Vollständige Version anzeigen : KAPAP Schiessausbildung
Ich zitiere jetzt mal den User "KAPAP" aus dem geschlossenen Thema "Messerabwehrtechniken":
Schießausbildung:
Die im originalen KAPAP integrierte Schießausbildung beinhaltet die israelische Combat Schießausbildung. Auf momentan auftauchenden (KAPAP) Videos ist oft ein "nicht ganz richtiger" WEAVER STANCE zu sehen, der Teil der amerikanischen Schießausbildung der 70 - 80 er Jahre war und heute nicht mehr up to date ist. Professionelle Beobachter werden sich nicht blenden lassen und merken, dass es sich hierbei nicht um echte israelische Schießausbildung handelt. Zumal diese Ausbildung in Deutschland auch nur von BERECHTIGTEN an BERECHTIGTE geschult werden darf.
Diese Antwort kam ja im Bezug auf ein eingestelltest Video eines KAPAP-Verbandes.
Wo soll der große Vorteil dieser "echten israelischen Schiessausbildung" liegen oder ging es hier nur um die Feststellung, die trainieren eine andere Auslegung?
Meiner Meinung nach, kommt es nicht unbedingt immer auf die "richtige bzw. echte" Schießausbildung an, denn viele Ausbildungsarten haben sicherlich Vor- und Nachteile.
Im Fall der Fälle kommen viele weitere Faktoren hinzu, die aber nur Personen beurteilen können, auf die schonmal geschossen wurde.
Training ist immer eine Sache, aber die Umsetzung in die Realität eine andere. Spätestens wenn ein Projektil neben einem in die Wand schlägt und Putz "fliegt", ist geordnetes koordinatives denken und handel nur noch sehr schwer möglich.
Für eine sachliche fachkundige Antwort wäre ich dankbar ;)
Joe :cool::cool:
Na ja, in diesem Fall kann Dir ja nur derjenige die von Dir gewünschte Auskunft geben, der diese Aussage getroffen hat.
Die von Dir beschriebenen Verhaltensmuster (bzw. der Wegfall dieser;)) ist, wie Du ja selber weißt, nicht nur dann der Fall, wenn man selber beschossen wird, sondern immer, wenn das eigene Leben/ die körperliche Unversehrtheit auf dem Spiel steht.
Schönen Gruss,
DD
Die von Dir beschriebenen Verhaltensmuster (bzw. der Wegfall dieser;)) ist, wie Du ja selber weißt, nicht nur dann der Fall, wenn man selber beschossen wird, sondern immer, wenn das eigene Leben/ die körperliche Unversehrtheit auf dem Spiel steht.
Dem Stimme ich bedingt zu... Können ja mal in Köln ne Runde "Erfahrungsaustausch" machen bzw. kannst mich ja mal anrufen...
Gruß Joe:cool:
Ja klar, sehr gerne! Und schick mir bitte mal die PN mit dem Betrag. Unsere nächste Bestellung steht in den Startlöchern.
Schönen Gruss,
DD
Was glaubst Du, wer Schießausbildung, bzw. die Trainingsinhalte definiert?
Glaubst Du, das nur ein Schießausbilder richtig ausbildet, der schon einmal jemand erschossen hat?
Dann haben wir in Deutschland nur schlecht ausgebildete Polizeibeamten, denn: die meisten Trainer hatten noch keinen Schusswaffengebrauch. Sollen jetzt alle Polizeibeamten daheim bleiben?
Was glaubst Du, wer Schießausbildung, bzw. die Trainingsinhalte definiert?
Glaubst Du, das nur ein Schießausbilder richtig ausbildet, der schon einmal jemand erschossen hat?
Dann haben wir in Deutschland nur schlecht ausgebildete Polizeibeamten, denn: die meisten Trainer hatten noch keinen Schusswaffengebrauch. Sollen jetzt alle Polizeibeamten daheim bleiben?
Wo habe ich geschrieben, dass ein Schießausbilder praktische Erfahrung braucht und wo habe ich dt. Polizeibeamte erwähnt :ups::confused:
Daher rührt auch meine Bitte nach einer "fachkundigen Antwort"...
Im Fall der Fälle kommen viele weitere Faktoren hinzu, die aber nur Personen beurteilen können, auf die schonmal geschossen wurde.
Training ist immer eine Sache, aber die Umsetzung in die Realität eine andere. Spätestens wenn ein Projektil neben einem in die Wand schlägt und Putz "fliegt", ist geordnetes koordinatives denken und handel nur noch sehr schwer möglich.
Tschuldigung, dann hab ichs falsch verstanden!
Stickman
13-08-2007, 19:27
Was ist denn eine echte/richtige israelische Schießausbildung?
Durchladen über den Oberschenkel? Unterladenes Führen der Waffe? Schießen unter psychischem Stress und körperlicher Belastung? Letzteres wird überall auf der Welt trainiert..
Vermutlich meint Kapap, dass Combat- respektive Verteidigungsschiessen nur von Berechtigten an Berechtigte, in diesem Fall also Waffenscheininhabern erlaubt ist...:D
Sturmfalke
14-08-2007, 08:14
was ist denn bitte falsch am Weaver? Jaja, hat wegen dem Fernsehn nen Imageschaden (Anti Terror Agent Jack Bauer...), aber von der Sache her ist der doch net veraltet...
und vieleicht ist er ja auch nicht "nicht ganz richtig" sondern "modern modifiziert"...
hab die vids net gesehen. Link?
hobbes_s
17-08-2007, 04:43
was ist denn bitte falsch am Weaver? Jaja, hat wegen dem Fernsehn nen Imageschaden (Anti Terror Agent Jack Bauer...), aber von der Sache her ist der doch net veraltet...
