Vollständige Version anzeigen : gegen sharking - interessant für Frauen
Für diejenigen die es nicht kennen:
Sharking - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Sharking)
kurz auf Deutsch zusammengefasst: es geht darum, dass irgendein schwachkopf meist von hinten kommt und Frauen die Röcke, hosen herunterzeiht, inkl. Slip oder aber Tops nach unten, dies macht er quasi fast im Rennen. Ihn zu kriegen ist quasi unmöglich.
Jetzt aber mal das eigentlich beschissene an der Sache:
Während die Frauen sich entrüsten, teilweise auch versuchen dem perversen nachzurennen, werden sie gefilmt. Die Clips landen dann im Internet und werden wohl auch nie wieder daraus zu entfernen sein.
Dies ist aber auch der Trost an der ganzen Sache:
Während derjenige, der das eigentlich sharking durchführt wegrennt - er kennt ja sein Risiko - ist der Typ mit der Kamera nicht vorgewarnt und steht schön still um die Sache zu filmen.
Mein Rat im Falle eines Falles - sucht nach dem Typen mit der Kamera, der wird wesentlich einfacher zu erwischen sein (weil er sich in Sicherheit wiegt), und er hat den Film, den ihr sicherlich nicht im Netz wiederfinden wollt.
Ich persönlich würde unheimlich gerne mal einen Film im Netz finden wo ein Sharker erwischt und verdroschen wird.;)
Zoomfunktion ist dir bekannt oder? Selbst ohne Zoom, man kann aus 2 Metern Entfernung gefilmt werden ohne es zu merken.
Hab mal Videos davon gesehen und woher kamen die? Natürlich aus Japan. Die Damen sahen zu sehr damit beschäftigt aus, ihre Kleidung zu richten als das sie den Kameramann verkloppen hätten können.
SeraphiM
20-07-2007, 14:56
wie wärs mit hosen und gürteln ?
wie wärs mit hosen und gürteln ?
Oder gleich Burquas.
Fit & Fight Sports Club
20-07-2007, 15:07
Für diejenigen die es nicht kennen:
Sharking - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Sharking)
kurz auf Deutsch zusammengefasst: es geht darum, dass irgendein schwachkopf meist von hinten kommt und Frauen die Röcke, hosen herunterzeiht, inkl. Slip oder aber Tops nach unten, dies macht er quasi fast im Rennen. Ihn zu kriegen ist quasi unmöglich.
Jetzt aber mal das eigentlich beschissene an der Sache:
Während die Frauen sich entrüsten, teilweise auch versuchen dem perversen nachzurennen, werden sie gefilmt. Die Clips landen dann im Internet und werden wohl auch nie wieder daraus zu entfernen sein.
Dies ist aber auch der Trost an der ganzen Sache:
Während derjenige, der das eigentlich sharking durchführt wegrennt - er kennt ja sein Risiko - ist der Typ mit der Kamera nicht vorgewarnt und steht schön still um die Sache zu filmen.
Mein Rat im Falle eines Falles - sucht nach dem Typen mit der Kamera, der wird wesentlich einfacher zu erwischen sein (weil er sich in Sicherheit wiegt), und er hat den Film, den ihr sicherlich nicht im Netz wiederfinden wollt.
Ich persönlich würde unheimlich gerne mal einen Film im Netz finden wo ein Sharker erwischt und verdroschen wird.;)
Was für "lustige" Sachen Du so recherchierst:)
Gruß,
Eric
P.S. Ich würde schon einen verdreschen, wenn die Dame sich anständigt bedankt;):D:p
SpikeSpiegel
20-07-2007, 15:11
sag mal 17x17,ist dir das irgendwie selber passiert oder wieso regst du dich über solche idoten auf??
ArschmitRingerohren
20-07-2007, 15:44
Vielleicht will er ja nicht mehr verfolgt werden. Soll der Kumpel hat mal rennen...:D
ArschmitRingerohren
20-07-2007, 15:46
Sorry, war doof. Ich nehm's zurück...;)
Lars´n Roll
20-07-2007, 16:44
Wenn ihr mal auf seine HP geklickt hättet, wäre klar, warum er sich mit solchen Sachen beschäftigt. ;)
Und NEIN, es ist nicht die Art von Internet-Seite an die ihr grade denkt! :D
sag mal 17x17,ist dir das irgendwie selber passiert oder wieso regst du dich über solche idoten auf??
ich bin männlich und noch kein Opfer dieser "lustigen Streiche" geworden.
Ich rege mich darüber auf, weil dies in den bereich der sexuellen nötigung gehört (denke ich zumindest) und es nicht besonders witzig finde, wenn man sich über diesen Bereich lustig macht.
Für mich ist der unterschied zum "Happy Slapping" nicht besonders groß - die Form der Gewalt nur eine andere.
Denkst Du dass das Sicherheitsempfinden dieser Frauen dadurch unbeeinflusst bleibt? Oder könnte es vielleicht sein, dass sie sich als Opfer einer Straftat fühlen, die auf offener Straße erfolgte und die nicht verhindert, noch geahndet wurde?
