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Vollständige Version anzeigen : was bedeutet euch kk/ks in eurem leben?



Gaara sandmann
16-06-2007, 18:12
der thread "training" hat mich dazu angespornt diesen thread zu eröffnen, würd mal intressiern wie ihr dazu steht...

-Sascha-
16-06-2007, 18:39
Also für mich ist es zwar (zumindest noch) nicht mein Halbes Leben, aber auch mehr als nur ein normales Hobby. Da es einfach so facettenreich ist man trainiert seinen Körper, was einen wiederrum fürs sonstige Leben nur helfen kann, trainiert Techniken, kan formenläufe einstudieren und immer weiter trainieren, kann für den Wettkampf trainieren. Und man kann eben auch zur SV zwecken einiges lernen.

Es gehört einfach soviel dazu, man kann nebenher noch weitere dinge trainieren.... seine konidtion verbessern, kann kraftraining machen usw usw.

Es ist für mich also sozusagen ein riesiges weitreichendes Hobby ;)

MFG Sascha

noppel
16-06-2007, 18:46
^dito

sooft es der körper und das studium zulässt findet man mich in irgendner trainingshalle

queck
16-06-2007, 18:57
^dito

sooft es der körper und das studium zulässt findet man mich in irgendner trainingshalle


Genau,
wenn ich es gerade noch schaffe mein Studium zwischen den Trainingslücken zu stopfen, dann steht dem Sport fast gar nichts mehr im Wege :) :boxing:


gruß

lassö
16-06-2007, 18:59
6 tage die woche irgendwie am trainiern + auch sehr gern veranstaltungen oder tv shows... so ne art überhobby, aber schule, freundin und freunde kommen natürlich nicht zu kurz...so ne art viertelleben würd ich sagen:D

Dubois
16-06-2007, 19:07
Salut,
ein Thema indem es schwer ist dir richtigen Worte zu fassen.
Vorweg: Kampfkunst bedeutet mir alles. Es ist mein Leben.
Ich denke und das ist ungelogen jeden Tag fast ununterbrochen daran.
Mein Training ist das erste woran ich morgens denke, wenn ich aufstehe und das letzte wenn ich einschlafe. Wenn ich meinen Körper erhole denke ich eigentlich nur an mein nächstes Training und an die Kunst und ärgere mich darüber, dass ich jetzt nicht trainieren darf. Leider ist das der grösste Teil meiner Zeit, denn mehr als maximal vier Stunden an einem Trainingstag schaffe ich nicht und dann mindestens einen, manchmal auch zwei Erholungstage Pause.
Ich fühle mich durch das training ausgeglichen. Ich fühle mich einfach wohl. Wie ein Fisch im Wasser. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ihr versteht was ich damit sagen will. Es ist einfach eine schöne Zeit, in der man trainiert.

Kampfkunst hat für mich persönlich wenig mit SV zu tun, deswegen trainiere ich nicht und wenn es so wäre würde ich lieber etwas in der Art Krav Maga trainieren als Kyokushin.
Krankheit und Erholung sind die schlimmsten Zeiten.
Wenn ich draußen bin, überlege ich mir immer im Kopf, welche Techniken möglich wären. In der S-Bahn, im Bus, auf der Strasse, im café...usw. Stelle mir vor, was ein Gegner aus seiner Situation heraus holen könnte und wie man mit den Platzbedingungen am besten reagieren würde. Nur in Gedanken und nur der Kunst zu Liebe. Ich würde quasi fast immer das wegrennen bevorziehen als zu kämpfen. Wenn ich nicht trainiere, stelle ich mir virtuelle Kämpfe vor, sieh mir im Internet kämpfe an, geh meinen anderen paar hobbies nach oder bin hier im Forum, aber unterm Strich hat alles mit Kampfkunst zu tun. Unabhängig davon ob aktiv oder passiv.
Bis jetzt hatte ich immer viel viel Zeit. Im Oktober beginnt mein Studium und ich werde weniger Zeit haben. Inwiefern das mich beeinträchtigen wird weiß ich nicht, das werde ich ja dann sehen.

