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shosakura
21-04-2007, 20:58
Meine Hintergedanken dazu sind: wie steht ihr zum Tod oder auch dem sterben ? Lasst uns mal die verschiedenen Ansichten gegeneinader stellen und auch mal Zusammenhänge herstellen, wie zB. Verwandte u. Freunde oder auch eigenen Erlebnisse zu diesem Thema.

Ich will dann mal anfangen ( ganz schön schwierig da ich ja schon mal ne´ Menge dazu getippt hatte ). Für mich selber ist klar der Tod gehört mit zu dem Leben. Da ich selber aber Realist bin, mache ich mir erst, oder kaum Gedanken dadrüber "was nach dem Tod ist".

Ich denke aber schon das es wichtig zu wissen wie man mit der Frage nach dem Tod umgeht. Schließlich wird ja der Tod in der heutigen Zeit als Thematik vermieden, weil es ja unangenehm ist dadrüber zu sprechen. Jeder hat Angst davor, so war es ja eigentlich schon immer, geschichtlich gesehen. In der heutigen Zeit, zumindest hier in unseren Regionen der sogenannten zivilisierten Welt ist der Kontakt mit dem Tod auch nicht so allgegenwertig, wie es in sehr vielen anderen Regionen dieser schönen Welt noch üblich ist. Wir haben Medizin, genug zu Essen und Trinken, eine halbwegs sicherer politische Situation, wo also, oder was besser gesagt könnte uns da schon passieren. So werden jedenfalls die meisten denken. Ist das richtig deshalb den Tod als Thematik zu vermeiden ?

Für viele Leute ja, weil sie nie so richtig gelernt haben mit ihren Ängsten ganz allgemein umzugehen, und somit auch mit der Angst vor dem Tod. Lieber wird das Leben in vollen Zügen genossen, was ja ich ja auch nicht für schlecht halte. Aber das wie macht mich doch schon hin und wieder stutzig. Muß ich mich jeden Abend vor der Glotze berieseln lassen, muß ich wirklich in eine der unzähligen Schnellrestaurantketten gehen wenn ich Hunger habe ? Kann ich auch nicht mal warten bis ich zu Hause bin und mir dann ein Brot gönnen, also bis dahin auch mal Hunger haben ? Wobei dabei wirklich niemend so richtigen Hunger haben wird.

Wenn man mit solchen kleinen Schritten nicht schon anfängt sich bewußt zu machen was es bedeutet genug Essen zu haben, oder mal Abends noch mal an die frische Luft gehen zu können, wie wird es diesen Menschen ergehen, wenn sie dann letztendlich wissen, ihre Zeit ist rum, jeden Augenblick kann es vorbei sein.

Viele Menschen sehen den Tatsachen erst ins Auge wenn es schon zu spät ist. Aber wie regiert dann die Umwelt damit, die nahestehenden Personen, eigenen Kinder, Mütter & Väter, Ehepartner und Freunde ? Ich denke gerade das ist immer wieder ein sehr wichtiger Punkt.

Ich selber bin ja auch noch nicht soweit das ich mir Gedanken machen müßte, oder vielleicht doch ?

Können wir selbst den Zeitpunkt des Todes erahnen ? Ein gesunder Mensch warscheinlich nicht. Er wird sein Leben leben und max. im Augenblick des Todes zB. durch ein Unglück mit der Situation konfrontiert sein. Vom hörensagen wird ja offt behauptet, daß das ganze Leben dann noch einmal an einem "vorbeirauscht".

Glaube ich nicht. Ich hatte mal einen Situation, wo es ganz schön brenzlig war ( für die Neugieregen unter Euch: es war ein Autounfall auf einer Autobahn ). Aber mir ist da nix durch den Kopf geschossen. Habe nur gedacht ohh shit ! Vielleicht war es aber auch so, ich hatte ja mehr als Glück, da mir reingarnix passiert ist und sonst auch keinem etwas, daß das wirklich nur dann ist, wenn es wirklich so weit ist. Ich könnte jetzt also behaupten, da war was was gewußt hat, nö jetzt noch nicht, den brauchen wir noch ein bischen, oder die Zeit ist noch nicht um, also gibt es keinen Film. Hört sich jetzt blöd an, aber ich habe bis jetzt gerade nie wieder dardüber nachgedacht. Ich hatte zum Zeitpunkt X auch überhaupt keinen Angst oder sonst irgendetwas in der Richtung.

Manchmal aber, wenn ich zB. so früh morgens mit dem Rad zur Arbeit unterwegs bin, mich also extrem früh in die Küche geschleppt habe, zwei Espresso geschlürft und raus in die Kälte der Natur, schaue ich mir so nach zwei drei Kilometer den Himmel an und denke: Mensch ist das ein super Tag. Das hat jetzt natürlich nichts dirket mit dem Tod zu tun, aber ich bewundere mich immer selbst, wie es möglich ist das Leben an sich so intensiv zu erfassen.

Andere Male habe ich so etwas wie Ahnungen.
Man könnte es auch Wachträume nennen. Es schießen mir dan Gedanken durch den Kopf, wo ich Szenarien sehe wo Kinder von mir, oder meine Frau, oder meine Mutter in Not geraten und dem Tod sehr nahem stehen. Jetzt wo ich das hier so tippe, fällt mir auf das ich aber nie sehe oder erahne wie sie sterben.

Hierzu fällt mir noch einen andere Gegebenheit ein: Ayaton Senna, sein letztes F1 Rennen in Monza. Damals habe ich noch hin u. wieder mir die Rennen angechaut. Aber als ich den Anfang diese Rennen gesehen habe, Warmup u. die ersten Runden, sowie Infos über die Trainigsläufe hörte, beschlich mich ein ganz ungutes gefühl. Spätestens nach dem ersten Abbruch des Rennen, durch einen Karambolage, wurde mir schlagartig klar, die müssen diese Rennen abbrechen, weil sonst was ganz furchtbaers passiert ! Ich hatte ernsthaft überlegt was ich für Möglichkeiten habe dadrauf Einfluss zu nehemen. Am Ende des Rennens lag Ayaton Senna bereits im sterben.

Ich muß jetzt ganz ehrlich sagen, das mich diese Ereigniss, tortz meiner eher nüchterenen Lebenseinstellung, nur zum Zeitpunkt währenddessen und kurz danach tief beeindruckt hat und ich auch immer wieder dardüber nachdachte. Heute schreibe ich dadrüber im Sinne von ich erzähle Euch jetzt mal was...

Gut, jetzt hab eich aber erstmal selbst schon genug geschrieben. Jetzt seid Ihr auch mal dran. Obwohl ich könnte bestimmt noch so einiges...

SeraphiM
21-04-2007, 21:13
da gibt es einen film, der dich interessieren könnte...mit kevin bacon, julia roberts und keith sutherland, heisst Flatliners...
schau ihn dir mal an...
muss leider weg sorry...:)

shosakura
21-04-2007, 21:36
Hallo zusammen, hallo SeraphiM,


da gibt es einen film, der dich interessieren könnte...mit kevin bacon, julia roberts und keith sutherland, heisst Flatliners...
schau ihn dir mal an...
muss leider weg sorry...:)

ja kenn ich, fand ihn allerdings nicht so super - oder besser gesagt mehr oberflächig. Aber er beschreibt einige Phänomene.

Engin
21-04-2007, 21:50
ich selber mache mir nie Gedanken über den Tod. Wenn es kommt dann kommt es.

.Hel
21-04-2007, 22:03
ich für meinen teil finde den tod nichts shclimmes, der tod ist das ende der prüfung.

für mich ist das leben ein eprüfung, ich versuche so zu leben, das ich zurückblicken kann, und sagen kann, dass ich gut gelebt habe, wenn ich sagen kann, dass ich getan habe was ich tun musste, kann der tzod schon morgen kommen, ich warte.


da ich an himmel und hölle glaube, ich bin nämlich realist, un nciht so ein verträumter"der tod ist das ende, da geht's nimmer weiter" menshc bin.

glaube ich auch, dass ich den tod nicht fürchten muss, warum auch,

ebenso macht mich der tod nahestehender menschen zwar traurig, aber nur ob dem verlust einer geliebten person,
doch innerlich freue ich mich, dass die person heimkehren durfte

wie bei meier grossmutter, sie lebt immer noch, doch ich wünschte sie dürfte endlich ihre shcmerzen udn ihr leiden ablassen, udn entschlafen, auf dass ich sie wiedersehe, irgendwann in ferner zukunft, oder

sofern gott will morgen schon.

live free, die pride

CELLARD00R
21-04-2007, 22:17
ich bin schon einmal fast gestorben...seitdem sehe ich den tod mit anderen augen...es hat mich stärker gemacht da ich keine angst mehr habe zu sterben

.Hel
21-04-2007, 22:27
wie meinst du das mit fast gestorben?

durch unfall, oder durch krankheit?


unfalltod wäre mir auch schon mehrfach beinahe beschert worden, aber bin immer it heiler haut davongekommen.

CELLARD00R
21-04-2007, 22:58
@ hel
durch krankheit

denn unfälle sind sahcen die in sehr kurzen zeitspannen passieren da hat man meiner meinung nach einen kleinen eindruck...bei ner krankheit fühlt man es (im wahrsten sinne des wortes)

.Hel
21-04-2007, 23:07
denn unfälle sind sahcen die in sehr kurzen zeitspannen passieren da hat man meiner meinung nach einen kleinen eindruck

genau deshalb habe ich gefragt

muss eine eindrückliche sache sein, so überleben halt.

Da Mo
21-04-2007, 23:18
Hmm... meine Meinung zum Tod ist kurz.

Lachend will ich sterben

Rabe 9
22-04-2007, 10:25
zum thema tod habe ich mir, nicht nur bei sterbefällen im verwandten- und freundeskreis, ebenfalls so meine gedanken gemacht. trotzdem ich mich oft mit diesem thema auseinander gesetzt habe, fällt es mir schwer darüber zu schreiben. zum einen, weil ich etwas über mich, meine erfahrungen und ansichten preisgebe - zum anderen, weil ich nicht weiss, ob ich euch damit überfordere.

meine erste erfahrung mit dem tod habe ich wahrscheinlich schon im uterus gemacht, ich durfte leben - meine zwillingsschwester hat es nicht geschafft. sie verstarb bevor wir geboren wurden.
dem tod bin ich mehrmals im leben bis jetzt von " der schüppe gesprungen" und eine nahtod-erfahrung, ich glaube man nennt das so, habe ich, obwohl es fast 40 jahre her ist, noch sehr gut in erinnerung.

als vor fast 10 jahren mein mann verstarb, hat er mir in seinen letzten augenblicken ein großes geschenk bereitet. er starb entspannt und - mit einem verklärtem lächeln; so, als sei ihm etwas wunderbares widerfahren. er hat mir damit die angst vor meinem tod genommen.

damals kannte ich noch nicht das bardo-buch. ansonsten hätte ich die anzeichen, das mein mann seine krankheit nicht überleben würde, eher erkannt. ich hatte nur so eine unbestimmte innere ahnung, obwohl die werte meines mannes sich gebessert hatten. voller unruhe versuchte ich ein gespräch mit den pflegern und ärzten. sie lachten mich aus und schickten mich nach hause. sie hielten es nicht einmal für nötig mich zu informieren als mein mann in der gleichen nacht in ein koma verfiel aus dem er nicht mehr erwachte. per zufall war ich bei seiner letzten 1/2 stunde anwesend. nicht, weil die ärzte mich informiert oder angerufen hatten, nein, mein mann hatte mich "gerufen" u. ich hatte es gespürt.
tja, eigentlich sollte dieses buch, das bardo-buch, pflichtlektüre für alle ärzte und krankenschwestern in kliniken und krankenhäusern werden. vielleicht wären sie dann weniger arrogant und vorsichtiger in ihrer wortwahl gegenüber ihren patienten und deren angehörigen. vielleicht wären danach alle, vom arzt bis zum pflegepersonal, einfach ein stück sensibler, aufmerksamer, menschlicher gegenüber sterbenden menschen.

das einzige wovor ich angst habe, sind schmerzen und nicht der tod. schmerzen, die mit medikamente kaum in den griff zu bekommen sind. ich hätte angst, dass schmerzen mich so verändern könnten, dass ich quasi nicht mehr - ich selber - bin. ich hätte angst andere in dieser phase mit worten zu verletzten, unausstehlich, eine last für andere zusein.

während meiner ausbildung in verschiedenen körpertherapien habe ich mich intensiv mit dem tod auseinder gesetzt. dort durfte ich am eigenen leib spüren/erfahren, es bleibt etwas von uns "übrig", wenn das körperliche leben verlischt. ein zusätzliches, besonderes geschenk.

nach dem ich meinen text gelesen habe, frage ich mich, kann ich das alles so stehen lassen? was könnt ihr überhaupt damit anfangen, mit meinen erfahrungen über den tod? ich weiss, erfahrungen kann man nicht vermitteln, man kann diese nur selbst erleben/machen. nur eines möchte ich sagen, ich lebe heute intensiver, bewußter - ohne angst vor dem tod.

T. Stoeppler
22-04-2007, 11:31
nach dem ich meinen text gelesen habe, frage ich mich, kann ich das alles so stehen lassen?

Ja kannst Du.

Gruss, Thomas

scarabe
22-04-2007, 11:39
zuerst- bitte mehr info über das bardo-buch!!!

Folgemde "Erfahrungen" kann ich beisteuern-
abgesehen davon, daß unser "Dasein" aus verschiedenen Schritten besteht und der Tod ein weiterer, ganz natürlicher Schritt ist...

In einer Familienaufstellung stand ich für ein Baby, das im siebten Monat o.ä. bei einer Fehlgeburt gestorben war. Der Vorfall war einige Jahre her, aber die Eltern zerrauften sich immer noch in Trauer und Selbstvorwürfen.
Ich stand für das Kind und mußte dem Vater gegenübertreten.
Das Kind empfand Verständnis und Zuneigung, auch Liebe für seine Eltern, war aber auch erfüllt von Ungeduld und der Bitte, die Eltern möchten doch endlich loslassen, denn nur so war es anscheinend möglich ein neues Leben zu beginnen.
Es gab eine Loslösungsprozedur mit dem Vater und die Erleichterung, endlich "frei" zu sein und auf dem "Weg" weitergehen zu können, war groß. Es war ein erhebendes Gefühl, mit diesem Hintergrundwissen "hochgezogen" zu werden ins "Licht".

Erfahrung zwei- ein von mir sehr geliebtes Tier erschien mir nach seinem Tod stolz und froh und "zeigte", daß es wieder frisch und stark und frei von Schmerz war. Einige Zeit später zeigte es nochmal, daß es anscheinend ins Licht gegangen war, jedenfalls war es eine starke Lichterfahrung.

Und:
Zwei alte Damen vereinbarten, daß diejenige, die zuerst stirbt, der anderen "erscheinen" solle, um ihr mitzteilen, wie es denn sei nach dem Tod-
und sie erschien ihrer Freundin tatsächlich. aber alles, was sie sagte, war:
"Es ist gaaaaanz anders!"


Der Tod ist wie das Leben etwas Natürliches und gehört dazu.
Sollten wir wissen, wie genau es danach weitergeht, dann wüßten wir es.
Da wir aber in dieser Hinsicht keine Info haben, sollen wir uns vermutlich auf das Leben konzentrieren- Hier und Jetzt- anstatt schon wieder über die Zukunft zu rätseln...
oder?

Trinculo
22-04-2007, 12:22
Weshalb sollte es nach dem Tod weitergehen? Ist ein Leben nicht genug? Was würde es für Euer Leben ändern, wenn es nach dem Tod weiterginge/nicht weiterginge?

Carpe diem ;)

.Hel
22-04-2007, 12:50
ich frage dich nun:

warum sollte es nach einem traum weitergeh'n? ist der traum nicht schon genug?

shin101
22-04-2007, 14:58
Meine Hintergedanken dazu sind: wie steht ihr zum Tod oder auch dem sterben ? Lasst uns mal die verschiedenen Ansichten gegeneinader stellen und auch mal Zusammenhänge herstellen, wie zB. Verwandte u. Freunde oder auch eigenen Erlebnisse zu diesem Thema.

Ich sehe den tod nicht schlimm. Es ist zwar komisch wenn Leute die man kannte nicht mehr unter einem weilen. Aber der Tod hält sich nicht daran.
Und wenn ich dem Toten überaus lange hinterher trauere ist ihm auch nicht geholfen. Ich muss sagen ich sehe dem Tod sogar mit einer gewissen Erwartung entgegen. Nach dem Motto "Was kommt danach ?" wemm dem etwas folgen sollte.



Ist das richtig deshalb den Tod als Thematik zu vermeiden ?

Ich persöhnlich glaube nicht. Ich glaube wenn man den Tod aus dem Leben verbannt, ist es als wenn man einen Teil seiner selbst nicht annehmen würde.
Nach meiner Erfahrun führt das auf kurz oder lang zu Problemen.
Aber im nachhinein muss das jeder selber wissen , was er macht !


Für viele Leute ja, weil sie nie so richtig gelernt haben mit ihren Ängsten ganz allgemein umzugehen, und somit auch mit der Angst vor dem Tod. Lieber wird das Leben in vollen Zügen genossen, was ja ich ja auch nicht für schlecht halte. Aber das wie macht mich doch schon hin und wieder stutzig. Muß ich mich jeden Abend vor der Glotze berieseln lassen, muß ich wirklich in eine der unzähligen Schnellrestaurantketten gehen wenn ich Hunger habe ? Kann ich auch nicht mal warten bis ich zu Hause bin und mir dann ein Brot gönnen, also bis dahin auch mal Hunger haben ? Wobei dabei wirklich niemend so richtigen Hunger haben wird.

Was macht dich denn stutzig ?


Wenn man mit solchen kleinen Schritten nicht schon anfängt sich bewußt zu machen was es bedeutet genug Essen zu haben, oder mal Abends noch mal an die frische Luft gehen zu können, wie wird es diesen Menschen ergehen, wenn sie dann letztendlich wissen, ihre Zeit ist rum, jeden Augenblick kann es vorbei sein.

Einige werden wohl in ein tiefes Loch fallen. Was sie genau zu dem führt was sie vermeiden wollten.


Viele Menschen sehen den Tatsachen erst ins Auge wenn es schon zu spät ist. Aber wie regiert dann die Umwelt damit, die nahestehenden Personen, eigenen Kinder, Mütter & Väter, Ehepartner und Freunde ? Ich denke gerade das ist immer wieder ein sehr wichtiger Punkt.

Also ich habe bisher immer eine gewisse Benommenheit wahrgenommen.


Ich selber bin ja auch noch nicht soweit das ich mir Gedanken machen müßte, oder vielleicht doch ?

Jeder kann sterben. Jederzeit. Aber entschuldige die Gegenfrage. Warum sollte man sich darüber gedanken machen ?:)



Manchmal aber, wenn ich zB. so früh morgens mit dem Rad zur Arbeit unterwegs bin, mich also extrem früh in die Küche geschleppt habe, zwei Espresso geschlürft und raus in die Kälte der Natur, schaue ich mir so nach zwei drei Kilometer den Himmel an und denke: Mensch ist das ein super Tag. Das hat jetzt natürlich nichts dirket mit dem Tod zu tun, aber ich bewundere mich immer selbst, wie es möglich ist das Leben an sich so intensiv zu erfassen.

*Zustimmend nick *


Andere Male habe ich so etwas wie Ahnungen.
Man könnte es auch Wachträume nennen. Es schießen mir dan Gedanken durch den Kopf, wo ich Szenarien sehe wo Kinder von mir, oder meine Frau, oder meine Mutter in Not geraten und dem Tod sehr nahem stehen. Jetzt wo ich das hier so tippe, fällt mir auf das ich aber nie sehe oder erahne wie sie sterben.

Sind schon mal ähnliche Dinge in real dann auch in die Richtung gegangen?
Also jetzt nicht bis zum äußersten !


Gruß!!!:)

Trinculo
22-04-2007, 19:39
ich frage dich nun:

warum sollte es nach einem traum weitergeh'n? ist der traum nicht schon genug?

Verstehe den Zusammenhang nicht recht. Der Traum ist eine Beschäftigung des Gehirns. Natürlich kann das Gehirn seine Tätigkeit wechseln. Vor, während und nach dem Traum handelt es sich nämlich im Wesentlichen um das gleiche Gehirn. Träumen kann ich auch am Tag, wenn ich die Augen schließe. Beim Tod sieht das schon etwas anders aus. Jegliches bekannte "Funktionieren " von Körper und Gehirn endet im Tod.

Das Träumen kann ich auch von außen beobachten, Gehirnströme messen etc. Beim Tod sind durch einen dritten nur noch Verfalls- und Verwesungsprozesse zu beobachten.

Wir träumen regelmäßig. Aber wir sterben nicht regelmäßig.

Daher glaube ich, dass Traum und Tod zu unterschiedlich sind, um von einem auf das Andere zu schließen ;)

.Hel
22-04-2007, 20:01
aus dieser sicht schon.

aber z.B: kommt es ime rwieder vor, dass menshcen klnisch tot waren, und wieder leben, und sogar vom totsein berichten, vieles davon st nicht mit halluzinationen zu erklären.

ich erwähne da einen fall, der auch in einem magazin wo es um das thema ging behandelt wurde, (welt der wunder 8/06

eine frau wurde iener operation unterzogen, bei der die körpertemperatur drastisch gesenkt wid, und das gehirn und das herz abgeschaltet werden.

nachhher konnte sie genau berichten, was die ärzte taten, und was sie sagten

wie gesagt, sie war während der op hirntot.



Jegliches bekannte "Funktionieren " von Körper und Gehirn endet im Tod.

die funktionen im gehirn enden schon.

was ist aber, wenn wir eigentlich noch einen anderen mechanismus haben, ? ausserhalb des gehirns? die SEELE?


Das Träumen kann ich auch von außen beobachten, Gehirnströme messen etc. Beim Tod sind durch einen dritten nur noch Verfalls- und Verwesungsprozesse zu beobachten.

klar, vor kurzer zeit, konnte man das auch nicht, und der zutand des shclafens war ein mystischer zustand, uns reäume nicht erklärbar:)



Daher glaube ich, dass Traum und Tod zu unterschiedlich sind, um von einem auf das Andere zu schließen

ich glaube hingegen, wir nehmen sie nur zu unterschiedlich wahr.


ich glaube in letzter zeit immer mehr, das unser universum nur eine art traum ist, und der "tod" ist das erwachen daraus, eigentlich leben wir ganz woanders (im himmel?) unsere diesseitige existenz ist nur eine art traum.


lass dir das mal durch den kopf gehen, zum beispiel im zusammenhang der quantenphysikalischen beobachtertheorie.

bikemaster
23-04-2007, 09:19
Ich glaube in letzter zeit immer mehr, das unser universum nur eine art traum ist, und der "tod" ist das erwachen daraus, eigentlich leben wir ganz woanders (im himmel?) unsere diesseitige existenz ist nur eine art traum.

Das ist ein interessanter Ansatz und seit einiger Zeit meine feste Überzeugung,
das Leben ist nur eine Art von Traum, der auch stark von unserem Willen be-
einflusst wird.

"Schicksal" ist sehr relativ, genau wie die Zeit z.B.