Ja, das wird dann wohl der Grund dafür sein, daß die ganzen IPSC-Granden, die mit Schießen ihren Lebensunterhalt bestreiten, alle Iso schießen... ;)
Ich hab früher auch Weaver geschossen, mich dann aber irgendwann davon verabschiedet, als ich mich ernsthaft mit der Sache beschäftigt habe. Im Grunde ist die Körperhaltung und die Motorik beim Weaver doch ziemlich unnatürlich und wenig intuitiv. Ich erlebe es relativ häufig, daß ich Leute zur Fortbildung bekomme, die während ihrer gesamten bisherigen Dienstzeit einen mehr oder weniger gelungenen Weaver-Anschlag benutzt haben. Wenn ich sie dann ein paar dynamische Grundübungen im Iso ausprobieren lasse, kommt dann öfters mal ein breites Aha-Grinsen.
Wenn ich von einer Kugel getroffen werde ist es mir egal, ob der Schütze einen Weaver oder Isoceles verwendet hat.
IPSC hat mit dem Kampfschießen nur ein paar Berührungspunkte, deswegen ist es für mich nicht ausschlaggebend.
Ich persönlich bevorzuge den Isoceles, da er ein paar Optionen mehr bieten kann. Der Isoceles im Bereich des Combatschießens unterscheidet sich jedoch von dem im IPSC benutzen in einigen Punkten.
MFG
Stickman
17-08-2007, 19:10
Der Stand/die Anschlagsart ist doch vollkommen unerheblich - Hauptsache man trifft...:D
Der eine kommt mit dem Iso besser zurecht, der andere mit dem Weaver und viele stehen so, wie es ihnen gerade passt...abhängig ist das doch auch von vielen versch. Faktoren, Kleidung, Waffe, Situation, Körpergefühl u.s.w.
Im Grunde ist die Körperhaltung und die Motorik beim Weaver doch ziemlich unnatürlich und wenig intuitiv.
Wieso das denn? Es ist so etwas wie eine Duckstellung /Crouch - beim Ziehen der Waffe sackst du doch automatisch etwas in den Knien ein, du bietest ein kleineres Ziel und kannst den Rückstoss oder einen Trefferimpuls besser auffangen - zumindest in Bezug auf eine verteidigungsrelevante Anwendung. Beim IPSC spielt das dann natürlich keine Rolle....und ein Rückstoss findet sich bei den Cracks mit ihren Race guns nur noch auf dem Papier..:D
Falsch ist am Weaver überhaupt nichts - es ist lediglich eine Glaubensfrage....
Na ja, ganz so ist das nicht ...
Der Weaver ist weit weniger flexibel und als Basis für
eine SV-Technik geeignet. Zum auffangen/ausgleichen
des Rückstoßes bietet der Isoceles mehr Vorteile.
Stickman
17-08-2007, 19:29
er ist vielleicht weniger flexibel, kommt dafür aber der eigenen Postion beim Gehen/in der Bewegung entgegen...ausser es erwischt einen "auf dem falschen Fuss":D
Was einen Trefferimpuls angeht, sorry, mit dem Rückstoss habe ich mich vertan!!:D wobei der auch nicht ganz so erheblich ist für den ersten Schuss/Treffer (aber du hast recht!).., bist du mit dem Weaver auf jeden Fall stabiler als im Iso und du bietest eine etwas geringere Trefferfläche an..
Seid Erfindung der schussicheren Weste ist dieses
Problem behoben - ohne hast Du natürlich recht.
Gemäß deiner Argumentation kann ich dann aber nur zum
FBI-Crounch raten: unterstützende hand nicht an waffe, sondern an Brust gezogen - zum Schutz vor incoming fire.
Leider zeigen Erfahrungen, das der Mensch im Hochstress
keine SV/Weaver stellung einnimmt - egal was er trainiert
hat.
Übrigens: beim Isoceles kann man nicht auf "dem falschen Fuß" erwischt werden...
Stickman
17-08-2007, 19:45
Leider zeigen Erfahrungen, das der Mensch im Hochstress
keine SV/Weaver stellung einnimmt - egal was er trainiert
hat.
Es spielt ja auch keine Rolle, solange er trotzdem trifft..sieh mal ein paar posts vorher :) und es stimmt nicht so ganz, es gibt Leute, die tun das...aber das ist eindeutig abhängig vom Training und dessen Intensität
Und bitte, ich rede ja gar nicht gegen den Iso - ich selbst schiesse beides, je nach Laune, Situation, Position und Gefühl....:)
und die Hand an der Brust? nein danke..ich unterstütze lieber, kann sich vorteilhaft auf den zweiten Schuss auswirken...:D
Tja eins steht fest: Manchmal kommt es mir vor, das diese
Diskussion wahrscheinlich schon fast so alt wie die
Erfindung des Schießpulvers (siehe .45 oder 9mm).
Viel Spaß auf der Range ...