Ich habe die sieben Regeln Oyamas natürlich auswendig gelernt, auch in japanisch und versuche so gut ich kann sie zu befolgen. Leider schaffe ich das nicht immer. Aber ich versuche es zumindest immer wieder, jeden tag auf das neue.
Sosai Oyama sagte immer: Die wichtigste Tugend im Menschen ist Strebsamkeit.
Da der Weg das Ziel ist, möchte ich so gut ich kann meinem Weg treu bleiben und darauf hoffen das Fortuna mich nicht bestraft durch Krankheit und Missgeschicke die mich abhalten zu trainieren.

Heute ist auch ein Tag an dem ich nicht trainiere, weil ich gestern Abend sehr hart trainierte. (Ausser Kleiningkeiten wie Dehnen und co. aber das ist ja kein wirkliches training, sich etwas zu dehnen) und ich muss ehrlich sagen, ich bin froh darüber, dass es ein so grosses Kampfkunst Forum gibt wie dieses hier, denn so habe ich die Möglichkeit, wenn ich nicht trainieren kann online mit Kampfkünstlern über Kampfkunst mich zu unterhalten. Und wenn ich hier im Forum bin und über KK schreibe, fühle ich mich meiner eigenen Kunst und meinem eigenem Weg näher. Solange bis ich morgen Vormittag wieder ordenltich trainieren werde und am Abend sparre.

Danke an das Kampfkunst-Board Team. Muss ich mal so sagen :thx:

A bientôt
Adrién

dominik777
16-06-2007, 20:09
Salut,
ein Thema indem es schwer ist dir richtigen Worte zu fassen.
Vorweg: Kampfkunst bedeutet mir alles. Es ist mein Leben. (...)

:respekt:
mann, das ist ein statement! finde es beeindruckend, wie stark du kk in deinem leben verankerst. dazu fehlt mir ehrlich gesagt die zeit und der auch der wille.

ausserdem ist mir soziales engagement ebenfalls sehr wichtig und deshalb arbeite ich auch noch in der verbandlichen jugendarbeit. damit mach ich was für mich und auch für viele andere menschen, aber das ist hier ja nicht das thema.

ich hoffe, dass du mas oyama nicht vergötterst, denn ich bin kein fan von guru-fizierung. solltest du mas oyamas buch gelesen haben (und das nehme ich eigentlich an), dann hoffe ich, dass du zum gleichen schluss gekommen bist, wie ich: der grösste teil, was der da schreibt ist scheisse.
gott sei dank wird in unserem dojo kein personenkult betrieben. weder gegenüber unseren meister im verein, noch gegenüber mas oyama...

kk ist ein extrem wichtiges stück in meinem leben, vernachlässige ich sie, geht's mir schlechter und je mehr ich mich anstrenge, je besser geht's mir auch.

das mit der krankheit kann ich nachvollziehen. ich musste im letzten herbst ca. zwei monate aussetzen mit training, weil ich plötzlich von einer schmerzhaften hautkrankheit heimgesucht wurde. obwohl es schon schmerzte ein bleistift in den fingern zu halten, wurmte mich am meisten, dass ich nicht mehr trainieren konnte.

ich kann mich aber adrién nur anschliessen: dass kkb ist absolut obersahne! danke!

Da Mo
16-06-2007, 20:57
Ja Kampfkunst ist mindestens zur hälfte mein Leben

Am Anfang war ich nur ein kleiner pikliger Bursche, der gerne Chakie Chan Filme geguckt hat und voller kindlicher Naivit die Shaolin mönche und Samurai vereht hat.
Danach hat meine Faszination aber immer konkretere Züge angenommen und ich hab endlich Kampfsport angefangen.
Über die Zeit hat der Kampfsport immer mehr Platz in meinem Leben angenommen. Wie Adrien denke ich sehr oft wenn ich im Bett liege oder mich ausruhe an die verschiedensten Kampsituationen.
Mitlerweile ist es bei mir so, dass ich an jeder fünften sechsten Straßenlaterne nen Lowkick mache und sobald ich einen Karate Gi, einen Boxsack ein Schwert oder alles was mit KK zu tun hat in den Medien oder sonstwo sehe, direkt die Alarmglocken angehen und ich das gesehene näher betracht.