Zudem bin ich Vater einer Tochter, noch nicht lange, aber es ist schon erstaunlich wie stark der Schutzinstink schon direkt nach der Geburt wurde. ;)
Ich denke mir halt einfach, dass ich mir wünschen würde, dass meine Tochter bei so einem ***** einfach Klamotten, Klamotten sein läßt und sich den mit der Kamera schnappt (und ihn dann zu mir nach Hause bringt):D
ist der Typ mit der Kamera nicht vorgewarnt und steht schön still um die Sache zu filmen.
Mein Rat im Falle eines Falles - sucht nach dem Typen mit der Kamera, der wird wesentlich einfacher zu erwischen sein (weil er sich in Sicherheit wiegt), und er hat den Film, den ihr sicherlich nicht im Netz wiederfinden wollt.
Der wird dort nicht mit sowas hier stehen:
http://www.khib.no/var/storage/images/media/01_bilder/06_illustrasjonsfoto/filmkamera/85287-1-nor-NO/filmkamera.jpg
Sondern mit ner kleinen Digitalkamera die er in 3 Sekunden in seiner Tasche hat. Dummerweise sind Digitalcameras heutzutage in jedem zweiten Handy integriert. Und jeder zweite hat so ein Handy. Man müsste also gleich 4 Leute mit Handy verfolgen wenn keiner offensichtlich mit einer Digicam rumhantiert.
Also völlig gleich wem man hinterher rennt. Und wenn ich mir den Ablauf so einer Aktion vorstelle, wird der Filmer sich wohl hinter dem Opfer positionieren. Das Gesicht der hosenlosen Dame wird also auf dem Filmchen das um die Welt geht, nicht zu sehen sein. Und wenn es zu sehen ist, dann eher in schlechter Qualität, wie das bei Undergroundproduktionen eben so üblich ist.
Mal angenommen sie würde den Filmer erwischen, was dann? Im besten Fall isses ein schmalbrüstiger 13jähriger Geek mit Asthma und er lässt sich dazu bewegen das Video zu löschen. Wenn es eine größere Ausgabe ist, die sich weigert das Video zu löschen, oder behauptet gar kein Video gemacht zu haben? Was dann? Ihm die Kamera wegnehmen und überprüfen ob er gefilmt hat? Da müsste man sich aber in seinem Verzeichnis auskennen. Sich da einzuarbeiten während er sie versucht wiederzubekommen ist nicht so einfach. Also besser gleich präventiv jedem im näheren Umkreis die Filmmittel rauben und weglaufen? Da greift das bereits erwähnte Problem mit der Zoomfunktion. Er könnte nämlich überall sein. Oder ihn mit seiner Jacke an eine Laterne fesseln bis die Pozilai in 40Minuten anrückt? Ah ich weiss. Passanten ansprechen mit 'Helfen sie mir, der hier hat mich ohne Hose gefilmt'. Ich seh sie bildlich vor mir wie sie hilfsbereit einschreiten..
@ich....
Du hast natürlich recht. vielleicht sollte ich es in soweit relativieren, dass mein Tipp gerade mal folgenden Nutzen hat:
Nur wenn man weiß was sharking ist, weiß man um die Wahrscheinlichkeit, dass vermutlich gerade jemand mitfilmt. Vielleicht sieht man denjenigen und kann ihn wieder erkennen.
Bei allen Bereichen der SV geht es immer nur darum die Chance der gegenwehr zu erhöhen - eine erfolgsgarantie gibt es nicht; so ist es in diesem Fall eben auch.
Die Chance einer Frau mit heruntergerissenen Slip einen Rennenden Mann zu erwischen geht gegen Null - die Chance einen Mann zu erwischen der so lange filmt bis die Hose wieder an ihrem Platz ist (die Frau also wieder Rennen kann) und der nicht damit rechnet zum Ziel zu werden ist ungleich höher. Selbst wenn die Chance nicht auf mehr als 5% (einfach ne Zahl) steigt - sie steigt.
Die Aufnahmen die ich bislang gesehen habe lassen die Vermutung zu, dass es sich um eine Digicam handelt - nicht um ein Handy - was nicht unbedingt größer als ein Handy sein muss.
Außerdem ist den Filmern daran gelegen, dass sie freien Blick auf das Opfer habe - sie scheinen nicht auf der anderen Straßenseite zu stehen.
Und die Gesichter sind von vielen Opfern zu sehen - es wurde oft von vorne aufgenommen.
Um noch einmal den Vergleich zum Happy Slapping zu ziehen - auch da wäre es erstrebenswert den mit der Kamera zu bekommen - immerhin ist der Film dann ein Beweismittel und rechtfertigt die (vielleicht erfolgte) Gegenwehr.
Ach und dann noch etwas:
Mal angenommen sie würde den Filmer erwischen, was dann? Im besten Fall isses ein schmalbrüstiger 13jähriger Geek mit Asthma und er lässt sich dazu bewegen das Video zu löschen. Wenn es eine größere Ausgabe ist, die sich weigert das Video zu löschen, oder behauptet gar kein Video gemacht zu haben? Was dann? Ihm die Kamera wegnehmen und überprüfen ob er gefilmt hat?
