Ein weiterer Spruch hier:

[BIANCANERA]

Mache aus wenig viel.

oder

Aus wenig , viel machen ist die Kunst



Mich würde mal intererssieren, wie ihr diesen Spruch versteht, und ob ihr ihn vielleicht in eurem Leben sogar in irgenteinem Bereich umsetzt?

Ich sehe das so:
z.B: Wenn ich eine Scheibe Brot habe, dann habe ich wenig, weil ich davon auch nicht satt werde.
Ich mache aus wenig- viel, wenn ich es mit anderen, die kein Brot haben teile.
Das finde ich viel bzw. interpretire ich als groß.

Für mich ist das groß, weil obwohl ich selber Hunger habe, ich es trotzdem noch mit vielen anderen Menschen teilen würde.

Mfg
Bianca

[Engin]

weniger ist mehr.

[.Hel]

ich shee das so, dass man aus den begrenzten möglichkeiten möglichst viel herausholen soll.

z.B: bin ich nur 170cm gross, anstatt zu meckern wie klein ich bin, soll ich besser alles mgliche aus miener grösse rausholen.

[Engin]

kann aber auch sein das es so gemeint ist: je weniger man das gefühl hat etwas zu brauchen/wollen desto glücklicher ist man bzw. sollte man versuchen mit möglichst wenig mitteln klar zu kommen.

[CELLARD00R]

ich shee das so, dass man aus den begrenzten möglichkeiten möglichst viel herausholen soll.

z.B: bin ich nur 170cm gross, anstatt zu meckern wie klein ich bin, soll ich besser alles mgliche aus miener grösse rausholen.

so würde ich das auch sehen

[Apfelbaum]

Maximalprinzip:
mit vorgegebenen Mitteln, möglichst viel erreichen

Minimalprinzip:
ein vorgegebenes Ziel, mit kleinstmöglichem Aufwand erreichen


Effektivität:
Was tue ich? (strategisch)
Die richtigen Dinge tun.

Effiziens:
Wie tue ich es richtig? (operativ)
Dir Dinge richtig tun.


Sind doch alles ganz normale Begriffe und sollten zum Allgemeinwissen gehören.

[BIANCANERA]

Es ist auch so, dass Menschen mit weniger meist Glücklicher sind, als menschen , die viel haben.

Ich glaube das liegt daran, dass eben die , die wenig haben eben stets das beste daraus machen.
Während reiche immer Stress haben weswegen auch immer- ihr wisst schon halt ne.... Und dann kaufen die sich was um sich zu zudröhnen und aus den Kindern wird oft nix mehr. Shit:mad: ! Traurig aber wahr.
Die anderen Lieben eher das Leben als es abzuleben!
Ich hoffe ihr versteht was ich sagen möchte;) .

Wenn nicht einfach fragen!

Mfg
Bianca

[Apfelbaum]

Geld alleine macht nicht unglücklich.
Aber es gibt viele unglückliche Arme, die am Ende des Geldes noch einen halben Monat übrig haben und nicht wissen wie sie da was bezahlen sollen.

Du scheinst aus einer Mittelschichtfamilie zu kommen und musstest wahrscheinlich aus der Not heraus noch nie etwas arbeiten, weil Mamma und Papa für dich gesorgt haben. Da ist es leicht solche "glücklicher durch weniger"-Thesen aufzustellen.

[Fit & Fight Sports Club]

:ironie: :wuerg: :wuerg: :wuerg: :wuerg: :wuerg: :wuerg: :ironie:


Also wie wäre es mit:

Ich esse nur Stückchen verborbenen Fisch und reiher 5 Tage 7 Liter:D

[Apfelbaum]

find ich ein bischen zu hart ...

Bianca ist halt noch ziemlich jung und naiv, da sollte man eher sachlich bleiben als irgendwelche Kotzsmileys zu setzen.
Das Thema der Selbstfindung und Weltanschauung ist in diesem Alter eh schon schwer genug.

Wer es nicht einfach macht, kann es einfach nicht machen, oder so. :weirdface

:beer:

[DeZibel]

Imprinzip hat Bianca schon recht (auch wenn da nich viel Weisheit hinter steckte). Ich erklärs ma anhand von nem Beispiel wie ich mir das denke.

Nehmen wir mal einen "Steinzeitmenschen" der alles was er zum leben braucht hat, aber mehr auch nich.

Wenn der jetzt nix von Zivilisation, Gesellschaft, Sex usw. wüsste (also nichts "Lebenswertes"/"Lebensverschönerndes" kennt was er überhaupt vermissen könnte), dann wäre der erstma (wenn auch nur unbewusst) "glücklich" überhaupt zu leben. (Deswegen gibts ja auch sowas wie nen überlebensdrang bei Menschen!)

Dann wäre da der springende Punkt. Wenn der jetzt einfach nur (außer essen, schlafen uws.) jagen gehen würde, und regelmäßig was fangen würde (also Erfolgs-/Glücksgefühle bekommt) wäre das die Sache aus der er "was macht". Sonst hätte er ja "nix anderes" um sich zu "erfreuen".

Wenn man dem da jetzt ne pumpgun mit suchsensor und was weiß ich was zum jagen dahin stellt wird er wahrscheinlich gefallen daran und wird sich nur noch damit "beschäftigen". Nach nen paar mal benutzen wird er sich sagen "Warum schießt die so langsam? Geht das nich schneller? Schade!" und wird nur MÄßIG zufrieden sein. Würde er beim jagen nur "sich selbst" benutzen und mal scheitern etc. würde er es sofort akzeptieren und sich aus ansporn selbst "verbessern" (und nach dem nächsten Erfolgserlebnis würde er sich wieder "gleich viel" freuen und wäre wieder VOLLKOMMEN zufrieden).

Ums ma indirekt zu erklären:
Je mehr, desto mehr Wünsche/Erwartungen/Vorstellung etc. hat man die man nich erfüllen/.... kann und das, meiner meinung nach, letztendes die ganzen "schlechten Gefühle" (im übermaß) überhaupt ins rollen bringt.

Das kann man zwar alles nich "sooo" relativ sagen und vlt hab ich mich auch teilweise nich richtig ausgedrückt, aber ich hoffe jedem is klar was ich damit sagen will.

Naja ich hoffe ich konnte euch "inspirieren/erleuchten" oder sonst was ;)

peace

[Marizza]

Mache aus wenig viel.

oder

Aus wenig , viel machen ist die Kunst


Bianca

für mich ist es mehr oder weniger das beste aus jeder situation zu machen und auch immer nach vorne schauen und positiv denken, ganz egal wie schlimm es im moment ausschaut, am ende wird es gut ausgehen, beim training zum beispiel, wenn man nicht viel geld für ein verein hat oder kaum mittel und wege hat das man trotzdem nicht aufgeben sollte und aus dem, was man hat das beste machen sollte.

[BIANCANERA]

Wie schön, dass es hier auch Leute gibt, die das ein bisschen ernst nehmen.:-)

Wer dazu nur KOTZSMILES wiedergibt, sollte am bestem gar nichts schreiben.

Danke!


LG

Bianca

[joetokan]

Auf KK/ KS bezogen könnte es heißen: Lieber wenige effiziente Techiken perfekt üben, zu können und sie optimal, effizient einsetzen als viele nur Techniken nur oberflächlich zu kennen.

[Apfelbaum]

stimmt