Ich glaube nicht an Zufälle, unser Erleben und unsere Welt folgt einem höheren
System, dessen unabdingbarer Teil wir sind.

Mit Religionen lässt sich dieses System nicht mal ansatzweise erklären, diese
sind nur der alberne menschengemachte Versuch etwas zu erklären, dass wir
nicht verstehen...

Wir verstehen dieses System nur nicht in dieser Phase..., sehr wahrscheinlich
wissen wir schon was vorgeht, aber wir haben augenblicklich keinen Zugriff auf
diese Erkenntnis...

ponyeule
23-04-2007, 10:12
oder wahrscheinlich überall in den Dörfern, gehört der Tod und natürlich auch die Geburten mit dazu. Bei Mensch und Tier, hier bekommt man viel mehr mit als in der Großstadt. Und wenn man seinen Kindern dann auch noch versucht, ohne Panikmache die natürliche Angst in Grenzen zu halten, braucht man sich über kleine Anekdoten am Rande nicht zu wundern...

... z. B., als die Katze meines damals etwa 8jährigen Sohnes überfahren wurde, und ich nicht wußte, wie ich ihm das mittags beibringen sollte, er bei der gleich "zelebrierten" Beerdigung nur fragte: "Gibs jetzt Essen?"

... oder mein damals noch jüngerer (etwa 4 oder 5) 2. Sohn, als der alte Herr nebenan starb, rüberwollte, weil es doch sein Freund gewesen sei (dem konnte er beim Rasenmähen stundenland alles mögliche erzäheln...). Ich sagte ihm, daß die Angehörigen jetzt doch alle sehr traurig seien und er als kleines Nachbarkind da wohl stören könnte, entgegnte er mir total empört : "Hab ich den etwa umgebracht?"

Ich denke, was auch immer hinterher ist oder auch nicht ist, schlimm ist das meistens doch für die Hinterbliebenen, wo eine Lücke entsteht, die sich kaum schließen läßt. Der Tod wird nur in Fällen akzeptiert, wo er kranke Menschen von ihren Leiden erlöst... Zurückgekommen ist noch keiner, also zumindest nicht in unserer Zeit...

Man sollte keinen wegen seines Glaubens auslachen oder den anderen als kalt und gefühllos abtun. Und vor allem so leben, daß es einem nicht Leid tun müßte, plötzlich abzutreten - dabei allerdings die Freiräume der anderen nicht einengen. Schlechtes Verhalten rächst sich meistens noch in "diesem" Leben...

Ki. 102
23-04-2007, 11:05
wie gesagt, sie war während der op hirntot.
Wohl kaum.


was ist aber, wenn wir eigentlich noch einen anderen mechanismus haben, ? ausserhalb des gehirns? die SEELE?Da gibt es keine wirklich stichhaltigen Anhaltspunkte für. Oder meinst Du die Seele hat die Ärzte bei der OP beobachtet und es dem Gehirn dann erzählt ?
Dann sollte man Wege finden, dass Blinde mit Ihrer Seele sehen können .... :rolleyes:
Wo ist die Seele beim brabbelnden Kleinkind, wo beim Alzheimer-Patienten ?

In "Seele" etwas Anderes sehen zu wollen als Hirnfunktion ist esoterisches Wunschdenken.


ich glaube hingegen, wir nehmen sie nur zu unterschiedlich wahr.Bitte ? Wir nehmen "Tod" und "Traum" nur zu unterschiedlich wahr ? Das soll eine Antwort auf Trinculos Einwand sein ??! :rolleyes:


ich glaube in letzter zeit immer mehr, das unser universum nur eine art traum ist, und der "tod" ist das erwachen daraus, eigentlich leben wir ganz woanders (im himmel?) unsere diesseitige existenz ist nur eine art traum.Man kann sich Alles mögliche zurechtphantasieren - es sind dem fast keine Grenzen gesetzt. Manche dieser Phantasien werden sogar große kommerzielle Erfolge in der Unterhaltungsindustrie (z.B. "Matrix").

GRUß !

Ki. 102
23-04-2007, 11:13
Aber als ich den Anfang diese Rennen gesehen habe, Warmup u. die ersten Runden, sowie Infos über die Trainigsläufe hörte, beschlich mich ein ganz ungutes gefühl. Spätestens nach dem ersten Abbruch des Rennen, durch einen Karambolage, wurde mir schlagartig klar, die müssen diese Rennen abbrechen, weil sonst was ganz furchtbaers passiert ! Ich hatte ernsthaft überlegt was ich für Möglichkeiten habe dadrauf Einfluss zu nehemen.
Nun ja, am Tag zuvor ist Roland Ratzenberger im Training tödlich verunglückt. Da ist es nicht so ungewöhnlich, schlechte Gedanken zu haben, wenn man "Infos über die Trainingsläufe hört" ......
Wenn man aber jedes Rennen, jeden Flug absagen würde, weil irgend jemand eine "Ahnung" hat, dann könnte man die F1-WM absagen und den Flugverkehr weitgehend einstellen.
Die ganzen unzähligen "Ahnungen", wo dann nix passiert, die werden dann aber auch nicht noch nach Jahren in Foren gepostet .....................
Gruß !

Trinculo
23-04-2007, 11:28
was ist aber, wenn wir eigentlich noch einen anderen mechanismus haben, ? ausserhalb des gehirns? die SEELE?Falls das so ist, wissen wir nicht das Geringste darüber ... und müssen erst mal abwarten ;)


lass dir das mal durch den kopf gehen, zum beispiel im zusammenhang der quantenphysikalischen beobachtertheorie.Die quantenphysikalischen Theorien sind alle aus der Beobachtung der objektiven Realität geboren und eignen sich schlecht zur Begründung einer jenseitigen Welt. Was den Einfluss der Beobachtung auf beobachtbare Abläufe betrifft: da scheiden sich noch die Geister, was "beobachten" genau heißt, und welche Eigenschaften der "Beobachter" aufweisen muss. Mit dem gefühlten Grad der Realität beim Erleben der Alltagswirklichkeit auf makroskopischer Ebene
hat das allerdings nichts zu tun - zum Glück ;)

Viele Grüße,

Trinculo

BBQ1
23-04-2007, 13:47
lass dir das mal durch den kopf gehen, zum beispiel im zusammenhang der quantenphysikalischen beobachtertheorie.

Was ist das denn? Meinst du die Heisenbergische Unschärferelation? Wenn ja, möchte ich nur zu bedenken geben, dass diese nur aussagt, dass Ereignisse auf der Teilchenebene nicht wissenschaftlich exakt messbar sind, sondern nur Angaben zu wahrscheinlichen Abläufen gemacht werden können (Das funktioniert dann aber wieder recht genau). Nicht mehr und nicht weniger.

Allein der Umstand, dass die Wissenschaft zugibt, nicht jeden Quantenzustand exakt angeben zu können (und somit gewisse Unbekannte zuerkennt), bedeutet nun aber nicht, dass es dort für ein Leben nach dem Tod in innerhalb dieser Freiräume gibt.

Die Frage wie man mit dem Tod umgehen soll, ist meiner Meinung nach die Frage nach dem rechten Leben , also ob man so gelebt hat, dass man nichts bereut. (Sowas in der Art hast du ja auch gesagt). Dann kann man auch jederzeit in Frieden sterben. (Es sei denn, man ist noch jung und hat noch viel vor- das tut dann weitaus mehr weh).

Ich kann jedenfalls beim besten Willen keine Anhaltspunkte für ein Leben nach dem Tod feststellen. Es sei denn man betrachtet den Tod aus ein aufgehen in dem Ganzen. Das ist dann aber auch eher philosophischer Natur und keine greifbare, individuelle Auferstehung.

Wenn man es von einem universellen Standpunkt aus betrachtet, stellt man fest, dass das Individuelle Leben (und vielleicht auch das Leben überhaupt) völlig wurscht ist.

Grüße

.Hel
23-04-2007, 16:48
nei bbq1 unschärferelatin hat damit nicht viel zu tun.

die theorie, besagt, dass der zustand iens zeilchens nich existent ist, und unbestimmt, bevor ich dfiesen festlege, also cih das teilchen beobachte.

also, existiert nur das, was ich wahrnehme

ebenso, könnte man das ganze umkehren, udn sagen was ich wahrnehme projeziere ich, und damit existiert es.


Wohl kaum.

klar ;) du weisst es bestimmt besser, als die ärzte, die die methode entwickelt haben, udn besser, als die journalisten, udn besser als die aparate im op:D


Da gibt es keine wirklich stichhaltigen Anhaltspunkte für. Oder meinst Du die Seele hat die Ärzte bei der OP beobachtet und es dem Gehirn dann erzählt ?
Dann sollte man Wege finden, dass Blinde mit Ihrer Seele sehen können ....
Wo ist die Seele beim brabbelnden Kleinkind, wo beim Alzheimer-Patienten ?

In "Seele" etwas Anderes sehen zu wollen als Hirnfunktion ist esoterisches Wunschdenken.

wieso, sollte nicht die seele mit dem hirn interagiert haben? nenn mir EINEN gegenbeweis

was haben blinde damit zu tun? die sind nicht tot.

und kleinknder und alzheimer patienten? da ist irgendwie überhaupt nicht der geringste zusammenhang vorhanden, würdest du bitte erläutern was du damit sagen wolltest?


zu glauben, die seele sei nur ein teil des gehirns, weil man hat ja alles "ausgemessen" udn man "weiss" über die körperfunktionen bestens besheid
ist eine mienung die der menshc immer,hat, immer egal zu welcher zeit, glaubt er JETZT sei er auf dem höchsten stahd der wissenschaft, udn sei allmächtig udn allwisssend, udn mit seiner dämlichen physik die an einfachsten vorgängen scheitert versucht er zu widerlegen, was wir schon vor tausenden jahren wussten

ist dir klar wie das für mich klingt?


Bitte ? Wir nehmen "Tod" und "Traum" nur zu unterschiedlich wahr ? Das soll eine Antwort auf Trinculos Einwand sein ??!

naja, du verstehst es nicht. aber ich glaube tinculo vesteht, was ich damit meine.


Man kann sich Alles mögliche zurechtphantasieren - es sind dem fast keine Grenzen gesetzt. Manche dieser Phantasien werden sogar große kommerzielle Erfolge in der Unterhaltungsindustrie (z.B. "Matrix").

und mancher dieser zurechtfantasierten dinge, werden weltweit verbreitet, udn dann ennt man sie z.B. physik, udn "wissen" wir "wissen" dass es so und so ist, wir können "beweisen" dass es keine seele gibt

dein nächster einwand wird sein dass alles in experimtenen erwiesen ist? naja, die marix als film funktioniert auch, das ganze system hat keinen fehler

wir wissen nichtmal ob wir nicht auf der innen seite der erde sind, man müsste nur ein paar physikalishce grössen umkehren, udn schon ist due unendlichkeit der mittelpunkt der erde, udn wir sind am rand.



verstehst du? du nimmst einfach die physik, die mal jemand erfunden hat, als gottgegeben, udn findst die musst einfach richtig sein.

auch medizinische grössen stimmen einfach, obwohl alle paar jahre alles umgekrempelt wird.


ist dasselbe wie mit der parapsychologie, es wird einfach verworfen, mit dem verweis auf die physik, und dann wird weltweit behaptet, man hätte es nie nachweisen können.

das ist doch lötzinn.

bikemaster
23-04-2007, 18:04
@ Hel:

Du hast mir dankenswerter Weise, die Arbeit des Schreibens abgenommen...:)

Ich stimme Deinem Post praktisch uneingeschränkt zu! :yeaha:

Die Frau war übrigens vollständig hirntod, soweit dass eben messbar ist..., und
das sogar ziemlich lange.
Ich glaube mich zu erinnern, mehr als 20 Minuten Hirn-Nulllinie.

bikemaster
23-04-2007, 18:14
Ergänzung:

Hier steht was über den "Pam Reynolds-Fall":

TP: Grenzerfahrung auf dem Operationstisch (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21392/1.html)

Trinculo
23-04-2007, 19:28
Zeit für den Advocatus diaboli ;)

pam reynolds near death experience (http://www.mortalminds.woerlee.org/reynolds.html)

Nur im Dienste der Ausgewogenheit :)

Viele Grüße,

Trinculo

Trinculo
23-04-2007, 19:37
die theorie, besagt, dass der zustand iens zeilchens nich existent ist, und unbestimmt, bevor ich dfiesen festlege, also cih das teilchen beobachte.

also, existiert nur das, was ich wahrnehmeGanz und gar nicht. Das Teilchen existiert die ganze Zeit, man kann lediglich begrenzte Aussagen über bestimmte Quantenzustände treffen. Und wie gesagt, auf makroskopischer Ebene, also auf der einzigen Ebene, auf der Du und ich Dinge wahrnehmen können, ist das nicht relevant.

Nimm als Beispiel eine Münze, die Du in die Luft wirfst und fängst. Bevor Du die Hand öffnest, weißt Du nicht, ob Kopf oder Zahl oben liegen. Du aber behauptest, deswegen würde die Münze nicht existieren ;)


verstehst du? du nimmst einfach die physik, die mal jemand erfunden hat, als gottgegeben, udn findst die musst einfach richtig sein.Na, ganz so einfach war es nicht :) Die Physik hat sich über Jahrhunderte weiter entwickelt und wird noch heute ständig "verbessert". Die ist nicht "gottgegeben" ;) Und wenn sie etwas postuliert, stellt sie auch Methoden zur Verfügung, diese Postulate zu überprüfen.


auch medizinische grössen stimmen einfach, obwohl alle paar jahre alles umgekrempelt wird.Der Medizin würde ich nun wirklich nicht den Rang einer Naturwissenschaft zugestehen ;) (Nicht böse gemeint!)

.Hel
23-04-2007, 19:50
Der Medizin würde ich nun wirklich nicht den Rang einer Naturwissenschaft zugestehen

gut, das war vielleicth schon etwas übertrieben.


Die Physik hat sich über Jahrhunderte weiter entwickelt und wird noch heute ständig "verbessert". Die ist nicht "gottgegeben" Und wenn sie etwas postuliert, stellt sie auch Methoden zur Verfügung, diese Postulate zu überprüfen.

das schon, aber eben, es wäre möglich, un denkbar, dass sie immernoch seehr weit von der realität entfernt ist.

wie gesagt, vor ein pasar jahren war man sich absolut sicher, die erde sei eine scheibe, man konnte es auch beweisen, schliesslich konnte man einfach geradeaus gucken udn sah wo sie endete.


Ganz und gar nicht. Das Teilchen existiert die ganze Zeit, man kann lediglich begrenzte Aussagen über bestimmte Quantenzustände treffen. Und wie gesagt, auf makroskopischer Ebene, also auf der einzigen Ebene, auf der Du und ich Dinge wahrnehmen können, ist das nicht relevant.

ich führe die theorie eben noch ein wenig weiter.

wenn das bei elementarteilchen so ist, udn die physikl stimmen würde in dieser sache.

dann müsste es ja ebenso auf das ganze anwendbar sein.
also, wenn ich dich nicht sehe, heisst das es gibt dich nicht, aaaber, ich weiss die auswirkungen die du hast, also gibt es dich och, denn ich bestimme digne ja nicht nur pur durchs sehen.

bezogen auf den münzwurf heisst das, dass ich zwar die münze nicht sehe, aber schon festgelegt, quasi beobachtet udn projeziert habe,. dass sie existiert.


klar, ein wenig haarsträubend ist das ganze schon, was ich hier von mir gebe, aber denkbar.

Trinculo
23-04-2007, 20:23
wie gesagt, vor ein pasar jahren war man sich absolut sicher, die erde sei eine scheibe, man konnte es auch beweisen, schliesslich konnte man einfach geradeaus gucken udn sah wo sie endete.Selbst im Mittelalter hat unter den Gelehrten kaum jemand ernsthaft an der Kugelgestalt der Erde gezweifelt. Diese Scheibenerde-Vorstellung wurde erst in der Aufklärung verbreitet ;)

Mittelalter und Moderne: Wie die Erde zur Scheibe wurde - Wissenschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten (http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,381627,00.html)


klar, ein wenig haarsträubend ist das ganze schon, was ich hier von mir gebe, aber denkbar.Mach Dir da mal keine Sorgen, da gibt es haarsträubendere Sachen im KKB ;) Anregungen zur Diskussion sind sicherlich immer gern gesehen :)

Viele Grüße,

Trinculo

.Hel
23-04-2007, 20:29
Selbst im Mittelalter hat unter den Gelehrten kaum jemand ernsthaft an der Kugelgestalt der Erde gezweifelt. Diese Scheibenerde-Vorstellung wurde erst in der

das wusste ich nicht, schade, macht mien schönes argument kaputt :d

aber du weisst, was ich damit meine.


Anregungen zur Diskussion sind sicherlich immer gern gesehen

das freut mich,

besonders da du wirklich ahnung vom thema zu haben schenst.

weiss aber jetzt ertsmal nichts mehr, mal sehen was bis morgen noch kommt.

MiNaSo
23-04-2007, 20:33
das macht das argument nicht kaputt, denn es heißt ja unter den gelehrten und wenn man unter den "gelehrten" das jetzt weiß, und die übrigen menschen nicht... ;)

*malnschlaunkommentarabgeb*

so eine ähnliche diskussion gabs erst kürzlich bei mir zu hause an ostern, als meine mutter mit 2 freundinnen da war und meine schwester mit ihrem freund, ist echt sehr interessant die unterschiedlichen meinungen und ansichten zu hören :)

Trinculo
23-04-2007, 20:52
das wusste ich nicht, schade, macht mien schönes argument kaputt :d

aber du weisst, was ich damit meine.Yep, gibt immer noch genügend Beispiele - z.B. die Phlogistontheorie ;)


besonders da du wirklich ahnung vom thema zu haben schenst.

Beim Leben nach dem Tod habe ich genauso wenig Ahnung wie die meisten Leute :) Ich versuche nur, zu einfache Lösungen herauszufiltern ;)

Viele Grüße,

Trinculo

.Hel
23-04-2007, 21:01
ok phlogistontheorie kannte ich noch nicht,

aber habe mich shcnll ein stück schlauer gemacht, udn irgendwie ist die theorie lustig,aus heutiger sicht.


Beim Leben nach dem Tod habe ich genauso wenig Ahnung wie die meisten Leute Ich versuche nur, zu einfache Lösungen herauszufiltern

geht mir auch so, ahnung habe ich keine

aber ich versuche ienfach logische ürinzipien weiterzudenken, mit verschiedenen theorien zu vergleichen ob es sein kann, udn immer weiter.

deshalb auch die weitergeführte beobachtertheorie, die ist während eines gespräches mit einem ebenfalls sehr quantenphysikinteressierten entsanden, der dieses thema aber studiert.

deshalb freue ich mich über jeden wissensaustausch, den ich kriegen kann.

shosakura
23-04-2007, 21:58
Hallo zusammen,

ganz kurz vorab: danke für alle eure postings. Auch wenn ich sie noch nicht alle gelesen habe, das was ich gelsen habe, streitbar oder nicht - sollte auch Ansichtssache/ Erfahrungssache sein, sind sehr gut.



Wir träumen regelmäßig. Aber wir sterben nicht regelmäßig.

Daher glaube ich, dass Traum und Tod zu unterschiedlich sind, um von einem auf das Andere zu schließen ;)

Biologisch betrachte hat man recht. Schlaf und Träume haben nichts mit dem Tod gemeinsam. wenn man jetzt aber mal dei ratio etwas außer acht lässt und sich gedanken darüber macht, daß eine sterbender Ehemann seine Frau ruft, das kann man das mit nichts erklären, oder ?

Ich dneke inzwischen, das der mensch nicht nur einen reine physikalische/ biologische Masse/ Lebensform ist, sondern es da noch viel mehr gibt ! Erklären kann aber auch ich es nicht.

Ich möchte hier noch eine Traum einfügen, den ich vor nicht all zu langer Zeit hatte.

Sah eine altes paar, so schön wie sie die Liebe zueinander ausehen lassen konnte.
Die Frau verstarb glücklich in seinen Armen. Der Alte Mann empfand Glück seinem geliebtem Schatz auch auf diesem Weg begleitet zu haben. Ein wenig später ging er freiwillig zu ihr.

MiNaSo
23-04-2007, 22:26
eine erfahrung mit träumen und sterbenden menschen hatte ich auch schon.

mein opa war im krankenhaus, ihm gings nicht gut, ich hatte ihn aber auch nie im kh besucht. und nachts hab ich dann einmal geträumt, dass er sich von mir verabschiedet und ich hab ihn friedlich einschlafen sehn in seinem zimmer (und das zimmer sah wirklich so aus wie das in meinem traum) und ich bin aufgeschreckt, telefon hat geklingelt, meine oma war dran und sagte meiner mutter das mein opa gestorben ist.

ich fand den traum damals erst erschreckend, aber dann doch schön.

D-Nice
23-04-2007, 22:29
ich selber mache mir nie Gedanken über den Tod. Wenn es kommt dann kommt es.

jau ich versuch mich vor ihm zu verstecken

ponyeule
23-04-2007, 22:30
... ist natürlich nicht meßbar. Vielleicht gibt es auch Energieströme außerhalb der uns bekannten Meßmethoden...

Ich hatte mal einen Motorradunfall. Bevor ich in das Auto gekracht bin hat meine Seele (?) den Körper verlassen und hat sich (ich mir?) das Geschehen von oben betrachtet und gedacht: "Mensch, muß das jetzt gleich Sch... aussehen". Nach dem Aufprall war ich wieder "ich" und habe eine Rückwärtsrolle auf den Asphalt hingelegt und bin auf allen vieren von der Straße um dann - da mir Gott sei Dank nicht viel passiert war - die EH-Versuche der lieben Mitmenschen zu erleben (und zu überleben;) ). Ich habe auch den Helm bis zum Krankenhaus draufbehlaten...)

Will damit sagen: Ich war werder klinisch noch gehirntot und habe meinen Körper trotzdem kurzfristig verlassen - ohne eine Erklärung dafür zu haben...

Habe übrigens für mich und meine Kinder Organspendeausweise, da ich sicher bin, den Körper nicht mithehmen zu können - wohin auch immer. Und es wäre doch schade drum, einen weitestgehend giftfreien Körper den Würmern oder dem Feuer zu überlassen...

Ki. 102
24-04-2007, 07:25
Will damit sagen: Ich war werder klinisch noch gehirntot und habe meinen Körper trotzdem kurzfristig verlassen - ohne eine Erklärung dafür zu haben...Du meinst, weil Du Dich "von oben gesehen hast", darauf schließen zu können, dass "Du" Deinen Körper verlassen hast ? :ups:
Also irgend eine unbekannte Energieform, die ohne Augen sehen kann, mal eben raus aus dem Körper und wieder rein ?
Ich kann mir ungefähr vorstellen, wie ich im Moment von oben aussehe - vielleicht ist das ein Erklärungsansatz ....

Es gibt auch das Phänomen der sog. "Knallzeugen". Leute hören den Knall eines Unfalls und bilden sich dann augenblicklich ein, den Unfall gesehen zu haben. Sie treten dann als Zeugen in Erscheinung, obwohl sie es eigentlich nicht sind - aber sie "lügen" nicht, sie sind absolut davon überzeugt.
Seltsam, was unser Hirn so Alles anstellt.
GRUß !

