Vollständige Version anzeigen : WAKO Pro is was für Profis?
Deus lo vult!
19-04-2007, 13:57
Ich würde gerne wissen, ob die WAKO Pro überhaupt ein Profiverband ist. Ich schaue mir schon eine lange Zeit die Kickboxszene an und mir ist aufgefallen, dass vor allem in Deutschland Leute Profi-Kämpfer sind die oftmals noch gar nichts oder wenig erreicht haben. Ein Beispiel ist hier Fikret Topic. Er hat im Amateurbereich noch nicht all zu viel Erfahrung, aber nun kämpft er schon um den Deutschen Profi-Meister-Titel. Wie geht so was?
Deus lo vult!
24-04-2007, 13:37
Keine Meinungen dazu!
Profi zu sein bedeutet nicht unbedingt, dass man auch supererfolgreich ist/sein muss.
Kaum einer ist bei der WAKO ist echter Profi.
Das Problem ist, dass die Wako keine deutliche Trennung zw. Amateur und Profi-Kämpfer macht.
Ich würde gerne wissen, ob die WAKO Pro überhaupt ein Profiverband ist. Ich schaue mir schon eine lange Zeit die Kickboxszene an und mir ist aufgefallen, dass vor allem in Deutschland Leute Profi-Kämpfer sind die oftmals noch gar nichts oder wenig erreicht haben. Ein Beispiel ist hier Fikret Topic. Er hat im Amateurbereich noch nicht all zu viel Erfahrung, aber nun kämpft er schon um den Deutschen Profi-Meister-Titel. Wie geht so was? Weil er evt. gut trainiert hat ,einen cleveren Coach und ordentliche Gojones in der Hose !?!? Comprendes?:rolleyes: :D
Deus lo vult!
25-04-2007, 16:18
Profi zu sein bedeutet nicht unbedingt, dass man auch supererfolgreich ist/sein muss.
Vorher oder Nachher?
Obwohl, gleich wie, weder die eine noch die andere Antwort würde Sinn machen.
So wie es aussieht, auf mein Beispiel bezogen, ist der Kämpfer vorher nicht erfolgreich aufgetreten - weder auf Landes, noch auf Bundesebene.
Wie qualifiziert man sich also?
Kaum einer ist bei der WAKO ist echter Profi.
Das stimmt, zumindest ist mir keiner bekannt.
Das Problem ist, dass die Wako keine deutliche Trennung zw. Amateur und Profi-Kämpfer macht.
Da gebe ich Dir auch Recht. Ich finde es nicht korrekt,wenn Leute die schon mehrfach um Profititel gekämpft haben plötzlich bei Landes- oder Bundesturnieren antreten.
Danke für Deine Antwort
Deus lo vult!
25-04-2007, 16:28
Weil er evt. gut trainiert hat ,einen cleveren Coach und ordentliche Gojones in der Hose !?!? Comprendes?:rolleyes: :D
Gut trainiert reicht aus um Profi zu werden, dass glaube ich nicht. Ein cleverer Coach reicht auch nicht. Und mit Eiern in der Hose hat das, so meine ich, auch wenig zu tun. Und ja, ich verstehe, auch wenn der Inhalt Deines Posts wenig mit dem Thema zu tun hat. Trotz allem, gracias.
Jet Bruce chan
25-04-2007, 18:08
Profi bedeutet lediglich das man seinen Sport zum Beruf gemacht hat, es sagt im allgemeinen nichts über den Trainingszustand, den Erfolg oder Turniererfahrung aus.
Bestes Beispiel: Bob Sapp, nicht gut, nicht erfolgreich (im sportlichen Sinne, im Entertaiment Bereich schon:D) und wenig Kampferfahrung zu Anfang.
Das man von einem Profi ein gewisses Leistungsniveau erwartet hängt natürlich damit zusammen dass in der Regel der Bessere gewinnt und sich somit auch länger im Geschäft halten kann.
Theorethisch könnt aber jeder Metzger seinen Beruf wechseln und Profi-Kickboxer werden wenn er einen Verein und Verband findet der ihn aufnimmt.