Und fragt mal meine Familie, zum hema KK verrückt, die wird euch eindeutig betätigen wie ich ticke:D

Viele andere Beschäftgungen von mir beschäftigen sich indirekt auch mit KK wie z. B. Philosophie.

Also alles in allem kann ich schon sagen das KK vor allem in jüngerer Zeit einen immer wichtigeren Punkt in meinem Leben einnimmt.

drexsack
16-06-2007, 21:39
Für mich ist es ein Hobby, welches mir aber immer mehr Spass bringt, mal sehen wo das noch endet ;)

Dubois
16-06-2007, 21:45
@ drexsack
Selbstverteidigung ist eine Einstiegsdroge *lach* :halbyeaha:rofl:

@dominik777
ich habe es gelesen, finde es aber bis auf das Kapitel mit den Eltern sehr gut.
"guru-fizierung" betreibe ich nicht ;) ich habe zwar zur linken meiner Zimmertür einen Altar zu Ehren Oyamas und dem Kyokushin vordem ich mich bei betreten und verlassen immer vebeuge um meinen Respekt zu bekunden und ein paar Bilder vom Sosai an der Wand hängen, aber das wars dann auch. Bei dem Thema "guru-fizierung" würde ich mir über mich mehr Sorgen bei den Onkelz machen :o

Adrién

.Hel
16-06-2007, 22:46
wenn du das ncith guru nennst, dann weiss ich auch nich tmehr

einen schrein? EINEN SCHREIN!!?!?!?


ks ist für mich so ziemlich was mien leben ausmacht, was mich ausmacht, was ich kann, was ich will, was mir etwas bedeutet

Jade
16-06-2007, 23:08
Ähm, ok, einen Schrein hab ich nicht und mein Zimmer betrete ich ohne Verbeugung :D

Ich trainiere aber fünfmal die Woche Karate, schau eigentlich jeden Tag ins Forum, übe zu Hause und les auch so ziemlich alles was ich in die Hände kriege...
Für mich ist Karate sehr, sehr wichtig, mein halbes Leben, aber es ist nicht nur die Kampfkunst an sich, die mich dazu bringt soviel Zeit mit dem Training zu verbringen...auch das Vereinsleben find ich bei uns wahnsinnig schön, weil wir wirklich ein super Klima in der Gruppe haben und wenn man dann einen miesen oder stressigen Tag hatte und Abends in die Halle fährt, dann steigt die Laune schonmal und wenn man dann reingeht und die anderen begrüßt, verfliegt jede schlechte Laune. Dann fühlt man sich wohl und zu Hause und kann für zwei Stunden den Rest erstmal vergessen und sich beim Karate auspowern

Seagal
16-06-2007, 23:27
Ich liebe KS/KK es ist ein sehr wichtiger Teil im meinem Leben. Wenn ich einmal allein bin (WC, Aufzug,....) gehts los ich laufe Formen übe Kicks und andere Kombis. Es macht mir einfach unendlich viel Spaß:verbeug: Ohne KS/KK kann ich nicht mehr leben.