Ki. 102
24-04-2007, 07:45
klar ;) du weisst es bestimmt besser, als die ärzte, die die methode entwickelt haben, udn besser, als die journalisten, udn besser als die aparate im op:DWas soll hier die Ironie? Ich (und sicher nicht ich alleine) weiß einfach besser, wie der von Dir eingeführte Befriff "hirntot" definiert ist. Selbst nach meinem kleinen Hinweis bist Du nicht ans Nachdenken gekommen ... mannomann ...

Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer definierte am 29. Juni 1991 den Hirntod als einen

"Zustand des irreversiblen Erloschenseins der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms bei einer durch kontrollierte Beatmung noch aufrechterhaltenen Herz-Kreislauffunktion. Der Hirntod ist der Tod des Menschen." Hirntod - Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Hirntod) Irreversibel ...


wieso, sollte nicht die seele mit dem hirn interagiert haben? nenn mir EINEN gegenbeweisTja, so "argumentieren" Leute wie Du, irgendwas Unwahrscheinliches behaupten und dann "Gegenbeweise" fordern. :o
"Es gibt 20.000 Götter und einem davon muss ich Dich nun opfern -
"nenn mir EINEN gegenbeweis" !!! .... :o

was haben blinde damit zu tun? die sind nicht tot.Nun ja, ponyeule hat gerade ein Beispiel gebracht, wo die Seele auch bei Lebenden als Sehhilfe einspringen kann. Ist doch klar, dass man da an Anwendungsmöglichkeiten denkt, warum blockierst Du da, wo es interessant wird ?


und kleinknder und alzheimer patienten? da ist irgendwie überhaupt nicht der geringste zusammenhang vorhanden, würdest du bitte erläutern was du damit sagen wolltest?Das Bewusstsein ist offenbar sehr eng mit der physichen Entwicklung und dem Zustand des Gehirns verbunden.
Da noch ein weiteres angebliches Bewusstsein, ein "Selbst-sein", aber ohne die physischen Grundlagen anzunehmen (=Seele), das ist zunächst mal Alles andere als schlüssig.


ist eine mienung die der menshc immer,hat, immer egal zu welcher zeit, glaubt er JETZT sei er auf dem höchsten stahd der wissenschaft, udn sei allmächtig udn allwisssend, Totaler Blödsinn. Wer behauptet das hier ?
Bringt jemand die Vernunft ins Spiel, geht immer dieses törichte Gezeter los. Schlecht! :o



verstehst du? du nimmst einfach die physik, die mal jemand erfunden hat, als gottgegeben, udn findst die musst einfach richtig sein.blubb blubb


auch medizinische grössen stimmen einfach, obwohl alle paar jahre alles umgekrempelt wird.Wer hat Polio besiegt ?
Die TCM, Kräuterkundige, schamanische Heiler ?
Nö, war die Wissenschaft.
Sie ist besiegt, selbst wenn Du nicht daran glaubst.
GRUß !

shosakura
24-04-2007, 14:41
Hallo zusammen,

auch wenn wir Gefahr laufen etwas Ot zu gehen, so können doch wertvolle, je nach Sichtweise gute Ansätze da sein in Euren postings.

Au der einen seite die Realisten die sich mit fakten zufrieden geben auf der anderen Seite jene die schon mal mehr erfahren durften.

Ich habe mich bis vor einiger Zeit auch eher zu den Realisten gezählt. Aber wenn man aml etwas die Ohren aufstellt, bekommt man doch schon mal das ein oder andere mit. Bei mir war es eigentlich kein konkretes Erlebniss zum Tod selbst, sondern eher mehr die Gewissheit, daß ich immer mehr bewußter mein Leben wahrnehme.

Um jetzt mal wieder auf die neurochiruische Seite zurückzu kommen, ich glaube so nennt man das, das gehirn mit all seinen Denkweisen weißt bis huete noch viel Fragen auf - und das trotz, oder auch gerade wegen den geballten Möglichkeiten der Medizin und Forschung. Wenn man es nur rein medizinisch betrachtet, ist man tod bei Herzstillstand oder Hirntod. Fertig. da muß man jetzt auch nicht mehr lange rumdiskutieren es ist einfach so. Somit fallen fallen zwei Möglichkeiten des Daseins, des "bewußten Seins" weg, das Leben und er Tod.

Was aber wenn es doch etwas gibt was weder mit dem Tod noch dem Leben zu tun hat ? Klar beweisen kann es keiner, aber die Frage an sich kann man doch stellen.

Man könnte dann hingehen und sagen, daß das Gehirn uns viele Streiche spielt, was ja auch meines bescheidenen Wissens nach bewiesen ist, zumindest in einigen Phänomenen. Es gibt ja herrliche Beispiele, Hypnose und Autosuggestion. Einiges wird ja schon schon mehr oder weniger von der Schulmedizien anerkannt, aber was man sich nicht erklären kann, oder will, das macht halt Angst. So wie der Tod, weil man nichts über ihn weis.

Ki. 102
24-04-2007, 15:15
Auf der einen seite die Realisten die sich mit fakten zufrieden geben auf der anderen Seite jene die schon mal mehr erfahren durften.
Hat mit "zufrieden geben" gar Nichts zu tun. Wie schon angedeutet: Viren z.B. werden nicht auf Seelenwanderungen entdeckt, erforscht, besiegt.
Irgenwo zählen dann auch die Ergebnisse ...
Außerdem gibt es ziemlich viele, die behaupten "Mehr" erfahren zu haben - oft ist dann Nichts dahinter ... :o


Was aber wenn es doch etwas gibt was weder mit dem Tod noch dem Leben zu tun hat ? Klar beweisen kann es keiner, aber die Frage an sich kann man doch stellen.Ja, aber "Leben" ist auch irgendwie definiert.
Wenn etwas den Kriterien für "Leben" genügt, lebt es, wenn nicht, dann nicht - oder man ändert die Definition.
Wenn es Untote und Seelen gibt, gibt es sie eben, wenn nicht dann nicht - macht doch nicht immer so einen Hokuspokus - geht mal pragmatischer an die Sachen ran!
Nur weil man groß was von "Seele", "Leben" und "Tod" erzählt, ist es deshalb noch nicht bedeutend.
Gruß !

shosakura
26-04-2007, 05:57
Hallo zussmmen, hallo Ki. 102,



....geht mal pragmatischer an die Sachen ran!
Nur weil man groß was von "Seele", "Leben" und "Tod" erzählt, ist es deshalb noch nicht bedeutend.
Gruß !

ja prakmatisch gesehen gibt es nur Tod oder Leben. Da gebe ich Dir völlig recht. Auch weiß ich sehr wohl, das gewissen Erfahrungen im "Außersinnlichen/ Übersinnlichem" offt sich mit einfachsten Erklärungen - auf rein wissenschaftlicher Basis - erklären lassen.

Ich bin ja auch Realist.

Dennoch geht es doch hier gerade in diesem thread um Erfahrungen/ Einstellungen mit dem Tod, und zwar ganz offen von allen Standpunkten aus.

Mal ganz ehrlich, ich habe einen Organspenderausweis und wenn ich ma nicht mehr bin wil ich verbrannt werden. Das ist meine Realität.
Dennoch sehe ich, das es nicht nur bei mir Dinge gibt die man nur sehr schwer erklären kann, zumindest rationell. Ich meine damit jetzt aber keinen Hokuspokus.

Fällt mir da noch so spontan ein: in den "asiatischen Gefilden" sehen die Menschen zum Beispiel ihren Körper mehr als Hülle in dem ihr "Geist" drin ist.
Si enehmen sozusgane ihren Körper anders wahr. Seppuko fällt mir in deisem Zusammenhang noch ein. Warum hatte man sich den Bauch aufgeschlitzt und nicht den Arm oder den Hals ? Weil man denkt, daß der Geist/ Ki/ Kraft des Körpers in der Mitte des Menschen angesiedelt ist - etwa zwei Finger breit unter dem Bauchnabel. Wenn man sich also nun den Bauch aufschlitz gelangt der Geist ins "Freie".

ponyeule
26-04-2007, 21:15
So, als könnte man sein "Nachleben" buchen, wie in einem Hotel... Manche Dinge sind, wie sie sind - andere wird man nie erklären können. Gefühle beispielsweise. Die Liebe, das seltsame Gefühl im Bauch (ich weiß, Hormone und Co.), daß bei jedem anders ausschlägt...

Es ist gut, daß man nicht beweisen kann, was vorher war und was nachher sein wird. Ich will nicht immer alles wissen, möchte auch meine Glauben nicht immer erklären müssen oder von "Realisten" ausgelacht werden. Das ist, glaube ich, der Punkt: So, wie wir unsere Seelen etc. nicht ständig erklären wollen, sollten die "Realisten" nicht ständig alles zu widerlegen versuchen...

Ki. 102
27-04-2007, 08:36
ja prakmatisch gesehen gibt es nur Tod oder Leben. Da gebe ich Dir völlig recht.So meinte ich es nicht. "Pragmatisch sehen", damit meine ich die Dinge so zu "sehen" wie sie sind und bei der Suche nach Erklärungen nicht einfach dem esoterischen Wunschdenken folgen ...
Natürlich auch offen sein, um Neues zu entdecken. Ggf. auch Dinge, die z.Z. als "Übersinnlich" gelten, soweit es da etwas zu entdecken gibt. ;)

Blitze z.B. gehörten auch mal in den "religiösen Bereich" ... (na immerhin gibt es Blitze ! ;) )


Es ist gut, daß man nicht beweisen kann, was vorher war und was nachher sein wird. Ich will nicht immer alles wissen, möchte auch meine Glauben nicht immer erklären müssen oder von "Realisten" ausgelacht werden. Das ist, glaube ich, der Punkt: So, wie wir unsere Seelen etc. nicht ständig erklären wollen, sollten die "Realisten" nicht ständig alles zu widerlegen versuchen...
Das spiegelt genau das wieder, was Nietzsche so ausgedrückt hat:
"Glauben heißt: Nicht wissen wollen."

GRUß!

BBQ1
27-04-2007, 10:18
Ich denke hier wird gerade ein ganz wichtiger Punkt, aller Glaubensfragen angesprochen: Die psychologische/seelische Funktion des Glaubens.

Bei vielen Menschen wirkt er stabilisierend, richtungsweisend, sinn-und mithin Seelenfrieden stiftend. Auch wenn es nur Selbstbetrug sein sollte, hat dieser eine wichtige Funktion für die Seelenhygiene und mithin für ein gelungenes Leben.

Wer den nackten Existentialismus nicht erträgt, muss glauben. Das ist für das Individuum richtig, darf aber nicht zur Leitlinie für Alles sein, sondern nur für den privaten Bereich. Wenn aus dem Glauben Prinizpien für die Staatsorgansisation und das rechte Leben Aller abgeleitet werden, geht das schief, siehe Fundamantalismus, das dunkle Mittelalter in Europa, usw.

Es darf ruhig geglaubt werden, der Glaube aber nicht absolut gesehen werden.

Grüße

shosakura
27-04-2007, 13:27
Hallo zusammen,


So meinte ich es nicht. "Pragmatisch sehen", damit meine ich die Dinge so zu "sehen" wie sie sind und bei der Suche nach Erklärungen nicht einfach dem esoterischen Wunschdenken folgen ...
Natürlich auch offen sein, um Neues zu entdecken. Ggf. auch Dinge, die z.Z. als "Übersinnlich" gelten, soweit es da etwas zu entdecken gibt.

Das Du es nicht so genau meintest habe ich auch so gesehen. In etwa hast Du wahrscheinlich dei gleiche Grundeinstellung wie ich zum Leben. Den Alltag als real ansehen, Phänomene zunächts nüchtern aber aufmerksam und unvoreigneommen betrachten. Offen sein für alles, aber realistisch bleiben. Esoterisches Wunschdenken ist auch nicht mein Ding.



Das spiegelt genau das wieder, was Nietzsche so ausgedrückt hat:
"Glauben heißt: Nicht wissen wollen."


Dieser Spruch gefällt mir, auch wenn er nicht für mich zutreffend ist !

Ki. 102
27-04-2007, 13:32
:beer:

shosakura
27-04-2007, 13:38
Hallo zusammen,


So meinte ich es nicht. "Pragmatisch sehen", damit meine ich die Dinge so zu "sehen" wie sie sind und bei der Suche nach Erklärungen nicht einfach dem esoterischen Wunschdenken folgen ...
Natürlich auch offen sein, um Neues zu entdecken. Ggf. auch Dinge, die z.Z. als "Übersinnlich" gelten, soweit es da etwas zu entdecken gibt.

Das Du es nicht so genau meintest habe ich auch so gesehen. In etwa hast Du wahrscheinlich dei gleiche Grundeinstellung wie ich zum Leben. Den Alltag als real ansehen, Phänomene zunächts nüchtern aber aufmerksam und unvoreigneommen betrachten. Offen sein für alles, aber realistisch bleiben. Esoterisches Wunschdenken ist auch nicht mein Ding.



Das spiegelt genau das wieder, was Nietzsche so ausgedrückt hat:
"Glauben heißt: Nicht wissen wollen."
[/COLOR]

Dieser Spruch gefällt mir, auch wenn er nicht für mich zutreffend ist !

Engin
27-04-2007, 14:03
:confused: warum hast du jetzt zweimal, das selbe gepostet?

shosakura
27-04-2007, 20:15
Hallo zusammen, hallo Qizilbasch,

ja datt wüßte ich jetzt auch ganz gerne ????? Beim ersten mal als ich den post erstellte war er ganz weg - dann nach einigem hin und her war er wieder da - aber nur einmal. Warum er jetzt zweimal drin ist kann ich leider nicht sagen.

Aber eventuell findet sich ja ein mod der den ersten der Doppelpostings einfach wieder löscht, danke.

.Hel
27-04-2007, 23:47
Was soll hier die Ironie? Ich (und sicher nicht ich alleine) weiß einfach besser, wie der von Dir eingeführte Befriff "hirntot" definiert ist. Selbst nach meinem kleinen Hinweis bist Du nicht ans Nachdenken gekommen ... mannomann ...


ok, ich korrigiere, es wurde keinerlei hirnaktivität mehr festgestellt


Tja, so "argumentieren" Leute wie Du, irgendwas Unwahrscheinliches behaupten und dann "Gegenbeweise" fordern.
"Es gibt 20.000 Götter und einem davon muss ich Dich nun opfern -

ja, so ist das, halt.

ich stelle eine theorie auf, ich sage ich kann sie nicht beweisen.

du stellst sie als unsinn dar, nun möchte ich halt gerne wissen, auf welchen annahmen diese behauptung basiert


Das Bewusstsein ist offenbar sehr eng mit der physichen Entwicklung und dem Zustand des Gehirns verbunden.
Da noch ein weiteres angebliches Bewusstsein, ein "Selbst-sein", aber ohne die physischen Grundlagen anzunehmen (=Seele), das ist zunächst mal Alles andere als schlüssig.

du stellst da eine frage, auf die ich noch nie gekommen bin

entwickelt sich die seele?

ich sage, die seele entwickelt sihc genauso, warum auch nicht

oder sie bleibt, aber wir nehgmen usn anders wahr, während wir usn entwickeln


Nun ja, ponyeule hat gerade ein Beispiel gebracht, wo die Seele auch bei Lebenden als Sehhilfe einspringen kann. Ist doch klar, dass man da an Anwendungsmöglichkeiten denkt, warum blockierst Du da, wo es interessant wird ?

ok, das ist ein argument

ich dachte erst, dass die aussage rein provokativ gemeint war

aber als anwendung, ist den gedfanken wert, auch wenn ich nicht an eine verwirkichungsmöglichkeit glaube.

ausserkörperliche erfahrungen, sind sehr selten, schwer nachzuweisen, wenn nicht unmöglich, und zudem nicht "auf abruf" erhältlich, sollte es sie denn geben


Totaler Blödsinn. Wer behauptet das hier ?
Bringt jemand die Vernunft ins Spiel, geht immer dieses törichte Gezeter los. Schlecht!

verstehst du? du nimmst einfach die physik, die mal jemand erfunden hat, als gottgegeben, udn findst die musst einfach richtig sein.

blubb blubb

ok, ich sollte dir erläutern wie ich das meine.

du argumentierst, mit wissenschaftlichen grundlagen, udn tust glauben, als unsinn ab.

doch wissenschaft ist ebenso eine glaubenssache.

sie arbeitet nur mit ihren eigenen gesetzen, ebenso wie man alle glaubensdinge einfach asnhand eigener gesetze nachweisen kann, ist es bei der wissenschaft.

klar, man kann es "beweisen" doch die beweise sind auch immer wissenschaftlicher natur, also nimmt an gewisse gegebene gesetze an, welche dann die richtigkeit bestätigen oder nicht.

physik, ist eine wunderschöne wissenschaft, aber du kannst nicht abstreiten, dass alles nur vermutungen sind, und ebenso volkommen falshc sein können, wovon ich aucvh ausgehe.

wieso? weil z.B. mehrere theorien in der quantenphysik sich widersprechen, weil quantenphysik auf makroskopischer ebene ihre gültigkeit verliert

weil die physikl an einfachsten dingen scheitert.

und wieso? menshcen haben sie geschaffen.

ich akzeotiere nicht etwas, was die menshcen in ein paar jahren zusammengewurstet haben, als wirkliches argument, gegen eine sache, die der schöpfer, schon in der zeit vor der zeit bestimmt hat.

klingt gar sehr religiös, sorry.

aber so in etwa stehe ich zu wissenschaftlichen gegenbeweise zu religiösen dingen, oder in diesem fale schlicht von der wissenschaft als unwirklich abgetanene dinge.

Wer hat Polio besiegt ?
Die TCM, Kräuterkundige, schamanische Heiler ?
Nö, war die Wissenschaft.
Sie ist besiegt, selbst wenn Du nicht daran glaubst.



ja, die polio schon

wer scheiter an ner vogelgrippe? an aids?

wer hat schon ms kranke, aidskranke, gelähmte, blinde geheilt?

sogar ganz ohe aufshcneiden, udn mit drogen zustopfen

war es die wissenschaft?

nö, es waren kräuterkudige, schamanen, geistheiler, und auch die tcm.


wissenschaft ist gut und recht, aber halt von menshcen erschaffen, und einfach mal als so gegeben angenommen worden, also genau das, was am glauben immer so kritisiert wird.


aber erklär mir mal die wissenschaft, warum ich lebe, warum ich da bin, weshalb ich überhaupt diesen post schrieben kann, und denken kann

wie das universum entstanden ist, kann die wisenshcaft auch nicht ungeklärt erklären
und selbst wenn.

die urnalltheorie, wird auch gerne als "beweis" genommen, dass gott die erde nichtz ershcaffen hat

aber ehrlich, welche beweise haben wir für den urknall?

wenn wir welche haben

glaubt jemand, einer der allmächtig ist, weil er die macht überhaupt bestimmt (nei nicht yoda) sei nicht in der lage, ein paar lächerliche gesetze, und entsprechende beweise zu erschaffen?

und sowieso, wer hat den urknall ausgelöst?

was war in der zeit vor der zeit?

shosakura
28-04-2007, 21:43
Hallo zusammen, hallo.Hel,

Du schreibts tatsächlich einen sehr religiös anmutenden Stil, wenn auch einige Tippfehler drin sind - die ich aber schon mal habe wenn es sehr spät ist - aber einigen Argumenten oder besser Denkanstößen kann ich eine gewisse Fazination nicht absprechen. Zumindest nicht soweit das es zu nachdenken mal reicht.

Aber gleich mal weiter vorab gedacht, muß man den überhaupt alles beweisen oder in frage stellen ?

Kann der Mensch nicht einfach gewisse Dinge so hinnehmen ?

Ich hatte da schon mal so eine These zur Zeit. Die lautet in etwa so, das der Mensch die Zeit nur erfunden hat, um sich einen Ablaufplan oder auch Rahem zu schaffen, damit er nicht völlig orientierungslos durch die Geschichte lebt.

Aber obacht: wir kommen zu weit OT vom eingentlichen thread Tod !

Auch wenn es interessant ist, zumal der gleiche thread in einem andern Forum ganz ander Züge entwickelte. In so fern also alles top - danke frü Eure postings.

.Hel
28-04-2007, 22:09
muß man den überhaupt alles beweisen oder in frage stellen ?

dass war in etwa so ähnlich gedacht von mir

weisst du, eigentlich bin ich eher der wissenschaftliche typ

einfach gehe ich davonaus, dass unsere wissenschaft noch zu sehr in den kinderschuhen steckt, um aussagekräftig zu sein.


vor allem das mit dem beweisen, wollte ich eben, mal in frage stellen, wie kann man überhaupt etwas beweisen?

tja udn die zeit, da habe ich mich auch scon gefragt

ich nehme zeit wahr als die veränderung eines dreidimensionalen körpers.

was beeutet: ohne materie keine zeit, von daher auch der schgöne begriff "zeit vor der zeit" welcher zwei untersciedliche wahrnemmungen der zet beinhaltet, zum einem die wissenschaftliche zeit, als veränderung, und zum anderren die zeit als unveränderlicher ablauf

wobei ich glaube, dass letzeres wirklich eine illusion der menschen ist

was die frage aufwirft, was den nun war, bevor materie entstand?

war vorher das andee universum, das kolabierte zu einer singularität istabil wurdfe und wieder explodierte?

naja, dann könnten ebenso wir genau dieses vorherige universum gewesen sein, was sich zwar kmisch anhört, aber so gesehen durchaus möglich erscheint.



ich darf nicht zu viel nachdenken, sonst fabg ich noch vollends an zu spinnen :D


aber wir driften wirklcih vom thema ab, aber danke für die unterhaltung:)

Ki. 102
29-04-2007, 15:39
ja, so ist das, halt.

ich stelle eine theorie auf, ich sage ich kann sie nicht beweisen.

du stellst sie als unsinn dar, nun möchte ich halt gerne wissen, auf welchen annahmen diese behauptung basiertEs gibt einen Unterschied, zwischen einer "Theorie" und einer reinen Behauptung, das kann ja u.U. auch nur albernes Gefasel sein.
Und nicht jeder Unsinn hat denselben Anspruch darauf ernst genommen zu werden, wie eine gut begründete Theorie. Aber mit dem Abwägen von Wahrscheinlichkeiten, tuen sich (christlich) religiöse Leute schwer. Glaube oder nicht Glaube, Bewiesen oder nicht zu beweisen, gut oder böse, immer nur schwarz oder weiß ... :o

Die Realität sieht anders aus.




doch wissenschaft ist ebenso eine glaubenssache.

physik, ist eine wunderschöne wissenschaft, aber du kannst nicht abstreiten, dass alles nur vermutungen sind, und ebenso volkommen falshc sein können, wovon ich aucvh ausgehe.
Quatsch. Ein Flugzeug fliegt, eine Brücke steht, weil die Berechnungen stimmen - ob Du es glaubst oder nicht.
Die Realität ist die Quelle der Erkenntnis und zugleich die Messlatte der Wissenschaft.
Bei Deinem Hokuspokus geht es nur darum die Realität komisch zu interpretieren und sich um wirkliche Erklärungen herumzuwinden.




klingt gar sehr religiös, sorry.Brauchst Dich nicht zu entschuldigen, ist Dein Problem.





wer hat schon ms kranke, aidskranke, gelähmte, blinde geheilt?

sogar ganz ohe aufshcneiden, udn mit drogen zustopfen

war es die wissenschaft?

nö, es waren kräuterkudige, schamanen, geistheiler, und auch die tcm.Wer's glaubt wird selig. :o
Sagt Einiges über Dich aus der Part ...



wissenschaft ist gut und recht, aber halt von menshcen erschaffen,

und sowieso, wer hat den urknall ausgelöst?

was war in der zeit vor der zeit?
Ich bekomme langsam den Eindruck, Du hast ein Problem mit Deinem Glauben und suchst deshalb hier "verzweifelt" die Diskussion.
Wenn ich etwas mehr Zeit habe, kann ich Dir vielleicht weiterhelfen.
GRUß !