Wie immer kommt es auch hier auf den Anwender an;) Dem einen liegt das eine, dem anderen das andere:cool:
Die Diskussion mit den Stellungen ist wirklich müßig, zumal es bei diesen sogar noch Unterarten/ Varianten gibt. Aber ich schau mir das Ganze am liebsten in der realen streßbedingten Anwendung an. Mit Grauen erinnere ich mich an die ersten Messertrainings hier oben. Nix Stellung, nix gezogene Waffen - lauter "tote" Kollegen. Da ist es für mich ziemlich wichtig, die Waffe zu ziehen und gleich den ersten Treffer zu setzen, ohne großartig nach vorne zu gehen.
@cy6a
Ich habe das Problem .45 vs. 9mm ganz einfach gelöst: .40:D
@cy6a
Ich habe das Problem .45 vs. 9mm ganz einfach gelöst: .40:D[/QUOTE]
Scheint wirklich die einzige Möglichkeit zu sein dieser
Diskussion aus dem Weg zu gehen:)
hobbes_s
18-08-2007, 03:06
Wieso das denn? Es ist so etwas wie eine Duckstellung /Crouch - beim Ziehen der Waffe sackst du doch automatisch etwas in den Knien ein, du bietest ein kleineres Ziel und kannst den Rückstoss oder einen Trefferimpuls besser auffangen - zumindest in Bezug auf eine verteidigungsrelevante Anwendung. Beim IPSC spielt das dann natürlich keine Rolle...
Ich persönlich empfinde ihn als ziemlich unnatürlich... sowohl den eingeknickten/geraden Arm als auch den Druck/Gegenzug und die schräge Stellung. Sicherlich gibt es Leute, die damit gut schießen können, aber der überwiegende Teil der Schützen hat m.E. mehr davon, wenn man ihnen den Iso vermittelt.
Den Weaver (bzw. einen Weaver-ähnlichen Anschlag) benutze ich im Training eigentlich nur, wenn ich mich von links nach rechts bewege und aus der Bewegung schieße.
IPSC hat mit dem Kampfschießen nur ein paar Berührungspunkte
... zum Beispiel die Entwicklung der Fähigkeit, unter Zeitdruck und tw. aus der Bewegung Ziele in unterschiedlicher Entfernung und Richtung möglicht schnell und und akkurat zu beschießen ;)
Ich kenne die Kritikpunkte am IPSC, aber ich bin der Ansicht, daß man rein schießtechnisch da durchaus einiges mitnehmen kann (taktisch natürlich nicht). Man muß sich ja nicht auf die ganze IPSC-typische Taktiererei und das "equipment race" einlassen. Ich schieße Matches ohnehin nur, um Spaß zu haben und ein bißchen dabei zu trainieren. Und was anderes als Production finde ich eh blöd ;)
Außerdem ist IPSC in D-Land für Otto Normalpolizist leider bekanntlich die einzige Möglichkeit, mal ausgiebig und häufig zu trainieren (sofern er nicht zum SEK o.ä. gehört). Wenn ich dienstlich die Mengen an Munition verschießen würde, die beim privaten IPSC-Training dann und wann mal draufgeht, würde mir mein Dienstherr ganz gehörig aufs Dach steigen. In unserem Bundesland gilt theoretisch eine Begrenzung von 110 Schuß Trainingsmunition pro Beamter und Jahr. Daran hält sich zwar (noch) kein Schießausbilder, aber wenn die entsprechenden Mittel irgendwann mal der Budgetierung unterfallen, werde ich den Kollegen, die zu mir zur Fortbildung kommen, irgendwann sagen müssen: "Sorry Jungs, Mun ist alle... kommt nächstes Jahr wieder."
Stickman
18-08-2007, 10:07
Und was anderes als Production finde ich eh blöd
:D:)
Man muß sich ja nicht auf die ganze IPSC-typische Taktiererei und das "equipment race" einlassen. Ich schieße Matches ohnehin nur, um Spaß zu haben und ein bißchen dabei zu trainieren.
:) es ist halt wie in der Formel 1...die vorderen Plätze machen fast ausschließlich die gesponsorten Semi Professionals, deren Ausrüstung mehr kostet, als das Auto, mit dem sie zur Range kommen..
In unserem Bundesland gilt theoretisch eine Begrenzung von 110 Schuß Trainingsmunition pro Beamter und Jahr.
Das darf man öffentlich eigentlich gar nicht äussern....:cry:ein durchschnittlicher IPSC Schütze benötigt diese Menge allein für sein Aufwärmtraining..
Trockentraining würde sehr vielen Leuten, die mehr
Munition für Ihr training zur verfügung haben, mehr
helfen als ständiges Schießen.
Wie wir ja alle wissen, ist die Schusswaffe nur das
Werkzeug. Deswegen überleben auch Leute tödlichen
Angriffe, die nicht so viel trainieren. Viel schießen ist
erfolg - Scheinsicherheit ist tödlich.
Aber zurück zum eigentlichen Thread - die Schießausbildung im KAPAP ist wirklich sehr gut und
realitätsbezogen.
@hobbes
Ihr habt 110 Schuss im Jahr:ups: Ihr Glücklichen;) Da gibt es Bundesländer mit einem geringeren Kontingent:(
Daher finde ich IPSC auch sehr sinnvoll bzw. als einzig vernünftige Möglichkeit nebenbei.
Da fällt mir gerade ein, ich muss wieder Mun bestellen:D
@cy6a
Erzähl doch mal einwenig über die Schießausbildung beim Kapap. Fraggle hatte diesbezüglich ja bereits berechtigte Fragen gestellt.
