für's Training xD

soweit ich weiß hat die bundeswehr eine umfassende sportauswahl (auch kampfsport..zumindest taekwondo und boxen), weiß aber nich wieviel zeit man dafür hat...wie oft das is oder ob das in der grundausbildung überhaupt machbar ist...

noppel

19-03-2007, 22:25

wenn ich mich recht an die anekdoten von flo (oder wars kinkon) erinnere, hast du während der grundausbildung 0-1 mal nahkampftraining.

ist vielleicht den berufssoldaten oder BW-sportstudenten vorbehalten

Soju

20-03-2007, 07:47

mich würde mal interessieren, wieviel von denen, die geantwortet haben, überhaupt gedient haben. und darüber hinaus, bei wievielen sich das (halb-)wissen auf eine längere zeit als die wehrpflicht gründet!..

Ich war nicht dabei, hab Zivi gemacht aus Gruenden die hier irrelevant sind. Allerdings komm ich aus einer Soldatenfamilie (Urgrossvater, Grossvater, Vater, Bruder, Onkel) und hab daher zumindest Erzaehlungen aus erster Hand mitbekommen, auch ueber Auslandseinsaetze (ja ja auch ohne diejenigen die in der Wehrmacht waren).

Und wenn mir Jago dann sagt er weiss was er sagt mit allen Konsequenzen, dann erlaube ich mir daran zweifel.

MatzeOne

20-03-2007, 08:51

wie dem auch sei, die meisten toten bundeswehr-soldaten in auslandseinsätzen sind bei kfz-unfällen um's leben gekommen...

Zählen die Kameraden, die mit einem ungepanzerten Wolf auf eine Miene gefahren sind auch zu den KFZ-Unfällen?

nemesis

20-03-2007, 12:30

Und wenn mir Jago dann sagt er weiss was er sagt mit allen Konsequenzen, dann erlaube ich mir daran zweifel.

Diese Zweifel könnten kommen, wenn es mal heftiger werden sollte und das eigene Leben plötzlich bedroht ist. Oder man sieht jemanden, der auf eine Miene tritt und weggesprengt wird, bzw. seine Beine verliert, evtl. noch in den letzten jammernden Atemzügen nach seiner Mama schreit, die aber weit weg ist und die man lange nicht mehr gesehen hat. Man kann auch selbst auf eine Miene treten oder fahren, alles ist möglich. Vlt. möchte man nach Monaten gerne wieder nach Hause zurück, aber man darf nicht, wegen der Befehlsgewalt.
Ich würd mich persönlich nicht auf Berichte von Soldaten verlassen, die das als Langeweile abtun. Das kann man vlt. längere Zeit haben, auf einmal kanns aber mal kritisch werden.

Aber Jago wirds mit allen Konsequenzen in Angriff nehmen ;) Hoffentlich auch gut überlegt und mit vollem Bewusstsein auf das schlimme, was man dann auch erwarten muss oder kann.

mfg nemesis

noppel

20-03-2007, 12:50

ihr habt natürlich nie zweifel gehabt, was eure berufswahl anging.
sämtliche arbeitsunfälle, die passieren können, habt ihr einkalkuliert etc...

ich behaupte jetz enfach mal dreist, dass die meisten soldaten nie im ausland eingesetzt werden geschweige denn sowas wie oben beschrieben zu sehn bekommen.

desweiteren gibts auch karrieren beim bund, wo man erst recht nie im einsatz landen wird...

sowas wie ne zweifelsfreie entscheidung gibts doch überhaupt nicht, wenns um etwas so lebensbestimmendes wie den beruf geht.

nemesis

20-03-2007, 13:28

ihr habt natürlich nie zweifel gehabt, was eure berufswahl anging.
sämtliche arbeitsunfälle, die passieren können, habt ihr einkalkuliert etc...

Ja gut, sowas kannst Du überall haben und in meinem Job gibt es auch eine Menge Auflagen und Sicherheitsbestimmungen.
Da müsste man entsprechend mal Statistiken vergleichen, wieviel Menschen durch Arbeitsunfälle im privaten Wirtschaftsbereich im Gegensatz zu Bundeswehrsoldaten und ihren Einsatzgebieten verletzt oder getötet werden. Entsprechend ins Verhältnis gesetzt.