Was für eine Alternative schlägst Du vor? Gar nichts machen?
@17x13...
Du hast natürlich recht.
Ja ganz richtig. Ich habe Recht!! Hör hör hörch [Tim Taylorsches Männlichkeitsgrunzen :p]
Bei allen Bereichen der SV geht es immer nur darum die Chance der Gegenwehr zu erhöhen - eine Erfolgsgarantie gibt es nicht; so ist es in diesem Fall eben auch.
Selbst wenn die Chance nicht auf mehr als 5% (einfach ne Zahl) steigt - sie steigt.
Mit dem Aufwand der zur Gegenwehr betrieben wird, steigt das Risiko in das man sich aufgrund seiner Gegenwehr begibt, an. Sich darüber Gedanken zu machen, was am wahrscheinlichsten funktionieren wird, ist der erste Schritt. Der nächste ist, sich zu überlegen warum sie nicht funktionieren wird. Ist es die einzigst mögliche Vorgehensweise fällt dieser Punkt weg. Zuletzt muss man die Strategie auf Risiken hin überprüfen. Wobei 1 Funktionspunkt soviel wiegt wie 3 Risikopunkte. So Pi mal Daumen. Die Strategie deren Verhältnis am vorteilhaftesten ist, bleibt übrig. In Fällen wie diesem, bleibt demnach aber keine Strategie über.
Diebe sind recht eigen wenn man ihre Beute einfordert. Schliesslich haben sie einiges an Arbeit investiert um sie zu bekommen.
In dem Fall kommt zum normalen Diebverhalten noch weiteres potentiell gefährliches Sonderverhalten dazu. Um der Peinlichkeit zu entgehen nachdem man eingeholt wurde, vom Opfer [und Eltern, und Polizei und Richter] als kleiner perverser Lüstling bezeichnet, oder behandelt zu werden, wird der Verfolgte zu rabiaten Methoden greifen um davon zu kommen.
Verfolgungen bergen auch ohne Fremdverschulden immer die Gefahr, dass man über seine eigenen Beine stolpert. Was im Zuge der Hektik und Aufregung oft vorkommt. Oft bei jung gegen alt, trainiert gegen untrainiert, ortsansäßig gegen fremd und natürlich bei Frau gegen Mann.
Ach und dann noch etwas:
Was für eine Alternative schlägst Du vor? Gar nichts machen?
Alternative Strategien gibt es nicht. Sofern eine andere Einstellung nicht als alternative Strategie gilt. Meiner Auffassung nach ist das aber so. In der SV geht es primär darum zu verhindern getötet, verstümmelt, vergewaltigt oder verkrüppelt zu werden.
Einem Angriff auf Würde, Ehre und Stolz kann man nicht mit der selben Einstellung und Methoden begegnen. Und inwiefern unterscheidet sich die heruntergezogene Hose wirklich vom ins Ohr geträllerten '********'?
Ja, ich schlage vor die Hose wieder hochzuziehen und einfach weiterzulaufen.
SV ist nunmal nicht Vergeltung und Gerechtigkeit sondern Abwägung. In der konrekten Situation mag das anderst funktionieren, aber in der theoretischen Überlegung steht immer die optimale Reaktion auf der ersten Position der Entscheidungsmatrix.
gion toji
21-07-2007, 18:27
Und inwiefern unterscheidet sich die heruntergezogene Hose wirklich vom ins Ohr geträllerten '********'?Insofern, dass die heruntergezogene Hose im Internet veröffentlicht wird. Dadurch ist der psychische Schaden wesentlich höher, als z.B. beim begrapscht werden oder bei Schweinereien ins Ohr flüstern, weil die Öffentlichkeit davon nichts mitbekommt.
Wenn sich das Opfer aber wehrt, dürfte der Schaden nicht so gross ausfallen. Denke ich.
Selbst wenn der Filmer mit dem Handy filmt, ist es leicht ihn von jemandem zu unterscheiden, der einfach nur telefoniert. Wenn er eine Digicam hat, ist es eh klar. Dann wackelt man zu ihm rüber und erklärt, dass da eine Straftat begangen wurde, er hat sie gefilmt und ist ab jetzt Zeugt, er soll nun bitte seinen Namen und Adresse nennen und den Film der Polizei übergeben. Wenn er sich weigert, sind die Fronten geklärt: die Frau bindet ihn durch Kampf, die Passanten rufen die Polizei etc. pp. Das Opfer hat hier den Vorteil, dass sie etwas tut, was man nun gar nicht von ihr erwartet und dadurch den Gegner überrascht.
Tja, k.A. ob das so umsetzbar wäre, so richtig Ahnung habe ich davon nicht
@17x13...
Ja ganz richtig. Ich habe Recht!! Hör hör hörch [Tim Taylorsches Männlichkeitsgrunzen :p]
bist du ja auch ein ganz feiner;) (Stimme der Supernanny?)