Schöne Grüße,
Doc
Stickman
18-08-2007, 13:21
die Schießausbildung im KAPAP ist wirklich sehr gut und
realitätsbezogen.
Erzähl doch mal einwenig über die Schießausbildung beim Kapap.
Ja, das würde mich doch jetzt auch interessieren. Was heisst realitätsbezogen und was unterscheidet die Kapap Ausbildung von anderen?
Schließlich sind alle Ausbildungen in Deutschland durch die gleichen gesetzl. Vorgaben/Einschränkungen reglementiert.
Bin im Sinne des Waffengesetzes berechtigter um
Combatschießausbildung zu beziehen.
Deswegen durfte ich, wie auch die gesamte Gruppe,
an einer Schießausbildung von Kapap (Waffenschein
musste gem. WaffG vorgelegt und Veranstaltung
beim zust. KVR angemeldet werden)
teilnehmen.
Die Schießausbildung ist geprägt von kleinen (aber
sehr wichtigen) und größeren Unterschieden zum
IPSC - IDPA.
Und ich werde nichts erzählen...;)
Stickman
18-08-2007, 13:43
Na toll, daß eine Ausbildung im Combatschießen nicht viel mit IPSC zu tun hat, dürfte wohl kaum überraschen...:D
Ich habe jetzt mal ein wenig gegoogelt..und zumindest ein kurzes Video über eine Kapap Schiessausbildung gefunden...und das war wenig überzeugend....
Doubletten bzw. schnelle Schussfolgen aus 20-30 m Entfernung auf ein riesiges Ziel - Schwachsinn und Munitionsverschwendung..
Ein Ausbilder, der mit einem Weaver? ähnlichen Stand schießt - gottseidank sieht man das Trefferbild nicht...was man aber sieht ist, dass er nicht stabil steht und sein Oberkörper mit jedem Schuss weiter nach hinten wandert..bis er schließlich irgendwann seinen Stand korrigieren muss....
Also sorry, da lernt man in einem guten IPSC Verein mehr...:D
Ich weiß nur was ich in den zwei Tagen gemacht habe,
Videos schaue ich mir selten an, weil auf diesen Clips
keine Hintergrundinformationen vorhanden sind (damit
sind sie wertlos - sonst würden die Ausbilder/Schulen
sie niemals einstellen):).
Bitte auch vorsicht: Ich war bei KAPAP Deutschland von Avi Nardia, nicht einer anderen Schule (mittlerweile
soll es ja mehrere KAPAP richtungen geben). Für die
kann ich nicht sprechen.
Ich bin mir aber sicher, das du weiterhin viel Spaß
mit IPSC haben wirst. Und das ist ja die Hauptsache
im Freizeitbereich.
Stickman
18-08-2007, 13:56
Videos, die als Werbemittel eingestellt werden, sind für mich schon aussagekräftig, vor allem, wenn sie aufzeigen, dass die Leute schlecht ausgebildet sind..und nicht einmal merken, was da einstellen..:D
Es war leider das einzige Video, dass ich finden konnte...von welchem Kapap Ableger weiss ich natürlich nicht...
Ich bin mir aber sicher, das du weiterhin viel Spaß
mit IPSC haben wirst. Und das ist ja die Hauptsache
im Freizeitbereich.
:D Keine Sorge, IPSC ist für mich nur Spaß, ich gehe mittlerweile nicht einmal mehr auf die matches..aber ich verschiesse monatlich bis zu 2000 Schuss dienstlich..unter anderem auch im Schiesskino..ich komme nämlich durchaus nicht aus dem Freizeitbereich..
Das freut mich für Dich! Der Kurs war nicht mein erster
und wird auch nicht mein letzter gewesen sein.
Schiesskino wird von mir persönlich als nicht effektiv
abgelehnt (Angreifer verkürzt distanz nicht, usw.).
Eine von Dir gewählte Aussage ist nicht Aussage-
kräftig: 2000 Schuss im Monat. Kenne ein paar
Leute, die das auch machen - schießen aber nicht
tatsächlich gut.
Wie gesagt, ich fand die KAPAP Schießausbildung
gewinnbringen.
Hast Du einen Link zum Video?
Stay Safe!
Stickman
18-08-2007, 14:34
Ich schiesse aber ganz gut...:D finde ich.....
hier ist der Link..Kommando Kapap - zweites Video von oben.
</title> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"> <link rel="stylesheet" href="../css/main.css" type="text/css"> </head> <body leftmargin="0" topmargin="0" marginwidth="0" marginheight="0"> <table width="879" height="100%" (http://kommando-kapap.de/html/06_video.php)
Gewinnbringend kann jede Ausbildung sein, abhängig von den Voraussetzungen, die ein Teilnehmer mitbringt....aber wie gesagt, die Frage war ja eigentlich, was unterscheidet die "israelische Ausbildung" von anderen? Und bei den Komanndo Kapap Leuten würde ich nicht mal ein zweites Mal hinsehen - geschweige denn einen Kurs besuchen..
@Sticky
Das ist auch ganz gut so;) Alles weitere bei Gelegenheit unter 4-Augen:cool:
Jetzt versteh ich Deinen Standpunkt auch ... nach
dem Video:idea
Ich war bei: Kapap.de - Germany Austria Switzerland (http://www.kapap.de), die haben mit Kommando
Kapap nichts zu tun.