Doch jetzt muss ich 5 Monate Praktikum machen und kann deswegen 5 Monate nicht zum Training:narf::narf::narf: Ich werde dann wohl zuhause trainieren müssen oder ich mach ein bisschen Kraftraining. Kann mir nicht schaden, denn ich bin ziemlich dünn :gewicht:

Moskito
17-06-2007, 15:16
Es war ein mal ein wichtiger Teil in meinem Leben um nicht zu sagen der wichtigste..... In der Zwischenzeit hat sich diese Ansicht durch verschiedene Ereignisse geändert. Ich mag den KS / KK sehr aber es gibt auch noch andere wichtige Sachen in meinem Leben und die möchte ich nicht mehr verpassen. Ohne KK wäre es sicherlich doof, aber es geht auch mit etwas weniger ;)

Moskito

Rose
17-06-2007, 16:01
Die Kampfkunst hat bei mir alle anderen Sportarten, die ich vorher sehr gern ausgeführt habe, wie Schwimmen und Mountainbiking von Platz Eins meiner Sportrangliste verdrängt. Und sie drängt sich immer mehr in mein Leben. Auch ich lese alles, was geht über Kampfkunst. Ich trainiere zwei Mal in der Woche unter Anleitung und an den anderen Tagen alleine. Morgens vor der Arbeit 1 Std und abends und am Wochenende, so wie es sich gerade einrichten lässt. Auch wenn es nur 1/2 Stunde ist. Das ist mir wichtig.

Mein Mann findet es gut, das ich trainiere. Er meint, es kann nicht schaden die Techniken zu lernen. Allerdings möchte er Platz Eins in meinem Leben bleiben. Und das bleibt er natürlich auch. Keine Frage. :blume:

Fast würde ich behaupten, Kampfkunst ist eine Sucht für mich geworden. Ich bin fasziniert von den Bewegungen, von der Ruhe, der Konzentration und der Power. Das Training kann so anstrengend sein, das ich hinterher nicht weiß, wie ich nach Hause gehen soll. Und doch ist es so erfüllend und entspannend. Einfach traumhaft, das ich damit begonnen habe.

Schön, das es auch andere Menschen gibt, die so fühlen, wie ich. Ich habe schon an meinem Verstand gezweifelt, denn die KK lässt mich den ganzen Tag über nicht los.:halbyeaha

jinn
17-06-2007, 17:42
KK ist mein leben.
oder sollte ich sagen isst mein leben? soviel zeit wie da drauf geht:(

Nenose
17-06-2007, 21:10
Mittel zum Zweck

Ich verdiene damit meine Kohle

Samurai85
18-06-2007, 21:20
Meine Kampfkunst nimmt einen großen Teil in meinem Leben ein. Es geht sehr viel Zeit drauf;für Kampfkunstgeschichte, Philosophie etc... und natürlich dem guten alten schweißtreibenden Training :D

No0b
18-06-2007, 21:31
Also meine KK beansprucht immer mehr Zeit in meinem Leben, allerdings fällt darunter nicht nur meine training, sondern auch recherche über KK und KS etc. !!

Ich habe mir in letzter Zeit auch öfters überlegt ob es denn möglich ist mein Leben irgendwann mal komplett der KK zu widmen, aber ich bin mir momentan nicht sicher ob da jemals was draus werden wird.

KK/KS Schulen haben es ja sehr schwer zu "überleben" da es so viele Angebote gibt, aber die Zahl der Interessierten bei weitem nicht so hoch ist.

Allerdings habe ich jetzt ein Ziel vor Augen und ich werde alles daran setzen es zu verwirklichen.

lg
:)

zigarry
18-06-2007, 22:47
sportlich...naja,war nie in einer sportart gut,hab halt ein bisschen im fitnessstudio trainiert,den körper gefordert,aber war nie das was ich suchte.
die kampfkunst hat mich als mensch annähernd komplettiert.sie gibt mir die kraft und die energie,mein stressiges leben durchzustehen,die nonverbale kommunikation im training gibt mir ein gefühl der vertrautheit für andere menschen...
den ganzen tag versuche ich wing tsun zu leben,versuche es in meinen alltag einzubauen.
die daraus gewachsene philosophie und die oftmals harte auseinandersetzung mit mir selbst haben mich dazu gebracht,meine umwelt anders wahrzunehmen.
der spaß am training bringt mich immer wieder dazu,mich mit mir auseinanderzusetzen und meine motive und handlungen in frage zu stellen und dadurch gewissenhafter und ehrlicher zu agieren.
da gäbs soviel zu sagen(vor allem jetzt nach dem training:)) und nur so wenig zeit.
ich wünsche allen menschen mit problemen und generell allen das zu finden,was ich denke gefunden zu haben...