Mit dem Aufwand der zur Gegenwehr betrieben wird, steigt das Risiko in das man sich aufgrund seiner Gegenwehr begibt, an.
Welcher Aufwand, der physische, der gedankenliche? Man könnte z.b. sagen dass eine Pistole unheimlich aufwändig ist, sie muss gebaut werden, die Munition muss gebaut werden usw. Die wenigsten würden sagen das der hier betriebene aufwand die Gegenwehr im risikograd steigert.
Eine unmöglich choreografierte Kampftechnik würde Deiner Argumentation z.b. entsprechen.
Welche Art Aufwand also?
Sich darüber Gedanken zu machen, was am wahrscheinlichsten funktionieren wird, ist der erste Schritt. Der nächste ist, sich zu überlegen warum sie nicht funktionieren wird. Ist es die einzigst mögliche Vorgehensweise fällt dieser Punkt weg.
Wenn ich Dich richtig versteh fällt er in diesem Fall also weg.
Zuletzt muss man die Strategie auf Risiken hin überprüfen. Wobei 1 Funktionspunkt soviel wiegt wie 3 Risikopunkte. So Pi mal Daumen. Die Strategie deren Verhältnis am vorteilhaftesten ist, bleibt übrig. In Fällen wie diesem, bleibt demnach aber keine Strategie über.
Ich weiß nicht woher du dieses Rechnug hast, aber müsste es nicht eigentlich andersherum sein?:o
Ein Risiko müsste höher wiegen als die Chance des gelingens. Sonst würden sich häufiger mal kamikaze-Techniken anbieten - allerdings würde ich solche nicht empfehlen.
Diebe sind recht eigen wenn man ihre Beute einfordert. Schliesslich haben sie einiges an Arbeit investiert um sie zu bekommen.
In dem Fall kommt zum normalen Diebverhalten noch weiteres potentiell gefährliches Sonderverhalten dazu. Um der Peinlichkeit zu entgehen nachdem man eingeholt wurde, vom Opfer [und Eltern, und Polizei und Richter] als kleiner perverser Lüstling bezeichnet, oder behandelt zu werden, wird der Verfolgte zu rabiaten Methoden greifen um davon zu kommen.
Das ist ein Aspekt über den man sich klar sein sollte. ***NACHTRAG: ich aber nicht war;)*** Demgegenüber habe ich den Überraschungsmoment gestellt, dass der Kameramann sich selber vermutlich nicht als potentielles Ziel sah.
Du rechnest einfach seine Motivation zur Flucht höher an als den Überraschungseffekt für die Frau. Zudem war der Typ eben noch ein "13-jähriger geek" soooo gefährlich sollte der auch auf der Flucht nicht sein, oder?
Verfolgungen bergen auch ohne Fremdverschulden immer die Gefahr, dass man über seine eigenen Beine stolpert. Was im Zuge der Hektik und Aufregung oft vorkommt. Oft bei jung gegen alt, trainiert gegen untrainiert, ortsansäßig gegen fremd und natürlich bei Frau gegen Mann.
Kannst Du dazu Zahlen nennen? (das ist keine polemik, es würde mich interessieren)
Alternative Strategien gibt es nicht. Sofern eine andere Einstellung nicht als alternative Strategie gilt. Meiner Auffassung nach ist das aber so. In der SV geht es primär darum zu verhindern getötet, verstümmelt, vergewaltigt oder verkrüppelt zu werden.
Einem Angriff auf Würde, Ehre und Stolz kann man nicht mit der selben Einstellung und Methoden begegnen. Und inwiefern unterscheidet sich die heruntergezogene Hose wirklich vom ins Ohr geträllerten '********'?
Idch weiß leider nicht welches Wort du meinst, aber ich sehe auf jeden Fall einen unterschied.
Die Übergriffe gehen schon ziemlich schnell und Grob von statten - ich denke viele der Frauen werden im Nachhinein Schürfwunden o.ä. haben.
Ja, ich schlage vor die Hose wieder hochzuziehen und einfach weiterzulaufen.
SV ist nunmal nicht Vergeltung und Gerechtigkeit sondern Abwägung.
Ist nicht für vergeltung, richtig - allerdings habe ich ja schon angedeutet, dass es vieleicht wünschenswert wäre, wenn der Film nicht ins Netz kommt. Demnach wäre es keine Vergeltung, sondern prävention einer Straftat (Recht am eigenen Bild und so)
In der konrekten Situation mag das anderst funktionieren, aber in der theoretischen Überlegung steht immer die optimale Reaktion auf der ersten Position der Entscheidungsmatrix.