.Hel
30-04-2007, 02:10
Quatsch. Ein Flugzeug fliegt, eine Brücke steht, weil die Berechnungen stimmen - ob Du es glaubst oder nicht.

zufall? es besteht eine gewisse wahrscheinlichkeit, dass die berechnungen richtig sind, trotzdem, können wir nich twissen OB sie richtig sind, oder ob sie richtig sind, weil gewisse gesetze unter den gegebenen umständen zutreffen


Wer's glaubt wird selig.
Sagt Einiges über Dich aus der Part ...

wär doch schön selig sein und so ;)

was soll dieser part denn über mich aussagen?


Ich bekomme langsam den Eindruck, Du hast ein Problem mit Deinem Glauben und suchst deshalb hier "verzweifelt" die Diskussion.
Wenn ich etwas mehr Zeit habe, kann ich Dir vielleicht weiterhelfen.

tut mir leid, aber diesen eindruck kann ich weitergeben

ich habe den eindruck, dass du verzweifelst versuchst jegliche dinge, die eine beschränkte sichtweise basierend auf ein paar lutigen gesetzen überschreiten.

zeichnest dich durch aggressive schreibweise aus, und wirfsat mit schwarz-weiss begriffen wie physik-richtig, glauben-unsinn, was ich berechnen kann aufgrunf haarsträubend "erwiesener" gesetze -gut, alles andere selbst, wenn man es beobachten kann-schlecht.


Aber mit dem Abwägen von Wahrscheinlichkeiten, tuen sich (christlich) religiöse Leute schwer.

ich möchte gerne wissen, was das mit dem christentum zu tubn hat? woraus schleisst du , dass ich christ sein soll?

es gibt durchaus noch andere menschen, die an einen gott glauben, mein kind

aber du weisst alles von dir, blockst jegliches ab, was im geringsten nach gott aussehen könnte, mehr noch jegliches was über dir stehen könnte, warum? aus angst?

ich wäge wahrscheinlichkeiten ab seit ich mich ernsthaft mit dem thema befasse, ich lege mal los:

was ist wahrscheinlicher: das universum machte plopp, und war da, ooder es wurde durch etwas bestimmtes willentlich ausgeöst?

leben machte plopp und entstand aus urpartikeln, ooder jemand hat e so gewollt?

die physik, die erst ein oaar jahre alt ist stimmt einfach in jeglicher hinsicht, ooder sie stimmt eher an ihren eigenen gesetzen gemessen, scheitert aber n einfachsten realen dingen z.B: leben oder tod?


Es gibt einen Unterschied, zwischen einer "Theorie" und einer reinen Behauptung, das kann ja u.U. auch nur albernes Gefasel sein.
Und nicht jeder Unsinn hat denselben Anspruch darauf ernst genommen zu werden, wie eine gut begründete Theorie.

aha, wie soll man denn etwas nachweisen? ich habe dir di frage schon mehrmals gestellt. weisst du, die physik misst sich immer nur an ihren eigenen gesetzen, die zwar teilweise zutreffen mögen, aber das teilweise ist der psringende punkt, wir wissen nicht wo sie zutrifft und wo nicht.

genau, und die "theorie" dass es keinen gott ausser der physik gibt, ahlte ich für narate mal albernes gefasel, aber so harte worte möchte ich eigentlich nicht verwenden, aber du scheinst sie zu mögen.


Glaube oder nicht Glaube, Bewiesen oder nicht zu beweisen, gut oder böse, immer nur schwarz oder weiß ...

öööhnm, wie schon vorher erwähnt, stelle ich eigentlich diesselbe einstellung gerade bei dir fest, du bist derjienige der so starr auf behauptungen beharrt, der nur physik udn unwahres albernes gefasel sieht.

dr nur westliche supermedizin udn alberne quaksalber die zwar milliarden menshcen geheilt haben, an denen die westliche medizin shceitern würde vielleicht, aber nicht auf physikalishce weise erklären können wieso.

der glaubt dass jeglcihe energieformen jegliche lebensformen, jegliches naturgesetz, udn überhaupt alles entdeckt ist, dass da nirgends mehr etwas wie eine seele sein könnte, die man ja NOCH nciht "nachweisen" kann.

dass da kein "gott" sein kann, weil sonst könnte man ihn ja wohl messen, und sähe ihn ja sicherlich.

der dinge verdreht, nur damit sie möglichst hirnrissig dastehen, als irrglaub nicht zu sagen.



hast du schon mal gelesen, dass menschen im zeitpunkt ihres todes eih paar gramm an gewicht verlieren? wieso? ist es energie die entschwindetz? aber das wäre energie im gegenwert von einigen atombombe, wo geht die hin?

ist es materie? wohl kaum?

ist die behauptung ertsunken udn erlogen?

das wohl kaum, aber eine erklärung gibt es auf wissenschaftlicher basis noch nicht, es gibt aber leute, die das anhand einer gewissen energie, oder anhand von informationen erklären, den informationsbegriff im quantenphysikalischen zusammenhang dürfte dir als wissenschaftlvertreter bestimmt geläufig sein, so solltest du auch wissen, dass dies auch ebensogut, das sein könnte was manche leute "seele" nennen.



aber eben, du kannst natürlich in deinem shcneckenhaus verbleiben, und einfach behaupten dasmit dem gewichtsverlust sei unsinn, selbst wenn es auf die hochgelobte wissenshcaftliche art nachgewiesen wurde.

Ki. 102
30-04-2007, 10:12
zufall?
Nein, es ist kein Zufall, dass ein Flugzeug fliegt. Unter "anderen Umständen" würde es vielleicht nicht fliegen, auch darüber gibt die Physik Auskunft. Keine Ahnung, was das soll, was Du hier versuchst. :o .


ich möchte gerne wissen, was das mit dem christentum zu tubn hat? woraus schleisst du , dass ich christ sein soll?Aus dem post nr. 5 in diesem thread:
da ich an himmel und hölle glaube, Aber Du kannst von mir auch aus an eine andere Hölle glauben, als die christliche ... :rolleyes:
Im Christentum ist das schwarz-weiß-Denken aber system-immanent.


leben machte plopp und entstand aus urpartikeln, ooder jemand hat e so gewollt?Die Annahme, das "jemand" einfach so da war, der dann dies und das gewollt hat, macht Deinen Ansatz nicht unbedingt wahrscheinlicher, als Erklärungen, die sich daran orientieren, was man so beobachtet. Aminosäuren, die "Bausteine des Lebens" zum Beispiel gibt es wirklich.
Warum behauptest Du nicht, Aminosäuren waren "einfach da" ?
;)
Sehr weit scheinst Du in dieser Richtung noch nicht gedacht zu haben.


die physik, die erst ein oaar jahre alt ist stimmt einfach in jeglicher hinsicht, ooder sie stimmt eher an ihren eigenen gesetzen gemessen, scheitert aber n einfachsten realen dingen z.B: leben oder tod?Was meinst Du damit, die Physik scheitert am Tod ?
Weil sie nicht das entdeckt, was Du gefunden haben möchtest ?
Aber bedenke: Dann wäre es kein esoterisches Geheimwissen mehr. oh je !!!


dr nur westliche supermedizin udn alberne quaksalber die zwar milliarden menshcen geheilt haben, an denen die westliche medizin shceitern würde vielleicht, aber nicht auf physikalishce weise erklären können wieso.Wie schonmal gesagt, irgendwo zählen dann doch Ergebnisse.
Vor 200 Jahren ist man an einer Bauchverletzung in der Regel gestorben. Man wusste nichtmal, was eine Bakterie ist !! Und oft ist es mit Kräutern auflegen nicht getan. Man wusste auch nicht was ein Virus ist.
Die Leute sind massenweise an Grippe eingegangen, nicht zu reden von den anderen Seuchen, die heute keine Rolle mehr spielen.
Das ist schlicht aberwitzig, hier zu behaupten vor-wissenschaftliche "Heilkunst" sei der modernen Medizin überlegen. Das ist ein Lacher.
Der einem im Halse stecken bleibt, wenn man bedenkt wie vielen mit so einem Gelubber dann falsche Hoffnungen gemacht werden - oder das Geld aus der Tasche gezogen wird.



hast du schon mal gelesen, dass menschen im zeitpunkt ihres todes eih paar gramm an gewicht verlieren? wieso? ist es energie die entschwindetz? aber das wäre energie im gegenwert von einigen atombombe, wo geht die hin?

ist es materie? wohl kaum?

ist die behauptung ertsunken udn erlogen?So ungefähr, nehm ich an. Es gibt ja einen Film zu dem Thema ... und Seele ist immer interessant, also wird dieses Gerücht sicher noch 300 Jahre weiterbestehen.

Ich zitiere mal:
wer-weiss-was - Experten-Netzwerk zum Austausch von Wissen auf Gegenseitigkeit (http://wer-weiss-was.de) Das gerücht stammt vom Beginn des vorigen Jahrhunderts:
Im Jahr 1907 versuchte der Arzt Dr. Duncan MacDougall aus Haverhill, Massachusetts, festzustellen ob die Seele etwas wiegt und mass dazu das gewicht von Menschen und Tieren während des Sterbens.
Er selbst war überzeugt, etwas gemessen zu haben, die Ergebnisse waren aber so inkonsistent dass ihn kein Wissenschaftler ernst nahm, in der Esoterikerszene haben sich seine 'Ergebnisse' aber gehalten.
Der Titel des Films beruht wohl auf diesen Versuchen.

Siehe auch die Urban Legends Reference Pages:
http://www.snopes.com/religion/soulwe...

mfg
Christof



aber eben, du kannst natürlich in deinem shcneckenhaus verbleiben, Das nervt, das Leute, die Dir Deinen Kram nicht mal eben so abnehmen, dann als verschlossen usw. die ganze Leier ... diffamiert werden.
Dabei geht es mir in erster Linie darum, das eine oder andere, gerade zu rücken, was Du so schief hier reinschreibst.
Nochmal grundsätzlich:
Wenn ich sage: Vermutlich gibt es keinen Gott, ist das keine Ideologie, die Du annehmen müsstest/ sollst, es beruht auf Beobachtung. Wer meint "Es gibt Gott und er macht dies und das", dann muss derjenige sagen, wie er dazu kommt. Und dann werden die Argumente gewogen. So funktioniert es.
GRUß !

shosakura
30-04-2007, 20:19
Einen wunderschönen guten Abend zusammen,

@Ki. 102 & .Hel: hört mal Ihr beiden "Lieben" - ihr seid komplett OT - auch wenn euer Zwigespräch bis jetzt sehr interessant ist, und einiges an Denkansätzen abwirft hat es definitiv nix dem Tod zu tun, sorry !

Macht doch einfach ne´n paasenden thread auf..., danke !

shosakura
30-04-2007, 20:55
Hallo zusammen,

ich will hier mal einen neuen Impuls geben. es ist zwar nicht von mir, aber derjenige wird mir bestimmt nicht böse sein ( hoffe ich ) ;)

Was würdet Ihr aufschreiben, was Euch wichtg ist, wenn Ihr wüßtet euer Tod käme in 24 Stunden ?

Ich habe lange überlegt, schon als mir einen Variante schilderte wurde, aber mir ist da nichts eingefallen was ich aufschreiben würde. Das einzige was mir nach sehr langem nachdenken eingefallen ist, ist ein Wunsch. Und zwar wäre der wie folgt: meine Seele oder auch mein Geist/ Bewußtsein soll mit all meinem Wissen sich vom Körper lösen und weiterleben. Was schon aus rein prakmatischen Gründen am besten in einem neuen/ anderen Körper machbar wäre. Jetzt fragt mich nicht warum - ich weiß es auch nicht.

( @für die "Ausdiskutierer" unter uns: es ist nur ein Wunsch, einen Fiktion - da gibt es nix zu beweisen oder auszudiskutieren ;) )

Nur einen Teil einer Antwort kann ich geben, und zwar, daß Asiaten ihren Geist/ Seele/ Bewußtsein viel stärker von ihrem Körper getrennt sehen als wir Europäer. Ich habe es mal so gelesen, wo kann ich leider nicht mehr nachvollziehen.

Also was würdet Ihr aufschreiben ?

Ki. 102
01-05-2007, 13:51
Was würdet Ihr aufschreiben, was Euch wichtg ist, wenn Ihr wüßtet euer Tod käme in 24 Stunden ?Ich würde noch ein aktuelles Testament schreiben und ein paar persönliche Lebensweisheiten für nahestehende Personen hinterlassen.
Und ich würde nochmal in diesen thread posten. ;)
Gruß!

Roland von Gilead
01-05-2007, 14:23
Ich war schon mal Tod, das ist langweilig.

Fazit: Leben macht mehr spaß :rofl:

Angst vorm erneuten Tod habe ich auch nicht :)

:cool:

Engin
01-05-2007, 16:09
Was würdet Ihr aufschreiben, was Euch wichtg ist, wenn Ihr wüßtet euer Tod käme in 24 Stunden ?


ich glaube das weiß man am besten, wenn man wirklich in dieser situation wäre.

.Hel
01-05-2007, 21:15
Was würdet Ihr aufschreiben, was Euch wichtg ist, wenn Ihr wüßtet euer Tod käme in 24 Stunden ?


ich würde aufschrieben, dass nur ich recth habe, ich ganz allein und niemand anders, ganz besonders ki.102 nicht :p

nein, mal ernsthaft.

ihc bin kein guter schreiber, aber ich würde mir 24 stunden zeit nehmen, um ein paar weisheiten loszuwerden, betreffend, recthen lebens und sterbens, recthen handelns lassens, rechten denkens, und nichtdenkens.


was ich gedenken innerhalb der nächsten 20 jahre zu tun, aber in 24 stunden warum nicht

Ki. 102
02-05-2007, 08:09
Was würdet Ihr aufschreiben, was Euch wichtg ist, wenn Ihr wüßtet euer Tod käme in 24 Stunden ?
ich glaube das weiß man am besten, wenn man wirklich in dieser situation wäre.Stimmt. Passt aber noch besser ins SV-Forum. :D

Ki. 102
02-05-2007, 13:14
Der Tod hat einen Sinn.
Körper sind Hüllen für Gene. Diese Gene werden digital kopiert und erzeugen auf dem Wege der geschlechtlichen Fortpflanzung neue Körper.
[...]
Rest siehe unten.

Roland von Gilead
02-05-2007, 14:35
Diese Gene werden digital kopiert

Psssssst.... Digitale Kopien sind Urherberechtsverletzungen!!! Auch für den privaten Gebrauch! :rofl:

Ich denk mal digital ist das falsche Wort, auch wenn die Befruchtung was mit dem genital zu tun hat :rofl:

Ki. 102
02-05-2007, 15:18
Ich denk mal digital ist das falsche Wort, auch wenn die Befruchtung was mit dem genital zu tun hat
Ich denke nicht, dass es falsch ist.


"Information wird dann als digital
bezeichnet, wenn sie zeitdiskret ist – ein Wert erscheint an einem festgesetzten
Zeitpunkt, einer festgesetzten Position – sowie wertdiskret – das Signal
kann nur bestimmte Werte annehmen. Die Erbinformation eines Organismus
wird als Veränderung im molekularen Aufbau der DNA gespeichert, wobei eine
Information »zeitdiskret« an einer bestimmten Position innerhalb der DNA
und »wertdiskret« als eine der Basen Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) oder
Cytosin (C) digital abgespeichert wird."
QUELLE (http://portal.mytum.de/pressestelle/tum_mit/2007nr1/70.pdf)
Psssssst ... da hätte man vielleicht auch selber d'rauf kommen können, dass es nicht entscheidend ist, ob 0 und 1, oder A, T, G und C, also das Gespame hätte nicht sein müssen.

Roland von Gilead
02-05-2007, 17:08
Ich denke nicht, dass es falsch ist.

Psssssst ... da hätte man vielleicht auch selber d'rauf kommen können, dass es nicht entscheidend ist, ob 0 und 1, oder A, T, G und C, also das Gespame hätte nicht sein müssen.

Nur weil eine Speicherungsform, digitale Eigenschaften besitzt, ist deren Vervielfältigung nicht automatisch Digital, uns schon gar nicht eine "digitale Kopie".

DNA wird repliziert: Replikation - Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Replikation)
Hast wohl nich in Bio aufgepasst :p

Also wo hab ich gespammt?

Judomeister
02-05-2007, 21:00
"Klagt nicht nur vordergründig,sondern fragt vor allem nach den Gesetzen der Vergänglichkeit und Ihr erkennt dadurch das Wesen des menschlichen Lebens.Haltet nicht an dem unwürdigen Wunsch fest,dass das Vergängliche ewig estehen solle.

Ihr müsst die Bande der irdischen Leidenschaften durchbrechen und sie bekämpfen,wie Ihr es mit einer Viper machen würdet

Gautama Buddha Shakyamuni

Ki. 102
03-05-2007, 07:39
Nur weil eine Speicherungsform, digitale Eigenschaften besitzt, ist deren Vervielfältigung nicht automatisch Digital, [...]
Hast wohl nich in Bio aufgepasstWenn Du ein digitales Speichermedium hast und dieses vervielfältigt wird, wieso sollte man da nicht von "wird digital kopiert" sprechen ?
Scheint inhaltlich auch sinnvoll, denn dass Gene Informationen digital speichern ist offenbar noch nicht Allgemeingut geworden ....
Und selbstverständlich entstehen bei der Replikation Kopien der Gene. (Was ist denn ein Replikat sonst?! :rolleyes:)

Eine Verdopplung anhand eines Originals ist nunmal ein Kopiervorgang. Wo liegt Dein Problem ?
Zu sagen Replikation, oder Reduplizierung ist der Fachbegriff ist richtig, zu sagen es wäre kein Kopiervorgang ist albern.

Also wo hab ich gespammt?
Witzchen und dämliche Smilies aufgrund von Ahnungslosigkeit sind Spam.
Gruß !

Ki. 102
03-05-2007, 07:51
Der Tod hat einen Sinn.
Körper sind Hüllen für Gene. Diese Gene werden digital kopiert und erzeugen auf dem Wege der geschlechtlichen Fortpflanzung neue Körper.
Mit Zeugungsfähigkeit der nächsten Generation hat die Elterngeneration von Körpern ihren Zweck erfüllt. Würden sie ewig weiterleben, hätte die nächste Generation keinen Lebensraum. Der Tod gehört offenbar zu einem evolutionär-erfolgreichen Konzept.
(Warum nicht Organismen, die ewig leben ? Diese hätten den Nachteil, dass keine evolutionäre Anpassung an sich ändernde äußere Bedingungen stattfinden würde.)

Körper sterben, Gene bestehen fort.

Warum taucht in dieser Erklärung der Verstand, „der Geist“ nicht auf ?
Weil das hier nicht nur für den Menschen gilt und der Geist dabei auch keine besondere Rolle spielt.
Seele taucht natürlich erst recht nicht auf.

Gruß !

BBQ1
03-05-2007, 11:10
Witzchen und dämliche Smilies aufgrund von Ahnungslosigkeit sind Spam.
Gruß !

Ich schätze eine scharfsinnige Argumentation und einen gewitzten Schlagabtausch, aber du weißt schon, dass du gelegentlich ein wenig rechthaberisch (Ich weiß, hat man mir auch schon mal gesagt) und unprovoziert schneidend rüberkommst? Bist du Chirug?

*Witzchen + dämlicher :p *

Grüße

Ki. 102
03-05-2007, 11:22
Ich schätze eine scharfsinnige Argumentation und einen gewitzten Schlagabtausch, aber du weißt schon, dass du gelegentlich ein wenig rechthaberisch (Ich weiß, hat man mir auch schon mal gesagt) und unprovoziert schneidend rüberkommst? Bist du Chirug?
GrüßeDer "Schlagabtausch" war ja in diesem Fall vollkommen sinnlos. Da wollte mir jemand in die Suppe spucken, scheinbar ohne Interesse an der eigentlichen Aussage und ohne sich mal schlau gemacht zu haben.
"Unprovoziert schneidend" war meine Antwort wohl nicht.
Gruß !

Roland von Gilead
03-05-2007, 14:53
Der "Schlagabtausch" war ja in diesem Fall vollkommen sinnlos. Da wollte mir jemand in die Suppe spucken, scheinbar ohne Interesse an der eigentlichen Aussage und ohne sich mal schlau gemacht zu haben.

Ok, du willst es nicht anders. Dann mal ausführlich:


Wenn Du ein digitales Speichermedium hast und dieses vervielfältigt wird, wieso sollte man da nicht von "wird digital kopiert" sprechen ?


Digitale Vervielfältigung setzt nicht vorraus, dass das Medium digital ist.
Du kannst auch eine analoge Quelle digital kopieren.

Eine digitale Kopie ist dadurch definiert, dass das Endprodukt mindestens identisch, bevorzugt besser als das original ist.
Dies ist zum Beispiel der Fall, bei einer digitalen Kopie eines fehlerhaften Trägers.

Dies wird durch einen an den digitalen Kopiervorgang gekoppelten Fehleralgorithmus bewerkstelligt.



Scheint inhaltlich auch sinnvoll, denn dass Gene Informationen digital speichern ist offenbar noch nicht Allgemeingut geworden ....


es ist scheinbar noch nicht allgemeingut geworden, dass die DNA Codierung Merkmale der digitalen Speicherung aufweist. Das einige pseudowissenschaftler von digitaler Datenspeicherung sprechen ist biologisch gesehen quatsch.
Da es sich bei der DNA um eine eigenständige Codierung der genetischen Erbinformationen handelt, welch der digitalen weitvorraus ist.

Zitier mir aus einem anerkannten Genetikbuch, dass es eine digitale Speicherung ist. danke.

Sei bitte vorsichtig mit dem Wort Allgemeingut in Verbindung mit Genetik.



Und selbstverständlich entstehen bei der Replikation Kopien der Gene. (Was ist denn ein Replikat sonst?! :rolleyes:)


a) ist die Replikation ein semi-konservativer prozess, sprich für dich erklärt: Jede von deinen besagten kopien, besteht zur Hälfte aus dem zu Kopierenden.
Schon allein das wiederspricht, der Definition einer digitalen Kopie.

b)es ensteht KEINE Kopie der Gene, sondern der DNA, das ist ein Unterschied.
DNA kodiert nicht nur Gene.



Eine Verdopplung anhand eines Originals ist nunmal ein Kopiervorgang. Wo liegt Dein Problem ?
Zu sagen Replikation, oder Reduplizierung ist der Fachbegriff ist richtig, zu sagen es wäre kein Kopiervorgang ist albern.


Es ist eine Replikation punkt ende aus. kein digitaler Kopiervorgang, wegen der semi-konservativität.

