Jens_78
01-04-2007, 13:57
Hallo,
ich hab mal eine Frage zur täglichen Kalorienzufuhr. Meine Vorgeschichte:
Bedingt durch starkes Übergewicht (BMI 33,2) hatte ich vor über einem Jahr wieder mit Sport begonnen und meine Ernährung umgestellt (weniger Nahrung und gesündere/fettärmere Nahrungsmittel).
Durch diese Kombination von Ernährung + Sport hab ich in diesen 14 Monaten nun ordentliche 27 Kilos an Gewicht verloren, ein bisschen an Muskeln hinzu bekommen und hab nun mit 71 Kilogramm bei 173cm Körpergröße meinen BMI auf gesunde 23,8 runter.
Momentan mache ich 4-5 mal die Woche Sport (2x JuJutsu, 2x 8km Jogging, 1x leichtes Hanteltraining) und verliere noch leicht an Gewicht (ca. 0,5 kg/Monat) - wobei ich auch sagen muss, dass ich immer noch in der Bauchregion einen "Rettungsring" habe und einem Gewichtsverlust aus dieser Region nicht abgeneigt bin ;)
Mein Problem: ich habe nun schon mehrfach aus meinem Bekannten- und Verwandtenkreis die Meinung gehört, ich würde für einen 28jährigen Mann zu wenig essen. Da ich selber eigentlich keine Kalorien zähle und damit auch nicht wirklich Erfahrung habe, hatte ich mich auch immer eher auf mein "Bauchgefühl " verlassen. Motto: "Ich fühl mich gut und Leistungsfähig, also passt das mit Sport/Ernährung schon".
Ich bin eigentlich davon überzeugt, wenn ich chronisch zu wenig Nahrung aufnehmen würde, würden auch meine sportlichen Leistungen in den Keller gehen und das Niveau würde nicht gleichbleiben bzw. teilweise noch steigen. Also im Prinzip müsste ich das dann an schlechterer Ausdauer und weniger Kraft merken. Lieg ich mit dieser Annahme richtig oder ist das eher ein Holzweg?
Gruß
ich hab mal eine Frage zur täglichen Kalorienzufuhr. Meine Vorgeschichte:
Bedingt durch starkes Übergewicht (BMI 33,2) hatte ich vor über einem Jahr wieder mit Sport begonnen und meine Ernährung umgestellt (weniger Nahrung und gesündere/fettärmere Nahrungsmittel).
Durch diese Kombination von Ernährung + Sport hab ich in diesen 14 Monaten nun ordentliche 27 Kilos an Gewicht verloren, ein bisschen an Muskeln hinzu bekommen und hab nun mit 71 Kilogramm bei 173cm Körpergröße meinen BMI auf gesunde 23,8 runter.
Momentan mache ich 4-5 mal die Woche Sport (2x JuJutsu, 2x 8km Jogging, 1x leichtes Hanteltraining) und verliere noch leicht an Gewicht (ca. 0,5 kg/Monat) - wobei ich auch sagen muss, dass ich immer noch in der Bauchregion einen "Rettungsring" habe und einem Gewichtsverlust aus dieser Region nicht abgeneigt bin ;)
Mein Problem: ich habe nun schon mehrfach aus meinem Bekannten- und Verwandtenkreis die Meinung gehört, ich würde für einen 28jährigen Mann zu wenig essen. Da ich selber eigentlich keine Kalorien zähle und damit auch nicht wirklich Erfahrung habe, hatte ich mich auch immer eher auf mein "Bauchgefühl " verlassen. Motto: "Ich fühl mich gut und Leistungsfähig, also passt das mit Sport/Ernährung schon".
Ich bin eigentlich davon überzeugt, wenn ich chronisch zu wenig Nahrung aufnehmen würde, würden auch meine sportlichen Leistungen in den Keller gehen und das Niveau würde nicht gleichbleiben bzw. teilweise noch steigen. Also im Prinzip müsste ich das dann an schlechterer Ausdauer und weniger Kraft merken. Lieg ich mit dieser Annahme richtig oder ist das eher ein Holzweg?
Gruß