Damit hast du sicherlich nicht unrecht, aber in der theoretischen auseinandersetzung mit dem thema, kann ich nicht akzeptieren, dass solche Typen einfach per se ungeschoren davon kommen sollen.:o
@ich...: eigentlich weiß ich immer schon vorher, dass es anstrengend wird, wenn Du anfängst dagegen zu argumentieren, aber Du machst es wenigstens immer vernünftig und gibst Dir mühe die Argumente des anderen zu zerpflücken. Dabei kommt wenigstens was rum.:fechtduel
Ja! Diese Art der Diskussion gefällt sogar mir ;)
Insofern, dass die heruntergezogene Hose im Internet veröffentlicht wird. Dadurch ist der psychische Schaden wesentlich höher, als z.B. beim begrapscht werden oder bei Schweinereien ins Ohr flüstern, weil die Öffentlichkeit davon nichts mitbekommt.
Im Gegensatz zur unmittelbaren unsittlichen Berührung oder Beleidigung ist das ja erstmal kein psychischer Schaden.. Denn solange die Auswirkung der Veröffentlichung nicht an sie herrantritt, ist sie für sie quasi nicht existent. Ob sie das jemals wird, ist fraglich. Wenn sie es wird, ist der Schaden größer als bei der Schweinerei ins Ohr. Aber das ist eben ein Wenn-Fall.
Wenn sich das Opfer aber wehrt, dürfte der Schaden nicht so gross ausfallen. Denke ich.
Ein eventuell nie entstehender psychischer Schaden ist schlimmer als ein mit größerer Wahrscheinlichkeit anzunehmender körperlicher Schaden? Ne..
Selbst wenn der Filmer mit dem Handy filmt, ist es leicht ihn von jemandem zu unterscheiden, der einfach nur telefoniert.
Von jemandem der telefoniert, ja. Von drei dutzend Jugendlichen die SMS schreiben, spielen, Klingeltöne herunterladen, nicht.
Dann wackelt man zu ihm rüber und erklärt, dass da eine Straftat begangen wurde, er hat sie gefilmt und ist ab jetzt Zeuge, er soll nun bitte seinen Namen und Adresse nennen und den Film der Polizei übergeben.
Entweder sind deine Kriminellen ein klitzekleinwenig zu kooperativ, oder du hast den filmenden Komplizen mit einem zufällig die Situation beobachtenden Amateurfilmer vertauscht. Das solltest du aber zuvor in einem Satz ankündigen.
Wenn er sich weigert, sind die Fronten geklärt: die Frau bindet ihn durch Kampf, die Passanten rufen die Polizei etc. pp.
Funktioniert beim 70jährigen Lustgreis und 12jährigen Lausebengel. Zwischen den Extrembereichen aber eher unwahrscheinlicher.
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bist du ja auch ein ganz feiner;) (Stimme der Supernanny?)
Kapier ich nicht..
Welcher Aufwand, der physische, der gedankliche? Man könnte z.b. sagen dass eine Pistole unheimlich aufwändig ist, sie muss gebaut werden, die Munition muss gebaut werden usw. Die wenigsten würden sagen das der hier betriebene aufwand die Gegenwehr im risikograd steigert.
Aufwand im Sinne von Reaktion generell. Also wenn die Pistole aus deinem Holster nimmst und sie rumzeigst, kannst davon ausgehen dass mehr passiert als wenn die anderen nur vermuten dass du eine hast weil deine Jacke so merkwürdig ausgebeult ist..
Ich weiß nicht woher du dieses Rechnug hast, aber müsste es nicht eigentlich andersherum sein?:o
Ein Risiko müsste höher wiegen als die Chance des gelingens.
Aber das tut es doch bei 3 zu 1. Das sind bei mir Negativpunkte, keine Pluspunkte.
Das ist ein Aspekt über den man sich klar sein sollte. Demgegenüber habe ich den Überraschungsmoment gestellt, dass der Kameramann sich selber vermutlich nicht als potentielles Ziel sah.
Du rechnest einfach seine Motivation zur Flucht höher an als den Überraschungseffekt für die Frau.
Selbstverständlich. Die Frau wird von der Aktion völlig überraschend getroffen, während die beiden Mitglieder dieser Operation vermutlich schon seit Tagen, mindestens aber Stunden sich gedanklich und emotional in ihr Lage hinneinversetzen. Einen wirklichen Überraschungsvorteil hat die Frau also keineswegs auf ihrer Seite. Abgesehen davon unterstellst du Menschen für meinen Geschmack etwas zu wenig geistige Beweglichkeit in deinen Überlegungen. Sobald der Filmer merkt, dass die Frau den Hosenrunterzieher nicht verfolgt, sondern nach jemandem Ausschau hält, wird er erkannt haben was sie vorhat und sich langsam aber sicher aus dem Staub machen.
Zudem war der Typ eben noch ein "13-jähriger geek" soooo gefährlich sollte der auch auf der Flucht nicht sein, oder?
Der Geek ist der beste anzunehmende Fall. Zudem geht es ja vorrangig nicht darum, dass man durch den Verfolgten zu Schaden kommt, sondern durch die Verfolgung an sich. Ein Bein stellen, schubsen, Gegenstände werfen oder in den Weg werfen, können Jugendliche aber dennoch.
Kannst Du dazu Zahlen nennen? (das ist keine polemik, es würde mich interessieren)
Die Aussage entspringt zum Großteil den Gedächtnisaufzeichnungen eigener experimentellen Ermittlung...