Zum Thema Meiose komm ich weiter unter, den Gameten sind haploid!
Wieder ein Wiederspruch zur Digitalen Kopie.



Witzchen und dämliche Smilies aufgrund von Ahnungslosigkeit sind Spam.
Gruß !

:p :p :p :p :p :p Darfst einen behalten.

Und nun zum Thema Ahnungslosigkeit:


Der Tod hat einen Sinn.
Körper sind Hüllen für Gene. Diese Gene werden digital kopiert und erzeugen auf dem Wege der geschlechtlichen Fortpflanzung neue Körper.


Körper sind KEINE Hüllen für Gene. Der Zellkern ist die Hülle der DNA.

Diese DNA, wird in der Meiose an 4 haploide Gameten weitergegeben.
Nach Zufall. Die Gameten sind paarweise verscheiden.

Wenn wir noch die Rekombination mit einbeziehen (Crossing-Over und doppel-C-O). sogar noch verschiedener.

Beinhaltet KEINE der Gameten (Spermium und Ei) eine kopie der Erbinformation des Erzeugers. Sondern nur die Hälfte. mit einbezogenem Chiasma sogar noch weniger.

Also wie du siehst, hier gibt es keinerlei digitale Kopie.

Grüße

derAhnungslose

Apfelbaum
03-05-2007, 15:35
:weirdface

Jet Bruce chan
03-05-2007, 15:56
:D :D :D :D :D :D :horsie:

Ki. 102
03-05-2007, 16:47
@ Roland
Wie weit willst Du Dich noch aufplustern mit diesen Haarspaltereien ?

Digital bildet mit analog ein Gegensatzpaar. Gene speichern digital.
Seriöse Quelle inkl. Definition von "digital" und bezogen auf Genetik hatte ich bereits genannt.
Was soll das jetzt noch ?


Und wenn er [Richard Dawkins] ein Buch mit dem poetisch-biblischen Titel "Und es entsprang ein Fluß in Eden ..." Amazon.de (http://amazon.de/s/ref=sr_kk_1/303-3655302-4484249?ie=UTF8&search-alias=aps-blender&field-keywords=richard%20dawkins) schreibt, so wird man beim Aufblättern schnell belehrt: Es ist ein "digitaler Fluß", ein Fluß aus Information, der mittels der Gene durch die Organismen fließt. DIE ZEIT online - Wissen (http://www.zeit.de/archiv/1998/03/evolution.txt.19980109.xml)

Replikat ist synonym mit Kopie. O.k.
Andererseits ist die Aufteilung des DNA-Stranges auf die "Kopien" der Grund, warum man allgemein nicht von Kopien spricht. Insofern überreiche ich Dir dieses Haar.
Wenn ich auch Haarespalten wollte würde ich dies ins Feld führen:
Bei der Transkription wird durch einen Kopiervorgang der RNA-Polymerase die genetische Information der DNA in mRNA umgeschrieben. Transkription - Glossar - ChemgaPedia (http://www.chemgapedia.de/vsengine/popup/vsc/de/glossar/t/tr/transkription.glos.html)

"digital ist wohl das falsche Wort" ... das war Dein Aufhänger ... oh je
Wie gesagt: Es ändert doch Nichts !
oder besser: Es tut Nichts zur Sache.

.Hel
03-05-2007, 16:50
schade roland:(

du hast mir den spass vorweggenommen den ki.102 zu korrigieren,

aber trotzdem stelle ich eine these auf:

er wird die berichtigung bestreiten udn auf digital beharren, obwohl du es gut darlegst, als nächstes wird er abschätzig wertend sschrieben, oh das tut er ja bereits;)

EDIT: habe nicht gesehen, dass er bereits geantwortet hat.




kopie, ist eben ein gar sehr unopassendes wort, weil ein neuer gensatz entsteht mit den koombinierten eigenschaften beider ursprungssätze

also knapp hälfte vater knapp hälfte mamma,

also nicht kopiert, und eigentlich auch nicht repliziert, sondern halt neu gebastelt, fällt mri grad das wort nicht für ein.

Ki. 102
03-05-2007, 16:53
Körper sind KEINE Hüllen für Gene. Der Zellkern ist die Hülle der DNA.
Hinter meiner Aussage steckt etwas Anderes. Überleg' noch mal !

BBQ1
03-05-2007, 17:05
Ich denk mal digital ist das falsche Wort, auch wenn die Befruchtung was mit dem genital zu tun hat :rofl:

Also gut dämlicher Witz: ja, Smiley: ja, aber ist das schon eine Provokation? Naja, jeder wie er mag. Ich fand euren Wortwechsel jedenfalls witzig.


Ok, du willst es nicht anders.
......

Körper sind KEINE Hüllen für Gene. Der Zellkern ist die Hülle der DNA.



Also im Klugscheißen gebt ihr euch echt nix. Ich finde man konnte ganz gut verstehen, was Ki.102 meinte.




Ich denke nicht, dass es falsch ist.

Psssssst ... da hätte man vielleicht auch selber d'rauf kommen können, dass es nicht entscheidend ist, ob 0 und 1, oder A, T, G und C, also das Gespame hätte nicht sein müssen.

Die Definition für Digital habe ich nicht richtig verstanden bzw. die Übertragung auf das Genom nicht. Inwiefern ist die DNA zeitdiskret? (eigenwilliges Wort, dass ich ohne die weitere Defi. auch nicht verstanden hätte).

Wenn sie es ist, erfolgt die Verbreitung der Erbinformation digital, aber eine Kopie ist es bei genauerer Betrachtung nicht, weil ja tatsächlich die Information geteilt und neu mit der Partnerinformation kombiniert wird. Deshalb sind Kinder auch keine Klone, weil sie sich eben von den Vorlagen erheblich unterscheiden. Richtig? Muss man nicht so schwierige Worte verwenden, die Thematik ist doch schon schwierig genug.;)




Grüße

.Hel
03-05-2007, 17:08
ich denke, cih sehe was du mit dienr aussage meinst.

aber dann sollten wir usn fragen, wohin das ganze führen soll?

eine weiterentwicklung in dem sinne findet ja nicht statt, bei keinem lebewesen, nur eine verlagerung.

z.B: werden menschen immer shclauer, aber auch immer unglücklicher, immer älter, aber immer schwächer

etc.

also wohin soll das ganze führen?

ist es einfach ein stetiges anpassen an die umwelt?

wozu?


ich denke daher, dass die aussage so nicht korrekt ist, der tod ist nur ein mittel zum zweck, platz zu schaffen soweit gebe ich dir recht zum teil, auh wenn ich das weiterführend gerne relativieren möchte, mach ich aber später


denn ich glaube nicht, dass, was deine aussage bedeuten würde, das leben nur ein mittel zum zweck ist neue totgeeihte zu erschaffen welche ihrerseits neue totgeweihte erschaffen etc.


das würde ja irgendwie sinnfrei sein oder nicht?


da sollte scho mehr dahinterstecken, deswegen dneke ich diese theorie ist nicht korrekt.
ja klingt wieder religiös, aber mir felt die zeit es gescheit zu schreiben.

abee nur mal als denkanstoss, was sollte das ganze für eien sinn haben?






Muss man nicht so schwierige Worte verwenden, die Thematik ist doch schon schwierig genug.

machen leute gerne, wenn sie besonders intelligent wirken wollen, man knnte sie ja für laien halten;)

mir machts einfach spass

Ki. 102
03-05-2007, 17:09
kopie, ist eben ein gar sehr unopassendes wort, weil ein neuer gensatz entsteht mit den koombinierten eigenschaften beider ursprungssätze

also knapp hälfte vater knapp hälfte mammaDu bist jetzt in einem ganz anderen Film. Wir waren zunächst mal beim simplen Duplizieren.
Was Du meinst fällt in meinem auslösenden Beitrag unter "mithilfe geschlechtlicher Fortpflanzung".

Für Insider: Bei den hier diskutierten Fragen spielt auch eine große Rolle wie Gen definiert wird. Man kann es auch so sehen (und das gibt dann auch weniger Angriffsfläche für Haarspalterei) :
Dawkins definiert Gene sehr großzügig. Sie sind nicht einfach nur funktionelle Abschnitte auf dem DNS-Strang. Jede Art genomischer Information fällt darunter. Sueddeutsche Zeitung (http://www.redaktion-wissen.de/texte/txt_sz_20061026_Dawkins.html)

Wenn nun die Autorität von Dawkins angezweifelt werden soll:

Der Einfluss des Buches ["Das egoistische Gen"] könne eigentlich nicht überschätzt werden, erklären Dawkins' Kollegen. "Es hat die Art, wie wir denken, von Grund auf verändert", sagen die Biologen Alan Grafen und Mark Ridley, die einen Essayband über Dawkins herausgegeben haben. Norbert Sachser, Verhaltensbiologe an der Universität Bielefeld, ergänzt stellvertretend für viele Kollegen, die Dawkins und sein Buch als Studenten oder junge Wissenschaftler erlebten: "Durch ihn erst wurde klar, dass sich in den siebziger Jahren ein Paradigmenwechsel vollzog." [aus dem oben genannten Artikel]

edit: @ .Hel: Schön das es nun mal wieder um das Thema geht, sehe es gerade. Melde mich morgen wieder.

.Hel
03-05-2007, 17:21
ok, danke der erklärung


bezüglich mienes obigen beitrags, möchte ich eigentlich nicht unbedingt iene längere offtopic diskussion anzetteln.

sondern die frage in den raum stellen, wenn der körper nur eine genhülle darstellt.

wohin das führt?

Jet Bruce chan
03-05-2007, 17:33
Wieso, sollte es zu irgendwas führen? :)

.Hel
03-05-2007, 17:35
öhhm, ur so, weil sonst irgendwie die ganze aktin universum sinnlos wäre

und irgendwie erscheint mir das unwahrscheinlich, einfach nur so.

deshalb interessiert es mich ob ki.102 glaubt, dass das ganze halt einfach keinen sinn macht, oder ob ein sinn dahinter erkennbar wäre.

BBQ1
03-05-2007, 18:23
Tja, also ich hab mich auch gefragt, woher du den Sinn des Lebens, des Universums und des ganzen Restes ableitest bzw. worin du ihn erkennst. Bin mal gespannt. Ich denke man kann ganz objektiv sagen, dass sich der Sinn der Schöpfung in sich selbst, also im einfach so sein, erschöpft. Was ja durchaus naheliegend ist, wenn alles Ausfluss und Ableitung eines universellen Wesens ist, dass durch nichts anderes beeinflusst wird als durch sich selbst.

Und noch ein anderer Sinn? Vielleicht, aber worin erkennt ihr ihn?

Und wenn es das auch nicht ist- warum nicht völlig sinnlos? Wenn man sich die ganze Sache mal so anschaut, wie die so abläuft, also der unablässige Wandel der Dinge in der Zeit, dann kann doch jeder Zustand für sich keinen anderen Sinn haben, als der Nachfahre von etwas anderem zu sein und der Vorgänger von wieder etwas anderem. Da nichts bleibt wie es ist, spricht das doch dafür dass es keine eigenständige, über die Tradition, und das kurze sein, hinausgehende Funktion hat.


Ohne Grund: Schäferhund

Grüße


P.S. Der Gedanke das die Diskussion über die (biologische) Kopie, wesentlich davon anhängt, ob man über eine einfache Zellteilung oder zweigeschlechtliche Fortpflanzung redet, war mir beim Schreiben weiter oben auch mal gekommen, ich glaube die Unterscheidung ist beim Flaming aber gar nicht gemacht worden, so dass am Ende vielleicht beide Recht haben und nur aneinander vorbei geschrieben haben.

Roland von Gilead
03-05-2007, 19:41
@ Roland
Wie weit willst Du Dich noch aufplustern mit diesen Haarspaltereien ?

Digital bildet mit analog ein Gegensatzpaar. Gene speichern digital.
Seriöse Quelle inkl. Definition von "digital" und bezogen auf Genetik hatte ich bereits genannt.
Was soll das jetzt noch ?



Nein die Quelle war nicht seriös. Zitiere aus einem anerkannten Genetik Buch! Danke. Ausserdem stand in Deinen "Quellen" nichts von digitaler Kopie von Gene!

Derjenige, der sich hier aufplustert bist Du.



Und wenn er [Richard Dawkins] ein Buch mit dem poetisch-biblischen Titel "Und es entsprang ein Fluß in Eden ..." Amazon.de (http://amazon.de/s/ref=sr_kk_1/303-3655302-4484249?ie=UTF8&search-alias=aps-blender&field-keywords=richard%20dawkins) schreibt, so wird man beim Aufblättern schnell belehrt: Es ist ein "digitaler Fluß", ein Fluß aus Information, der mittels der Gene durch die Organismen fließt. DIE ZEIT online - Wissen (http://www.zeit.de/archiv/1998/03/evolution.txt.19980109.xml)


Sehr poetisch, dieser digitale Fluß… als nächstes die Bildzeitung? Ausserdem ist mir nicht bekannt, dass Fluß ein Synonym von Kopie ist.:confused:



Wenn ich auch Haarespalten wollte würde ich dies ins Feld führen:
Bei der Transkription wird durch einen Kopiervorgang der RNA-Polymerase die genetische Information der DNA in mRNA umgeschrieben. Transkription - Glossar - ChemgaPedia (http://www.chemgapedia.de/vsengine/popup/vsc/de/glossar/t/tr/transkription.glos.html)


Kennst Du nicht den Unterschied zwischen Replikation von DNA und Transkription von mRNA?

Replikation: Replikation - Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Replikation)
Transkription: Transkription - Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Transkription_(Biologie))

Bei Transkription ist es wirklich ein Kopiervorgang, auch wenn das Resultat ein Abdruck ist, eines kurzen DNA-Abschnittes. Diese mRNA wird aber zur Translation von Proteinen an den Ribosomen verwendet und hat keinerlei bezug zur Vevielfältigung der menschlichen Erbinformation.

Aber zum Glück hast Du es ja NICHT „ins Feld geführt“. :rofl:


Körper sind KEINE Hüllen für Gene. Der Zellkern ist die Hülle der DNA.

Hinter meiner Aussage steckt etwas Anderes. Überleg' noch mal !

Hinter meiner auch. Überleg' noch mal!


p.s. Ich habe gesagt, dass weder die Replikation, noch die Meiose eine digitale Kopie sei. Ich habe weder etwas vrewechselt noch an Ki vorbeigeredet, da ich beides meinte.

Jet Bruce chan
03-05-2007, 21:39
Lol, du kannst nich von seriösen Quellen reden und dann Wikipedia anführen:D .

.Hel
03-05-2007, 21:49
da hast du aber recht:D

aber ansonsten musst du zuegeben, liegt roland nach punkten klar vorne.

scarabe
03-05-2007, 22:09
der Körper allein nutzt ja nichts, ohne Geist wird er nicht gesteuert.

Wisenschaftlern ist es allerdings nicht gelungen, den Sitz des Geistes zu lokalisieren, obwohl man die Hirntätigkeit gut aufgeschlüsselt hat.
So gesehen ist der Körper tatsächlich eine Art Genhülle oder ein Mittel zum Zweck, wodurch unserem Geist sein Wirken ermöglicht wird.
Der Geist erlischt aber auch mit dem Tod.

Und letztendlich ist es auch nicht der Geist, der uns ausmacht, siehe Unfallpatienten...
es ist mehr ein Lebensfunke, bzw., der Begriff Seele hat schon seine Berechtigung.

Also-
einerseits ist der Körper als Manifestationsmöglichkeit unseres Hierseins Mittel zum Zweck und andererseits dienen die Gene dazu, weitere Körper zu produzieren, um weitere Existenzen hier zu gewährleisten...

Bleibt wieder mal die Frage, was es nun mit der Seele auf sich hat...

Roland von Gilead
03-05-2007, 22:10
Lol, du kannst nich von seriösen Quellen reden und dann Wikipedia anführen:D .

Um den Unterschied zwischen Replikation und Transkription zu sehen, reicht sogar Wikipedia aus. Wobei die 2 Artikel gar nicht mal schlecht sind :)

Ki. 102
04-05-2007, 11:05
Sehr poetisch, dieser digitale Fluß… als nächstes die Bildzeitung? Ausserdem ist mir nicht bekannt, dass Fluß ein Synonym von Kopie ist.:confused:Inzwischen ist es wirklich nur noch Flamerei.
Wenn die Information in den Genen gemäß Definition digital gespeichert ist, dann ist das so, da kann man durchaus selber den Schluss ziehen.
Ws ist denn für Dich ein anerkanntes Genetik-Buch ?
Wenn Richard Dawkins von einem "digitalen Fluss" (der Information) redet, (warum sollte ein Biologe nicht poetisch sein dürfen [?]), dann dürfte dass wohl reichen. Wenn Du ihn nicht kennst, ist das dein Problem.
Und keine Ahnung, warum die andere Quelle nicht seriös sein soll. :o
Das ist doch lächerlich zu sagen, eine grüne Felge ist nicht rund, wenn es nicht in einem seriösen KFZ-Fachbuch steht.

Für Kopie gilt Ähnliches. Das gespaltene Haar habe ich Dir allerdings bereits als Trophäe überreicht. Hier falsch reagiert zu haben, gestehe ich zu.
Das hast Du geschickt gemacht. Es tut zwar Nichts zur Sache, was Du monierst, aber nur darüber wird gredet ...
Es war ein Streit um Worte. Siehst Du, wenn ein Ursprungs-Gen x-mal dupliziert wird, dann befindet sich in nur zweien der x-"Replikate" noch das Ursprungs-Gen (zur Hälfte) demnach könnte man alle Anderen dann doch als Kopien bezeichnen ?
Es tut Nichts zur Sache !
Die RNA-Polymerase habe ich erwähnt um zu zeigen, dass der Begriff Kopiervorgang Alles andere als fern liegt.
Hier wird digital vorliegende genetische Information mithilfe eines digitalen Hilfsmediums (mRNA) kopiert.
Gruß !

Ki. 102
04-05-2007, 11:07
Jetzt das entscheidende:
TOPIC
Für meine Aussage kommt es nur darauf an, dass Gene weiterexistieren, Körper nicht, Geist so wie es aussieht auch nicht.
(Ob die Gene als Duplikate, Replikat, oder Kopien weiterbestehen ist bezogen auf die Aussage schnurz.)

Es ist ein anderer Blickwinkel auf das Leben.
Der Tod ist so kein großes Geheimnis mehr.

Das ist für manche vielleicht entäuschend. Aber dennoch gilt ja: "Unsere Körper sind in ein gigantisches Abenteuer gestürzt." ;)

Es zeigt sich auch mal wieder das große Erklärungspotential der Evolutionslehre.
GRUß !

BBQ1
04-05-2007, 11:19
Hinter meiner auch. Überleg' noch mal!

Eben, und das was du meinst ist Haarspalterei, da in dem hiesigen Zusammenhang (Tod, aber auch für die Frage "digitale Kopie") irrelevant.

[/QUOTE]
p.s. Ich habe gesagt, dass weder die Replikation, noch die Meiose eine digitale Kopie sei. Ich habe weder etwas vrewechselt noch an Ki vorbeigeredet, da ich beides meinte.[/QUOTE]

Diese Aussage ist nur dann richtig, wenn die Verbreitung der Erbinformation nicht digital erfolgt. Entscheidend ist also, ob das Wort digital im Zusammenhang mit einfacher Zellteilung und/oder zweigeschlechtlicher Fortpflanzung richtig ist. Die Diskussion verlief dann aber im wesentlichen über das Wort "Kopie". Hier hatte Ki.102 hinsichtlich der einfachen Zellteilung recht, nicht jedoch hinsichtlich der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung. Beim Wort (biologische) "Kopie" gab es also "Vorbeischreibpotential"

Eine brauchbare (umfassend und verständliche Definition von "Digital" hab ich hier noch nicht gelesen). Ich habe das Wort "digital" bisher laienhaft so verstanden, dass eine Information elektronisch/ Informatisch codiert wird, also in eine Abfolge von aus/0 und ein/1. Wenn man das Wort digital, informatorisch versteht, also, dass eine Codierung erstellt wird, die zur Wiedergabe abgelesen und decodiert werden muss, scheint mir der Beitrag von Ki. für die einfache Zellteilung richtig zu sein. Wie gesagt, wenn...

Weitere Definitionen für digital?

Grüße

Grüße

Roland von Gilead
04-05-2007, 11:51
Jetzt das entscheidende:
TOPIC


Interessant, erstmal eine letzte Attake an mich richten und dann schnell nen doppel Post mich Back to Topic schreiben.

Dein letzter Post an mich, tut richtig weh. Anstatt aus Deinen Fehlern lernen zu wollen, nennst du andere Dumm und Ahnugslos. Und willst auch noch das letzte Wort behalten, in dem Du mit Scheinargumenten und gedrehten Wörter argumentierst und dann von Deiner Seite die Disskussion beendest.
Mögest Du an Deiner, selbst erschlossenen, Digitalen Fluß Kopie, nennen wir sie der Einfachkeit halber Intel Rhein, festhalten mir ist das egal.

Dieses Argument:



Wenn die Information in den Genen gemäß Definition digital gespeichert ist, dann ist das so, da kann man durchaus selber den Schluss ziehen.


Ist alles andere als Formal korrekt.

Ein Beispiel, welches Deine "Logik" folgt:

Dann hast Du auch nichts dagegen, dass ich deinen Nick Ki, als fad und sonderbar, interpretiere? So sagt der Japaner, ein Bier ist fad, wenn es sein ki verliert. ki hat in diesem Zusammennhang auch die Bedeutung sonderbar. Immerhin schmeckt das fade Bier ja sonderbar. Kann man daraus schließen, dass der träger diese Nicks, die geleichen Eigenschaften besitzt?
Immerhin ist der Ki 102 ein Japanisches Jagdfluzeug aus dem WWII.
was lege mir ferner, als Ki als fad und sonderbar zu interpretieren? Immerhin ist beides Japanisch.

Und bevor du jetzt beledigt bist, nein das soll keine Beleidigung sein. nur eine Demonstration Deiner Argumentation und wo sie hin führt, wenn man sie so weiterführt.

Nu Bäck tö töpük:



Für meine Aussage kommt es nur darauf an, dass Gene weiterexistieren, Körper nicht, Geist so wie es aussieht auch nicht.
(Ob die Gene als Duplikate, Replikat, oder Kopien weiterbestehen ist bezogen auf die Aussage schnurz.)


a) nur ein Teil der Gene existieren weiter, gemischt mit Fremden zu einem neuen Leben. Durch diese einzigartige Genmischung (alle Menschen sind einzigartig (Das Thema Zwillinge und Anpassung an die Umwelt lassen mir mal außen vor))
Somit ist es nicht schnurz ob wir von Kopie reden. Wir klonen uns ja (noch) nicht.

b) Nix geht ins Nix. Auch der Körper existiert weiter, nicht in der gewohnten Form, Aber jeder einzelne Bestandteil, wird von der Natur wiederverwendet. Als Nahrung, Dünger usw. und wird letztendlich in andere körper/Pflanzen eingebaut.

c) Warum sollte der geist nicht weiterexistieren? Hat ein Prof. aus Israel eine schöne Hypothese aufgestellt. Und unseren Geist als Quanten-Geist definiert. Durch die diversen eigenschaften der Quanten: Superposition, Gedächtnis-Funktion usw. könnte man tatsächlich einen Menschlichen geist aus Quanten zusammenbauen. Es würde auch ermöglichen, dass dieser Geist den Körper auf eine kurze Distanz verläßt. (Wegen der Superposition.)

