Peter G.
25-05-2007, 18:51
Aus einem anderen Thema:
Ein guter Kämpfer ist jemand, der sich gegen einen anderen Kämpfer wehren kann. Was denn sonst?
Nein, definitiv nicht. Das hat mit dem Thema "Kämpfer" meiner Ansicht nach überhaupt nichts zu tun.
Dazu eine kleine Geschichte...
Ein Junge wird bedroht von einem Typ, der allgemein als relativ gewalttätig gilt. Irgendwann war es dann soweit und der Typ vermöbelte den Jungen dann...der sich allerdings nach allen Kräften gewehrt hat und ihm direkt nach der Auseinandersetzung blutend noch geschworen hat, das er ihn irgendwann platt macht. Daraufhin gab es nochmal Haue, aber auch das beeindruckte ihn nicht, er war immernoch dermaßen entschlossen, diesem Penner irgendwann die Hucke voll zu hauen, egal wann, egal wo und egal wie, das er ab diesem Moment größten Respekt genoss. Durch diese unbändige Entschlossenheit, sich nicht aufzugeben, egal wie weh es tut, egal ob man nun verliert oder gewinnt, zu KÄMPFEN bis zum Schluß...das macht für mich einen richtigen Fighter aus, und nicht diese Strohpuppen, die nur Schwächere verkloppen können und vor den Besseren den ******* einziehen. Der Begriff Kämpfer ist für mich eine Art "Einstellung", unabhängig von kampfkunst und/oder Können. das sind Leute, die sich einfach nicht verscheißern lassen und ihren Weg gehen, und zwar ohne wenn und laber.
Gruß SS
Also, ich finde, was SS da geschrieben hat, beschreibt sehr anschaulich die Natur oder Psyche eines Kämpfers. Das ist meiner Meinung nach aber nur die eine, innere Seite. Sollte ein "guter Kämpfer" nicht auch "Erfolg haben", oder zumindest in der Lage sein, sein Können auch sichtbar unter Beweis zu stellen? Gehört zum "Kämpferdasein" nicht auch technisches know-how -oder für diejenigen, die es gerne rustikal haben, "ein anständiger Rumms"?
Entscheiden ausschließlich Kriterien wie Fleiß und Hartnäckigkeit darüber, wer ein guter Kämpfer ist und wer nicht? Ist es dann doch nur der Weg der zählt?
Und was nützt mir Fleiß, wenn der andere mehr Talent hat? Oder keine Skrupel?
Wie seht ihr das?
Ein guter Kämpfer ist jemand, der sich gegen einen anderen Kämpfer wehren kann. Was denn sonst?
Nein, definitiv nicht. Das hat mit dem Thema "Kämpfer" meiner Ansicht nach überhaupt nichts zu tun.
Dazu eine kleine Geschichte...
Ein Junge wird bedroht von einem Typ, der allgemein als relativ gewalttätig gilt. Irgendwann war es dann soweit und der Typ vermöbelte den Jungen dann...der sich allerdings nach allen Kräften gewehrt hat und ihm direkt nach der Auseinandersetzung blutend noch geschworen hat, das er ihn irgendwann platt macht. Daraufhin gab es nochmal Haue, aber auch das beeindruckte ihn nicht, er war immernoch dermaßen entschlossen, diesem Penner irgendwann die Hucke voll zu hauen, egal wann, egal wo und egal wie, das er ab diesem Moment größten Respekt genoss. Durch diese unbändige Entschlossenheit, sich nicht aufzugeben, egal wie weh es tut, egal ob man nun verliert oder gewinnt, zu KÄMPFEN bis zum Schluß...das macht für mich einen richtigen Fighter aus, und nicht diese Strohpuppen, die nur Schwächere verkloppen können und vor den Besseren den ******* einziehen. Der Begriff Kämpfer ist für mich eine Art "Einstellung", unabhängig von kampfkunst und/oder Können. das sind Leute, die sich einfach nicht verscheißern lassen und ihren Weg gehen, und zwar ohne wenn und laber.
Gruß SS
Also, ich finde, was SS da geschrieben hat, beschreibt sehr anschaulich die Natur oder Psyche eines Kämpfers. Das ist meiner Meinung nach aber nur die eine, innere Seite. Sollte ein "guter Kämpfer" nicht auch "Erfolg haben", oder zumindest in der Lage sein, sein Können auch sichtbar unter Beweis zu stellen? Gehört zum "Kämpferdasein" nicht auch technisches know-how -oder für diejenigen, die es gerne rustikal haben, "ein anständiger Rumms"?
Entscheiden ausschließlich Kriterien wie Fleiß und Hartnäckigkeit darüber, wer ein guter Kämpfer ist und wer nicht? Ist es dann doch nur der Weg der zählt?
Und was nützt mir Fleiß, wenn der andere mehr Talent hat? Oder keine Skrupel?
Wie seht ihr das?