PDA

Vollständige Version anzeigen : Zusatz zu Karate



SkullPUA
24-05-2007, 22:16
Mach jetzt mehr als 1 Monat Kyokushin und das Training verläuft sehr gut bei mir. Dürfte wohl nächsten Monat dann meinen 10. Kyu bekommen.
Karate ist eine waffenlose Kampfsportart, ich würde jedoch gerne etwas als Ergänzung zum Kyokushin haben. Was würdet ihr mir empfehlen?
Will etwas Abwechslung zum Karatetraining.

Danke

Royce Gracie 2
24-05-2007, 22:55
Hab ich das richtig verstanden ?
Du willst was mit Waffen trainieren ?
Also zumindest bei uns gibts im Karate auch Waffenkampf ...
allerdings nur für die fortgeschrittenen.

SkullPUA
24-05-2007, 22:57
Ich hab an Kendo oder Kubudo gedacht nur weiß ich nicht was für mich cooler ist.... :D

weudl
25-05-2007, 05:48
Entwicklungsgeschichtlich -aber auch vom technischen Background her- würde sich da in jedem Fall Kobudo anbieten (wenn man die Möglichkeit dazu hat).

Kendo wäre recht dynamisch und auch ziemlich wettkampfbezogen und von da her auch keine schlechte Ergänzung wenn man Karate mit ähnlichen Hintergedanken betreibt. Wenn Du eher 'kontemplativ' eingestellt bist, würde ich eher zu Iaido raten, wenn Du eine KK mit japanischem Schwert betreiben möchtest.

apat
25-05-2007, 13:41
ich rate dir zu Arnis/Eskrima - dort lernst du mit stock messer und allen möglichen gegenständen, die man so findet umzugehen.
auch was die waffenlosen techniken betrifft finde ich Arnis eine ideale ergänzung zu karate (viele hebeltechniken auch bodenkampf usw.).
naheliegen am karate wäre natürlich wenn du kobudo lernen würdest, doch würde ich dir davon abraten, da kobudo das gleiche konzept hat, wie karate und du dort sicher weniger neues lernen würdest, als wie z.b. bei Arnis.

mfg

FireFlea
25-05-2007, 13:42
Außerhalb der jap. Stile bietet sich noch Arnis/Escrima/Kali an.

Edit: Apat war schneller ;)

sarge
25-05-2007, 23:09
Hi SkullPUA,

also ich will nicht klugscheißen, aber du solltest dich vielleicht einfach mehr auf karate konzentrieren, ich mache shotokan, is zwar ne andere stilrichtung, aber wenn man sich mit karate wirklich auseinandersetzt dann ist das im allgemeinen für den Anfang mehr als genug. Die Tiefe von Karate erkennt man imo erst im weiteren Training und nicht nach einem Monat, also hab ein wenig mehr Gedult ...

nur ein unmaßgeblicher Ratschlag

Mfg

Sarge

DamienX
25-05-2007, 23:14
Würde auch zu Kendo oder Kobudo raten. Kobudo passt rein historisch gesehen sogar etwas besser, da es ja auch eine von Bauern entwickelte Kampfkunst ist.

Wenn es was ohne Waffen sein soll, dann auf jeden Fall Jiu-Jitsu oder Judo, da diese das Karate praktisch perfekt ergänzen (im Bezug auf Hebel, Takedowns, und Bodenkampf).

Zudem wäre es ein Vorteil, beim Budo zu bleiben, da es ebenfalls japanische Stile sind und sich viele Elemente daher ähneln oder sogar identisch sind und vor allem ist man mit den meisten Bezeichnungen schon vertraut. So werden z. B. die Stände aus dem Karate auch im Kobudo verwendet usw.