So ein Quanten-Geist würde nachdem Tod, als Abbdruck unseres Ich überleben, Quanten sterben ja nicht. Und somit weiter existieren.




Es ist ein anderer Blickwinkel auf das Leben.
Der Tod ist so kein großes Geheimnis mehr.


Nein, deine Aussagen ändern keineswegs den Blickwinkel auf unser Leben.
Warum sollte es das? Schreib mal klar und deutlich und nicht leere Aussagen.
Ach hast du nu den Tod entschlüsselt?
Dann klär uns doch auf?

Ich war schon Tod, also kann ich es ja vergleichen :).
Ob Deine Erkenntnisse die Welt revolutionieren werden oder nicht.



Das ist für manche vielleicht entäuschend.


Ich war wirklich enttäuscht, dass Deine schwammingen Aussagen keinen tieferen Sinn beinhaltet haben.



Es zeigt sich auch mal wieder das große Erklärungspotential der Evolutionslehre.

Wie Du von Tod auf Evolution kommst zeigt mal wieder, dass du nur mit Wörtern um dich wirfst.

Roland von Gilead
04-05-2007, 12:01
Eben, und das was du meinst ist Haarspalterei bzw. Klugscheißerei, da in dem hiesigen Zusammenhang (Tod, aber für die Frage "digitale Kopie") irrelevant.


nein, auch du hast meine Aussage scheinbar nicht versatnden!
Sinn ist: Wenn Der Körper nur die Hülle unserer gene wäre, dann würde es reichen, wenn wir einzeller wären. (Deswegen meinte ich, der Zellkern ist die Hülle unserer Gene.)

Noch irgendwelche Fragen zum Sinn meiner Aussage?



p.s. Ich habe gesagt, dass weder die Replikation, noch die Meiose eine digitale Kopie sei. Ich habe weder etwas vrewechselt noch an Ki vorbeigeredet, da ich beides meinte.



Diese Aussage ist nur dann richtig, wenn es die Verbreitung der Erbinformation nicht digital erfolgt. Entscheidend ist also, ob das Wort digital im Zusammenhang mit einfacher Zellteilung und/oder zweigeschlechtlicher Fortpflanzung richtig ist. Die Diskussion verlief aber im wesentlichen über die das Wort "Kopie". Hier hatte Ki.102 hinsichtlich der einfachen Zellteilung recht, nicht jedoch hinsichtlich der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung (beim Wort (biologische) "Kopie" gab es also "Vorbeischreibpotential"


nein es gab kein "Vorbeischreibpotential".

Und auch hatte Ki.102 hinsichtlich der einfachen Zellteilung kein recht.

Weder die ungeschlechtliche (Mitose) noch die geschlechtliche (Meiose) Zellteilung, sind ein Kopiervorgang!
(Sondern eine teilung mit gekoppelter Verdopplung. Welche chemische und physikalischen Gesetzen folgt.)

Wie bereits von mir erwähnt, wird im Falle der Mitose und im Falle der Meiose eine Semi-konservative Replikation der DNA ausgeführt.

Egal ob digital, analog (oder doch biologisch und chemisch ;) ).

Grüße

BBQ1
04-05-2007, 14:13
Ja, ich hatte befürchtet, dass du auf den Unterschied zwischen Ein-und Mehrzellern hinauswolltest. Deswegen ja auch meine Bemerkung, denn diese (richtige) Unterscheidung nimmt keinen Bezug auf die inhaltliche Aussage von Ki., wonach der Körper lediglich ein Gefäß für die Weitergabe erfolgreicher Gene ist, und führt so unauffällig vom Thema weg, hin auf dein Spezialgebiet. Auf eigenem Territium wird der Gegner dann erledigt. Das ist eine gute Gesprächsstratgie um jemanden mundtot zu machen, aber denkbar ungeeignet um einen Sachverhalt offen und neugierig zu diskutieren. (Aber Spass machts trotzdem:D )

Gleiches gilt dem Grunde nach auch für die Kopierfrage. Nach Wiki ist unter Kopie schlicht eine Vervielfältigung zu verstehen. Der Weg (also der Vorgang wie die Vervielfältigung erreicht wird) ist für den Begriff demnach nicht entscheindend. Dementsprechend wird dort im Anschluss auf die biologische Verfielfältigung verwiesen (und zwar sowohl auf Mitose als auch auf Meiose, weil die Frage der Datenneukombination (cross-over?) ein eingener Vorgang im Rahmen der Zellteilung ist, der zusätzlich zur Verfielfältigung der Datensätze auftritt.

Nach der Wiki-Definition (die mir sehr einleuchtet) hätte Ki. mit dem Begriff Kopie sogar für mitose und meiose recht, egal ob man auf semi-konservative oder andere Art und Weisen der Vervielfältigung abstellt. Deine Unterscheidungen gingen demnach schlicht zu weit und führten wiederum auf dein eigenes Territoium.

Naja und wenn man dann bei Wiki noch einen Button weiter klickt ist man schon bei biologischer Codierung der Erbinformation. Soweit mein bescheidenes Wissen zu diesen Fragen reicht (vgl. oben), könnte man die Weitergabe von Erbinformation also durchaus als Vervielfältigung codierter Information = digitale Kopie bezeichnen. :ups: :rolleyes: :p

Grüße

BBQ1
04-05-2007, 15:22
b) Nix geht ins Nix. Auch der Körper existiert weiter, nicht in der gewohnten Form, Aber jeder einzelne Bestandteil, wird von der Natur wiederverwendet. Als Nahrung, Dünger usw. und wird letztendlich in andere körper/Pflanzen eingebaut.

c) Warum sollte der geist nicht weiterexistieren? Hat ein Prof. aus Israel eine schöne Hypothese aufgestellt. Und unseren Geist als Quanten-Geist definiert. Durch die diversen eigenschaften der Quanten: Superposition, Gedächtnis-Funktion usw. könnte man tatsächlich einen Menschlichen geist aus Quanten zusammenbauen. Es würde auch ermöglichen, dass dieser Geist den Körper auf eine kurze Distanz verläßt. (Wegen der Superposition.)

So ein Quanten-Geist würde nachdem Tod, als Abbdruck unseres Ich überleben, Quanten sterben ja nicht. Und somit weiter existieren.


Wie Du von Tod auf Evolution kommst zeigt mal wieder, dass du nur mit Wörtern um dich wirfst.


Was ist denn ein "Quantum" genau? Mir ist nicht bekannt, dass es sich dabei um etwas Unveränderliches handeln würde. Soweit ich weiß, versteht man darunter nur die (kleinst mögliche?) Energieabstrahlungsrate und nach der Teilchen-Wellendualität mithin den (energetischen) Zustand eines Teilchens?

Ich glaube Ki. meinte, dass Entwicklung und Tod einander bedingen, also keine Evolution ohne Tod, kein Neubeginn (und mithin Veränderung) ohne vorheriges Ende.

Grüße

Roland von Gilead
04-05-2007, 16:10
Was ist denn ein "Quantum" genau? Mir ist nicht bekannt, dass es sich dabei um etwas Unveränderliches handeln würde. Soweit ich weiß, versteht man darunter nur die (kleinst mögliche?) Energieabstrahlungsrate und nach der Teilchen-Wellendualität mithin den (energetischen) Zustand eines Teilchens?


Was ich meine geht in diese Richtung: Presseportal: Gruner+Jahr, P.M. Magazin - Am Anfang war der Quanten-Geist Der renommierte Physiker Hans-Peter Dürr (78) erklärt im P.M. Magazin, dass wir ein neues Denken brauchen, wenn wir die Menschheitsprobleme lösen wollen. (http://www.presseportal.de/story.htx?nr=972658)
Aber den Artikel den ich meinte ist schon ein paar Jahre älter und nicht im Internet zu finden leider.



Ich glaube Ki. meinte, dass Entwicklung und Tod einander bedingen, also keine Evolution ohne Tod, kein Neubeginn (und mithin Veränderung) ohne vorheriges Ende.

Nach dieser Regel, könnten wir ja alles Leben, bis zur letzten Zelle, auf dieser Welt vernichten?

Dadurch, dass ein Mensch stirbt, ensteht keine Evolution.
Evolution kommt, wenn es z.B. eine große Naturkatastrophe gibt und nur der Fitteste überlebt.

Trinculo
04-05-2007, 19:32
Dadurch, dass ein Mensch stirbt, ensteht keine Evolution.
Evolution kommt, wenn es z.B. eine große Naturkatastrophe gibt und nur der Fitteste überlebt.Nein, da liegt ein Missverständnis vor. Das wäre lediglich ein besonders krasser Fall von Selektion.

Evolution ist das Zusammenspiel von Mutation, Selektion, sexueller Zuchtwahl und einigen anderen Faktoren. Der "Fitteste" ist der, der am besten zu einer bestimmten Umwelt passt - "the one who fits best".

Ki. 102
04-05-2007, 20:37
Interessant, erstmal eine letzte Attake an mich richten und dann schnell nen doppel Post mich Back to Topic schreiben.Spinnst Du jetzt ganz ?
Wieso LETZTE Attacke ?
Und warum sollte ich nicht zwischendurch mal wieder etwas zum Topic schreiben ?!



Dieses Argument:
[...]
Ist alles andere als Formal korrekt.

Ein Beispiel, welches Deine "Logik" folgt:

Dann hast Du auch nichts dagegen, dass ich deinen Nick Ki, als fad und sonderbar, interpretiere? So sagt der Japaner, ein Bier ist fad, wenn es sein ki verliert. ki hat in diesem Zusammennhang auch die Bedeutung sonderbar. Immerhin schmeckt das fade Bier ja sonderbar. Kann man daraus schließen, dass der träger diese Nicks, die geleichen Eigenschaften besitzt?
Immerhin ist der Ki 102 ein Japanisches Jagdfluzeug aus dem WWII.
was lege mir ferner, als Ki als fad und sonderbar zu interpretieren? Immerhin ist beides Japanisch.

Und bevor du jetzt beledigt bist, nein das soll keine Beleidigung sein. nur eine Demonstration Deiner Argumentation und wo sie hin führt, wenn man sie so weiterführt.

Nu Bäck tö töpük:Soviel Senf, anstatt zuzugeben, dass Du in Sachen digital 100 % daneben gelegen hast. Dabei weißt Du es längst ! ... peinlich!
Dein ganzes Gelaber deswegen war einfach nur falsch und irreführend.
Gruß !


in "Und es entsprang ein Fluss in Eden" "Seit Watson und Crick wissen wir, dass die Gene selbst mit Ihrer winzigkleinen inneren Struktur lange Ketten digitaler Information sind. Und das ist noch nicht Alles: Sie sind wirklich digital im umfassenden, strengen Sinne der Computer und Compact Discs, [...].
[...]
Gene sind Information in Reinkultur - und diese Information kann verschlüsselt und entschlüsselt werden, ohne dass ihr Inhalt zerstört oder verändert wird. Reine Information lässt sich kopieren, und das, da es sich um digitale Information handelt, mit unglaublicher Genauigkeit. [...]
Sie [die Buchstaben der DNA] werden von Generation zu Generation kopiert, und das gerade mit soviel Fehlern, dass Vielfalt entsteht."

Ki. 102
04-05-2007, 21:40
a) nur ein Teil der Gene existieren weiter, gemischt mit Fremden zu einem neuen Leben. Durch diese einzigartige Genmischung (alle Menschen sind einzigartig (Das Thema Zwillinge und Anpassung an die Umwelt lassen mir mal außen vor))
Somit ist es nicht schnurz ob wir von Kopie reden. Wir klonen uns ja (noch) nicht.Es ging um kopierte/duplizierte Gene, nicht Menschen.
Generell verwechselst Du hier Individuen mit Genen. Das ist gerade das Besondere, die Evolution auf Ebene der Gene ins Blickfeld zu rücken.
So gesehen, ist der Tod der Körper "nicht schlimm", wenn zuvor Fortpflanzung stattgefunden hat. Der Tod ist quasi eine Randerscheinung des Konzeptes, aber letztlich doch zwingend - und wenn es nur das Lebensraum-Problem in der jeweiligen ökologischen Nische ist - (ich bin sicher es gibt weitere Gründe.)


b) Nix geht ins Nix. Auch der Körper existiert weiter, nicht in der gewohnten Form, Aber jeder einzelne Bestandteil, wird von der Natur wiederverwendet. Als Nahrung, Dünger usw. und wird letztendlich in andere körper/Pflanzen eingebaut. Na klar. Nur ist es dann kein Körper mehr. Eigentlich auch klar.


c) Warum sollte der geist nicht weiterexistieren? Hat ein Prof. aus Israel eine schöne Hypothese aufgestellt. Ich habe gesagt "so wie es aussieht" lebt er nicht weiter. Hypothesen kann man aber selbstverständlich aufstellen ...
Nur ist der Quanten-Code, im Gegensatz zum genetischen Code noch nicht entdeckt worden. Also bewegen wir uns da auf sehr unsicherem Terrain.
Ach so, manche wissen doch schon mehr:
Quelle: Das Hologramm der Liebe (http://www.hologramoflove.de/Quanten.html) "Wie Sie Ihren persönlichen "Quanten-Code", die innerste Informations-Struktur Ihres Lebens, neu programmieren können, lernen Sie detailliert im Seminar."hahaha
Gruß !

Roland von Gilead
04-05-2007, 22:15
Nein, da liegt ein Missverständnis vor. Das wäre lediglich ein besonders krasser Fall von Selektion.

Evolution ist das Zusammenspiel von Mutation, Selektion, sexueller Zuchtwahl und einigen anderen Faktoren. Der "Fitteste" ist der, der am besten zu einer bestimmten Umwelt passt - "the one who fits best".

Hab mich scheinbar missverständlich ausgedrückt:

Meine Aussage bezog sich auf Evolution als Folge von Tod.
Wie BBQ1 erwähnte.Also nicht die Normale Evolution, die ja unabhängig vom Tod verläuft.

Deswegen meinte ich:


Dadurch, dass ein Mensch stirbt, ensteht keine Evolution.
Evolution kommt(als Folge vom Tod), wenn es z.B. eine große Naturkatastrophe gibt und nur der Fitteste überlebt.

Also, das Evolution nur als Folge von Tod kommt, wenn es ein Massensterben durch Naturgewalt gibt. Zum Beispiel eine Eiszeit. Alle Tiere sterben, nur diejenigen die durch Mutation usw. zufällig angepasst sind sterben nicht.
Ohne die Eiszeit, wäre der Mutant gestorben, so hat er aber vom Tod der anderen durch die Eiszeit profitiert usw. Hoffe mich jetzt verständlich ausgedrückt zu haben.

Oder wie mein Zoologie Prof. sagte: Wenn ein Tier stirbt, nur weil es 2 Grad wärmer wird, dann hat er nicht das Recht ein Teil der Evolution zu sein. (Zum Thema Globale Klimaerwärmung.)

Es sind ja gerade, die die nicht sterben, die die Evolution ausmachen.


Spinnst Du jetzt ganz ?


Nana, man will doch jetzt nicht etwa beleidigend werden, oder?
Aber danke, dass du dich um meine geistliche Verfassung Sorgen machst.
Um so mehr erfreut es mein Herz dir mitteilen zu können, dass ich mich noch nie größerer Gesundheit erfreut habe.



Soviel Senf, anstatt zuzugeben, dass Du in Sachen digital 100 % daneben gelegen hast. Dabei weißt Du es längst ! ... peinlich!
Dein ganzes Gelaber deswegen war einfach nur falsch und irreführend.
Gruß !

Was soll ich längst wissen?
Mein "Gelaber" sei falsch? Zeig mir die Stellen WO ich falsches "gelabert" habe.

Ausserdem ist Dein Richard Dawkins Zitat aus einem populärwissenschaftlichem Buch. Dementsprechend für Laien geschrieben.

Das Dawkins (und Andere) es in einem Buch für Laien zur Anschaung verwendetn, ist traurig...
Aber hauptsache es hört sich cool und modern an.

Ich zitiere (sinngemäß, der genaue Wortlaut ist mir entfallen) mal nen Prof.: "Viele Wissenschaftler verkaufen sich und schreiben das, was Geld bringt und vergessen, was Wissenschaft bedeutet. Ich hoffe ihr werdet nie so!"

Oder anders ausgedrückt, viele Wissenschaftler sinken auf Bild Niveau um Geld zu verdienen.
Das sieht man an den Boom von Wissenschafts Bücher füls Volk. Fakten und wissenschaftlich Korrekte Ausdrucksweise bleiben da meist zur Strecke.

Aber, zu behaupten ich würde "falsches Labbern", das ist peinlich!

Gruß!



p.s.



Sie [die Buchstaben der DNA] werden von Generation zu Generation kopiert, und das gerade mit soviel Fehlern, dass Vielfalt entsteht."

Der gute Herr wiederspricht sich! Entweder wir haben eine fehlerlose digitale Kopie oder eine (möglicherweise) fehlerbehaftete Replikation. Eine fehlerbehaftete digitale Kopie gibt es laut Definiton der Selbigen nicht.


Das bedeutet, dass man beim Kopieren von Digitalen Datenträgern nicht nur eine dem Original gleichwertige Kopie erhält, sondern die Fehlerkorrektur-Daten neu erstellt werden und damit die digitale Kopie von digitalen Inhalten sogar besser ist als das digitale Original.

Beim Herrn oben wird mit Fehler erstellung kopiert ergo non digital copy mam.

Ki. 102
04-05-2007, 23:56
Was soll ich längst wissen?
Mein "Gelaber" sei falsch? Zeig mir die Stellen WO ich falsches "gelabert" habe.Du hast mehrfach behauptet Gene würden die information nicht "digital" speichern. Das ist falsch und das ist auch keine Meinungssache.
Und das war Dein Aufhänger um hier einen Privatkrieg um den Gehalt von zwei Worten zu entfachen. Beim Ersten liegst Du ganz falsch, beim Zweiten ist der Unterschied im Gehalt so gering, dass es keinen Unterschied macht. BBQ hat dazu auch schon was geschrieben.
Gene werden kopiert (siehe auch unten wieder ...). Du kannst mir den Krieg erklären, Amok laufen, weil Du meinst, das wäre ganz schlimm das so auszudrücken.
Aber es ändert Nichts ! Und sei mal ehrlich, Dir geht es nicht um das Thema, Du hast eigentlich keine Ahnung davon.
Du kennst Dawkins nicht, Du erzählst lustige Sachen von Mammuts und so ...
Du fühlst Dich herausgefordert (wie ich auch), aber digital ist digital und nicht was anderes Eigenes, was Du angedeutet hast, dann wären wir wirklich bei Deinem "genital", aus Deinem ersten post. :o
;)


Ausserdem ist Dein Richard Dawkins Zitat aus einem populärwissenschaftlichem Buch. Dementsprechend für Laien geschrieben.Aber ich schreibe hier für ein akademisches Fachpublikum, was ?! hahahaha
Und Du bist der größte Fachmann. :o
(Immerhin habe ich meinen aulösenden Beitrag so aus dem Kopf geschrieben. Basiswissen, was man dann anwenden kann, ist eben manchmal was wert, auch wenn man nicht jeden sofort überzeugen kann ...) ;)


Oder anders ausgedrückt, viele Wissenschaftler sinken auf Bild Niveau um Geld zu verdienen.Du versteigst Dich.
Dawkins ist einer der einflussreichsten Intellektuellen unserer Tage.
Leider wirst Du es schwer haben, bei Deiner Haltung, zu begreifen, welches Licht diese echten -nicht nur von Dawkins erarbeiteten Erkenntnisse- auf das Leben werfen. Und - wichtiger Unterschied - ich rede von begreifen, nachvollziehen, nicht glauben.

wissenschaft-online.de (http://www.wissenschaft-online.de/sixcms/list.php?page=fe_seiten&article_id=585272&skip=1)

"Betrachten wir nun einen sich fortpflanzenden Organismus auf unserer Erde. Bei der Zellteilung einer befruchteten Eizelle wird genau ein Molekül im strengen Sinn kopiert: die DNA. Alles andere, also der im Laufe der Keimesentwicklung aufgebaute Körper, wird nur einmal hergestellt. Das bedeutet aber, dass der Körper nicht vererbt werden kann. An die nächste Generation weitergegeben wird nur die in Keimzellen eingebettete genetische Information." [Kursivschreibung auch im Original]
[...]Dawkins wählte hierbei die provokante Formulierung, unsere Körper seien nichts anderes, als biochemische Maschinen, welche die Replikation der Gene optimieren sollen. Es lässt sich darüber streiten, ob eine solche Ausdrucksweise notwendig ist, denn schließlich kann man durchaus andere Zwecke für unser Dasein anführen, die in den Zielen unserer Gesellschaft zu finden sind. Was aber die evolutionäre Perspektive betrifft, hat Dawkins eindeutig Recht.

Gruß!

Roland von Gilead
05-05-2007, 09:23
Du kennst nicht auf meine Argumente ein, schon aufgefallen?
Sondern pickst dir passende Zitate raus.
Das könnte ich auch machen, aber ein Gegenargumen ist erst valide, wenn mann jedes argument miteinbezieht.


Du hast mehrfach behauptet Gene würden die information nicht "digital" speichern. Das ist falsch und das ist auch keine Meinungssache.


Wie oft noch, die DNA ist eine eigenständige Form der Codierung, welche einige digitale Merkmale aufweist, aber der Digitalen um längen vorraus ist.

Und wenn du die strikte Definition von Digital nimmst, dann darf ein digitales System nur aus 1 und 0 bestehen.
Es gibts aber auch ein gelockerte Definition.

Ausserdem enstehen beim ablesen der DNA keine Digitalen Signale!
Die Basenpaare binden aufgrund chemischer Wechselwirkungen.

Sprich: Damit die DNA digital sein könnte, müsste der "Abtaster" beim Aptasten der einzelnen Basenpaaren, ein digitales Signal senden, welches von einem Rezeptor empfangen wird und dann in das entsprechene Basenpaar umgesetzt wird.

Dies ist nicht der Fall.

Wir haben kein digitales Signal also o.B.d.A. (:D das wollte ich schon immer mal benutzen :rofl:) keine Signalwechselzeiten, somit ist die Codierung auch nicht nach Definition von Signalwechselzeit Zeitdiskret, ergo nicht digital.



Und das war Dein Aufhänger um hier einen Privatkrieg um den Gehalt von zwei Worten zu entfachen. Beim Ersten liegst Du ganz falsch, beim Zweiten ist der Unterschied im Gehalt so gering, dass es keinen Unterschied macht. BBQ hat dazu auch schon was geschrieben.


Dein Aufhänger ist, dass du "ganz falsch" sagst.

a) liege ich beim 1 nicht falsch. :p

b) ist der Unterschied im Gehalt vom 2ten Weltbewegend. :) Und eine digitale Kopie ist es nicht, wie ich schon x-mal gezigt hab. inkl. der Definition von digitaler Kopie und inwiefern die Replikation der Wiederspricht. Bis jetzt hast du es aber immer gekonnt ignoriert. Tja da hilft dir dein Google Wissen wohl nicht weiter. :)



Gene werden kopiert (siehe auch unten wieder ...). Du kannst mir den Krieg erklären, Amok laufen, weil Du meinst, das wäre ganz schlimm das so auszudrücken.