Über Kommando Kapap kann ich nichts sagen, kenn ich
nicht.
Stickman
18-08-2007, 15:16
Okay, :)..die Seite habe ich mir jetzt auch angesehen, die sieht auf jeden Fall mal seriös aus.
Aber anhand der Seminarinhalte finde ich da nun auch nichts aussergewöhnliches.. Grundlagen Pistole behandelt nur die absoluten Basics, die man in wirklich jedem Verein lernen kann.
Taktische Pistole 1+2 bietet auch nichts besonderes - aber vielleicht bin ich auch einfach zu verwöhnt..:)
Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich will die Ausbildung gar nicht beurteilen - wie könnte ich das, ohne etwas davon gesehen zun haben, aber ich frage mich doch, was daran so außergewöhnlich sein soll?
Na ja, außergewöhnlich...
Jede Schießschule (ob amerikanisch oder israelisch)
arbeitet in einigen elementen gleich. Die Technik, Taktik
und Trainingsmethoden sind jedoch sehr unterschiedlich.
Ich habe überall etwas dazugelernt. Ein offenes Ohr
gehört immer dazu. Wie bei allem: der Trainer bestimmt
hier oft den Erfolg, bzw. den Inhalt.
P.S. Ich war zu Gast in verschiedenen Schützenvereinen,
hier wurde den Teilnehmern, bzw. Neulingen sehr wenig
bis sehr "veraltetes" beigebracht.
Stickman
18-08-2007, 15:36
:megalach:
ich habe mir jetzt nochmal die Eingangsfrage durchgelesen und das dazugehörige Zitat....
vermutlich wollte sich Kapap in diesem Zitat explizit von den Kommando Kapap Leuten distanzieren...er kann eigentlich nur dieses Video gemeint haben..und meinte mit "Berechtigte" für die "echte" israelische Schiessausbildung wohl die Berechtigung der "echten" Kapap Organisation...für deren Schiessausbildung... eine übliche isrealische Schießausbildung macht in Deutschland wenig Sinn....aufgrund der geltenden Rechtsvorschriften dürfte diese also den hiesigen Verhältnissen angepasst sein.. die Bezeichnung "israelisch" muss auch nicht zwingend als Qualitätsmerkmal gelten...auch die Isaelis kochen nur mit Wasser, dass von den Amis vorgekocht wird..
P.S. Ich war zu Gast in verschiedenen Schützenvereinen,
hier wurde den Teilnehmern, bzw. Neulingen sehr wenig
bis sehr "veraltetes" beigebracht.
Das können dann aber keine IPSC Vereine gewesen sein, allein der Sicherheits- und Regeltest bürgt schon für ein gewisses Maß an Basiswissen im Umgang mit Waffen.
Habs auch noch mal gelesen.:confused:
Denke er meint das nur entsprechend ausgebildete
und zugelassene Trainer das Wissen an vom Waffengesetz
Berechtigte Personen weitergegeben wird.
Den Sicherheits und Regeltest habe ich nicht als
Ausbildung "erkannt". Ob er für Qualität bürgt lasse ich
mal so dahin gestellt. :)
Stickman
18-08-2007, 16:18
Den SuRT habe ich auch nicht als Ausbildung bezeichnet....er ist letztendlich nur die Überprüfung der Ausbildung, die im Verein erfolgt..und er dauert allein als Test 2 Tage - ohne die Vorbereitung dazu. Zudem beinhaltet er mehr Themen, als z.B. der Basic Lehrgang der Kapap Ausbildung - was ist in diesem Zusammenhang Qualität? Er sorgt für ein Mindestmaß im sicheren Umgang mit Schusswaffen auf einem relativ hohen Level, auch in der Bewegung..und ist vergleichslos in der deutschen Schießsport-Verbandswelt..
Der Kapap Basic Kurs ist eigentlich nichts anderes...
Grundlagen Pistole – für Jäger und Waffenbesitzkarteninhaber
(Dauer: 1 Tag )
Voraussetzung: Waffenbesitzkarte, sowie ein aktuelles polizeiliches Führungszeugnis.
* Sicherheitsregeln im Umgang mit Handfeuerwaffen
* Waffen-, Munitions- und Ausstattungsauswahl
* Die Unbeabsichtigte Schussabgabe
* Standardmäßiges Laden und Entladen
* Registrierstellung des Fingers an der Waffe
* Griff an der Waffe
* Abzugskontrolle
* Sinn des Trockentrainings
* Sicherheitsregeln für das Trockentraining
Ziel dieses Kurses ist der sichere Umgang mit der Waffe, sowie die Vermeidung von Unfällen.
Qualität definiert sich über den Einzelnen und darüber, wie er sein Wissen nachher umsetzt....und das ist unabhängig davon, welchen Kurs man wo besucht hat.
Ich denke nicht, das man das vergleichen kann. :)
Pepsi ist auch Cola, oder?
P.S. Was kannst Du mir empfehlen? Wo kann ich mich im Schießen noch weiterbilden?
Stickman
18-08-2007, 17:10
Pepsi ist auch Cola, oder?
und beides hat seine Anhänger..:D
P.S. Was kannst Du mir empfehlen? Wo kann ich mich im Schießen noch weiterbilden?