Beginnend beim Fangen spielen im Kindergarten bis zum Ab durch die Mitte im Erwachsenenalter.
Ich weiß leider nicht welches Wort du meinst, aber ich sehe auf jeden Fall einen unterschied.
Die Übergriffe gehen schon ziemlich schnell und Grob von statten - ich denke viele der Frauen werden im Nachhinein Schürfwunden o.ä. haben.
Und ein Einstichloch von der prophylaktischen Tetanusschutzimfung. Denoch fällt das nicht in die Kategorie der zuvor erwähnten ernsthaften großen Vier.
Ist nicht für vergeltung, richtig - allerdings habe ich ja schon angedeutet, dass es vieleicht wünschenswert wäre, wenn der Film nicht ins Netz kommt. Demnach wäre es keine Vergeltung, sondern prävention einer Straftat (Recht am eigenen Bild und so)
Was auch immer. Die Straftat der in der SV vorbeugt werden muss, ist die Körperverletzung. Alles andere ist zweitrangig. Jeder der diesen Grundsatz missachtet, hat sich dem Selbstverteidigungsgedanken zuwider verhalten. Das gilt für Anwender ebenso wie für Unterrichter.
Damit hast du sicherlich nicht unrecht, aber in der theoretischen auseinandersetzung mit dem thema, kann ich nicht akzeptieren, dass solche Typen einfach per se ungeschoren davon kommen sollen.
Ich meinte aber nicht das theoretisieren im Forum sondern das durchgehen eines Entscheidungsbaums in der konkreten Situation.
Ich glaube es würde zu nichts führen, wenn ich jetzt wortklauben würde. Deine Argumente kann ich im großen und ganzen nachvollziehen und würde auch nicht sagen, dass sie reinweg aus der Luft gegriffen sind.
Ich glaube einfach nur, dass wir uns im Standpunkt zu sehr unterscheiden. Du siehst das Sharking sv-technisch als eine bagatelle - ich nicht.
Wenn ich Deinen Standpunkt teilte, gäbe ich Dir vermutlich in ganzer Linie recht. Da ich es aber als einen Übergriff sehe, der weitreichende psychische Konsequenzen haben kann, kann ich Deinen Standpunkt eben nicht teilen.
Als ein Beispiel für weitreichende psychische konsequenzen (sich einfach nicht mehr sicher fühlen) könnte man z.B. einen Enbruch nehmen. Auch hier ist der eigentümer der Wohnung eigentlich nicht gefährdet (weil nicht zu hause) aber das Sicherheitsgefühl wird in vielen Fällen massiv in Mitleidenschaft gezogen.
Ich glaube einfach nur, dass wir uns im Standpunkt zu sehr unterscheiden. Du siehst das Sharking sv-technisch als eine bagatelle - ich nicht.
Körper geht vor Geist. Das ist mein Standpunkt. Siehst du das demnach in diesem speziellen Fall anderst. Ja oder nein?
Wenn ich Deinen Standpunkt teilte, gäbe ich Dir vermutlich in ganzer Linie recht. Da ich es aber als einen Übergriff sehe, der weitreichende psychische Konsequenzen haben kann, kann ich Deinen Standpunkt eben nicht teilen. Also ja. Geist geht vor Körper. Du wirst deinen Schülerinen also Taktiken beibringen die sie vor psychischem Schaden bewahren könnten, obwohl diese zu körperlichem Schaden führen können?
<<Metadiskussion>>Suggestivrhetorik abgeschaut von Matlock :p. Worum es mir geht ist, dass mit Taktiken immer auch die damit zusammen hängenden Risiken vermittelt werden müssen. Und das eben unabhängig davon wie hoch man die Gefährlichkeit der Gesamtsituation einschätzt (ein Beispiel dazu geb ich weiter unten zu der Einbrechergeschichte). Erst dann sind Taktiken vollständig. Die Überlegungen zu den Risiken sind jetzt ausführlich genug. These, Antithese, Synthese. Ob es sich letztlich "lohnt", liegt im Entscheidungsbereich des einzelnen.<<Metadiskussion>>
Als ein Beispiel für weitreichende psychische konsequenzen (sich einfach nicht mehr sicher fühlen) könnte man z.B. einen Enbruch nehmen. Auch hier ist der eigentümer der Wohnung eigentlich nicht gefährdet (weil nicht zu hause) aber das Sicherheitsgefühl wird in vielen Fällen massiv in Mitleidenschaft gezogen.
Um dieses Sicherheitsgefühl wieder ein wenig zu bekommen, investieren viele Menschen tausende in Sicherheitssysteme. Viele leiden an Schlafstörungen.
Im Fall er entkommt, wird er persönliche Wertgegenstände an Fremde verkaufen. Wird eventuell wieder kommen. Wird Gaunerzinken hinterlassen (oder einfach rumerzählen) was dazu führt, dass andere kommen.
Man könnte sich nie sicher sein, solange er nicht hinter Schloss und Riegel sitzt.