Editiert:

An dem Ratschlag von Sarge ist natürlich auch was dran, aber etwas Bodenkampf und SV aus dem Jiu-Jitsu kann denke ich nicht schaden, wenn dein Hauptengagement beim Karate und dem Do bleibt. :)

Karatetiger4
25-05-2007, 23:16
hm.. als ergänzung zum karate. wie wärs denn mit boxen oder bodenkamp, judo. oder noch ne gute mörlichkeit, fitnesstudio

weudl
26-05-2007, 08:30
Kobudo passt rein historisch gesehen sogar etwas besser, da es ja auch eine von Bauern entwickelte Kampfkunst ist.


Ist zwar hier nicht das Thema, aber Karate und Kobudo wurden auf Okinawa eher vom Beamtentum und der aristokratischen Oberschicht praktiziert als vom Bauernstand.

Samurai85
26-05-2007, 12:54
probier doch einfach mal ne andere Stilrichtung aus !

Gast007
26-05-2007, 13:34
Ist zwar hier nicht das Thema, aber Karate und Kobudo wurden auf Okinawa eher vom Beamtentum und der aristokratischen Oberschicht praktiziert als vom Bauernstand.

wo steht das?? ist es nicht so, dass kobudo die waffen sai, bo, tonfa, nunchaku beinhaltet? sind dies nicht alles gegestände aus dem alltäglichen leben der normalen bevölkerung?? ich glaube, du irrst hier. kobudo und okinawa karate ist das, was die bauern benutzt haben, um sich gegen die bewaffneten beamten und oberschicht zu verteidigen. oder meinst du wirklich, dass ein beamter sein katana gegen eine dieser bäuerlichen gegenstände getauscht hätte?

grüße

red

FireFlea
26-05-2007, 14:22
wo steht das?? ist es nicht so, dass kobudo die waffen sai, bo, tonfa, nunchaku beinhaltet? sind dies nicht alles gegestände aus dem alltäglichen leben der normalen bevölkerung?? ich glaube, du irrst hier. kobudo und okinawa karate ist das, was die bauern benutzt haben, um sich gegen die bewaffneten beamten und oberschicht zu verteidigen. oder meinst du wirklich, dass ein beamter sein katana gegen eine dieser bäuerlichen gegenstände getauscht hätte?

grüße

red

1. Auch wenn es schon 1000mal diskutiert wurde. Die genannten Waffen existierten schon vorher in den chinesischen Kampfkünsten und wurden wie viele Kata etc. auch wahrscheinlich aus China übernommen.
2. Wo soll ein mittelalterlicher Bauer der jeden Tag 12+ Stunden auf dem Feld malocht die Zeit hernehmen um Kampfkünste zu trainieren um sich dann auch noch erfolgreich gegen besser ausgerüstete Berufssoldaten zu verteidigen?
3.Schaut man sich die Biographien vieler Karate Meister an (z.B. Itosu, Miyagi, Azato...) waren diese eher Mitglieder der Oberschicht; Adlige, Beamte, reiche Händler - die hatten nämlich die Zeit und das Geld nach China zu reisen um dort KK zu üben und haben sich aufgrund ihrer Stellung mit den KK auseinandergesetzt.

peter schira
26-05-2007, 15:30
trainier zum karate ( standkampf ) doch noch bodenkampf BJJ . mache ich auch . past gut finde ich.
gruß peter schira

weudl
26-05-2007, 18:24
@FireFlea

Danke, dass Du hier für mich geantwortet hast. An sich wollte ich hier nicht wieder ein Diskussion über dieses Thema lostreten, da wir uns hierüber schon oft genug unterhalten haben. Ich wollte die Aussage von DamienX nur einfach nicht unkommentiert stehen lassen...

DamienX
26-05-2007, 22:48
Das mit dem Karate stimmt wohl, aber Kobudo war nunmal hauptsächlich unter den Bauern verbreitet. Dass es die Waffen nicht auch in China schon gab (Langstock und Flegel usw.) ist klar.

Trotzdem passt Karate wunderbar mit Kobudo zusammen. Ich kenn mich mit Kendo nicht so aus. Gibt es dort auch so viele Similaritäten?

weudl
27-05-2007, 10:17
Das mit dem Karate stimmt wohl, aber Kobudo war nunmal hauptsächlich unter den Bauern verbreitet.