Keine Ahnung:) ich kenne deinen Status Quo nicht, deine Zielsetzung ebenfalls nicht, in einige Ausbildungen die ich kenne, kommst du u.U nicht rein und wiederum andere sind vielleicht zu teuer....und vergiss nicht, ich habe mich nicht über die Kapap Ausbildung geäußert - sie kann also durchaus gut sein...aber ich werde in Kürze sowieso mit den Kapap Leuten in München in einer anderen Sache in Kontakt treten, danach kann ich das vielleicht selbst mal beurteilen..
Ich würde mich trotzdem über ein paar Tips deinerseits
freuen. Status Quo - fortgeschritten, Zielsetzung Verteidigungsschießen
Geld ist "kein Problem" bei mir für gute Ausbildung.
Reinkommen (legal) ging bis jetzt auch immer...
Also nur zu, falls nicht offen dann über PN
Danke im Voraus
Stickman
18-08-2007, 17:33
du hast eine pn
Und wenn man mal interessante Sachen machen will, deren Durchführbarkeit in Deutschland nicht gegeben ist, gibt es ja noch Leute, die im nahen Ausland Lehrgänge vermitteln können;)
Ein Forum ist eine schöne Sache, doch wenn man in bestimmten Bereichen arbeitet, sollte man wissen, dass manche Sachen eher in einem zurückgezogeneren Ambiente besprochen werden sollten.;) Dann manche Ausbildung ist nun mal nicht für Hans und Franz oder für 12-jährige Rambo-Gangstas gedacht:cool:
Stickman
19-08-2007, 18:45
:;) Mensch Göksel ,bist du wieder umständlich...:D dann schreib ihm doch ne pn...
Hans und Franz? Kenne ich....beide schiessen eigentlich ziemlich gut...:D
Na dann, PN!
Danke im vorraus!
Na, das sagt ja der richtige, nicht wahr mein lieber Hendrik:rolleyes: Man kann per PN auch anfragen und sich vorstellen:cool: Gewisse Sachen sollen auch einem gewissen Kreis vorbehalten bleiben.
Stickman
20-08-2007, 05:39
Endlich mal einer, der mich ohne "ck" schreibt!:D DANKE Schatz!
Nur vom darüber reden, nimmt er ja noch lange nicht teil....:)
Über die Inhalte sollte man allerdings auch nur "quatschen", wenn eine Teilnahme in Betracht kommt. Und das dann auch nicht in der Öffentlichkeit:cool:
Weaver oder Isoceles ??
Naja, ich weiß es auch nicht so recht.
Bin Sportschütze und trainiere mit einer einfachen Glock 17 Kal. 9mm, also eine nichtgetunte Waffe, wie sie auch von vielen Behörden und Spezialeinheiten verwendet wird.
Auf 25m (normale Trainings- und Wettkampfdistanz) benutze ich fast nur den Isoceles, da ich hier mehr Stabiliät habe und die Waffe mit beiden ausgestreckten Armen in der Dreiecksposition ruhiger halten kann.
Für das Verteidigungsschießen bietet sich wahrscheinlich der Weaver eher an, da man mit seinem Körper in einer 45grad Vorwärtsfußstellung steht und somit weniger Trefferfläche bietet. Auch der angewinkelte Arm absobiert wahrscheinlich den Rückstoß der Waffe beim schnellen Schießen (z.B. doubletaps) besser.
Aber der Iso ist ganz klar natürlicher. Andererseits sind auch viele Kampfstellungen in den Kampfsportarten und den SV-Systemen unnatürlich und bedürfen dauerndem Training, um sie unter Streß noch anwenden zu können.
Kampfmäßiges Schießen ist nicht so einfach wie es aussieht. Wenn man sich die Schießausbildungen von SEK, GSG 9, British SAS, US Army Delta, US Navy Seals ansieht wird einem das schnell klar. Zunächst trainiert man hier nicht auf lange Distanzen, sondern mit der Pistole eher auf 5m bis 10m, da Du z.B. ein engen Raum oder ein Flugzeug zu erstürmen hast. Dabei sieht man sich eher mit kurzen Kampfentfernungen konfrontiert, möglicherweise auch mit Feindpersonen, die sich hinter Geiseln verstecken etc.. Für alles was weiter weg ist hat man die MP 5 oder den M 4 Karabiner. Auch die Raumaufteilung des Angriffsteams ist wichtig, abgesehen davon sind manche Bewegungen eingeschränkt aufgrund der Ausrüstung die man am Körper mitführt oder evtl. auch Sichtverhältnisse, z.B. hast Du eine Atemschutzmaske auf, weil gerade CS Gas eingesetzt wurde ...
Leider ist kampfmäßiges Schießen für den Otto-Normal-Verbraucher in Deutschland verboten, darfst ja nicht mal menschenähnliche Zielscheiben aufhängen. Würde allerdings gerne mal realitätsbezogen trainieren, z.B. mit Simunition. Oder verschiedene Drills wie z.B. das Schießen aus verschiedenen Deckungspositionen, Rückzugs- und Coverdrills, Roomclearingdrills etc. ...
Alles was Du gerne trainieren würdest ist in Deutschland
nur Waffenscheininhabern erlaubt.
Dies schließt Training mit Simunition ein!