Ich muss allerdings nicht diese Angst haben, ins Fadenkreuz zu geraten oder evtl. auf eine Miene zu fahren oder treten oder gar mit einem Mörser beschossen zu werden. Das ist für mich persönlich schon ein Unterschied im Gegensatz zu Berufsrisiken.:gruebel:
Da sind mir die üblichen Alltagsrisiken doch kalkulierbarer.

Flöchen

20-03-2007, 18:07

Ich war nicht dabei, hab Zivi gemacht aus Gruenden die hier irrelevant sind. Allerdings komm ich aus einer Soldatenfamilie (Urgrossvater, Grossvater, Vater, Bruder, Onkel) und hab daher zumindest Erzaehlungen aus erster Hand mitbekommen, auch ueber Auslandseinsaetze (ja ja auch ohne diejenigen die in der Wehrmacht waren).

Und wenn mir Jago dann sagt er weiss was er sagt mit allen Konsequenzen, dann erlaube ich mir daran zweifel.

ist ja auch dein gutes recht. um die zweifel gings mir im prinzip auch nicht.

Zählen die Kameraden, die mit einem ungepanzerten Wolf auf eine Miene gefahren sind auch zu den KFZ-Unfällen?

nein matze, eher nicht. so tragisch diese 'unfälle' auch sind, so sind die minen-opfer dennoch in der unterzahl im gegensatz zu den verkehrsunfall-opfern. wie auch immer, das soll ja keine statistische analyse der beklagenswerten kameraden werden....

@ noppel: stimmt schon, in der grundi gibt's keine waffenlose selbstverteidigung. generell ist selbige nur den kämpfenden und 'sonder'-einheiten vorbehalten...

Soju

21-03-2007, 06:36

ist ja auch dein gutes recht. um die zweifel gings mir im prinzip auch nicht....

Worum dann?

Flöchen

22-03-2007, 18:38

um 'erfahrungen' aus dem harten (oder verweicheierten, ganz wie man will) bundeswehralltag und aus auslandseinsätzen...
hab die erfahrung gemacht, dass viele leute über die bundeswehr reden, die eigentlich keine ahnung von dem laden haben. auch einem wehrpflichtigen spreche ich dabei die 'ahnung' ab. 9 monate reichen nicht aus, um sich wirklich einen reellen einblick zu verschaffen...
letztmalig erst wieder auf dem nbl passiert. da wollte mir doch tatsächlich jemand die bundeswehr erklären. auf meine nachfrage, worauf sich sein wissen gründet, kam die antwort, dass freunde ihm das erzählt hätten...
es werden halt viele 'kriegsgeschichten' erzählt, in welchen oft genug maßlose übertreibungen stecken.

Jago 1288

22-03-2007, 18:52

gibts da nicht so n Spiel ? Stille Post heist das. Da wird eine ausage gemacht und dann von Mann zu Mann (oder Frau) weitergesagt und am ende kommt nur Müll raus. So sehe ich die Ansichten von "freunde habens mir erzählt"
Habe 2 E-Mails rausgesendet aber auf keine is ne antwort gekommen:mad:
Da werde ich die Tage wohl ma anrufen müssen !

MatzeOne

23-03-2007, 13:37

Mails werden in den seltesten Fällen beantwortet - meine Erfahrung ;)

Holzfäller

23-03-2007, 14:19

Die Frage, ob sich Jago als KDV noch verpflichten lassen kann, dürfte wohl beantwortet sein.

Ob und warum er zur Bundeswehr will und was ihn bei Auslandseinsätzen erwartet, war nie das Thema des Threads, zumal das mal wieder eine politische Diskussion würde (die hier nicht gewünscht ist) :D

Übrigens:

Das ist eine Miene:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/3/39/Mimik.jpg/180px-Mimik.jpg

Und das ist eine Mine:

http://static.howstuffworks.com/gif/landmine-dod-closeup.jpg

Ich mein ja nur ... ;)