Es spielt eine große Rolle, ob wir in dem Zusammenhang von digital kopierten Genen sprechen.

Digital kopierte Gene, würden keine Artenvielfalt, keine Evolution, keine Veränderung mit sich bringen.

Und das das falsch ist sieht man ja in der Natur...



Aber es ändert Nichts ! Und sei mal ehrlich, Dir geht es nicht um das Thema, Du hast eigentlich keine Ahnung davon.


Ich glaube, diese Worte sind an Dich gerichtet?
An mich können sie nicht sein, weil ich hier nicht mit Google Wissen ankomme.
Und zufälliger Weise habe ich von beidem Ahnung, von Digital und von Genetik.
Du wirst es nicht galuben :ups: aber beides ist mein Alltag!



Du kennst Dawkins nicht, Du erzählst lustige Sachen von Mammuts und so ...
Du fühlst Dich herausgefordert (wie ich auch), aber digital ist digital und nicht was anderes Eigenes, was Du angedeutet hast, dann wären wir wirklich bei Deinem "genital", aus Deinem ersten post. :o
;)

Ich kenne Dawkins und seine Anti-Religions Literatur, welche er verfasst um Geld zu verdienen.
Du erzählst lustige Sachen von digitalen Kopien von Genen und so....
Und schön, dass du merkst, dass digital digital ist und nicht was anderes Eigenes. Weil DNA ist es nicht :)



Und Du bist der größte Fachmann. :o


Danke :) das ist mein Gebiet.



(Immerhin habe ich meinen aulösenden Beitrag so aus dem Kopf geschrieben. Basiswissen, was man dann anwenden kann, ist eben manchmal was wert, auch wenn man nicht jeden sofort überzeugen kann ...) ;)


ne, echt? das hats du so aus dem Kopf geschrieben?
Da wär ich ja nie drauf gekommen!
Und da hast du diesen tollen Ausdruck aus Deinem Basiswissen genommen.
Schön :), das ist so tooool, dass nicht jeder davon überzeugt ist.
Das ist cool und kommt gut an.

Aber ist trotzdem falsch :)



Du versteigst Dich.
Dawkins ist einer der einflussreichsten Intellektuellen unserer Tage.


Zusammen mit der Bildzeitung :)
Aber kann sich jeder sein Bild machen: Richard Dawkins - Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Dawkins)



Leider wirst Du es schwer haben, bei Deiner Haltung, zu begreifen, welches Licht diese echten -nicht nur von Dawkins erarbeiteten Erkenntnisse- auf das Leben werfen. Und - wichtiger Unterschied - ich rede von begreifen, nachvollziehen, nicht glauben.


Du entscheidest was echte Erkenntnise sind und was nicht?
Mit Deiner Haltung wirst Du es echt schwer haben.

Gruß!


p.s.:


"Betrachten wir nun einen sich fortpflanzenden Organismus auf unserer Erde. Bei der Zellteilung einer befruchteten Eizelle wird genau ein Molekül im strengen Sinn kopiert: die DNA. Alles andere, also der im Laufe der Keimesentwicklung aufgebaute Körper, wird nur einmal hergestellt. Das bedeutet aber, dass der Körper nicht vererbt werden kann. An die nächste Generation weitergegeben wird nur die in Keimzellen eingebettete genetische Information." [Kursivschreibung auch im Original]
[...]Dawkins wählte hierbei die provokante Formulierung, unsere Körper seien nichts anderes, als biochemische Maschinen, welche die Replikation der Gene optimieren sollen. Es lässt sich darüber streiten, ob eine solche Ausdrucksweise notwendig ist, denn schließlich kann man durchaus andere Zwecke für unser Dasein anführen, die in den Zielen unserer Gesellschaft zu finden sind. Was aber die evolutionäre Perspektive betrifft, hat Dawkins eindeutig Recht.

Noch fragen???? Da steht die Replikation der Gene und nicht digitale Kopie.
Hast dich selbst wiedersprochen in Deinem Zitat.

Trinculo
05-05-2007, 09:41
Und wenn du die strikte Definition von Digital nimmst, dann darf ein digitales System nur aus 1 und 0 bestehen.

Ich glaube, wir sollten uns allmählich von dieser Detailfrage lösen, da sie die Diskussion verwässert :)

Die Definition von "digital" hat nichts mit den Werten zu tun, die angenommen werden können, sondern mit der Art der Werte. Handelt es sich um diskrete Werte, so spricht man von digitaler Information. Auch ein System, dass nur die Werte '0', '1', '2' und '3' annehmen kann, wäre digital. Der Spezialfall eines digitalen Systemes, dass nur die Werte '0' und '1' annehmen kann, wäre ein binäres System.

Im Gegensatz dazu zeichnet sich ein analoges System durch ein kontinuierliches Wertespektrum aus, bei dem die potentiell angenommenen Werte nicht einfach abgezählt werden können.

Das System, durch das die genetische Information kodiert ist, verwendet nur 4 unterschiedliche Nukleobasen ;)

Hoffe, wir können uns damit wieder dem Thema Tod widmen :)

Roland von Gilead
05-05-2007, 09:50
Ich glaube, wir sollten uns allmählich von dieser Detailfrage lösen, da sie die Diskussion verwässert :)


Ich hab schon alles zum Thema gesagt. Man kann aber auch einen Thread zum Thema eröffnen :).



Die Definition von "digital" hat nichts mit den Werten zu tun, die angenommen werden können, sondern mit der Art der Werte.

Ich sagte die strikte Defnition von Digital, sagt das nur die Werte 1 und 0 vorkommen dürfen. Du meinst die von mir bereits erwähnte gelockerte Definition von Digital.

In der Informatik gibt es nunmal viele Puristen :).

Grüße

Jet Bruce chan
05-05-2007, 10:40
Ich frage mich, warum das Butterbrot immer auf die Butterseite fällt, aber wenn irgendwelche Studien zu diesem Thema durchgeführt werden, die Testbutterbrote immer nur zu 50% auf die Butterseite fallen; bei mir fallen die immer auf die Butterseite, IMMER!

.Hel
05-05-2007, 11:17
auch die strikte definition von digital bestimmt nicht nur die werte 1 und null sondern ein system das mit"digits" also einheiten arbeitet.

analog ist ein system, das jeglichen wert innerhalb eines spektrums einnehmen kann, und digital nur in gewissen abständern.

zum beispiel 1 und 2 oder auch 3 6 9.

ein analoges wäre fähig 1 und auch 1.00034 und 1.956 anzunehmen.

1 und 0 ist in der tat ein binäres system bi halt für zwei

als informatiker kennst du bestimmt das sedezimale system auch ein digitales system mit 16 annehmbaren werten für eine einheit.

Ki. 102
05-05-2007, 11:32
Ich sagte die strikte Defnition von Digital, sagt das nur die Werte 1 und 0 vorkommen dürfen. NEIN. Du liegst falsch. :dumm: ? Troll ?


"Seit Watson und Crick [1953 !!] wissen wir, dass die Gene selbst mit Ihrer winzigkleinen inneren Struktur lange Ketten digitaler Information sind. Und das ist noch nicht Alles: Sie sind wirklich digital im umfassenden, strengen Sinne der Computer und Compact Discs, nicht in der schwachen Form des Nervensystems.
Der genetische Code ist weder binär wie die Computersprache, noch hat er acht Ebenen wie manche Telefonsysteme; er ist ein quaternärer Code mit vier Symbolen."
Trinculo sagt dasselbe ...


Da steht die Replikation der Gene und nicht digitale Kopie.
Hast dich selbst wiedersprochen in Deinem Zitat.
Au weia ...
Ist da ein Argument versteckt ?
Wer sagt denn, dass "Replikation" falsch ist ?
Wo ist der Widerspruch ?
Wo liegt Dein Problem ?
Merkst Du nicht wie kindisch das ist ? ... " Da steht aber ..."
Langsam mache ich mir doch Sorgen ....

Trinculo
05-05-2007, 11:33
Ich frage mich, warum das Butterbrot immer auf die Butterseite fällt, aber wenn irgendwelche Studien zu diesem Thema durchgeführt werden, die Testbutterbrote immer nur zu 50% auf die Butterseite fallen; bei mir fallen die immer auf die Butterseite, IMMER!

Weil Du die Butter auf die verkehrte Seite des Brotes schmierst :p

.Hel
05-05-2007, 11:36
nein das liegt wie jeder weiss an der genomten tischöhe die dazu führt dass das brötterl genau eine halbe drehung macht

stell mal zwei tische aufeinander und lass es von da fallen, es fällt nicht auf die bestrichene seite.

naja grundsätzlich gebe ich roland von gilead recht aaber, in der digitasl sache liegst du falshc

es ist digital es gibt nur die vier möglichen säuren und alles andereist ausgeshclossen, auch keine zwishcenformen, also digital

jkdberlin
05-05-2007, 11:40
Boah, ist deine Rechtschreibung auch digital? :)

Grüsse

Roland von Gilead
05-05-2007, 11:48
@all es geht mir nicht um das wort digital, sondern um den Vorgang "digitale Kopie von Gene" in der menschlichen Zelle. Etwas was es schlicht und ergreifend nicht gibt.

Aber das Thema ist für mich abgeschlossen.


NEIN. Du liegst falsch. :dumm: ? Troll ?
Au weia ...
Ist da ein Argument versteckt ?
Wer sagt denn, dass "Replikation" falsch ist ?
Wo ist der Widerspruch ?
Wo liegt Dein Problem ?
Merkst Du nicht wie kindisch das ist ? ... " Da steht aber ..."
Langsam mache ich mir doch Sorgen ....


:) auch diese Worte waren bestimmt an Dich gerichtet.

p.s.: Und ja die Strikte Definition von Digital (in der Informatik) sprich von 2 Zuständen 1 oder 0. Wobei man sie auch kaka und pipi nennen kann.
Da es bezeichnung für Elektrische Zustände sind in Schaltkreise.

Und alles was digital ist, ob in hexa-, Oct- oder Dezimal.
Wir letztendlich von einem Digitalen Schaltkreis bearbeitet, welches nur 2 mögliche Zustände kennt.

Deshalb sagen Puristen, dass strikt genommen Digital nur aus 1 und 0 besteht.

So meine letzten 2ct zum Thema.

Trinculo
05-05-2007, 11:54
http://www.wim.uni-koeln.de/fileadmin/alt/lehre/ws2003/Grundzuege_WI_1_Ueb/Uebung_GzWI-2.Sitzung-ab2_4FpS.pdf

Einfach Folie 37 aufmerksam lesen ;)

Grüße,

Trinculo

@Roland von Gilead: Ich glaube die lautliche Ähnlichkeit von 'digital' und 'dual' macht Dir zu schaffen :)

Roland von Gilead
05-05-2007, 12:02
http://www.wim.uni-koeln.de/fileadmin/alt/lehre/ws2003/Grundzuege_WI_1_Ueb/Uebung_GzWI-2.Sitzung-ab2_4FpS.pdf

Einfach Folie 37 aufmerksam lesen ;)

Grüße,

Trinculo

@Roland von Gilead: Ich glaube die lautliche Ähnlichkeit von 'digital' und 'dual' macht Dir zu schaffen :)

Nein, macht sie nicht... dual und digital sind 2 Paar Schuhe... :)

Und ich empfehle dir den Tannenabum (http://www.pearson-studium.de/main/main.asp?page=bookdetails&ProductID=7394) zu lesen, ganz. Ich hab eihn bereits gelesen und den Schein nenn ich auch mein.
Dann wirst Du meinen Post wahrscheinlich verstehen.

Weil die Ebene 0, heißt digitale Logik.

Bitte lesen: Digitaltechnik: Boolesche Algebra und digitale Logik (http://www.e-technik.fh-kiel.de/~dispert/digital/digital1/dig001_1.htm)

Grüße :)

Trinculo
05-05-2007, 12:07
Bitte lesen: Digitaltechnik: Boolesche Algebra und digitale Logik (http://www.e-technik.fh-kiel.de/~dispert/digital/digital1/dig001_1.htm)

Da steht genau das, was ich gesagt habe:


Das Wort "digital" soll im Gegensatz zum Wort "analog" die Abzählbarkeit einer Informationsmenge zum Ausdruck bringen. Während ein analoges System eine unendlich große Abstufung von Wertigkeiten erlaubt, gibt es im digitalen System nur genau differenzierbare, "diskrete" Werte, die in einfachster Form abgezählt werden können, z.b. mit den Fingern. Auch die alten Römer konnten dies schon. Ihre Finger (lat. digitus) sind "schuld" daran, daß wir heute von "Digitaltechnik" sprechen.


Dieses an den "Finger abzählen" ist natürlich auch der Grund dafür, daß wir im täglichen Leben das sogenannte "Dezimalsystem" (Zehnersystem) verwenden. Da in der Technik kein Grund zum "Zehnfingersystem" besteht, wird dort wegen der leichteren technischen Realisierung das oben definierte "Zweifingersystem" eingesetzt.

Wegen seiner Beschränkung auf nur zwei Zeichen, wird dieses Darstellungssystem als "dual" bezeichnet (duales Zahlensystem).


digital = abzählbare Anzahl von Werten
analog = unendliche Anzahl von Werten
dual = Zweiersystem

Und nu :)?

.Hel
05-05-2007, 12:09
das haben wir alle schon mehrmals geschrieben, doch roland glaubt es nicht, er verlässt sihc lieber auf siene "puristen" die anscheinend keinen blassen von digital udn analog haben.

Roland von Gilead
05-05-2007, 12:13
Quelle: Digitaltechnik: Boolesche Algebra und digitale Logik (http://www.e-technik.fh-kiel.de/~dispert/digital/digital1/dig001_1.htm)


Die Aufgabe der Digitaltechnik ist die Darstellung und Verarbeitung von Informationen (Informationsverarbeitung). Um eine einfache physikalische Realisierung dieser Informationsverarbeitung zu gewährleisten, bedient sich die Digitaltechnik eines eingeschränkten Zeichensatzes, der auf eine Minimalform reduziert wurde:

Es werden zur Informationsdarstellung nur zwei Wertigkeiten bzw. Zeichen verwendet. In Abhängigkeit von dem betrachteten System können diese beiden zur Beschreibung notwendigen Zeichen in unterschiedlicher Form definiert werden, z.B.:

Digitaltechnik "0" und "1"
Physik "low" und "high"
Aussagenlogik "wahr" und "falsch" bzw. "true" und "false"

Ki. 102
05-05-2007, 12:13
Ich glaube, wir sollten uns allmählich von dieser Detailfrage lösen, da sie die Diskussion verwässert :)"Diskussion verwässert" ist "gut" ... Roland macht aus dem Forum einen Idiotenstadl !

In Post # 68, am 2.5. hatte ich bereits einen Beitrag aus einer Veröffentlichung der Technischen Universität München gepostet in dem klar und eindeutig steht, dass Gene digital speichern.
Man hätte sich das Getrolle sparen können ...
Aber für Roland ist die TU München nicht seriös ... :o

Nervig albern blöd.

Roland von Gilead
05-05-2007, 12:16
"Diskussion verwässert" ist "gut" ... Roland macht aus dem Forum einen Idiotenstadl !

In Post # 68, am 2.5. hatte ich bereits einen Beitrag aus einer Veröffentlichung der Technischen Universität München gepostet in dem klar und eindeutig steht, dass Gene digital speichern.
Man hätte sich das Getrolle sparen können ...
Aber für Roland ist die TU München nicht seriös ... :o

Nervig albern blöd.

Nervig albern blöd ist, dass es die ganze Zeit um "digitale Kopie" geht du aber ganz schnell auf digital umgestiegen bist.

Um gar nicht auf meine Argumente eingehen zu müssen

Trinculo
05-05-2007, 12:20
Quelle: Digitaltechnik: Boolesche Algebra und digitale Logik (http://www.e-technik.fh-kiel.de/~dispert/digital/digital1/dig001_1.htm)

Da steht, dass sich die Digitaltechnik aus Gründen der Realisierbarkeit eines eingeschränkten Zeichensatzes bedient - "Strom" und "kein Strom" sind eben einfacher zu unterscheiden als z.B. zehn verschiedene diskrete Werte. Zur Definition von digital habe ich an der Stelle aber nichts gefunden.

Weshalb war sich doch gleich nochmal für diese Diskussion relevant :)?

Ki. 102
05-05-2007, 12:30
Nervig albern blöd ist, dass es die ganze Zeit um "digitale Kopie" geht du aber ganz schnell auf digital umgestiegen bist.
Ach so, ich bin umgestiegen ? Was soll das ?

Dein erster Beitrag lautete: "digital ist das falsche Wort"
oder hier #75
Das einige pseudowissenschaftler von digitaler Datenspeicherung sprechen ist biologisch gesehen quatsch.


Weshalb war sich doch gleich nochmal für diese Diskussion relevant ?Roland meinte meine Bemerkung "Gene werden digital kopiert" mit der falschen Behauptung aushebeln zu können, dass Gene kein digitales Medium seien.

(Sein maßloser Aufstand in Sachen Kopie/Duplikat usw. ist ein separates Unterthema. ;) )
GRUß !

Roland von Gilead
05-05-2007, 12:41
Ach so, ich bin umgestiegen ? Was soll das ?

Dein erster Beitrag lautete: "digital ist das falsche Wort"
oder hier #75

Roland meinte meine Bemerkung "Gene werden digital kopiert" mit der falschen Behauptung aushebeln zu können, dass Gene kein digitales Medium seien.

(Sein maßloser Aufstand in Sachen Kopie/Duplikat usw. ist ein separates Unterthema. ;) )
GRUß !

Da hast Du Recht, ich sagte: "digital ist das falsche Wort".

Weil du sagtest: "Gene werden digital kopiert".

in diesem Satz ist Digital das falsche Wort :)
Weil es keine digitale Kopie ist.

Und ich habe von Anfang an das "digitale Kopie" beanstandet, nur hast du gerade mal wieder ein Satz herausgepickt ;) aus diesem POST (http://www.kampfkunst-board.info/forum/936890-post75.html)

So nu hab ich echt keine Lust mehr auf Kindergarten mit Ki. 102.

Cya :winke:

Trinculo
05-05-2007, 12:45
Der Tod hat einen Sinn.
Körper sind Hüllen für Gene. Diese Gene werden digital kopiert und erzeugen auf dem Wege der geschlechtlichen Fortpflanzung neue Körper.
Mit Zeugungsfähigkeit der nächsten Generation hat die Elterngeneration von Körpern ihren Zweck erfüllt. Würden sie ewig weiterleben, hätte die nächste Generation keinen Lebensraum. Der Tod gehört offenbar zu einem evolutionär-erfolgreichen Konzept.
(Warum nicht Organismen, die ewig leben ? Diese hätten den Nachteil, dass keine evolutionäre Anpassung an sich ändernde äußere Bedingungen stattfinden würde.)

Körper sterben, Gene bestehen fort.

Vielleicht sollten wir an dieser Stelle wieder aufsetzen. Lang ist's her :D

Generell sind Lebewesen umso "sterblicher", je komplexer sie sind. Da man bei lebenden Organismen schlecht nachträglich den "Bauplan" ändern kann, ist es besser, per Fortpflanzung die Karten neu zu mischen und die Auslaufmodelle zu entsorgen ;)

Roland von Gilead
05-05-2007, 12:47
Generell sind Lebewesen umso "sterblicher", je komplexer sie sind.

Eine Eintagsfliege ist komplexer als der Mensch? Oder die Ameise, die unter meinem Schuh klebt?

.Hel
05-05-2007, 12:50
die ameise die unter deiem schuh klebt würde dinge übereben bei denen alle menshcne schon längst tot wären

sie ist auch viel shcneller anpassbar

ein bakterium mit einer generationszeit von 20 minuten ist kaum kaputtzukriegen, seit jahren führen wir menshcen krieg gegen sie und trotzdem sie leben immer noch

vielleicht meinte er das.

Trinculo
05-05-2007, 13:03
Ich hatte gesagt "umso sterblicher", nicht "umso kurzlebiger" ;)

Man darf die Lebensspanne nicht unabhängig vom Stoffwechselumsatz betrachten; tendenziell ist der Stoffwechsel umso langsamer, je größer das Lebewesen ist.

Einfache Lebensformen können praktisch unsterblich sein. Wenn Du allerdings die Gesamtheit allen Lebens auf der Erde betrachtest, dann ist der Großteil davon so "primitiv", dass Du Menschen, Eintagsfliegen und Ameisen getrost in die gleiche Komplexitätsschublade stecken kannst ;)

Mjöllnir
05-05-2007, 17:55
wenn wir sterben bringen uns die walküren nach walhalla wo wir dann in den goldenen hallen an odins seite den met saufen und auf die letzte schlacht warten ;)

nein im ernst.
für mich is der tot nich das ende ! sondern nur ein weiteres stadium des seiens !
ich glaube nich das nach dem tot alles aufhört, ich glaube aber auch nicht an himmel oder hölle.
ich glaube wir menschen, die meisten zumindest, denken viel zu "arrogant".
arrogant in dem sinne das wir, die menschen, die höchste lebensform seien und das es nach dem leben hier, nix weiteres geben kann da nur das leben welches wir jetzt leben real ist.

aber was genau is für uns real ? warscheinlich all das was wir verstehn oder begreifen können.

es gibt so viele möglichkeiten was nach dem tot passiert.
wir könnten zb auch bloß das produkt einer höheren rasse sein, die uns erschaffen hat und kontrolliert ?
ich mein stellen wir uns doch mal vor, das wir genau das sind, was wir in unserer zeit video spiele nennen. bestes beispiel sind wohl die Sims.
wir haben alle mitbekomm wie schnell und bemerkenswert sich unsere welt und technologie verändert. was is wenn es eine andere rasse gibt die uns um millionen von lichtjahren vorraus is ? is diese vll in der lage uns, also menschliches leben wie wir es kennen, zu schaffen ? und sogar zu kontrollieren ? sind wir also nur das produkt von einer technologisch höher entwickelten rasse ? dann würde der tot auch eine ganz andere bedeutung bekommen.


ich persöhnlich glaube an eine art und weise der wiedergeburt.
nich umbedingt auf dieser welt oder in diesem universum, sondern vll in einem parallel universum oder der gleichen. denn der tot ist in einem satz zu nennen mit geburt. also wenn man geboren wird, stirbt man irgentwann. aber wenn man stirbt, warum sollte man dann nicht wieder geboren werden ? auf eine spirituelle art und weiße, ich rede von der seelen-wiedergeburt.

einer hatte in diesem thread mal erwähnt das leben nur eien art prüfung sei.
das is auch eine sehr interessante theorie. vll müssen wir erst dieses leben meistern um in ein anderes leben zu kommen. vll vergleichbar mit dem hinduismus, das kastensystem. und wenn man diese prüfung nich bestanden hat, muss man noch mal von vorne anfang. vll erklärt das auch das phänomen der leute die sich als wiedergeborener elvis oder marilin monroe betrachten. oder die menschen die errinerungen an ein früheres leben haben.

oh man...wie ihr seht mach ich mir viele gedanken darum ^^
hoffe ich hab euch nich alt zu sehr verwirrt und euch einen kleinen einblick in meine weltanschaung geben könn ^^

Trinculo
06-05-2007, 10:28
Na ja, dann müsste diese höhere Rasse aber alle Lebensformen auf der Erde erschaffen haben, da diese einfach zuviel gemeinsam haben. Auf genetischer Ebene gibt es da ein relativ gleichmäßiges Kontinuum von den ersten Lebensformen bis zu komplexen Vielzellern wie uns. Der Mensch ist keine "Ausnahme" im biologischen Sinn.