Kannst Du mir ein paar Kobudomeister nennen, die dem Bauernstand entstammten? Die großen Namen die mit der Verbreitung des Kobudo in Zusammenhang gebracht werden, stammen -ebenso wie beim Karate- durchwegs aus wohlhabenden Kreisen.

Wobei man sich nicht davon täuschen lassen sollte, dass hierbei Gegenstände aus dem Bauernalltag verwendet wurden. Es herrschte auf Okinawa nun einmal ein Waffenverbot und man hat daher Gegenstände verwendet, deren offenes Tragen keinen Verdacht erregte, da sie nicht als Waffen zu erkennen waren.

Wobei ich allerdings natürlich auch nicht ausschließen möchte, dass sich nicht auch Bauern mit diesen Werkzeugen verteidigt haben. Das wird sicher so gewesen sein. Nur was deren systematisierte Verwendung als KK angeht, sprechen alle Indizien meiner Ansicht nach aber für eine KK der wohlhabenden Bevölkerung.

Zingultas
27-05-2007, 10:27
Woher sollten die Bauern damals denn die ganze zeit zum Trainieren gehabt haben?
Of Topic:Das versteh ich auch nicht bei Capoeira. So schlecht und hart konnte das leben der Schwarzen durchweg nicht gewesen sein, wenn sie noch Tanzen und trainieren konnten. Klar war es irgendwo ungerecht aber ich hab nochnie gehört das sich in anderen Kulturen in Irgendwelchen arbeitslager Kampfkünste gebildet haben. Wie zum Beispiel den Pyramidien-bau-Do, oder Das Sibirische-Pickelschwingen etc.

Gaara sandmann
27-05-2007, 10:38
Wie zum Beispiel den Pyramidien-bau-Do, oder Das Sibirische-Pickelschwingen etc.


nennt sich rieb:rolleyes:

Zingultas
27-05-2007, 10:48
Auch so dachte das Rieb währe von Juden im Mittelalter entwickelt worden(:mad:evil) und im letzten Jahrhundert zur Zerschlagung des SS-Regiems in dieversen KZ's wiederbelebt und verbessert worden

weudl
28-05-2007, 09:26
Wir waren zwar davor auch schon nicht mehr ganz beim Thema, aber diese Diskussion ist mir doch zu sehr OT und gehört außerdem auch nicht ins Karateforum. Also bitte ab jetzt wieder zurück zum Thema...

Dommi
28-05-2007, 13:43
Hi diese Kampfkünste sind bestimmt auch empfehlenswerd:
Kalaripayyat, Wushu bzw. Kungfu, Bo-jitsu, Hanbo-Jitsu, Arnis, Eskrima, Kali, Lima Lama, Krabi Krabong, Ninjutsu, Pencak Silat, Nunchakudo, Kendo, Shaolin Wushu, Taichidao, Bujinkan und Laido wenn du Waffenkampf machen willst.
Sicher sind in ein paar der genannten Kampfkünste auch waffenlose Techniken dabei.

Ich würde dir hier besonders Arnis empfehlen, weil ich neulich darüber einen Lehrgang hatte und es hat echt spaß gemacht. :)

wenn du dein Karate mit hauptsächlich waffenlosenlosen Kampfkünsten ergänzen willst:

Taichi hilft dir deine Ausgeglichenheit zu verbessern und mit deiner Energie besser umzugehen , Hapkido, Luta Livre, BJJ, Vo Dao Vietnam, Jiu Jitsu und Judo ;)

Luggage
28-05-2007, 14:02
Taichi hilft dir deine Ausgeglichenheit zu verbessern und mit deiner Energie besser umzugehen , Hapkido, Luta Livre, BJJ, Vo Dao Vietnam, Jiu Jitsu und Judo ;)
Den Satz kapier ich nich - Taiji hilft der Energie und der Rest ist, was du sonst noch kennst, oder was? :confused:

joetokan
28-05-2007, 16:47
Zur Ergänzung Laufen gehen und Krafttraining machen. Dann merkst Du Fortschritte schneller.