Im Isoceles kann der Rückstoß, auch bei double taps meiner
Meinung nach besser abgebaut werden als mit Weaver.
hobbes_s
20-08-2007, 14:01
Für das Verteidigungsschießen bietet sich wahrscheinlich der Weaver eher an, da man mit seinem Körper in einer 45grad Vorwärtsfußstellung steht und somit weniger Trefferfläche bietet. Auch der angewinkelte Arm absobiert wahrscheinlich den Rückstoß der Waffe beim schnellen Schießen (z.B. doubletaps) besser.
Dafür neigst du unter Streß, körperlicher Anstrengung usw. dazu, die Waffe nach der Seite zu verreißen. Außerdem wandert die Waffe tw. bei schnellen Schußfolgen mitunter nach der Seite aus. Der Weaver ist nunmal ein komplett asymmetrischer Anschlag, der dazu auch noch auf relativ feinmotorische Bewegungsvorgänge in Arm und Schulter setzt.
Die paar cm Trefferfläche machen dagegen m.E. keinen großen Unterschied aus. Und Doubletaps sind eh out ;)
Leider ist kampfmäßiges Schießen für den Otto-Normal-Verbraucher in Deutschland verboten
Richtig. Aber wenn du mal dynamisches Schießen auf ständig wechselnde Distanzen unter Zeitdruck und körperlicher Anstrengung trainieren willst, spricht nix dagegen, dich mal beim IPSC sehen zu lassen. Ich warne dich allerdings, das ist schwer suchtgefährdend... ich habe mich seitdem schon jahrelang auf keiner 25-m-Bahn mehr sehen lassen ;)
Kampfmäßiges Schießen ist nicht so einfach wie es aussieht. Wenn man sich die Schießausbildungen von SEK, GSG 9, British SAS, US Army Delta, US Navy Seals ansieht wird einem das schnell klar. Zunächst trainiert man hier nicht auf lange Distanzen, sondern mit der Pistole eher auf 5m bis 10m, da Du z.B. ein engen Raum oder ein Flugzeug zu erstürmen hast. Dabei sieht man sich eher mit kurzen Kampfentfernungen konfrontiert, möglicherweise auch mit Feindpersonen, die sich hinter Geiseln verstecken etc.. Für alles was weiter weg ist hat man die MP 5 oder den M 4 Karabiner. Auch die Raumaufteilung des Angriffsteams ist wichtig, abgesehen davon sind manche Bewegungen eingeschränkt aufgrund der Ausrüstung die man am Körper mitführt oder evtl. auch Sichtverhältnisse, z.B. hast Du eine Atemschutzmaske auf, weil gerade CS Gas eingesetzt wurde ...
Ich frage jetzt mal nicht, wo Du diese Einheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Training gesehen hast.
Das mit der engen Distanz dürfte in diesem Thread eigentlich auch jedem klar sein :rolleyes:
Stickman
20-08-2007, 15:35
Über die Inhalte sollte man allerdings auch nur "quatschen", wenn eine Teilnahme in Betracht kommt. Und das dann auch nicht in der Öffentlichkeit
Warum? Solange nur darüber geredet wird....passiert gar nichts!..und eine Teilnahme an Veranstaltungen, die im Ausland stattfinden, unterliegt sowieso nicht der deutschen Rechtsprechung bzw. den deutschen Gesetzen.
Jetzt mach doch mal nicht so ein Geheimnis daraus....:), ob er für eine Teilnahme in Betracht kommt, spielt doch überhaupt keine Rolle - das ergibt sich ja erst später, wenn er eine Teilnahme ins Auge fasst und wird schließlich dann auch durch die geltenden Rechtsvorschriften des betreffenden Landes bestimmt.
:D In einschlägigen Foren wird über so etwas auch offen diskutiert, dafür sind Foren nämlich da..:rolleyes:
Zunächst trainiert man hier nicht auf lange Distanzen, sondern mit der Pistole eher auf 5m bis 10m, da Du z.B. ein engen Raum oder ein Flugzeug zu erstürmen hast.
Das sind dann aber eher Distanzen unter 5 m, der Zusammenhang ist hier vielmehr darin zu sehen, daß Schusswechsel generell sehr selten auf größere Distanzen als 8-10 m stattfinden..
Und Doubletaps sind eh out
Aber nur bei gewissen Behörden...:D
Moin Leute.
Dem Moderatorenteam ist dieser Thread ein wenig suspekt !
Um das Forum vor rechtlichen Angriffen zu schützen, möchte ich nicht, dass
sich hier öffentlich über "Quellen" zum Bezug von Munition, Waffen oder
Möglichkeiten des Schießtrainings ausgetauscht wird, sofern es sich nicht
um offizielle Quellen handelt. Adressen für Trainingslager im Ausland könnt
ihr gerne anderweitig austauschen aber bitte nicht in diesem Thread.
Denjenigen, die in der BRD schießen dürfen, sollten die einschlägigen Quellen
ja bekannt sein. Alle Anderen schließen sich bitte den Vereinen an und/oder
erfüllen die rechtlichen Voraussetzungen.
Ich danke für Euer Verständnis.
Stickman
20-08-2007, 16:55
Sven, ich denke, da braucht sich niemand von euch deswegen Sorgen zu machen - es geht hier ausschließlich um offizielle und rechtlich einwandfreie Quellen!
Deswegen ja auch mein Unverständnis über die Geheimniskrämerei von Doggie:ups: (siehste, sowas kommt davon, Doggie):(
Selbst bei den Trainings im Ausland handelt es sich nicht um rechtlich fragwürdige Angelegenheiten - nicht mal ansatzweise! Auch wenn diese nicht unbedingt zum Thread passt..