greetz

Nicci San
19-06-2007, 16:53
Es ist nicht gerade mein Leben, aber auch mehr als ein normales Hobby für mich. Seit ich klein bin hat mich Kampfsport immer interessiert, hab dann auch relativ früh mit Judo angefangen und es hat mir als Kind viel gebracht.

Irgendwann kam denn ne gewisse faule Zeit und dann wollt ich wieder Action und hab mit Boxen angefangen. :)

Eigentlich bin ich grausam faul und ich könnte mich niemals dazu motivieren regelmässig ins Fussballtraining, o.ä. zu gehen, einzig beim Kampfsport ist das nicht so.

drexsack
19-06-2007, 20:13
@ drexsack
Selbstverteidigung ist eine Einstiegsdroge *lach* :halbyeaha:rofl:



Joa da könntest du echt recht haben^^ Demnächst hab ich endlich mal Zeit auch zum Vale Tudo zu gehen, evtl wird bald auch Thaiboxen hier angeboten, mal sehen mal sehen :D

Butterbrot
19-06-2007, 20:30
Finds krass, wie wichtig KK/KS so vielen hier ist ... ich hab 3 Monate lang WT gemacht, war 3 mal die Woche da und fand des war viel^^
N Kumpel von mir hatte das schon als "freakig" empfunden .... und dann hier .... naja^^
im moment mach ich leider keine KK/KS (sifu nach spanien weg, schule zu) ... und ich vermisse es schon
der endorphin schub immer auf dem heimweg, echt einfach vollkommene zufriedenheit immer nach dem training (ich weiß, ich weiß .... WT :D aber naja)
will unbedingt wieder anfangen und dann auch wirklich versuchen, besser zu werden und so oft wie möglich den inneren Schweinehund zu überwinden. ich mein, solang ich noch zur schule gehe hab ich ja echt noch genug zeit ....

Damnation
19-06-2007, 21:16
Ich war schon immer sehr KS interessiert. Als Jüngling hatte ich dann auch mal Shotokan Karate gemacht. Bis zum grünen Gurt. Das war aber nur Kinder/Jugendtraining. Haben also nur immer Grundshcule gemacht. War mir dann zu langweilig. Irgendwann musste ich dann während der Gymnasialzeit anfangen nebenbei zu jobben. Sonst hätte ich kein Geld gehabt. Jetzt studiere ich in Wien und hab dieses Semester mit Taekwondo angefangen. Am Montag werde ich die erste Gürtelprüfung haben!

Ich sehe Taekwondo in Kombination mit Fighter-Fitness, also guter alter körperlicher Ertüchtigung mittels Bodyweight-exercises, als guten Ausgleich zum harten Leben als Studierender. Kampfsport und FF sind also doch immer wichtiger für mich. Hatte die letzten Jahre immer rückenschmerzen, die ich mittlerweile durch das Training wegbekommen hab. Was Muskeln alles so bewirken :D
Hab mir ein sehr zeitaufwendiges Studium ausgesucht und das ganze wird von Jahr zu Jahr stressiger. Wollte eigentlich ab nächstes Jahr dann in einen Verein gehen, um öfter trainieren zu können. Hoffe ich krieg das unter neben der Studiererei!