Ich meine, Du machst jetzt einen Monat Karate und Dir ist das schon zu eintönig!?? Vielleicht erstmal noch ein paar Jahre trainieren und hart an Dir arbeiten, bevor Du Dir Gedanken über eine Ergänzung machen solltest...

martin s.
28-05-2007, 17:28
Hi,

ich denke da ähnlich wie Joetokan. Erstmal versuchen Karate einigermassen zu beherrschen bevor man noch was zusätzliches betreibt.

Grüße

martin s.

Gaara sandmann
28-05-2007, 17:43
nee, ich denke wenn dir karate nicht reicht und du mehr training willst mach noch etwas...

ich mach zusätzlich besonders gern noch hapkido, kann ich nur weiterempfehlen. beinhaltet neben schlag-und trittechniken (die oftmals auch ähnlich dem karate sind, zumindest im chun ki hapkido), hebeltechniken, fakllschule, bodenkampf und in manchen stilen auch den kampf mit verschiedenen waffen.

joetokan
28-05-2007, 17:45
nee, ich denke wenn dir karate nicht reicht und du mehr training willst mach noch etwas...


ok, Geschmackssache, aber schon nach einem Monat?

T-Ente
28-05-2007, 18:36
Also zumindest bei uns gibts im Karate auch Waffenkampf ...
allerdings nur für die fortgeschrittenen.
Ich dachte immer, Karate ist ohne Waffen? Vor allem weil's so heißt.
Und meines Wissens gibt es nur 9 Kyu und 10 Dan.
Oder hat sich das in 2 Jahren so sehr verändert?

@SkullPUA: Nach einem Monat ist das Training noch nicht sehr abwechslungsreich. Zuerst muss man Grundstellungen und -techniken lernen.
Und eigentlich kommt man, wenn man gut ist, auch ohne Waffen aus.

Aber wenn du ungedingt den Umgang von Waffen lernen willst, tu es. Hier wurden ja schon einige Möglichkeiten genannt.

FireFlea
29-05-2007, 07:31
Ich dachte immer, Karate ist ohne Waffen? Vor allem weil's so heißt.
Und meines Wissens gibt es nur 9 Kyu und 10 Dan.
Oder hat sich das in 2 Jahren so sehr verändert?


In vielen Stilen gehört Kobudo zum festen Bestandteil des Curriculum.

yawningman
29-05-2007, 10:01
Hi SkullPUA,
also ich will nicht klugscheißen, aber du solltest dich vielleicht einfach mehr auf karate konzentrieren, ich mache shotokan, is zwar ne andere stilrichtung, aber wenn man sich mit karate wirklich auseinandersetzt dann ist das im allgemeinen für den Anfang mehr als genug. Die Tiefe von Karate erkennt man imo erst im weiteren Training und nicht nach einem Monat, also hab ein wenig mehr Gedult ...


ich würde mich dem zunächst einmal anschließen. und vllt würde es erstmal auch helfen wenn du hier mal postest, was in deiner gegend an bewaffneten kampfkünsten überhaupt angeboten wird. (bewaffneten kampf machen wir zwar auch ab und zu aber das steht wirklich im hintergrund und befriedigt wohl niemanden der eine bewaffnete kampfkunst lernen will)

Samurai85
29-05-2007, 18:15
die frage is, was willst du denn noch zusätzlich lernen ?

mehr handtechniken ? fußtechniken ? bodenkampf ? todesschlag :D

Dommi
29-05-2007, 20:40
Den Satz kapier ich nich - Taiji hilft der Energie und der Rest ist, was du sonst noch kennst, oder was? :confused:

Ganz genau


Ich denke ,dass wenn du zu deinem Karate Japanisches Budozeugs machst wirst du schneller aufsteigen was ja auch ein Vorteil ist, weil Karate bestimmt in einigen Konzepten gemeinsamkeiten mit diesen Budo aufweist ^^ wie vorhin ja schon erwähnt.