Würdest du Leuten raten, dem Einbrecher welchen man auf frischer Tat ertappt, hinterher zu laufen? Man könnte sich soviel psychisches Leid ersparen. Und das Leid wird bedeutend größer sein als bei einer heruntergelassenen Hose.
Nein? Warum nicht? Weil er vielleicht ein Brecheisen dabei hat, oder mit seinem Einbruch beweist, dass er genug kriminelle Energie hat um auch gewaltätig zu werden?
Verfolgen? Nicht verfolgen?
gion toji
23-07-2007, 21:56
Denn solange die Auswirkung der Veröffentlichung nicht an sie herrantritt, ist sie für sie quasi nicht existent. Ob sie das jemals wird, ist fraglich. Wenn sie es wird, ist der Schaden größer als bei der Schweinerei ins Ohr. Aber das ist eben ein Wenn-Fall.Ich versteh nicht ganz, was du meinst: falls du meinst, dass der psychische Schaden nicht existent ist, weil das Opfer nicht weiss, dass die Aufnahme veröffentlicht wird - so irrst du dich. Es geht hier, so wie ich das versteh um Empfehlungen für einen SV-Kurs und da wird den Teilnehmerinen gesagt, wie so ein Angriff abläuft, was danach kommt etc.
Falls du meinst, dass das Opfer so abgebrüht ist, dass ihr die Veröffentlichung nichts ausmacht, so irrst du dich ebenfalls: solche Frauen verirren sich wohl kaum in ein SV-Kurs.
Ein eventuell nie entstehender psychischer Schaden ist schlimmer als ein mit größerer Wahrscheinlichkeit anzunehmender körperlicher Schaden? Ne..Der seelische Schaden ist mitnichten eventuell - im Gegensatz zum körperlichen. Nicht jede Auseinandersetzung endet zwangsläufig im Krankenhaus. Ausserdem findet diese Auseinandersetzung nicht Nachts in einer dunklen Gasse sondern in der Öffentlichkeit (s. Wiki-Definition), wo man davon ausgehen kann, dass andere dazwischengehen.
Von jemandem der telefoniert, ja. Von drei dutzend Jugendlichen die SMS schreiben, spielen, Klingeltöne herunterladen, nicht. Beim Telefonieren hält man das Handy am Ohr. Beim SMSen, Spielen etc. hält man es fast waagerecht vor der Brust. Beim Filmen hält man es senkrecht vor dem Gesicht. Nicht wirklich schwer sowas zu unterscheiden. Falls sich der Filmer irgendwie getarnt hat, dann ist die ganze Diskussion witzlos: der ist halt nicht da.
Entweder sind deine Kriminellen ein klitzekleinwenig zu kooperativ, oder du hast den filmenden Komplizen mit einem zufällig die Situation beobachtenden Amateurfilmer vertauscht. Wenn das ein Amateurfilmer ist (was sehr unwahrscheinlich ist), dann wird auf die Aufforderung seinen Namen zu nennen, anders reagieren, als der Filmer. Wenn er von seinem Handy die Polizei ruft und da bleibt, ist es doch genau das, was das Opfer will. Und falls er das nicht tut, muss man sich halt darauf verlassen, dass die anderen Passanten (-> Öffentlichkeit) die Polizei rufen. Und der Filmer hat nicht wirklich Gelegenheit, das Video zu löschen, während er von einer Furie belagert wird
Das solltest du aber zuvor in einem Satz ankündigen.genau das habe ich geschrieben: "dann wackelt man zu ihm rüber und erklärt, dass ..."
Funktioniert beim 70jährigen Lustgreis und 12jährigen Lausebengel. Zwischen den Extrembereichen aber eher unwahrscheinlicher.Es scheinen aber gerade die Lausebengel zu sein, die solche Spässe treiben (ich kenne die Videos*). Mag sein dass hinter den Kameras die Kampfmaschinenteufel stehen, aber die Typen, die davonrennen, waren durchweg Würstchen.
Körper geht vor GeistKaputter Geist => kaputter Körper. Lass dich mal von ein paar Kollegen mobben, dann weisst du, was ich meine ;)
Worum es mir geht ist, dass mit Taktiken immer auch die damit zusammen hängenden Risiken vermittelt werden müssen.Da gebe ich dir vollkommen Recht. Allerdings scheinen wir die Risiken unterschiedlich zu bewerten
Weil er vielleicht ein Brecheisen dabei hat, oder mit seinem Einbruch beweist, dass er genug kriminelle Energie hat um auch gewaltätig zu werden?von jemandem, der mit solchen Leuten arbeitet, weiss ich, dass sie gerade nicht gewalttätig sind. Sie haben zwar kriminelle Energie, aber von anderer Art, als Gewalttäter: wieso wählt er den komplizierten Weg des Einbruchs, anstatt mit seinem Brecheisen einen einfachen Raubüberfall zu begehen? Oder das Opfer erst niederzuschlagen und dann in aller Ruhe auszurauben?