@Sven K.
Keine Sorge, es handelt sich um vollkommen legale Schießtrainings. Nur habe ich keine Lust, jedem zu erzählen, was wir wo wann wie trainieren;) (Stichwort: "Wenn meine Mama mir das erlaubt, darf ich dann mitmachen":ups:) Der eine oder andere, der in Betracht kommt, weiß Bescheid bzw. weiß, wie man sich erkundigt. Gewisse Sachen machen wir z.B. nur mit entsprechenden Scheininhabern oder gar Angehörigen von speziellen Einheiten.
@Sticky
Du musst noch viel ruhiger werden:D
@Hobbes
Deine beiden letzten Sätze kann ich vollkommen unterschreiben:cool: Glücklicherweise habe ich rund um die Uhr eine Zugangsmöglichkeit zu einem schönen IPSC-Schießstand. Macht echt super Laune und ist sogar familientauglich.
Schönen Gruss,
Doc
Stickman
20-08-2007, 17:38
@Sticky
Du musst noch viel ruhiger werden
Red keinen Scheiss, du hättest mich mal früher kennen sollen - ich bin schon absolut ruhig..:hammer::beer:
hobbes_s
20-08-2007, 17:45
Glücklicherweise habe ich rund um die Uhr eine Zugangsmöglichkeit zu einem schönen IPSC-Schießstand. Macht echt super Laune und ist sogar familientauglich.
Wenn meine Mama mir das erlaubt, darf ich dann mitmachen? ;):D
Spaß beiseite, sag Bescheid, wenn du mal Lust auf ein kleines familiäres Level-1-Match hast... die machen wir nämlich mit schöner Regelmäßigkeit auf unserem Stand :)
@Sven K.
Keine Sorge, es handelt sich um vollkommen legale Schießtrainings. Nur habe ich keine Lust, jedem zu erzählen, was wir wo wann wie trainieren;) (Stichwort: "Wenn meine Mama mir das erlaubt, darf ich dann mitmachen":ups:) Der eine oder andere, der in Betracht kommt, weiß Bescheid bzw. weiß, wie man sich erkundigt. Gewisse Sachen machen wir z.B. nur mit entsprechenden Scheininhabern oder gar Angehörigen von speziellen Einheiten.
Doc
Genau das meine ich ja ! :D
Da denken dann irgendwelche Superhelden mit nem Sicherheitsschein von
der MAA-I oder ähnlich, "ja, da geh ich mal hin und baller ein wenig rum" :rolleyes: :D;)
@Sticky
Red keinen Scheiss, du hättest mich mal früher kennen sollen - ich bin schon absolut ruhig..
Siehst Du, genau das meine ich:D Aber war ja auch nicht ernst gemeint; weißt doch, dass ich Dich gern hab - bei Gelegenheit kriegst Du noch einen Knuddelellbogencheck und die versprochenen Eierhaken.
@hobbes_s
Danke für das Angebot. Bei Gelegenheit komme ich gerne drauf zurück. Bei uns könnten wir sicherlich auch mal was starten.:) Vielleicht sollten wir mal was aushecken, für die "Mitglieder der größten und härtesten Gang der Welt":D
@Sven K.
Danke Sven! Genau das meine ich bzw. wollen wir nicht!
@cy6a
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaas:ups: Hast Du etwa noch kein Deluxe-Black-Belt-Paket???:rolleyes::cool: Frag mal Prof.Dr. Google
Schönen Gruss,
Doc
F-factory
20-08-2007, 20:30
Genau das meine ich ja ! :D
Da denken dann irgendwelche Superhelden mit nem Sicherheitsschein von
der MAA-I oder ähnlich, "ja, da geh ich mal hin und baller ein wenig rum" :rolleyes: :D;)
Jetzt verstehe ich endlich warum Threads die jemanden (Köhler) erwähnen auch kommentarlos gelöscht werden.
Die MAA-I haben ja für alles Zertifikate und manche Leute sind echt so dreißt und werben damit...:D
War auf der Webseite.Was ist denn
das für ein Verein? Is ja wohl ne frechheit ...
War auf der Webseite.Was ist denn
das für ein Verein? Is ja wohl ne frechheit ...
Leider nicht. Ist Realität. :rolleyes:
Mann muss denen aber zugute halten, das die auch mal gute Sachen im
"Angebot" haben, bzw. gute Lehrgänge mit anständigen Referenten
abhalten. Leider aber eben selten. ;)
Na, dann werd ich mir mal ein paar Zertifikate
abholen und 50 Euro für n paar seiten bunt
bedrucktes Papier loswerden ...:D
Hab was zu Kapap (avi nardia) allgemein gefunden.
Ist interessant dem Mann zuzuhören:
YouTube - Kapap Academy interview (http://www.youtube.com/watch?v=6xayFFGF5bE)
Kapap Schießausbildung Nachtrag:
Was mir am besten gefallen hat war das Durchlaufen
der Techniken mit Hilfe von - wie soll ichs sagen - "Eckpunkten". Dies hat mir beim Lernen einen Erfolg und Sicherheit im Ablauf der Techniken gebracht.
Horse Stance war mir immer suspekt (unflexibel, etc.),
hab ihn aber durch Eigenerfahrung und Training in ver-
schiedenen Situationen "übernommen", bzw. eh gemacht.
Best regards, cy6a
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