Superkicker
25-04-2007, 20:48
So weit mir bekannt verdient keine einziger Kämpfer bei der WAKO genug Geld um davon leben zu können. Der Sport ist also nicht mit dem Beruf identisch, wenn einer nicht vielleicht noch eine gut gehende Schule besitzt.Die WAKO versteht sich von jeher eher als Amateurverband und hat dort viel geleistet. Die Profiszene wurde aber niemals so angegangen wie es notwendig gewesen wäre. Selbst die allerbesten Profi Fighter der WAKO aus den Achtzigern wie Mack, Kuhr, Kunzler, Dimitroff verdienten kaum Geld und bekamen viel zu wenig Kämpfe. Auch hat es die WAKO bis heute nicht geschafft ihre Leute ins TV zu bekommen. Da müßte mal ein neues Konzept gefunden werden.
Leider wurde auch die Chance gegen holländische Profis ständig Kämpfe zu machen vor einigen Jahren verpasst.
Würde die WAKO ihre Profis nicht auch bei den Amateuren mitmachen lassen bekämen dies fast gar keine Kämpfe mehr, da es eben in Deutschland ohnehin an Gegnern in der jeweiligen Gewichtsklasse mangelt und an Profis ohnehin. Von daher sehe ich da die Doppelstarts nicht so tragisch, die Profis sind oft nicht besser als die besten Amateure. Die Teilprofis würde man dann wieder bei Amateurmeisterschaften vermissen. Im Grunde sind die Profis also Amateure die eben mehr Runden kämpfen gegen ausgesuchte Gegner.
WAKO pro Kämpfer = sind diejenigen Kämpfer die auf einer Gala in einem Super oder Titelfight antreten. nicht mehr und nicht weniger. wer dort kämpft, ist mit dem Zuständigen der Wako pro deutschland abgesprochen. meistens sind es natürlich Kämpfer die bereits Erfolge im Amateurbereich erzielt haben.
Dein Meister
26-04-2007, 05:18
So weit mir bekannt verdient keine einziger Kämpfer bei der WAKO genug Geld um davon leben zu können.
du sag mal du bist nicht von Steko oder:D
davon Leben:D
schreibt doch Bitte nicht so ein Mist rein:cool:
Deus lo vult!
26-04-2007, 12:26
meistens sind es natürlich Kämpfer die bereits Erfolge im Amateurbereich erzielt haben.
Meistens scheint es auf den Punkt zu bringen.
Superkicker
26-04-2007, 16:30
du sag mal du bist nicht von Steko oder:D
davon Leben:D
schreibt doch Bitte nicht so ein Mist rein:cool:
Wie bitte? Von Steko, auf keine Fall, ich bin der WAKO seit fast 30 Jahren treu, wie sieht das bei dir aus? Was soll Mist sein, ich bitte um Aufklärung. Das WAKO Pro Fighter nicht allzuviel verdienen dürfte wohl unbestritten sein.
Selbst die besten Kämpfer der WAKO, damals sogar amtierende Profi WM, Mack und Kuhr mußten noch einem Beruf nachgehen und hatten nicht mehr als 2-3 Kämpfe im Jahr.
Wenn du Zahlen hast die etwas anderes aussagen, her damit und zwar sofort!
du sag mal du bist nicht von Steko oder:D
davon Leben:D
schreibt doch Bitte nicht so ein Mist rein:cool:
gibt es eigentlich kein thema zu dem du nicht deinen senf dazu geben mußt? Wenn es wenigstens als etwas zur sache wäre und nicht nur über anderer herzuziehen!
genau aus dem grund schau ich kaum mehr im forum vorbei.
das nervt echt!
Jet Bruce chan
27-04-2007, 15:01
So weit mir bekannt verdient keine einziger Kämpfer bei der WAKO genug Geld um davon leben zu können. Der Sport ist also nicht mit dem Beruf identisch, wenn einer nicht vielleicht noch eine gut gehende Schule besitzt
"Beruf" sagt auch nichts darüber aus ob jemand von seinem Gehalt leben kann...
Der 1€-Jobber braucht neben dem Kehren auch noch Sozialhilfe.
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