Wenn du aber etwas völlig neues trainieren willst würde ich etwas trainieren das nicht aus Japan kommt so wie z.B. Thailand, Korea, China, Phillipinen, Indien, Vietnam u.s.w. :)

Kimi
30-05-2007, 08:17
Ich denke ,dass wenn du zu deinem Karate Japanisches Budozeugs machst wirst du schneller aufsteigen...


Zu viel Rollenspiele gespielt???? :rolleyes:

Luggage
30-05-2007, 08:31
Ganz genau


Ich denke ,dass wenn du zu deinem Karate Japanisches Budozeugs machst wirst du schneller aufsteigen was ja auch ein Vorteil ist, weil Karate bestimmt in einigen Konzepten gemeinsamkeiten mit diesen Budo aufweist ^^ wie vorhin ja schon erwähnt.

Wenn du aber etwas völlig neues trainieren willst würde ich etwas trainieren das nicht aus Japan kommt so wie z.B. Thailand, Korea, China, Phillipinen, Indien, Vietnam u.s.w. :)
Also, was du aufgezählt hast, ist also alles, was du an japanischem und nicht-japanischem kennst, ja? Sehr hilfreich...

Nebenbei ist Karate zunächst mal nicht Japan-stämmig, obgleich natürlich, je nach Stil, ziemlich "ein-japanisiert". Das ändert aber nichts daran, dass sich ur-japanische Stile meist anders anfühlen, andere Prinzipien und Techniken verwenden, so dass der Hinweis, ein weiteres japanisches System zu lernen würde zwingend das Karate weiterbringen so nicht schlüssig ist.

FireFlea
30-05-2007, 16:37
Man kann aus jeder Zusatz KK egal ob aus Japan oder nicht Vorteile für sein Karate ziehen. Schließlich hat ein Mensch überall auf der Welt 2 Arme und Beine und es gelten die gleichen körperlichen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten.

Dommi
31-05-2007, 12:45
Also, was du aufgezählt hast, ist also alles, was du an japanischem und nicht-japanischem kennst, ja? Sehr hilfreich...

Nebenbei ist Karate zunächst mal nicht Japan-stämmig, obgleich natürlich, je nach Stil, ziemlich "ein-japanisiert". Das ändert aber nichts daran, dass sich ur-japanische Stile meist anders anfühlen, andere Prinzipien und Techniken verwenden, so dass der Hinweis, ein weiteres japanisches System zu lernen würde zwingend das Karate weiterbringen so nicht schlüssig ist.


HEY HEY :mad:
Moment mal nur um eins klar zu stellen ich wollte nur helfen und habe jetzt keine Lust mit dir zu streiten also drücke ich es mal so aus:

Ich kenne sicherlich noch mehr Kampfünste aber ich hätte eher nicht gedacht, dass wenn er ein paar Monate Kyokushinkai Karate macht so viele Kampfkünste kennt und weiß um was es sich da handelt.

Ich habe auch nicht erwähnt, dass eine Kampfkunst aus einen anderen Land besser für ihn wäre als eine in Japan.

Ich dachte nur, dass z.B. Karate und Kobudo sich in traditioneller Hinsicht und Techniken äher ähneln als Karate und Thaichichuan. :D

DamienX
31-05-2007, 20:21
HEY HEY :mad:
ich hätte eher nicht gedacht, dass wenn er ein paar Monate Kyokushinkai Karate macht so viele Kampfkünste kennt und weiß um was es sich da handelt.

Aber wenn du ohne system irgendwelche Bezeichnungen aneinanderreihst, nützt ihm das auch nichts.

weudl
01-06-2007, 06:22
Runter vom Gas und bitte wieder zurück zum Thema. Die Frage war, welche Waffenkünste sich als Zusatz zum Karate eignen würden und natürlich auch warum bzw. warum nicht.