Zum Weiterexistieren nach dem Tode: gleiches Problem. Wo ziehst Du da eine Grenze? Gilt das nur für Menschen? Auch für Algen,Schwämme und Fadenwürmer? Ribonukleinsäuremoleküle? An welchem Punkte der Entwicklung des Lebens hat dieses Weiterleben nach der Zerstörung des Organismus begonnen?

Viele Grüße,

Trinculo

.Hel
06-05-2007, 12:51
dieses proble, von "wer lebt weiter" könnte man durch die prüfungstheorie erklären

das würde dann bedeuten, dass nur die menshcen leben udn alles andere halt einfach a ist, aber keine seele besitzt

oder durch die beobachtertheorie sowieso, was dann bedeuten würde, dass ich der einzig lebende enshc in meinem universum bin, un dalles andere "projeziere" die anderen meshcen projeziere ich aber im wissen, dass sie ihr eigenes universum projezieren, und so sind sie teil mienes universums.sozusagen 8 milliarden iuniversen zur gleihcen zeit am gleihcen ort, weil sie sich alle übershcneiden.

Engin
06-05-2007, 16:26
ich glaube die einzige möglichkeit nach dem tod weiterzuleben besteht darin in das gedächtnis der menschen verfestigt zu sein. sehen wir doch mal albert einstein, galileo galilei, elvis presley und und und... sie alle haben ein unerschöpfliches werk erschaffen. sie werden dadurch in den erinnerungen der menschen nie in vergessenheit geraten.

aber ein weiterleben nach dem tod auf eine körperliche art? nein, das glaube ich nicht.

Ki. 102
07-05-2007, 10:12
Ich dachte, der Gedanke, dass unser menschlicher Geist, Quelle unserer Eitelkeit, mit dessen Hilfe wir z.B. diese Überlegungen anstellen, "nur" ein Produkt der Evolution ist, bestenfalls ein Mittel zum Zweck, so wie Mäusehirne oder Pfauenfedern (und ähnlich überzogen wie Letztere), ohne "Seele", ohne Ticket zur Unsterblichkeit, kein göttlicher Funke, Nichts dergleichen, das klingt so phantastisch, dass selbst Leute, die der Wissenschaft fern stehen, davon fasziniert sein könnten. (!) ;)
Insbesondere wenn man bedenkt, dass sich das ganze Schauspiel im Wesentlichen um lange Ketten digitaler Information dreht, die Gene.

Vorteil ist, man muss nicht viele Dinge voraussetzen, für die es kaum Anhaltspunkte gibt (Götter, sonstige "höhere Rassen"). Es ist etwas komisch, wenn sich Manche (niemand Bestimmtes) die Augen und Ohren zuhalten, wenn es um Evolution geht, aber sich ansonsten auf die wildesten Spekulationen einlassen. ;)
GRUß !




sind wir also nur das produkt von einer technologisch höher entwickelten rasse ? dann würde der tot auch eine ganz andere bedeutung bekommen. [...]
ich mein stellen wir uns doch mal vor, das wir genau das sind, was wir in unserer zeit video spiele nennen.
Wieso andere Bedeutung ? Wenn Spielzeuge ausgedient haben, landen Sie i.d.R. auf dem Müll, oder ?

@ .Hel "Nur die Menschen leben und Alles andere ist einfach da ?" Was für eine "Theorie" soll das sein ?
Im antiken Griechenland war man schon weiter, oder ?

***Nakatomi***
07-05-2007, 10:41
wiedergeburt: Beweis für Wiedergeburt? (http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/mensch/wiedergeburt/indien/index.html)

es soll kinder geben, die sich an das leben davor erinnern können- meist, wenn sie eines gewaltsamen und plötzlichen todes gestorben sind.
oft haben sie narben oder muttermale an den körperstellen, an denen sie tödliche verletzungen erlitten haben.
angeblich schwrren die seelen rund ein jahr herum, bis sie wiedergeboren werden.
ich sah einmal eine doku über einen sehr beeindruckenden fall innerhalb der eigenen familie, mal sehen , ob ich einen link dazu finde.

diese form von leben nach den tod finde ich sehr beeindruckend, da kinder in ihren aussagen sehr glaubhaft sind.

lg
nak

Ki. 102
07-05-2007, 11:13
diese form von leben nach den tod finde ich sehr beeindruckend, da kinder in ihren aussagen sehr glaubhaft sind.

In Indien wird doch eh an sowas geglaubt ...
da gibt es dann auch mal so "Beweise" ...
Alle Inder reinkarnieren ständig !

Neulich wurde auch bewiesen, dass die Jungfrau Maria als quasi göttliches Wesen existiert. Hirtenkinder haben sie in der Nähe von Lourdes gesehen ...

Ich meine zur Reinkarnation könnte man direkt einen eigenen thread machen. Das ist doch schon auffällig, dass bei Überprüfungen noch nie etwas hieb- und stichfestes bei herausgekommen ist. Und auch von der Story aus Indien, erwarte ich nicht allzuviel.
Und letztlich sagt ja auch der Papst, dass das Quark ist. Und der muss es ja wissen. ;) Der meint, wir (er-)stehen erst am "jüngsten Tag" (Apokalypse) -sogar fleischlich- wieder auf.

***Nakatomi***
07-05-2007, 12:01
das erinnert mich an "dawn of the dead"
"when hell is full, the dead will walk the earth":D

ein beispiel..mit dem kleinen jungen innerhalb der familie..das ich nicht finde...kommt aus england von einer protestantischen familie.
ich guck nochmal nach.

ja,das wär wohl einen thread wert.

der tod an sich ist nicht schlimm.
schlimm wird es erst für die hinterbliebenen.
deshalb spricht man bei einem selbstmord auch von "egoismus"
trauer lässt sich nicht in dna strukturen zerlegen

.Hel
07-05-2007, 12:39
komisch bei so wiedergeburten ist auch, wie viele menschen die reinkarnation von jesus, maria, kleopatra udn so sind.

ch erkläre mir das wiedergeburtsszenario mittels hirnwellen, die hat ausgesandt werden, was man ja messen kann, und ashceinend manchmal von anderen in irgendwelcher weise aufgenommen werden, ass diese leute glauben die andere person gewesen zu sein.

oder auch durch elektrische idnuktion der wellen.

ud ki:

wieso weiter? ekläre mir weshalb meine dargebracxhte theorie weniger "weit" sein soll?
etwa weil sie vollkommen andere ansätze aufgreift?

ich wäre um eine antwort dankbar, denke aber sie ist wie bisher alle von dir ignorant und unsachlich, trotzdem

Trinculo
07-05-2007, 12:54
komisch bei so wiedergeburten ist auch, wie viele menschen die reinkarnation von jesus, maria, kleopatra udn so sind.Das sind Modewellen :) Bei Frauen war in vergangenen Jahrhunderten Marie Antoinette eine Zeit lang sehr beliebt, bei den Männern Napoleon Bonaparte.


ch erkläre mir das wiedergeburtsszenario mittels hirnwellen, die hat ausgesandt werden, was man ja messen kann, und ashceinend manchmal von anderen in irgendwelcher weise aufgenommen werden, ass diese leute glauben die andere person gewesen zu sein.Wäre es da nicht wahrscheinlicher, Wellen lebender Personen aufzufangen, als die Verstorbener? Dann würde man z.B. heute als Dieter Bohlen wiedergeboren, falls der überhaupt sendet :D

.Hel
07-05-2007, 13:17
ja, warum nicht

irgendwo kommt sicher nch ein zweiter george bush hervorgekrochen:D

Ki. 102
07-05-2007, 13:49
ekläre mir weshalb meine dargebracxhte theorie weniger "weit" sein soll?
etwa weil sie vollkommen andere ansätze aufgreift?Hi !
Wenn Du meinst, die Menschen seien von irgend jemanden in die Welt gesetzt worden, um das Leben als Prüfung zu hinter sich zu bringen (Spielregeln unbekannt), dann ist das eine quasi-religiöse Idee, die christliche Vorstellungen aufgreift (- oder welche sonstigen "Ansätze" meint Du ?) und die imho nicht sonderlich beeindruckend ist.
Weil man einfach (wie in der Religion üblich) zu viele vollkommen unwahrscheinliche Annahmen machen müsste, für die es keine Anhaltspunkte gibt. Und weil es schlecht z.B. mit dem Stammbaum des Menschen passt.
Warum überhaupt "Prüfung" ? Komisch, immer der Übermächtige, der was gaaaanz Wichtiges mit den Menschlein vorhat, was dann dem Ganzen Sinn geben soll. Jemand erschafft etwas um es dann zu prüfen ... ganz toll.
Na vielleicht beinhaltet Deine Theorie ja gar nicht die Behauptung dass dadurch Sinn gestiftet wird und ich tue Dir - mal wieder - Unrecht ... ;)
Gruß !


trauer lässt sich nicht in dna strukturen zerlegenStimmt.
Darüber hinaus denke ich, dass der Mensch dem Menschen gegenüber nicht an Wert verlieren wird, auch wenn sich die Menschheit langfristig vom Aberglauben weg-bewegt (was nicht so sicher ist, denn der großartige menschliche Geist ist oft sehr schwach ... :( ).
GRUß !

.Hel
07-05-2007, 14:01
Wenn Du meinst, die Menschen seien von irgend jemanden in die Welt gesetzt worden, um das Leben als Prüfung zu hinter sich zu bringen (Spielregeln unbekannt), dann ist das eine quasi-religiöse Idee, die christliche Vorstellungen aufgreift (- oder welche sonstigen "Ansätze" meint Du ?) und die imho nicht sonderlich beeindruckend ist.
Weil man einfach (wie in der Religion üblich) zu viele vollkommen unwahrscheinliche Annahmen machen müsste, für die es keine Anhaltspunkte gibt. Und weil es schlecht z.B. mit dem Stammbaum des Menschen passt.
Warum überhaupt "Prüfung" ? Komisch, immer der Übermächtige, der was gaaaanz Wichtiges mit den Menschlein vorhat, was dann dem Ganzen Sinn geben soll. Jemand erschafft etwas um es dann zu prüfen ... ganz toll.

ok, das mit der prüfung könnte man auch einfach erklären, ich rpobiers mal

nehmen wir an, die bibel ist nicht nur ein anleitungsbuch undso dass von irgendwelchen frommen menshcen geshcrieben wurde, was ich eigentlich vermuten würde, soooondern, es ist: eine etwas verblümte version der wahren geschichte in gleichnisen erzählt.

ok, das adam und eva zeugs erklären wir uns also folgendermassen:

die menschen lebten im paradies, un dhatten alles was sie brauchten, doch sie verstiessen gegen irtgendwelche regeln, fortan muss jeder mensch also eigentlich jede "seele" erstmal eine prüfung durchlaufen, und sich aktiv für gott entscheiden, um anshcliessend im paradies weiterleben zu könen, wendet die person sich von gott ab, kommt sie vielleicht in die hölle, wo allerdings nicht feuer ud dergleihces warten, sondern das schlimme ist die abwesenheit gottes, die fehlende liebe usw.

eben, dies würde bedeuten, die "prüfung" besteht einfach dqarin, sich aktiv für gott zu entscheiden.


ds würde dem ganzen snn geben nicht?



stammbaum des menshcen? habe ich ws verpasst?

die evolutionstheorie, ist auch nur eine theorie oder nicht?

das heisst der stammbaum ist pure annahma basierend auf irgendwelchen erfahrungswerten.

zum nächsten satz mit dem gaaaaanz wichtigem, eben obige erlärung, folglch hätte das schöpferdings eigentlich nichts mit uns vor ausser halt einfach dass wir usn zu sienem schönen spielplatz selbst hinentscheiden müssen.



aber ich glaube, du merkst, dass ich nicht unbedingt diese ansicht vertete, sondern lediglich gewllt bin einige denkanstösse zu geben, volkommen andere sichtweisen.

weil im endeffekt gibt es sogar einen sinn, auch viele andere erwähnte theorien ergeben einen sinn, udn erklären vieles mit einfachen mitteln.

zum beispoiel könnte duie welt einfach bum und da wars,
physikalishce gesetze? zufall
prähistorische funde? zufällige gesteinsanordungen
fossilien? noch zufälligere anordnungen

fertig ist die erklärung der welt;)

Ki. 102
07-05-2007, 15:30
Hi .hel,
grundsätzlich:
Solange jegliche Phantasie gleichberechtigt neben Forschungsergebnissen stehen soll, kann man sich eine Diskussion eigentlich schenken.
Ist es das was Du forderst ?
GRUß !

.Hel
07-05-2007, 15:50
du widerstrebst dich immernoch dem, worauf ich hinaus möchte

jede theorie, ob wissenschaftlich ob religiös ob aus geldgier entstanden ob whatever.

wir können es nicht absolut beweisen, da liegt das problem, auch die shcöne physi, ist reine spekulation, wir wissen nciht b wir vielleicht volkommen daneben liegen, das haben wir schon oft, udn immer war es bewiesen dass es stimmmt, udn hat halt doch nicht.

BBQ1
07-05-2007, 17:21
Das sind Modewellen :) Bei Frauen war in vergangenen Jahrhunderten Marie Antoinette eine Zeit lang sehr beliebt, bei den Männern Napoleon Bonaparte.

Wäre es da nicht wahrscheinlicher, Wellen lebender Personen aufzufangen, als die Verstorbener? Dann würde man z.B. heute als Dieter Bohlen wiedergeboren, falls der überhaupt sendet :D

Nein, der sendet nicht, der ist schon (hirn)tot!!!:D ...Obwohl vielleicht sendet er ja Modewellen...oder Dauerwellen....
On Topic:

Das Problem ist doch, dass es weder einen messbaren Anhaltspunkt für die Existens Gottes gibt oder für einen Sinn des Lebens noch einen Beweis dagegen.

Gläubige Menschen ziehen daraus den Schluss, dass Gott nicht ausgeschlossen ist und glauben an einen Gott.Bemerkenswert dabei: Wir orientieren uns doch auch in allen anderen Fragen an harten Fakten, zB. wie krieg ich heut Abend was zu essen? Beim Thema Tot interessiert das dann aber scheinbar nicht mehr.

Das bringt mich zu einem anderen Punkt. Ich kann die herausgehobene Stellung des Menschen in der Schöpfung im Hinblick auf eine Seele, nicht feststellen, jedenfalls dann nicht, wenn die Seele, der Hort der Gefühle sein soll, die ja angeblich das (gottähnliche) Wesen des Menschen ausmachen sollen. Wenn ich meinen Hund beobachte, dann sehe ich dort täglich Freude, Wut, Angst, Enttäuschung, Frust, Unsicherheit, Selbstgefälligkeit, Machtstreben, Freundschaft, Trauer usw. Und wenn man dann noch bedenkt, dass zB. Hunde sich zum sterben zurückziehen oder ihr totes "Herrchen"-was für ein Wort- bewachen und betrauern, kann man auch kaum noch daran zweifeln, dass sie eine Vorstellung vom Leben und ihrer Position in der Welt haben.
Umgekehrt zweifelt man am Besonderen des Menschen, wenn man in einem Drittweltland oder im Krieg die Menschen wie die Fliegen sterben sieht. Da ist dann wenig Erhabenes. Also wenn Seele, dann für Alle und Alles bzw. würde ich gerne eine plausible Abgrenzung hören.

Grüße

BBQ1
07-05-2007, 22:07
Hab gerade einen Song gehört, dessen Text hier ganz gut reinpasst:


"Ich hab´ mein Rad verloren, meine Schlüssel noch dazu,
meine Socke und mein Handy, meine Schuhe und die Ruhe,
hab im Schach verloren, den Terminplan verlegt, aufgrunddessen
den Geburtstag meiner Frau vergessen,
hab den Hund stehen lassen und den Führerschein verloren,
mein Gesicht, denn vor Gericht hab ich den Meineid geschworen,
Michi mein Freunde hat seine Jeansjacke verschlampt,
und ich verlier den Überblick, uh verdammt...

Ich hab mein Auto, einen Chevi versetzt,
doch meine Frau hat mich verlassen, ihr Vertrauen war verletzt,
ich hab mein Boot und mein Haus verloren,
und die Staatsanwälte haben sich gegen mich verschworen,

meine Aktien, die Freunde, der Job, meine Liebe
meine Zeit, den Kopf, Kontrolle über meine Triebe,
den Glauben in die Menschen, das Vertrauen und die Kraft,
es ist alles verloren, wie hab ich das geschafft?

Ich hab die ganze Sache nicht mehr in der Hand,
hab die Besinnung verloren und jetzt verlier ich den Verstand!

...Doch das Leben geht einfach weiter...

Ohhh, Du bist nicht deine Schlüssel, du bist nicht deine Schuhe,
du bist nicht dein Handy und du bist nicht deine Ruhe,
du bist nicht dein Terminplan und auch nicht dein Hund
du bist nicht dein Gesicht, deine Augen, dein Mund

du bist nicht dein Job und du bist nicht dein Haus
du bist nicht deine Triebe und nicht deine Maus
du bist nicht dein Glaube oder Freunde die verschwinden
alles verloren, um zu dir selbst zu finden....!!!

Alles Verloren? Es gibt nichts zu verlieren, .........
wir werden alle krepieren...
keiner wird der Erste sein-
und wenn doch, dann hinter mir ...!"

Grüße:)

BBQ1
07-05-2007, 22:10
:o Multipost:o

BBQ1
07-05-2007, 22:11
:)

.Hel
07-05-2007, 23:46
das istmal ein schönes mehrfach post

"beweise" fürdie existenz gotte siogbt es nicht sonst würde man wohl kaum "glauben" sagen

allerdings indizien

gefühle sin dsicherlich keines davo, auch das hochgelobte rationale denken nicht, das können affen auch sehr gut.

deswegen finde ich es auch schade wenn man immer von "mensch und tie" spricht, denn was macht den menshcen biologisch gesehen einzigartig? nichts garnichts, wir sind tiere genauso wie jedes andere, nur dass die anderen tiere kapiert haben. dass geboren werden schule machen 50 jahre krüppeln für 10 jahre rente un ddann abkratzen nciht das wahre sind

die hängen lieber den ganze tag rum und kümmern sich um wesentlich dinge

wie cih doch "meine" katze beneide um ihr leben.

Ki. 102
08-05-2007, 08:15
die evolutionstheorie, ist auch nur eine theorie oder nicht?Nach den Parametern "Häufigkeit" und "Grad der Dummheit", ist der Satz: "... ist auch nur eine Theorie" vermutlich auf Platz 1.

Ich will das auch kurz erklären:
Dinge unterscheiden sich: Bauklötze, Autos, es gibt gute und schlechte Ideen und ja, auch Theorien sind unterschiedlich.

Der Mensch nun hat, woher auch immer Verstand. Manche mehr, manche weniger. Damit kann er die Unterschiede zwischen den Dingen erkennen. Er kann sogar selber noch nachforschen, um Dinge oder Theorien zu prüfen.

Und wenn man dann so tut, als hätte es in den letzten 2000 Jahren keine neuen Erkenntnisse, über das Leben und den Menschen und so weiter gegeben, dann steht man ziemlich belämmert da.
Dann ist das ziemlich lustig, wenn so jemand Andere als ignorant bezeichnen möchte. :)

Science Magazine BREAKTHROUGH OF THE YEAR 2005:
Evolution in Action (http://www.sciencemag.org/cgi/content/full/310/5756/1878)

.Hel
08-05-2007, 11:32
ich glaubelangsam, du willst mich mit deiner ignoranten haltung nur provozieren.

deshalb mache ich mir nicht mehr die mühe auf dein posting eine adäwuate antwort zu verfassen

tschö

Ki. 102
08-05-2007, 13:56
- edit -
Ach, ich poste das Morgen erst, die letzten beiden Beiträge sagen erstmal genug. ;)

Jet Bruce chan
08-05-2007, 21:40
vllt hat ers auch für extra so gemacht?

Ki. 102
09-05-2007, 10:49
Nehmen wir mal an, wir sehen einige Menschen auf einem Turm stehen. Wie sind sie hinauf gekommen ?
Hat ein Gott sie dort hinaufgetragen? Wäre eine mögliche Hypothese. Andere könnten sagen „Es gibt Aufzüge ! Also ist ein Aufzug eingebaut.“ Aber wenn man keinen Aufzug sieht, könnte es auch eine Treppe oder ein Gott gewesen sein. Und wenn es ein Gott war, dann haben diese Menschen mit Sicherheit auch eine unsterbliche Seele, weil sonst würde die Sache mit dem Turm ja keinen Sinn ergeben.
Wenn nun irgendwann jemand die Möglichkeit erhält in den Turm hineinzusehen und eine spiralförmige Treppe entdeckt. Dann erhält die These dass eine Treppe benutzt wurde natürlich mächtig Auftrieb. Jaja !
Andere denken dagegen: Mist, woher kommt dann die Seele ... ? und sagen: Die Treppe tut Nichts zur Sache - Gott war es, weil sonst keine Seele, kein Sinn. Oder: Na da hat Gott eben die Treppe gebaut. Er wollte mal schauen wie sich die Leute auf dem Turm so benehmen. Wenn sie sterben kommen sie auf einen anderen Turm ...
Aber ein Gott und andere Türme sind eben sowenig zu sehen, wie ein Aufzug ... !? ... die Treppe schon ...

BBQ1
09-05-2007, 11:21
Nehmen wir mal an, wir sehen einige Menschen auf einem Turm stehen. Wie sind sie hinauf gekommen ?
Hat ein Gott sie dort hinaufgetragen? Wäre eine mögliche Hypothese. Andere könnten sagen „Es gibt Aufzüge ! Also ist ein Aufzug eingebaut.“ Aber wenn man keinen Aufzug sieht, könnte es auch eine Treppe oder ein Gott gewesen sein. Und wenn es ein Gott war, dann haben diese Menschen mit Sicherheit auch eine unsterbliche Seele, weil sonst würde die Sache mit dem Turm ja keinen Sinn ergeben.
Wenn nun irgendwann jemand die Möglichkeit erhält in den Turm hineinzusehen und eine spiralförmige Treppe entdeckt. Dann erhält die These dass eine Treppe benutzt wurde natürlich mächtig Auftrieb. Jaja !
Andere denken dagegen: Mist, woher kommt dann die Seele ... ? und sagen: Die Treppe tut Nichts zur Sache - Gott war es, weil sonst keine Seele, kein Sinn. Oder: Na da hat Gott eben die Treppe gebaut. Er wollte mal schauen wie sich die Leute auf dem Turm so benehmen. Wenn sie sterben kommen sie auf einen anderen Turm ...
Aber ein Gott und andere Türme sind eben sowenig zu sehen, wie ein Aufzug ... !? ... die Treppe schon ...

:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Siddharta
08-06-2007, 22:02
Also Chris Sharma kommt jeden Turm ohne Treppe oder Gott hoch :D