Damnation

knife
20-06-2007, 23:19
ohne kk als "ventil" hab ich manchmal das gefühl zu platzen.
heute war ich zwar faul, aber irgendwas mach ich jeden tag, tatsächlich trainieren tu ich 3mal die woche und am wochenende versuch ich immer auf irgend nen lehrgang zu kommen (is aber nich so einfach ohne auto)

Dubois
29-06-2007, 22:54
nur 77 Teilnehmer bei einem so großen Forum. Das finde ich irgendwie sehr schwach und komisch :weirdface

noppel
29-06-2007, 23:38
nur 77 Teilnehmer bei einem so großen Forum. Das finde ich irgendwie sehr schwach und komisch :weirdface

tja... so ist das... hättest die großen reiz-themen geschickt mit einbauen müssen:

WT, türken, security, vollkontakt, messer, frauen in KKs

ich demonstrier das mal:

was bedeutet euch kk/ks in eurem leben, wenn ihr nicht grade von weiblichen, messerzückenden türkischen securities mit vollkontakt-WT angegriffen werdet?


da haste 800 beiträge in 1 stunde... aber so... tjo :o

Dubois
30-06-2007, 08:14
:rolleyes:

Lo.Ony
30-06-2007, 09:42
Ich weiss nich so recht...ansich könnte und würde ich sagen das es mein leben ist....andererseits habe ich noch zu viele andere verpflichtungen (feuerwehr etc) um sagen zu können das ich jede freie minute dafür aufwende....

Dash
01-07-2007, 15:05
Hm, hab nach längerer Zeit wieder angefangen, als kleine Nebenbeschäftigung, und nach einem Monat Trainings kommt man drauf, dass man immer besser wird, aber dass es immer mehr zu Verbessern gibt, irgendwie depirimierend :D

jedenfalls mach ich das sicher schon 15 stunden in der woche, also schon ein recht beachtlicher Part (ohne fahrzeit) ich sollte das eigentlich noch im fitnessbererich meines vereins erweitern, aber da fehlt mir irgendwie die Motivation. Ich trainiere lieber so, da kann ich mich mit anderen messen, und genau hier setzt mein Ehrgeiz ein - nicht schlechter als anderere sein zu wollen (irgednwie komisch, aber ich kann das absolut nicht, womöglich ist das eh schlecht. ich respektiere ja die leistungen der anderen, aber es ist ein Ansporn für mich immer mehr zu trainieren)

naja im mom hab ich ja ferien und somit zeit, aber mal schuane, wieviel zeit ich dann an der uni opfern willl/kann ..

vitos
02-07-2007, 11:22
Hi!!
Für mich ist die Kampfkunst zu einem echten Lebensweg geworden.
Ich widme jede feie Minute diesem "Hobby".
Als ich mit 12 Jahren anfing, wollte ich eigentlich nur irgendeinen Sport machen.
Schnell merke ich, dass hinter der Kampfkunst mehr steckt, als nur Techniken auswendig zu lernen.
Jeder kann seine Persöhnlichkeit in den Techniken, die er übt und bis zum Erbrechen trainiert, formen und einbringen.
Ich trainiere, wenn es die Arbeit zulässt, 2-3 mal in der Woche für je 1,5 Stunden und morgens sofort nach dem Aufstehen eine halbe Stunde.
Das regelmäßige und harte Training bei unserer Meisterin hat mich fit und gesund gemacht.
Ich werde Kampfkunst solange betreiben, wie es möglich ist.
Am besten, bis der Deckel über mit zufällt.

MfG

vitos

El Musca
02-07-2007, 11:46
Also ich finde die richtige Antwortmöglichkeit nicht.

Mein Training ist für mich ein Hobby, aber eben nicht wie jedes andere, da ich hier die Möglichkeit habe für 2 Stunden völlig aus meinem mitunter stressigen Alltag auszubrechen und mich davon völlig zu lösen.
Es ist deswegen nicht mein halbes Leben, oder der Inhalt meines Lebens aber es ist ein wichtiger Teil meines Lebens, den ich je länger ich darauf verzichte stärker und stärker vermisse und diese Auswirkungen tatsächlich seelisch und körperlich fühle.