* spart euch bitte die dummen Bemerkungen ;)
Körper geht vor Geist. Das ist mein Standpunkt. Siehst du das demnach in diesem speziellen Fall anderst. Ja oder nein?
Also ja. Geist geht vor Körper. Du wirst deinen Schülerinen also Taktiken beibringen die sie vor psychischem Schaden bewahren könnten, obwohl diese zu körperlichem Schaden führen können?
Nein, Geist geht nicht vor Körper, bedes hat den gleichen Rang. Ein bisschen überspitzt könnte man sagen, dass ich von dem "geteiltes Leid ist halbes Leid"-Gedanken ausgehe.
In verschiedenen themen, die ich bislang verfolgt habe, ist dieser Ansatz auch bestätigt worden. Bei einer Schlägerei ist nicht nur wichtig wieviele Schläge man einsteckt, sondern auch wieviele man austeilt - in der Verarbeitung des Geschehens macht es einen relevanten Unterschied.
Auch ich würde Risiko/Nutzen hinterfragen. Bislang halte ich es so, dass ich in Gruppengesprächen eine individuelle Lösung für den einzelnen anstrebe, in der möglichst viele Aspekte beleuchtet werden.
Viele Jahre galt bei Vergewaltigungen der Ansatz, dass die Frau stillhalten solle um weiteren Schaden von sich abzuwenden - davon wird heute wehement abgeraten - und die Zahlen geben den kämpfenden Frauen recht.
Eine Frau die sich gegen eine Vergewaltigung wehrt hat auf den ersten Blick sicherlich ein erhötes Verletzungsrisiko - auf den zweiten Blick aber wesentlich bessere Chancen gesund an Körper und Geist zu bleiben, bzw. wieder zu genesen.
Insofern "Du wirst deinen Schülerinen also Taktiken beibringen die sie vor psychischem Schaden bewahren könnten, obwohl diese zu körperlichem Schaden führen können?" -> es muss zwar abgewägt werden - aber: ja
Im besonderen Fall des sharking würde ich sicherlich niemanden dazu drängen sich zu wehren (in Fall der Vergewaltigung schon), weil hier jeder den Kosten/Nutzen-Faktor für sich selber abschätzen muss und (bis zu einem gewissen Punkt) auch kann.
Steht eine Frau von vornherein auf dem Standpunkt, dass ihr so etwas quasi gleichgültig wäre, würde ich von einer Verfolgung abraten; einer anderen würde ich raten den mit der Kamera zu suchen.
<<Metadiskussion>>Suggestivrhetorik abgeschaut von Matlock :p. Worum es mir geht ist, dass mit Taktiken immer auch die damit zusammen hängenden Risiken vermittelt werden müssen. Und das eben unabhängig davon wie hoch man die Gefährlichkeit der Gesamtsituation einschätzt
Das sehe ich nicht so. Bei einem Bankräuber würde ich zu gehorsam raten, bei einem Straßenräuber zum Versuch der Flucht verbunden mit Lärm - einfach weil Ihre Ziele/Situationen sich unterscheiden.
Würdest du Leuten raten, dem Einbrecher welchen man auf frischer Tat ertappt, hinterher zu laufen?
Nein - der eine (Kameramann) muss nicht damit rechnen in den Knast zu kommen - wie gesagt - es ist imho nicht unabhängig wie hoch das gesamtrisiko ist.
Es geht hier, so wie ich das versteh um Empfehlungen für einen SV-Kurs und da wird den Teilnehmerinen gesagt, wie so ein Angriff abläuft, was danach kommt etc.
im konkreten Fall nicht, könnte aber mal thema werden.:)
Puh. Nun ähm, äh ja ähm. Möglich, aber...kleines wenn, langes vielleicht, kurze Pause...könnte sein. Mehr fällt mir im Moment dazu nicht ein. Halte das Thema eigentlich für erschöpft. Wirklich unbeantwortet ist nichts und für jeden ist was dabei.
Für nen Präzedenzfall über den Stellenwert von Körper und Seele im direkten Vergleich, ist es auch irgendwie zu heiß...
Puh. Nun ähm, äh ja ähm. Möglich, aber...kleines wenn, langes vielleicht, kurze Pause...könnte sein. Mehr fällt mir im Moment dazu nicht ein. Halte das Thema eigentlich für erschöpft. Wirklich unbeantwortet ist nichts und für jeden ist was dabei.
Für nen Präzedenzfall über den Stellenwert von Körper und Seele im direkten Vergleich, ist es auch irgendwie zu heiß...
:beer:
also ich glaub jetzt mal nicht dass das die neue trendsportart wird...und überhaupt alles was ich gehört habe war dass des nur in japan so richtig durchkommt....wenn mir einer das t-shirt runterreißt, muss er es halt bezahlen
also ich glaub jetzt mal nicht dass das die neue trendsportart wird...und überhaupt alles was ich gehört habe war dass des nur in japan so richtig durchkommt....wenn mir einer das t-shirt runterreißt, muss er es halt bezahlen
:D
wo kann man mikuma lernen????????????
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